ich habe dieses Forum gerade entdeckt und mich erstmal etwas eingelesen. In mehreren Threads (u.a. über das Karlsruher Modell) wurde angesprochen, dass wohl ein Ausbau der Strecke Karlsruhe-Bruchsal auf eine Vmax von 200Km/h oder mehr zur Debatte steht. Kann mir jemand sagen inwiefern da bereits konkrete Daten feststehen bzw. ob es überhaupt offizielle Aussagen über einen Ausbau gibt?
Welche technischen Voraussetzungen müsste diese Strecke mitbringen? LZB rein, BÜs weg (gibt momentan glaube ich noch zwei - einen nördlich von KA-Durlach und einen südlich Bruchsal Bf) und sonst? Anpassungen am Oberbau?
Wäre auch ein weiterer Ausbau der Strecke bis Heidelberg denkbar oder geht es dabei vor allem um eine schnelle Anbindung von Karlsruhe an die Schnellfahrstrecke Mannheim-Stuttgart?
So, feuer Frei Danke im Voraus für Antworten und eine interessante Diskussion B)
Genaue Daten stehen meines Wissens (noch) nicht. Der Ausbau hängt aber wohl mit der POS (Neu- und Ausbaustrecke Paris - Ostfrankreich - Süddeutschland) zusammen und bezieht sich daher auf den Abschnitt Karlsruhe - Bruchsal - Abzw. Bruchsal Nord - Abzw Rollenberg (an der SFS Mannheim - Stuttgart)
Bü’s gibt es noch 4 Stück einer bei Karsruhe-Durlach, der nächste Bü kommt etwa 2 km weiter Richtung Weingarten, in Weingarten selbst gibt es auch noch einen und dann noch einen in Bruchsal, diese Bü’s müssten dann erst mal weg. Ob man dort noch LZB verbaut oder von Anfang an mit ETCS fährt wird sich zeigen, eines von beiden ist aber auf alle fälle nötig.
Warum sollte ETCS das nicht können. Genau wie bei der LZB werden alle Daten im Führerstand angezeigt. ETSC soll im Endstadium alle momentan in Europa vorhandenen Zugsicherungssysteme ablösen.
Wenn man aber wirklich auf 200km/h ausbaut, muß man sich was bei den Stadtbahnen überlegen. Denn die dürfen nur auf Abschnitten verkehren, wo mit bis zu vmax=160 km/h Gegenverkehr entgegenkommen könnte.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Tequila @ 8 May 2006, 00:26 hat geschrieben: Wenn man aber wirklich auf 200km/h ausbaut, muß man sich was bei den Stadtbahnen überlegen. Denn die dürfen nur auf Abschnitten verkehren, wo mit bis zu vmax=160 km/h Gegenverkehr entgegenkommen könnte.
Inplodieren die sinnbefreiten Keksdosen sonst?
Ansonsten: Ich träume ja einige fantastische Sachen nachts, aber ETCS zwischen Karlsruhe und Bruchsal ist da noch nicht vorgekommen...
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Sie "könnten" durch den Gegendruck von den Gleisen gedrückt werden...
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Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
423 459-7 @ 7 May 2006, 23:24 hat geschrieben:Erstmal willkommen an unser neues Mitglied!
Kann denn ETCS die LZB ersetzen? Ich glaub nicht oder liege ich da falsch???
Im Aktuellen BahnTech (ab Seite Steht etwas über ETCS drinn. Daraus lässt sich erschliesen, das ETCS Level 2 ein Deutsches LZB System vollständig ersetzten kann.
Zum allgemeinen Ausbau der Strcke: Ich habe mal irgendo gelesen, das die Strecke Teilweise 3-Gleisig ausgebaut werden soll.
Zur Stadtbahn: Da die S31/S32 o% BoStrab-Anteil haben (wie wir schon im Thema Karlsruher Stadtbahn diskutiert haben) währe der einsatz konvenzoneller Et´s möglich. (z.B. FLIRT, oder E-Tallent). Wenn die bagnsteige an der Strecke Erhöht würden kämen auch Et 425.2 (oder deren nachfolger) in Frage.
Wenn man diese Strecke ausbaut, könnten die S-Bahnen bestehend aus 425 auch 160 km/h statt 140 km/h fahren (wenn man die Fahrzeuge wie die 1. Bauserie mit LZB bzw. mit ETCS ausrüstet und die Bremsprobleme dauerhaft löst...). Das wäre nicht schlecht...
