Metronom nach Cuxhaven
War ja keine große Überraschung, nachdem sich außer dem Metronom niemand beworben hat...KBS 591.7 @ 31 Oct 2006, 15:20 hat geschrieben: Wie ich erfahren haben soll es nun fest stehen das ab Dezember 2007 der Metronom zwischen Hamburg und Cuxhaven fährt.
Weiß einer genaueres? Sind auch die RB Hamburg-Neugraben - Stade betroffen?
@RB - die werden doch durch die 2-System-S-Bahnen ersetzt?
Betriebsaufnahme der Zweisystem-S-Bahn nach Stade ist Dezember 2007, wenn sich nichts geändert hat.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Busfahrerin rettet 60 Kinder vor Crash mit Metronom
Video: Metronom kracht in Schulbus - Junge Busfahrerin rettet 60 Kinder vor Zusammenstoß
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Keine Alternative zum Transrapid MUC
Den Abendblatt Artikel kann ich nicht lesen (hinter einer pay wall) aber was man an anderer Stelle liest (sollte dieses stimmen) gibt einen nicht den Eindruck als ob die Fahrerin hier brillant gehandelt hat. Mit vollen Bus Minuten lang auf den Gleisen rum rangieren wäre schon töricht. Erst als der Zug in Sichtweite war, haben sich die Schüler quasi selbst evakuiert.218 466-1 @ 16 Sep 2015, 17:24 hat geschrieben: Busfahrerin rettet 60 Kinder vor Crash mit Metronom
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Es handelt sich wohl um diesen BÜ (wenn ich mich da auf die schnelle richtig orientiert hab).
Ganz im Ernst – wie zum Teufel kann man bitte auf die Idee kommen, da mit'm Gelenkbus drüber zu fahren?
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Der BÜ an sich war wohl nicht das Problem. Wenn die Berichte stimmen hat die Fahrerin versucht die Rechtskurve dahinter zu nehmen. Ich denke man kann von einem BusfahrerIn schon verlangen zu erkennen was nicht mehr geht. Wäre sie gerade aus weiter gefahren wäre der Bus zwar auf einem Acker gelandet, aber das wäre die bessere Lösung.TramBahnFreak @ 17 Sep 2015, 01:21 hat geschrieben:Es handelt sich wohl um diesen BÜ (wenn ich mich da auf die schnelle richtig orientiert hab).
Ganz im Ernst – wie zum Teufel kann man bitte auf die Idee kommen, da mit'm Gelenkbus drüber zu fahren?
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Ich gehe nicht davon aus, dass die Umleitungsroute nicht im Vorhinein von der Firma so geplant wurde.Galaxy @ 17 Sep 2015, 01:56 hat geschrieben: Der BÜ an sich war wohl nicht das Problem. Wenn die Berichte stimmen hat die Fahrerin versucht die Rechtskurve dahinter zu nehmen. Ich denke man kann von einem BusfahrerIn schon verlangen zu erkennen was nicht mehr geht. Wäre sie gerade aus weiter gefahren wäre der Bus zwar auf einem Acker gelandet, aber das wäre die bessere Lösung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Betriebsleiter sagt "Hier, fahr mal los mit deinem Gelenkbus. Die Hauptstraße ist zwar gesperrt, aber du findest bestimmt spontan 'ne passende Strecke."
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Ein erfahrener Busfahrer kommt durch so manches Nadelör, wo ein Führerschein-Neuling versagt, oder zumindest mehrere Anläufe - und damit Zeit (welche hier einfach fehlte) braucht - Erfahrung ist einfach durch nichts zu ersetzen. Montag und Dienstag ist der Bus ja durchgekommen. Trotzdem spricht es Bände, daß man nun 2 Solo statt einem Gelenker auf die Route schickt.
Die umfangreichere Diskussion hat sich im Busbereich entwickelt, Martin.
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=5...33&t=15749&st=0
Die umfangreichere Diskussion hat sich im Busbereich entwickelt, Martin.
