ICE rammt Auto
Stand gerade bei t-online:
http://onnachrichten.t-online.de/c/76/15/0...01/7615010.html
Hätte man mir das gestern erzählt, hätte ich gesagt, dass kein Autofahrer so blöd sein kann, aber Alkohol wissen wir ja wohin das führt!
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Hätte man mir das gestern erzählt, hätte ich gesagt, dass kein Autofahrer so blöd sein kann, aber Alkohol wissen wir ja wohin das führt!
Manchmal hab' ich den Eindruck, hier postet der eine oder andere Fünfjährige unter Drogen.
Muss der das dann wirklich komplett alleine zahlen? Ich meine, er war zwar angetrunken, aber trotz allem war es doch ein Unfall. Dass solche Typen, die absichtlich was sabotieren oder so bestraft werden müssen ist ja klar. Aber diesem Mann jetzt 2 Millionen Schadensersatz usw. aufzudrücken...!? Da kann er sich an der selben Stelle ja grad nochmal auf die Schienen begeben (ohne Auto) und auf den nächsten ICE warten, bei solch einem Schuldenberg...120 160-7 @ 16 Apr 2006, 11:48 hat geschrieben: dass der gute Mann jetzt bis an sein Lebensende an die Bahn AG bezahlen darf

Wie sieht es denn da mit Unfallversicherung oder Haftpflichtversicherung aus?
Gib Triebwagen und Doppelstockwagen keine Chance! Schützt die n-Wagen!
- Larry Laffer
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Selbst wenn er dazu verdonnert wird, den Schaden zu tragen, who cares? Dann gibt er beim nächsten Gerichtsvollzieher die eidesstattliche Versicherung ab, am gleichen Tag leitet er ein privates Konkursverfahren ein, und nach sieben Jahren ist alles vorbei. Wenn er in acht Jahren die dicken Millionen im Lotto gewinnt, kann da keiner mehr dran.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Ach ja stimmt, er hat ja die Möglichkeit mit dem privaten Konkurs. Aber trotzdem muss man die 7 Jahre erstmal rumkriegen. Und wenn man jeden Tag hart arbeiten muss und dann kriegt man alles, was man verdient weggezogen, außer ein paar Euro zum Überleben... Das ist ja schrecklich. Und dann weiß ich auch nicht, wie das ist, aber haben die nicht vielleicht sogar noch die Möglichkeit sich Geld bei Verwandten von ihm zu holen?
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Es gibt da einen Uno-Artikel, in dem steht was von der Abschaffung der Sippenhaft 
Und für einen Hartz 4 Empfänger ändert sich sowieso nichts, außer daß er alle drei Jahre eine neue eidesstattliche Versicherung abgeben muß (also jetzt, in drei und in sechs Jahren), und schon ist die Sache vorbei.

Und für einen Hartz 4 Empfänger ändert sich sowieso nichts, außer daß er alle drei Jahre eine neue eidesstattliche Versicherung abgeben muß (also jetzt, in drei und in sechs Jahren), und schon ist die Sache vorbei.
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Und immer wieder gelingt es, binnen weniger Stunden, nur auf Grund von Informationen aus Nachrichtenagenturen, verbale Selbstjustiz zu üben.
Da kann doch die bundesdeutsche Justiz nur vom Eisenbahnforum lernen und sich die teuren Ermittlungsbehörden und Gerichte sparen ...
Ich für meinen Teil ziehe aber die regulären Organe der Rechtsprechung eindeutig vor. Die haben so was professionelles...
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das hat ja mit der strafrechtlichen sache gar nix zu tun.Woodpeckar @ 16 Apr 2006, 14:55 hat geschrieben: Und immer wieder gelingt es, binnen weniger Stunden, nur auf Grund von Informationen aus Nachrichtenagenturen, verbale Selbstjustiz zu üben.
Da kann doch die bundesdeutsche Justiz nur vom Eisenbahnforum lernen und sich die teuren Ermittlungsbehörden und Gerichte sparen ...![]()
Ich für meinen Teil ziehe aber die regulären Organe der Rechtsprechung eindeutig vor. Die haben so was professionelles...![]()
und haftungstechnisch wird er sich kaum rausreden können - er ist gefahren, er war betrunken, die versicherung wird bei ihm regress nehmen für den verursachten schaden.