Ich glaube nicht das man wegen diesem kurzen Stück bei den ET's LZB nachrüsten wird. ETCS wenn es denn irgendwann mal flächendeckend eingeführt wird, werden sowieso alle Fahrzeuge haben müssen. Das heißt aber noch lange nicht das deshalb die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ET's angehoben wird.
Es gibt keine Bremsprobleme bei den ET's!!!!!!!!
Gemildert hat man die Bremsprobleme ja, durch optimierte Sandstreueinrichtungen, "Magnetschienenbremse light" (für eine richtige Magnetschienenbremse ist der Fahrzeugrahmen nicht ausgelegt) und Softwareupdates, aber ganz beseitigen wird man sie bei diesen Fahrzeugen nicht können. Dazu sind die Konstruktionsmängel einfach zu tiefgreifend. Deshalb können auch die mit LZB ausgerüsteten 425 mehr theoretisch als praktisch 160 km/h fahren.
Auch den 423 machen nasse Schienen gehörig zu schaffen. Das Ergebnis sind Fahrzeitüberschreitungen und viele Flachstellen, welche die Instandhaltungskosten in die Höhe treiben. In abgeschwächter Form gibt es dieses Problem auch beim 420. Ein Glück, dass wenigstens beim 422 eine Rückbesinnung auf eine vollwertige Magnetschienenbremse stattgefunden hat! Damit wird man hoffentlich ein Fahrzeug haben, das auch bei widrigen Witterungsbedingungen zuverlässig bremst und die Plangeschwindigkeiten stets ausfahren und so die Fahrpläne halten kann.
Tja, und hier motzen manche über die Zweisystemer als "sinnbefreit" rum, aber bremsen können die besser als alle anderen...
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Interessante Aspekte die ich bisher nicht kannte! (z.b. Beschränkungen der Zweisystem-ETs der AVG was den Gegenverkehr angeht :unsure: )
zwar OT, aber: könnte jemand die speziellen "Bremsprobleme" des 425 etwas näher beschreiben? Unter fehlender Haftreibung zwischen Rad und Schiene haben doch Wetterbedingt auch andere Vehikel zu leiden; an welcher Stelle im System liegen bei den 425 die Fehler?
Zollstock @ 8 May 2006, 21:37 hat geschrieben:zwar OT, aber: könnte jemand die speziellen "Bremsprobleme" des 425 etwas näher beschreiben? Unter fehlender Haftreibung zwischen Rad und Schiene haben doch Wetterbedingt auch andere Vehikel zu leiden; an welcher Stelle im System liegen bei den 425 die Fehler?
Hm, mal ganz grob: Schienenfahrzeuge haben generell eine schlechte Verzögerung und damit schlechte Bremswege. Das liegt an dem Rad-Schiene-System sowie dem hohen Zuggewicht (Trägheit).
Aus diesen Gründen ist die Bahn allerdings auch so Energieeffizient. Um jedoch den Nachteil der schlechten Beschleunigung auszugleichen wurden mit dem 420 und folgenden Fahrzeugen hochmotorisierte Leichtbaufahrzeuge entwickelt. Beim Bremsen ist dieser Zug auch besser, die negative Beschleunigung ist stärker als bei konventionellen Zügen. Wenn jedoch die Schienen durch Nässe und Laub schmierig sind, ist die Verzögerung ungleich geringer und die ETs können mit normalen Bremskräften nicht mehr so gut Bremsen wie auf dem Trockenen. Bei den 425 hat man das nicht ausreichend beachtet. Viele ETs (aber auch immer mehr VTs) verfügen über die aus der Straßenbahntechnik übernommende zusätzliche Magnetschienenbremse. Diese hat eine erstaundlich höhere Bremskraft. Leider verfügt die Quietschie-Generation nicht über diese Technik.
Sollte ich Quatsch verzapft haben (bin grad müde und das ista uch sonst gut möglich ) einfach freundlich korrigieren.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Wobei die Magnetschienenbremse eine Erfindung ist, die schon ein halbes Jahrhundert alt ist (schon die alten Schienenbusse 795/798 waren damit ausgerüstet!).
