IC-Halte
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Die Halten dort, weil der Regionalverkehr dort auch Fahrgäste abliefert, die gerne mit dem Fernverkehr schneller und komfortabler weiterkommen wollen. DB Fernverkehr macht das nicht ohne Grund.Chris23 @ 31 Aug 2006, 23:17 hat geschrieben: Warum halten eigentlich IC-Züge an Bahnhöfen die keine abzweigende Strecke haben bzw keinen Anschluß zu anderen Zügen haben, wie z.Bsp. Treysa, Apolda, Bad Oeynhausen?
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Sorry, aber du hast überhaupt keine Ahnung. Sollte sich der Halt dort wirklich nicht lohnen, dann würde man diesen Halt sehr schnell wegfallen lassen, schließlich kostet das Halten am Bahnsteig zum Fahrgastwechsel auch Geld.Chris23 @ 31 Aug 2006, 23:24 hat geschrieben: Weil ich es sehe. Selbst in Helmstedt steigt kaum einer ein und aus, obwohl die KBS 312 abzweigt
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Wobei ich dem Chris23 in diesem Punkt leider (!) ausnahmsweise (!) <_< mal recht geben muss. Der IC ist auch meiner Meinung nach eigentlich nicht die richtige Zuggattung für solche Käffer. Da kann man einen RE oder IRE hinschicken, aber doch bitte keinen IC. Das ist die gleiche Unsitte, die man bei ECs schön beobachten kann: Als ich vor einigen Jahren von Paris nach München gefahren bin, hielt der EC zwischen Paris und Straßburg genau 1x in Nancy. Auf deutscher Seite wurden dann Metropolen wie Plochingen, Göppingen, Günzburg und dergleichen bedient. Aber über die Aufweichung von Zuggattungen haben wir ja schon oft genug diskutiert - ändern können wir's eh nicht.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Das liegt daran, daß Ende der 90er Jahre die damalige IR-Linie Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg auf den Abschnitt München - Salzburg verkürzt wurde und als Ausgleich die besagten "Metropolen" zu IC/EC-Halten wurden. Bis 2002 war es wirklich ein Ausgleich, da im Abschnitt München - Stuttgart die IC und auch ein EC-Zugpaar zuschlagfrei waren, d.h. man hat nur den normalen Kilometertarif bezahlt (wie im IR auch).Wildwechsel @ 31 Aug 2006, 23:32 hat geschrieben: Auf deutscher Seite wurden dann Metropolen wie Plochingen, Göppingen, Günzburg und dergleichen bedient. Aber über die Aufweichung von Zuggattungen haben wir ja schon oft genug diskutiert - ändern können wir's eh nicht.
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Nö, das ist zu viel, Du bist schon betriebsblind.ChristianMUC @ 31 Aug 2006, 23:40 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus, dass ca. 15000km im deutschen IC/EC-Netz im Jahre 2006 ausreichend sein sollten, um sich eine Meinung zu bilden...


Beste Grüße usw....
Christian
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Ich muss mich im moment leider etwas zurückhalten mit meinen Fahrten, aber sonst fahre ich dort schon überall und regelmäßig...auch in den Osten. Apolda oder Köthen sind für mich bekannte Orte.
Naja, dann soll er bei seiner Meinung bleiben...ich als Tf bin ja eh blöd und denke nur an Eisenbahn und weiß dazu alles besser - dazu sage ich nur: RICHTIG!
Naja, dann soll er bei seiner Meinung bleiben...ich als Tf bin ja eh blöd und denke nur an Eisenbahn und weiß dazu alles besser - dazu sage ich nur: RICHTIG!
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*lol* Haste auch sowas wie die Wetterdaten noch aufgezeichnet?kannst du hier informieren, wo ich überall unterwegs war

Aber das Kaff hinter der Fa. Altmann "irgendwo in der Holledau" heißt auch nach allen Stufen der Gebiets- oder Rechtschreibreform Jebertshausen, nicht Jessertshausen. Obwohl letzteres natürlich super klingen würde.

Um zum Ursprungsthread zurückzukommen: Ich dachte Chris, wir hätten im anderen Thread (NRW) schon drüber diskutiert, daß diese IC-Halte aus früheren IR-Halten hervorgegangen sind, als diese Linien auf IC umgestellt wurden.