Das stimmt schon, da kann man dir teilweise schon recht geben. Besonders wenn jemand um kommt steht in Foren schnell mal der Begriff "Mörder". Aber schon allein der "vermutete Mörder", der "Angeklagte" usw. macht die Formulierung schon viel besser.Woodpeckar @ 16 Apr 2006, 14:55 hat geschrieben: Und immer wieder gelingt es, binnen weniger Stunden, nur auf Grund von Informationen aus Nachrichtenagenturen, verbale Selbstjustiz zu üben.
In diesem Fall gibt es aber kaum etwas zu deuteln. Man könnte den Inhalt der Zeitungsartikel hinterfragen (Ente, Falschinformation), aber ansonsten gehen die Mutmaßungen (die als solche ja zu erkennen sind) in die Richtung, die nachher wohl kommen wird.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Naja jetzt wollen wir uns alle wieder beruhigen B) . Ich les jedenfalls nichts davon, dass der mit 1,5 Promille sich dahingestellt hat. Es ist von "angetrunken" die Rede und von strafrechtlichen Konsequenzen. Und dadurch dass es zu einem Unfall gekommen ist, kann das schon relativ wenig Alkohol gewesen sein...also weit unter den 0,5. Ich bin zwar selbst ein konsequenter 0,0Promille-Lenker, aber weiß der Geier durch was, kann es schon leicht passieren, dass man (dieser Herr) z.B. bei 0,3 ist. Dann fliesst das natürlich mit in den Artikel ein und schwupp... schon haben manche Kameraden ihr Stammtischthema.andreas @ 16 Apr 2006, 15:51 hat geschrieben: da sieht man wieder die Gefahren des Alkohols, mit ein bisschen Pech hätte der Besoffene dutzende Menschen verletzten oder töten können....
Auf jeden Fall kann nicht viel Alkohol im Spiel gewesen sein, da er ja heimgehen durfte und auch der Artikel keinen Wert nennt. Wäre das ne auffällige Menge, hätten wir das in dem Bericht schon längst erfahren.
pok
hmm, wenn jemand so viel getrunken hat, daß er mit Gewalt durch einen stillgelegten Bahnübergang fährt, dann war das sicher mehr als die erlaubten 0,5 Promillepok @ 16 Apr 2006, 17:41 hat geschrieben: Naja jetzt wollen wir uns alle wieder beruhigen B) . Ich les jedenfalls nichts davon, dass der mit 1,5 Promille sich dahingestellt hat. Es ist von "angetrunken" die Rede und von strafrechtlichen Konsequenzen. Und dadurch dass es zu einem Unfall gekommen ist, kann das schon relativ wenig Alkohol gewesen sein...also weit unter den 0,5. Ich bin zwar selbst ein konsequenter 0,0Promille-Lenker, aber weiß der Geier durch was, kann es schon leicht passieren, dass man (dieser Herr) z.B. bei 0,3 ist. Dann fliesst das natürlich mit in den Artikel ein und schwupp... schon haben manche Kameraden ihr Stammtischthema.
Auf jeden Fall kann nicht viel Alkohol im Spiel gewesen sein, da er ja heimgehen durfte und auch der Artikel keinen Wert nennt. Wäre das ne auffällige Menge, hätten wir das in dem Bericht schon längst erfahren.
pok
und ein netter Artikel zum Thema Alkoholfahrer: http://www.theodor-rieh.de/heinrich/Betrunken2.html
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Ich wünsche dem Unfallverursacher, dessen Alkohol im Blut hatte, ein lebenslanges Leben ohne Auto und Führerschein. Ihm muß bewußt gewesen sein, daß der Alkohol seine Sinne trüben kann. Er wird dann sein ganzes Leben nur mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen, aber komplett ohne Alkohol im Blut!
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Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Schranken geschlossen lassen ist mit Sicherheit die billigste, das geht aber nur bei Vollschranken. Der betroffene Bahnübergang in Riedstadt-Wolfskehlen ist vollständig zurück gebaut, Schranken und Fahrbahn wurden entfernt und der Straßenabschluss wurde mit eine Zaun versehen.Cloakmaster @ 16 Apr 2006, 19:08 hat geschrieben:Wie muss ich mir einen Stillgelegten BÜ eigentlich vorstellen? die (Halb-) Schranken sind unten, und werden einfach nicht mehr aufgemacht, oder wird da sicherungstechnisch mehr gemacht, zB ein Fester Zaun gespannt?