Aufgrund der mangelhaften Bremsausrüstung habe ich eben die Bedenken, den 425 planmäßig mit 160 km/h verkehren zu lassen. Sinnvoll wäre es auf der Strecke Heidelberg - Bruchsal - Karlsruhe schon, und mit LZB oder ECTS auch zulässig. Man sollte das aber nur machen, wenn sichergestellt ist, dass dies das ganze Jahr über uneingeschränkt möglich ist. In NRW ist in den letzten Jahren jeden Herbst der Fahrplan zusámmengebrochen, weil die 425 nicht 160 km/h fahren durften und so die Fahrzeiiten nicht halten konnten. Die Folge waren gestrichene Unterwegshalte und verpasste Anschlüsse.
Hm..., da muss ich doch auch noch mal Senf dazugeben. Die Schienenbusse wurden nicht mit MG ausgeliefert, sondern die wurde meines Wissens nach erst nachgerüstet - sieht man auch schön an der Verkabelung, die sieht um jahrzehnte jünger aus als die Originalsteuerung. Bei den Trambahnen dürfte es so seit den 50ern Stand der Technik sein.
Auch die MG ist keineswegs gegen schlüpfrige Schienen gefeiht, allerdings hat sie prinziepbedingt mehr Chancen, sich auf schlüpfriger Schiene festzuhalten. Bei der MG werden ja die Bremssohlen mittels Magnete auf die Schienen "geklebt" - trotzdem können auch diese Bremsen nur soviel Bremsen, wie der aktuelle Reibwert zulässt. Wirklich unabhängig ist nur eine berührungslose Bremse wie die Wirbelstrombremse beim ICE3.
Zum 425 - also eins vorweg, das Fahrzeug ist prinzipiell sicher - die Bremsleistung reicht für eine sichere Bremsung. 160 darf er allerdings nur mit LZB fahren, da der Bremsweg schon recht lange werden kann aus 160. Wobei mich diese Aussage selber wundert, auch der 45 hat doch so an die >140 Bremshundertstel, mit E-Bremse angeblich bis zu 200 rauf. Da aber sitzt auch das Problem - der 425 ist recht leicht. Und bekommt damit seine Bremsleistung nicht auf die Gleise, sobald diese rutschig und schmierig sind. Das lag auch daran, dass die Bremssoftware vom 425 eher richtugn nicht-bremsen ausgeschlagen hat, wenns rutschig wurde. Mangelnde Bremsausrüstung trifft also für den 425 eher nicht zu - sie ist nur anfällig gegenüber rutschigen Schienen.
Zur MG am 425. Naja, der Rahmen hält das wohl schon aus, das größere Problem - so wurde es mir in Steinhausen erzählt - die Drehgestelle haltens nicht aus. Zumindest da nicht, wo man die MG hinbauen wollte ursprünglich. Jetzt geht das ja auch. Und die mG vom 425 soll ja eigentlich nur die Bremsleistung aufbringen, die aktuell an den Rädern zuwenig aufgebracht werden kann, weil der Gleitschutz anspricht.
Übrigens kann man auch mit der MG stufenlos bremsen - dazu muss nur der Auflagedruck reguliet werden - das kann man z.B. über die Magnetstärke machen.
Der 422 mit MG wird lustig. Da es sich wohl um eine volle MG handelt, kann man schon mal anfangen, die alten Trambahnaufkleber mit dem "bitte festhalten, schnellwirkende Bremse" aufzukleben. Aber bitte auch in alter Größe, damit wenigstens die Chance besteht, diese Aufkleber auch zu lesen.
glemsexpress @ 8 May 2006, 16:30 hat geschrieben: Zum allgemeinen Ausbau der Strcke: Ich habe mal irgendo gelesen, das die Strecke Teilweise 3-Gleisig ausgebaut werden soll.
Zur Stadtbahn: Da die S31/S32 o% BoStrab-Anteil haben (wie wir schon im Thema Karlsruher Stadtbahn diskutiert haben) währe der einsatz konvenzoneller Et´s möglich. (z.B. FLIRT, oder E-Tallent). Wenn die bagnsteige an der Strecke Erhöht würden kämen auch Et 425.2 (oder deren nachfolger) in Frage.