Zur EXPO wurde diese Zuschlagfreiheit jedoch ausgesetzt, weil man überfüllte Züge befürchtete, und ab November 2000 "leider" vergessen, den Zuschlag wieder auszusetzen
So geriet dieser zuschlagfreie Abschnitt schnell in Vergessenheit.
Ohja, das kannte ich auch noch vom Abschnitt Hannover-Dortmund. Als 1999 die IR-Linie ...Magdeburg - Hannover - Ruhrgebiet - Aachen umgebogen wurde ab Hannover nach Oldenburg - WHV/EMD, wurde als Ersatz der zweistündliche IC Leipzig - Magdeburg - Hannover - Ruhrgebiet - Köln - linke Rheinseite zwischen H und DO zuschlagfrei gemacht und mit Zwischenhalten Minden, Herford, Gütersloh versehen.Das liegt daran, daß Ende der 90er Jahre die damalige IR-Linie Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg auf den Abschnitt München - Salzburg verkürzt wurde und als Ausgleich die besagten "Metropolen" zu IC/EC-Halten wurden. Bis 2002 war es wirklich ein Ausgleich, da im Abschnitt München - Stuttgart die IC und auch ein EC-Zugpaar zuschlagfrei waren, d.h. man hat nur den normalen Kilometertarif bezahlt (wie im IR auch).
Zur EXPO wurde diese Zuschlagfreiheit jedoch ausgesetzt, weil man überfüllte Züge befürchtete, und ab November 2000 "leider" vergessen, den Zuschlag wieder auszusetzen

02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Zu den IC-Halten - man muss bedenken: Der IC ist heute nicht mehr das, was er mal war.
Als es noch keinen ICE gab, war der IC die schnellste Zuggattung und hielt vernünftigerweise nur in großen Städten. Für mittelgroße Städte war der D (später IR) zuständig.
Als der ICE eingeführt wurde, übernahm er die Stellung des IC als schnellster Zug und der IC wurde etwas "degradiert" und war mehr und mehr auch für kleinere Städte zuständig.
Als der IR abgeschafft wurde, wurde der IC noch weiter "degradiert" und ist nun für noch mehr kleinere Städte zuständig. So wurden die Produkte IC und IR gewissermaßen verschmolzen, und der heutige IC ist heute was Preis, Komfort und Geschwindigkeit angeht zwischen dem IR und der früheren IC anzusiedeln.
Vor diesem Hintergrund ist es logisch und sinnvoll, dass der IC heute häufiger hält als der IC vor 20 Jahren. Einige unnötige IC-Halte gibt es zwar, die meisten sind jedoch gerechtfertigt.
Als es noch keinen ICE gab, war der IC die schnellste Zuggattung und hielt vernünftigerweise nur in großen Städten. Für mittelgroße Städte war der D (später IR) zuständig.
Als der ICE eingeführt wurde, übernahm er die Stellung des IC als schnellster Zug und der IC wurde etwas "degradiert" und war mehr und mehr auch für kleinere Städte zuständig.
Als der IR abgeschafft wurde, wurde der IC noch weiter "degradiert" und ist nun für noch mehr kleinere Städte zuständig. So wurden die Produkte IC und IR gewissermaßen verschmolzen, und der heutige IC ist heute was Preis, Komfort und Geschwindigkeit angeht zwischen dem IR und der früheren IC anzusiedeln.
Vor diesem Hintergrund ist es logisch und sinnvoll, dass der IC heute häufiger hält als der IC vor 20 Jahren. Einige unnötige IC-Halte gibt es zwar, die meisten sind jedoch gerechtfertigt.
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Ich bin vor drei Wochen mit dem IC 2020 Passau-Nürnberg-Köln-HH Altona gefahren. Dieser hält von Koblenz bis Osnabrück auch an machen orten wo man denkt dort müsste er nicht halten. Folgendes ist vorgefallen: Koblenz 1:34 Uhr überfüler Zug. Mann möhte es nicht glauben doch in jedem kaff stiegen die Leute nur ein doch keiner wollte scheinbar raus. Vor allem zu dieser Uhrzeit ein überfüllter Zug. Sogar Mülheim stiegen noch ca. 20 Menschen ein. Erst ab Dortmund stiegen die leute nur noch aus. Da sieht an wie wichrig es ist, das die IC's an vielen Käffern halten!
Gruß
Bundesbahner.
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Hm, die Nacht-IC(E) wie der 2020 sind da allerdings auch ne Sache für sich. Nachts will ja für gewöhnlich keiner mehr ganz schnell wohin, sondern will am nächsten Morgen da sein. Da macht es natürlich Sinn.