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Das Problem dabei wird sein das alles was von einer monotonen Stimme abweicht (also interessante Stimmen) auf dauer Nervtötend sein wird. Die Beispiele auf der verlinkten Seite mit Martin Schneider und dem Dieter Bohlen Imitator sind ein Grund auf den MIV umzusteigen.218 466-1 @ 19 Aug 2016, 19:42 hat geschrieben:Fahrgäste sollen im Metronom die Ansagen machen :huh:
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Die Kinderansagen der Würzburger Straßenbahn sind für mich zum Beispiel immer wieder ein Grund, die Dinger am liebsten sprengen zu wollen.Galaxy @ 19 Aug 2016, 22:06 hat geschrieben: Die Beispiele auf der verlinkten Seite mit Martin Schneider und dem Dieter Bohlen Imitator sind ein Grund auf den MIV umzusteigen.
Genauso nervig finde ich übrigens die immer mehr in Mode geratenden Sprachcomputer, und zwar nicht die einigermaßen erträglichen, sondern die grottenschlechten.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Und ich dachte schon, ich wäre da der Einzige.....NJ Transit @ 19 Aug 2016, 22:18 hat geschrieben: Die Kinderansagen der Würzburger Straßenbahn sind für mich zum Beispiel immer wieder ein Grund, die Dinger am liebsten sprengen zu wollen.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Im Bus gibts die dort auch. Aber das Problem in Würzburg ist meines Erachtens vor allem die sehr geringe Lautstärke und dass beim Einsprechen offenbar nicht viel Wert auf Verständlichkeit und Deutlichkeit gelegt wird.NJ Transit @ 19 Aug 2016, 22:18 hat geschrieben: Die Kinderansagen der Würzburger Straßenbahn sind für mich zum Beispiel immer wieder ein Grund, die Dinger am liebsten sprengen zu wollen.
In Cottbus hat man das mit den Kinderstimmen auch eine Zeit lang gemacht, da war es (teilweise) besser zu verstehen und kam eher gut als schlecht bei den Fahrgästen an.
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Warum? Ich finde gerade die Würzburger Ansagen am nettesten, und es macht einfach Spass, zuzuhören und sich vorstellen, wie sich die Kinder gefreut haben.NJ Transit @ 19 Aug 2016, 22:18 hat geschrieben: Die Kinderansagen der Würzburger Straßenbahn sind für mich zum Beispiel immer wieder ein Grund, die Dinger am liebsten sprengen zu wollen.
Genauso nervig finde ich übrigens die immer mehr in Mode geratenden Sprachcomputer, und zwar nicht die einigermaßen erträglichen, sondern die grottenschlechten.
Heutzutage muss alles perfekt und steril sein - nur nichts menschliches. Kinder gehören zur Gesellschaft, das haben gerade unter den Eisenbahnfans viele vergessen.
Klar ist die Idee nett. Aber darunter sollte der eigentliche Zweck der Ansagen nicht leiden und das tut er in Würzburg erheblich: Geringe/unterschiedliche Lautstärke sowie teilweise undeutliche Aussprache mindern den Informationsgehalt gen Null. Als Ortsfremder, der mit dem Bus zu Haltestelle x musste, musste ich mich bei meinem letzten Besuch vollständig auf die Haltestellenanzeige verlassen, weil ich 90 % der Ansagen einfach nicht verstanden habe.
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Spaß beim Zuhören ist aber für eine Haltestellenansage das letzte relevante Kriterium. Sowas kann man meinetwegen mal für ne Woche oder so oder an ausgewählten Haltestellen auch länger machen, aber vorrangig ist das ein wichtiger Teil der Fahrgastinformation. Und anstatt mit der...viafierretica @ 20 Aug 2016, 09:35 hat geschrieben: Warum? Ich finde gerade die Würzburger Ansagen am nettesten, und es macht einfach Spass, zuzuhören und sich vorstellen, wie sich die Kinder gefreut haben.
...Du-hasst-doch-sowieso-Kinder-Keule zu kommen (mir ist es lieber, ich verstehe die Haltestelle nicht, weil meine Tram voll ist mit einem Kindergarten, als dass ich die Haltestelle nicht verstehe, weil sie von Kindern oder anderen ungeübten Sprechern eingesprochen worden ist) könntest du auch mal an Alte und Sehbehinderte denken, für die eine funktionierende und vor allem gut verständliche akustische Fahrgastinformation wirklich wichtig ist. Zur Verständlichkeit gehören in meinen Augen Lautstärke, ein Sprecher, der vernünftig intoniert, und im Idealfall noch ein kleiner Ankündigungston (nach dem Motto "Achtung, jetzt zuhören!"), um die Information von den Umgebungsgeräuschen abzutrennen.Heutzutage muss alles perfekt und steril sein - nur nichts menschliches. Kinder gehören zur Gesellschaft, das haben gerade unter den Eisenbahnfans viele vergessen.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Das ist auch gut so aber noch unzureichend. Auch im Fernverkehr sollte auf Bandansagen umgestellt werden, denn menschliches Genuschel ist viel zu oft unverständlich.viafierretica @ 20 Aug 2016, 09:35 hat geschrieben:Heutzutage muss alles perfekt und steril sein - nur nichts menschliches.