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Jetzt hab ich mal eine etwas provokative Frage:
Hätten die Anwohner, die den Besoffenen aus dem Auto gezogen haben, nicht auch den ICE warnen können, so daß der gar nicht dem armen Auto den Totalschaden verpaßt hätte ?
Die müßten doch eigentlich wissen, daß auf dieser Bahnstrecke auch ab und zu mal ein Zug fährt und daß ein Zusammenstoß mit einem - wenn auch leeren Auto bei Tempo 160 schon ganz schöne Folgen haben kann.
Also läuft man doch dem Zug entgegen - oder war die Zeit zu knapp ?
Hätten die Anwohner, die den Besoffenen aus dem Auto gezogen haben, nicht auch den ICE warnen können, so daß der gar nicht dem armen Auto den Totalschaden verpaßt hätte ?
Die müßten doch eigentlich wissen, daß auf dieser Bahnstrecke auch ab und zu mal ein Zug fährt und daß ein Zusammenstoß mit einem - wenn auch leeren Auto bei Tempo 160 schon ganz schöne Folgen haben kann.
Also läuft man doch dem Zug entgegen - oder war die Zeit zu knapp ?
Ich weiss nicht, in wiefern es möglich ist, nachts einem ICE entgegen zu laufen...der Lokführer dürfte einen übersehen.ubahnfahrn @ 16 Apr 2006, 20:20 hat geschrieben: Jetzt hab ich mal eine etwas provokative Frage:
Hätten die Anwohner, die den Besoffenen aus dem Auto gezogen haben, nicht auch den ICE warnen können, so daß der gar nicht dem armen Auto den Totalschaden verpaßt hätte ?
Die müßten doch eigentlich wissen, daß auf dieser Bahnstrecke auch ab und zu mal ein Zug fährt und daß ein Zusammenstoß mit einem - wenn auch leeren Auto bei Tempo 160 schon ganz schöne Folgen haben kann.
Also läuft man doch dem Zug entgegen - oder war die Zeit zu knapp ?
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Nicht nur das. Man müsste wohl auch relativ weit laufen, wenn der Zug noch rechtzeitig zum Stehen kommen soll. Ich kenne die Strecke nicht, aber an manchen ist das durch Bewuchs oder Böschungen nicht ganz so einfach, wenn man nicht mitten auf den Gleisen läuft, was in diesem Fall eher ungut wäre. Ach ja und bei der Geschwindigkeit müsste der Tf wohl auch sehr genau schauen, wenn man nachts auf der Lok überhaupt wirklich was sehen würde, ob der da draußen einfach nur Winke Winke macht, oder was anderes will.Ich weiss nicht, in wiefern es möglich ist, nachts einem ICE entgegen zu laufen...der Lokführer dürfte einen übersehen.
In wie weit sieht man denn bei Nachtfahrten überhaupt was mit den Funzeln? Könnte der Tf das Auto schon vorher gesehen haben oder im Grunde erst als es schon gescheppert hat?
Dann wünsch' mal schön.Ich wünsche dem Unfallverursacher, dessen Alkohol im Blut hatte, ein lebenslanges Leben ohne Auto und Führerschein.
Wie sehen die Schäden denn genau aus, was ist da im Einzelnen kaputt gegangen?Laut ZDF könnte des Schaden noch viel höher sein...
Klar, die Front des 401ers (weiß jemand die Nummer?) wird man reparieren müssen Dann der Bereich wo das KFZ weggekokelt ist, da dürfte auch einiges nicht mehr ganz ganz sein. Das Schotterbett, Gleise und Schwellen dürften auch ein bisschen was abbekommen haben.
Wo ist der TK eigentlich entgleist, mit dem vorderen oder dem hinteren Drehgestell? Ich könnte mir vorstellen, dass wenn sich das vordere an etwas verhakt und sich der TK querstellt, das hätte sehr böse enden können. :blink:
/edit: Zitat geflickt
Manchmal hab' ich den Eindruck, hier postet der eine oder andere Fünfjährige unter Drogen.
Hmm...Bürger ruft Polizei an, Polizei ruft bei der Bahn an (wenn da nachts jemand da ist), die rufen dann den Fdl an, der Fdl ruft den Lokführer an...ob das noch rechtzeitig ankommt?Cloakmaster @ 16 Apr 2006, 20:31 hat geschrieben: Aber bei der Bahn/Polizei/Bahnpoliziet anrufen würde gehen. Fragt sich nur, wie lange die Informationskette braucht, um den Lokführer zur Notbremsung zu überreden?
