Hochbunker in München

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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Hallo zusammen,

ein eher ungewöhnliches Thema, aber es interessiert mich sehr.
Da hier auch einige Architektur-Interessierte mitschreiben, evtl. nicht nur für mich interessant ;)

Und zwar gibt es in München ja durchaus noch so einige Hochbunker - teilweise allerdings eher an Stellen, wo man sie nicht erwarten würde.

Ich möchte mal versuchen, hier eine Liste zu erstellen.

Aus dem Stegreif weiß ich nur zwei:

Ecke Sonnwendjochstraße / Waldstraße (der 195er fährt direkt vorbei) sowie
Ecke Ungererstraße / Crailsheimstraße (direkt am Nordausgang U6 Alte Heide)

Nachdem was ich weiß, dürften es aber noch so einige mehr sein...
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Hier im Norden: Anhalter Platz...
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eurostarter
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Beitrag von eurostarter »

Ecke Spiridon-Louis-Ring / Lerchenauer Straße
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

eurostarter @ 14 Aug 2007, 22:54 hat geschrieben: Ecke Spiridon-Louis-Ring / Lerchenauer Straße
Ups - Straße verwechselt...Passt schon :D
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

ChristianMUC @ 14 Aug 2007, 22:55 hat geschrieben: *grübel* Wo denn da? Also ich komm da ja oft vorbei - aber da ist mir nie einer aufgefallen.
Schräg über die Kreuzung vom BMW, vorm Eisstadion.
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Danke für den Tipp, hab ihn grad bei Google Earth gesehen :)

Und hier, noch was, wußte ich doch dass ich erst neulich noch einen gesehen habe:
*Wiki hilft halt immer*

edit: ich finds einfach wahnsinnig faszinierend, dass es in München noch so viele davon gibt - und äußerlich weitgehend in recht gutem Zustand. Wieso hat man die Dinger denn nie abgerissen? Klar, aus architektonisch-erhaltender Sicht gesehen, muß man die auf jeden Fall erhalten, und ich freu mich auch drüber dass es die Dinger noch gibt, aber dass in den architektonisch eher nüchtern denkenden 70ern niemand auf die Idee gekommen ist, die abzureißen, ist schon interessant...
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

Oliver-BergamLaim @ 14 Aug 2007, 23:09 hat geschrieben:Wieso hat man die Dinger denn nie abgerissen?
Weil die nicht oder nur sehr schwer abzureißen gehen. In Hamburg wurde es nach 1945 versucht, einige abzureißen und das war aufgrund der massiven Bauweise gar nicht so einfach. Deshalb sind die meisten davon bis heute stehen geblieben. Ich finde das auch gar nicht so schlecht, schließlich sind es stumme Zeitzeugen, die bis in alle Ewigkeit an die Schrecken jener Zeit mahnend erinnern. In 10 Jahren wird kein Mensch mehr da sein, der aus eigenen Erlebnissen von dieser Zeit erzählen kann. Darum schützt die Bunker und reißt sie nicht ab!
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

- Hält dieser Bunker gegen grobe Druckwelle aus Nuklearwaffen stand?
- Ist es vor Strahlung gesichert?
- Hält dieser Bunker gegen dutzende Bombenwerfer aus Luft oder aus Boden stand?
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

An der Prinzregentenstraße Ecke Brucknerstraße steht auch noch einer.
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frizzos
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Beitrag von frizzos »

An der Schleißheimer Str./Ecke Keferloherstr. und in der Riesenfeldstr. am Petuelring stehen noch zwei.
Weß jemand ob die immer noch tlw. als Musikübungsraum genutzt werden ? Mir ist ein Fall von dem Bunker am Anhalter Platz bekannt. Ist aber schon lange her.
Mir fällt auf, dass rund um BMW ein richtiger Bunkercluster ist.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Dol-Sbahn @ 15 Aug 2007, 13:40 hat geschrieben: - Hält dieser Bunker gegen grobe Druckwelle aus Nuklearwaffen stand?
- Ist es vor Strahlung gesichert?
- Hält dieser Bunker gegen dutzende Bombenwerfer aus Luft oder aus Boden stand?
Die Bunker stammen meines Wissens aus der Zeit um 1940 und waren für "normale" Bombenangriffe und Giftgasangriffe ausgelegt. Nuklearwaffen waren damals noch nicht das große Thema, wenngleich im Zweiten Weltkrieg ja bekanntlich zwei Atombomben eingesetzt wurden.