Allerdings stimmt das was du sagst im Prinzip natürlich. Sonst wäre der IR ja auch nie so erfolgreich sein können, wie er es nun mal war.
Diese Zuggattungsverschiebung hängt meines Erachtens nach aber nicht zu letzt an den Wackel-ICE.
Diese "ICE" brachten das ICE-Prinzip "lange Strecken, wenige Halte und sehr hohe Geschwindigkeiten mit Haupteinsatzgebiet auf SFS" letztlich aus den Fugen. Von da an, fuhren sog. ICE im IC-Konzept. Das führte zu einem Vermarktungsproblem, weil es (wie sich auch immer wieder herausstellt) kaum vermittelbar ist, warum ich für einen ICE, der die selbe Strecke in fast der selben Zeit, mit den selben Halten fährt, mehr bezahlen als für den IC. Folglich musste man den IC abwerten, da mehr Halte und somit längere Fahrtzeiten dann wieder ein Abgrenzungskriterium zum ICE war. Dummerweise stand da der InterRegio im Weg, der gerade mit diesem Argument als Unterbau zum IC entstanden war. Für den IR bestand aber keine Rückzugsmöglichkeit mehr, denn hätte man ihn noch öfter halten lassen, wäre er nichts als ein RE geworden (was er unter der Mogelpackung IRE ja dann auch tlw. wurde, wo man das I getrost weglassen könnte).
Ganz gelunge ist der Bahn diese Abgrenzung bis heute nicht. Stattdessen argumentiert man heute mit dem mehr als zweifelhaften "Mehr an Komfort im ICE" (Fensterplatz mit Wandblick etc.).
Hätte man damals die 411/5er als IC-T belassen (wie sie geplant waren), und hätte die verschiedenen Zugarten eindeutig auf die verschiedenen Zuggattungen aufgeteilt, wäre das ganze vielleicht gegangen und es gäbe vllt. sogar den IR noch. (allerdings hätte man dann die Inneneinrichtung, bzw. sogar das Außendesign von 411/5 und 403/6 klar von einander abgrenzen sollen - IC-T entsprechend dem eigentlichen IC-Design mit rotem Fensterband und anderen Farben innen, sonst kann Otto-Normal-Fahrgast den Unterschied zwischen IC-T und ICE wieder nicht erkennen)
Das war das Wort zum Sonntag (:))
Gruß Arne
Allerdings stimmt das was du sagst im Prinzip natürlich. Sonst wäre der IR ja auch nie so erfolgreich sein können, wie er es nun mal war.
Diese Zuggattungsverschiebung hängt meines Erachtens nach aber nicht zu letzt an den Wackel-ICE.
Diese "ICE" brachten das ICE-Prinzip "lange Strecken, wenige Halte und sehr hohe Geschwindigkeiten mit Haupteinsatzgebiet auf SFS" letztlich aus den Fugen. Von da an, fuhren sog. ICE im IC-Konzept. Das führte zu einem Vermarktungsproblem, weil es (wie sich auch immer wieder herausstellt) kaum vermittelbar ist, warum ich für einen ICE, der die selbe Strecke in fast der selben Zeit, mit den selben Halten fährt, mehr bezahlen als für den IC. Folglich musste man den IC abwerten, da mehr Halte und somit längere Fahrtzeiten dann wieder ein Abgrenzungskriterium zum ICE war. Dummerweise stand da der InterRegio im Weg, der gerade mit diesem Argument als Unterbau zum IC entstanden war. Für den IR bestand aber keine Rückzugsmöglichkeit mehr, denn hätte man ihn noch öfter halten lassen, wäre er nichts als ein RE geworden (was er unter der Mogelpackung IRE ja dann auch tlw. wurde, wo man das I getrost weglassen könnte).
Ganz gelunge ist der Bahn diese Abgrenzung bis heute nicht. Stattdessen argumentiert man heute mit dem mehr als zweifelhaften "Mehr an Komfort im ICE" (Fensterplatz mit Wandblick etc.).