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Die Frage wäre ja auch, wo bei der der Bahn anrufen? Vor allem, nur weil da ein Herr xy anruft, und meint, he haltet mal eure Züge an, der wird womöglich erst mal als Spinner abgetan. Also als Brüger doch erstmal die Polizei anrufen? Die könnten mich auch als Spinner oder Wichtigtuer abtun... Und wenn der richte Fdl angerufen ist, was dann? alle Signale auf rot stellen, den TF(?) per funk/Mobiltelefon/Datenfunk anklingeln, wie viel Reaktionszeit braucht der? Und auch bei "nur" 160 Sachen braucht ein ICE ein paar Meterchen, um zum Stillstand zu kommen...
Der Tf kann vom Fdl schon erreicht werden, die ICE-Strecken sind ja alle mit Funk ausgestattet. Das Problem dürfte sein, dass die Polizei erstmal den Fdl erreichen muss, in wieweit die die nötigen Telefonnummern hat, weiss ich nicht, ich vermute aber, dass sie sie nicht hat. Und nachts ist bei der Bahn bestimmt keine Telefonzentrale besetzt.Cloakmaster @ 16 Apr 2006, 21:43 hat geschrieben: Die Frage wäre ja auch, wo bei der der Bahn anrufen? Vor allem, nur weil da ein Herr xy anruft, und meint, he haltet mal eure Züge an, der wird womöglich erst mal als Spinner abgetan. Also als Brüger doch erstmal die Polizei anrufen? Die könnten mich auch als Spinner oder Wichtigtuer abtun... Und wenn der richte Fdl angerufen ist, was dann? alle Signale auf rot stellen, den TF(?) per funk/Mobiltelefon/Datenfunk anklingeln, wie viel Reaktionszeit braucht der? Und auch bei "nur" 160 Sachen braucht ein ICE ein paar Meterchen, um zum Stillstand zu kommen...
das geht doch alles aus den Artikeln hervor - die Leute haben ja wohl angerufen, nur bis das zum Lokführer durchkam wars zu spät - und nachdem der Zug nach dem Crash noch einen KM weiter gefahren ist, dürfte wohl der Weg zum warnen etwas weit zum laufen gewesen sein - zudem muß man wissen, daß ein Zug kommt, von wo der Zug kommt und dann muß der Lokführer bei 160 km/h im dunkeln auch abraffen, was die Gestalt da am/auf dem Gleis will....
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Ich meine die Strecke währe wenigstens Teilweise mit LZB ausgerüstet (ob an der Stelle weiß ich nicht). Wenn da ein Auto drauf brennend drübergeschleift wird dürfte das den LZB-Kabel auch nicht so gut tun.OFV @ 16 Apr 2006, 20:38 hat geschrieben: Wie sehen die Schäden denn genau aus, was ist da im Einzelnen kaputt gegangen?
Klar, die Front des 401ers (weiß jemand die Nummer?) wird man reparieren müssen Dann der Bereich wo das KFZ weggekokelt ist, da dürfte auch einiges nicht mehr ganz ganz sein. Das Schotterbett, Gleise und Schwellen dürften auch ein bisschen was abbekommen haben.
Das bei den Unfall nicht mehr Passiert ist, ist schon fast ein Wunder, man stelle sich vor, da währe noch eine Weiche gewesen, das Resultat möchte man sich gar nicht ausmalen.
Echt, manchen Leuten sollte man das Autofahren verbieten...
- Claudia
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- Beiträge: 432
- Registriert: 12 Sep 2005, 20:56
- Wohnort: Irgendwo an der 980..
- Kontaktdaten:
Zu der Nummer, es handelt sich dabei um den Triebkopf 401 553 aus dem Zug "Neumünster".. Der Schaden scheint wirklich groß zu sein, die Fotos sind erschreckend :blink:. Wenn ich da an den 401 551 denke, der in Eschede ja nicht großartig zu Schaden kam, aber ausgemustert wurde.. Ich hoffe nicht, dass diesem Triebkopf ähnliches blüht, aber wie schon geschrieben, der Schaden scheint sehr groß zu sein
...

[font=Verdana]Gruß, Claudia[/font]
[img]http://www.ice-fansite.de/Bilder/icesig.jpg[/img]
Ausbildung auf: 423/425/426, 101, 642, T: 401/402/410, 411/415, 403/406
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