Wenn solche Aktionen, dann nur zusätzlich, denn wichtige Informationen für Ortsfremde, dürfen damit nicht ersetzt werden.
Überhaupt: Wenn Fahrgäste und Kinder die Ansagen selber machen, können sie eigentlich auch die Ausfahrt für ihre Züge selber stellen, oder am besten gleich auch noch den Zug selber fahren, ihre Fahrkrten selbst knipsen usw. :ph34r: :wacko:
Und warum nur bei bei Bahnen? Dann kann man auch beim Bäcker die Semmeln selber backen und sich in der Arztpaxis selbst behandeln. B-)
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Das ist doch weit hergeholt. Weder ist Kinderarbeit erlaubt (zum Glück), noch dürfen sie sicherheitsrelevante Sachen tun. Aber Haltestellen ansagen im Rahmen eines Schulprojektes ist nun wirklich etwas anderes. In allen Ostblockländern gab und gibt es übrigens eigene Kindereisenbahnen, und man hat noch nie von großen Unglücken gehört.218 466-1 @ 20 Aug 2016, 20:27 hat geschrieben: Das ist auch gut so aber noch unzureichend. Auch im Fernverkehr sollte auf Bandansagen umgestellt werden, denn menschliches Genuschel ist viel zu oft unverständlich.
Wenn solche Aktionen, dann nur zusätzlich, denn wichtige Informationen für Ortsfremde, dürfen damit nicht ersetzt werden.
Überhaupt: Wenn Fahrgäste und Kinder die Ansagen selber machen, können sie eigentlich auch die Ausfahrt für ihre Züge selber stellen, oder am besten gleich auch noch den Zug selber fahren, ihre Fahrkrten selbst knipsen usw. :ph34r: :wacko:
Und warum nur bei bei Bahnen? Dann kann man auch beim Bäcker die Semmeln selber backen und sich in der Arztpaxis selbst behandeln. B-)
Nun ist Würzburg nicht so groß, als dass man seine Haltestelle auch so nicht findet. Zudem halten sich Ortsfremde meist in der Innenstadt auf - nach Rottenbauer dürfte die Anzahl der ortsfremden Personen sich in Grenzen halten.
In vielen Ländern und auch in vielen Regionalbussen gibt es gar keine Ansagen. Trotzdem irren nicht Tausende Menschen umher.
Aber es muss ja hierzulande immer für 100% der Menschen alles 100% perfekt sein. Dass man seinen Nachbarn auch mal fragen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat - das hat man verlernt.
Bandansagen im Fernverkehr hat man übrigens im Railjet oder bei der SBB.
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Also ich finde die Begrüßung und Verabschiedung etc. vom Band bei Regio, die dann auch noch merklich gestückelt ist, nicht gut. Da kommt man sich doch irgendwie ein bisschen verar**** vor.
Also ich wäre ja dafür, die Fahrkarten selber zu malen.
Und Mr. Bean hat sich beim Zahnarzt tatsächlich selber behandelt.
Sogar vier statt nur einen Zahn geflickt.
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Eben. Sowas bitte entweder persönlich vom Zub, oder gleich ganz weglassen (bzw. durch ein simples "RB Drölf nach Ystad über Adorf" ersetzen).Martin H. @ 20 Aug 2016, 22:45 hat geschrieben: Also ich finde die Begrüßung und Verabschiedung etc. vom Band bei Regio, die dann auch noch merklich gestückelt ist, nicht gut. Da kommt man sich doch irgendwie ein bisschen verar**** vor.
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Der Fugger-Express hat ein wesentlich älteres FIS. Im 442 sind die deutschen Ansagen nicht mehr eingesprochen, sondern von einem Sprachcomputer generiert (der genauso klingt wie die Originalstimme). Eigentlich sollte es im 442 also erst recht möglich sein.
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