Hätte man damals die 411/5er als IC-T belassen (wie sie geplant waren), und hätte die verschiedenen Zugarten eindeutig auf die verschiedenen Zuggattungen aufgeteilt, wäre das ganze vielleicht gegangen und es gäbe vllt. sogar den IR noch. (allerdings hätte man dann die Inneneinrichtung, bzw. sogar das Außendesign von 411/5 und 403/6 klar von einander abgrenzen sollen - IC-T entsprechend dem eigentlichen IC-Design mit rotem Fensterband und anderen Farben innen, sonst kann Otto-Normal-Fahrgast den Unterschied zwischen IC-T und ICE wieder nicht erkennen)
Das war das Wort zum Sonntag (:))
Gruß Arne
In der Tat, so ist es! Ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen. Eine Anmerkung noch:120 160-7 @ 3 Sep 2006, 17:23 hat geschrieben: Diese Zuggattungsverschiebung hängt meines Erachtens nach aber nicht zu letzt an den Wackel-ICE.
Auf für Neigetechnik ertüchtigten Strecken, wo der 411/415 gegenüber lokbespannten IC eine deutliche Fahrzeitverkürzung erzielt, halte ich das Produkt ICE und den ICE-Preis für angemessen. Man muss dabei auch bedenken, dass die Beschaffung der 411/415 und die Neigetechnik-Ertüchtigung der Strecke eine Menge Geld gekostet haben.
Auf Strecken ohne Neigetechnik jedoch, wo der 411/415 auch nicht schneller ist als lokbespannte IC, ist das Produkt ICE wirklich eine Mogelpackung und der ICE-Preis Abzocke. Hier sollte man den 411/415 als IC zum IC-Preis fahren lassen oder gleich lokbespannte IC-Garnituren einsetzen.
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Jaja, immer diese kleine Kaff Frankfurt (M).Bundesbahner @ 3 Sep 2006, 16:44 hat geschrieben: IC 2020 Passau-Nürnberg-Köln-HH Altona
Das mus man ja auch nicht erwähnen, aber Nürnberg ist ja auch SOO wichtig! *HEUL*
(Achtung: </Ironie>

MfG, SethAphopes
"Der Mensch, der so ehrbar im Einzelnen, aber so miserabel im Ganzen ist."
Johann Wolfgang von Goethe
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Naja, ich hatte richtig gefreut, dass in Günzburg halbe Stunde später ein IC dort halten wird in der Richtung München Ost. Aus diesem Grund hatte ich mich schnell beschlossen, eine Fahrkarte am Automat zu kaufen, SOFORT!
Also es lohnt sich manchmal schon an kleine Bahnhöfe anzuhalten.
Richtung Frankfurt HBF ab München hielten IC paar kleine Bahnhöfe und ich hatte Einblick über Umgebung gewonnen.
Also es lohnt sich manchmal schon an kleine Bahnhöfe anzuhalten.
Richtung Frankfurt HBF ab München hielten IC paar kleine Bahnhöfe und ich hatte Einblick über Umgebung gewonnen.
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
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- Tripel-Ass
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So jetzt hab ich mal gesucht. Das sind die Halte in Reihenfolge:
Hanau Hbf
Offenbach(Main)Hbf
Frankfurt(Main)Hbf
Frankfurt(M) Flughafen Fernbf
Mainz Hbf
Bingen(Rhein) Hbf
Boppard Hbf
Koblenz Hbf
Abgesehen davon, das man im FFM-Hbf den Zug wechseln müsste, sind das genau die Halte die die RE auf dieser Strecke anfahren und nicht einer weniger. Ist aber der Laufweg des berühmten IC 2020
MfG, SethAphopes
P.S. Laufweg IC2020
Hanau Hbf
Offenbach(Main)Hbf
Frankfurt(Main)Hbf
Frankfurt(M) Flughafen Fernbf
Mainz Hbf
Bingen(Rhein) Hbf
Boppard Hbf
Koblenz Hbf
Abgesehen davon, das man im FFM-Hbf den Zug wechseln müsste, sind das genau die Halte die die RE auf dieser Strecke anfahren und nicht einer weniger. Ist aber der Laufweg des berühmten IC 2020
MfG, SethAphopes
P.S. Laufweg IC2020
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Nur, dass um die Uhrzeit wohl kein RE fährt. Nichts anderes ist ja auch der Grund, warum der Zug da überall hält.SethAphopes @ 11 Sep 2006, 18:06 hat geschrieben: Abgesehen davon, das man im FFM-Hbf den Zug wechseln müsste, sind das genau die Halte die die RE auf dieser Strecke anfahren und nicht einer weniger. Ist aber der Laufweg des berühmten IC 2020
MfG, SethAphopes
P.S. Laufweg IC2020

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