Eine Erhöhung der Bahnsteige wäre extrem teuer. Ausnahmslos alle Stationen zwischen Bruchsal und Karlsruhe-Durlach wurden in den letzten Jahren modernisiert. Wie ein dreigleisiger Ausbau funktionieren soll, weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall müssten die zusätzlichen Gleise zwischen den Stationen liegen, da bei allen Bahnhöfen DB Rückbau schon ordentlich zugeschlagen hat (keine Ausweichgleise mehr).
ropix @ 9 May 2006, 00:25 hat geschrieben:Hm..., da muss ich doch auch noch mal Senf dazugeben. Die Schienenbusse wurden nicht mit MG ausgeliefert, sondern die wurde meines Wissens nach erst nachgerüstet - sieht man auch schön an der Verkabelung, die sieht um jahrzehnte jünger aus als die Originalsteuerung. Bei den Trambahnen dürfte es so seit den 50ern Stand der Technik sein.
Die Schienenbusse hatten die MG von Anfang an - übrigens aus demselben Grund, warum die 425 jetzt damit nachgerüstet werden: Weil sich bei den Prototypen herausgestellt hat, dass die Fahrzeuge zu leicht waren, um darauf verzichten zu können. Allerdings war die Stromversorgung durch die MG schnell überfordert, weshalb die MG nicht allzu oft zum Einsatz kam.
ropix @ 9 May 2006, 00:25 hat geschrieben:Mangelnde Bremsausrüstung trifft also für den 425 eher nicht zu - sie ist nur anfällig gegenüber rutschigen Schienen.
Das Fehlen einer MG ist ein Mangel der Bremsausrüstung - gerade bei einem so leichten Fahrzeug. Das hätte man sich eigentlich denken können, dass das mit dem Verzicht auf die MG nicht gut gehen kann (noch dazu wo man mit dem 420 in abgeschwächter Form Erfahrung mit dem Problem hatte). Haben eigentlich die Neitec-Züge (610-612) MG? Die dürfen zumindest auch ohne LZB 160 km/h fahren!
Wenn die jetzt im 425 eingebauten "Mini-MG's" dieses Manko einigermaßen ausgleichen, kann man ja schon zufrieden sein. Dann lohnt es sich auch, für LZB/ECTS-Strecken mehr Fahrzeuge auszurüsten. Nach der 1. Bauserie hat man ja schon wieder auf LZB verzichtet, weil erst mal nicht absehbar war, dass die Fahrzeuge jemals planmäßig so schnell fahren würden...
Die 3. Bauserie besitzt ebenfalls eine LZB-Ausrüstung. Nur die in Ludwigshafen beheimateten Fahrzeuge der 2. und 4. Bauserie haben keine. Zwischen Biblis und Mannheim-Waldhof sowie zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe darf bei LZB-Führung mit den ET’s 160 km/h gefahren werden, auch wenn es fahrzeitenmäßig (noch) nicht notwendig ist.
Regiotraindriver @ 10 May 2006, 20:18 hat geschrieben: Die 3. Bauserie besitzt ebenfalls eine LZB-Ausrüstung. Nur die in Ludwigshafen beheimateten Fahrzeuge der 2. und 4. Bauserie haben keine. Zwischen Biblis und Mannheim-Waldhof sowie zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe darf bei LZB-Führung mit den ET’s 160 km/h gefahren werden, auch wenn es fahrzeitenmäßig (noch) nicht notwendig ist.
Mit was will dan VU-RheinNeckar mit 160 heitzen, wenn ihre 425er kein LZB haben?
Regiotraindriver @ 11 May 2006, 18:40 hat geschrieben: Es gibt in Ludwigshafen auch noch 15 ET der 1. Bauserie und die haben ja LZB. Müstest Du doch wissen?
Wobei man aber bedenken muss, das die ja im Mischbetrieb gefahren werden.
425 109, 110, 111, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123 und 124. Macht zusammen 15 Stück. Sind alle von Plochingen nach Ludwigshafen gekommen. Die ersten 5 im Dezember 2003, die Restlichen 10 dieses Jahr im März. Nur der 112 fehlt, denn der ist in Trier.
Mit dem Mischbetrieb das ist ja richtig aber die Fahrpläne lassen trotzdem 160 km/h zu, fahrzeitenmäßig sind sie aber nicht nötig, Abschnitzweise sind 140 km/h schon zu schnell. Bei Verspätung wirkt sich das aber durchaus positiv aus, wenn alles zusammenpasst (Zugbildung nur mit 425 der ersten Bauserie und Tf ist für LZB ausgebildet).