Ich vermute mal sehr stark, dass diese Bunker einfach stehen gelassen und nicht mehr modernisiert wurden. Allerdings wurden ja bekanntlich im kalten Krieg auch neue Bunker gebaut, die ein paar Wochen Schutz nach einem atomaren Angriff bieten sollen. Mit modernen ABC-Bunkern haben die Münchner Hochbunker wahrscheinlich nichts zu tun.

Gibt es eigentlich Literatur zu den Münchner Hochbunkern? Das Thema ist wirklich sehr interessant.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Dol-Sbahn @ 15 Aug 2007, 13:40 hat geschrieben:- Hält dieser Bunker gegen grobe Druckwelle aus Nuklearwaffen stand?
Nachdem sie sich mit moderner Spreng- und Betonschneidetechnik kaum abreißen lassen: vermutlich ja. Problem dürfte eher sein, dass die Lüftungsanlagen nicht für so etwas ausgelegt sind, d.h. wer da drinnen ist ist zwar nicht gebraten oder weggeblasen, aber von dem sich auch drinnen ausbreitenden Druckunterschied geplatzt.
- Ist es vor Strahlung gesichert?
Nein.
- Hält dieser Bunker gegen dutzende Bombenwerfer aus Luft oder aus Boden stand?
Also zu Adolfs Zeiten hats wohl gelangt, sonst stünden sie heute nimmer :)
frizzos @ 15 Aug 2007, 14:05 hat geschrieben:Weß jemand ob die immer noch tlw. als Musikübungsraum genutzt werden ? Mir ist ein Fall von dem Bunker am Anhalter Platz bekannt. Ist aber schon lange her.
Hmm...wenn ja: weiß jemand, wem die Bunker gehören? Wie könnte man evtl. da ran/reinkommen (als Übungsraum)? Ich such nämlich momentan... :)
Mir fällt auf, dass rund um BMW ein richtiger Bunkercluster ist.
Im heutigen BMW-Werk hat man damals halt auch schon Motoren gebaut...Flugzeugmotoren! Die Bunker dürften wohl für das dortige Personal gewesen sein.

Gruß Michi
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Michi Greger @ 15 Aug 2007, 18:19 hat geschrieben:Also zu Adolfs Zeiten hats wohl gelangt, sonst stünden sie heute nimmer :)
Ergänzend muss man vielleicht sagen, dass die Bunker so gebaut waren, dass sie von oben wie normale Häuser aussehen, sodass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers zumindest nicht höher ist als bei einem normalen Haus.

Edit: 2 Meter dcker Beton als Dach sind natürlich auch nicht schlecht und dürften einiges abfangen.

In der Blumenstraße gibt's auch einen Hochbunker:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochbunker_Bl...M%C3%BCnchen%29

Bild dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hochbunk...stra%C3%9Fe.JPG

Allgemeines zu Bunkern allgemein und zu Hochbunkern im Besonderen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschutzbunker

Bei den gezeigten Bunkern sind die in München die schönsten, obwohl ein Bunker eher funktional und weniger schön sein sollte.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Heute leben wir in High-Technologie, dann haben diese Bunker kaum Schutz vor jede Laser gesteuerte Raketen oder Betonbrecher-Raketen oder ähnlich.

Von Satelliten aus kann man bis Schnecken auf dem Boden ausspioniert und gezielt fixiert.

Wenn dieser Bunker jedoch standhält... wow...!
Bei den gezeigten Bunkern sind die in München die schönsten, obwohl ein Bunker eher funktional und weniger schön sein sollte.
Zustimmung. Ich halte diese einige Gebäude echt komisch, jedoch nie als Bunker.

Erinnert mir irgendwie an Fallout-Rollenspiel...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Dol-Sbahn @ 15 Aug 2007, 13:40 hat geschrieben: - Hält dieser Bunker gegen grobe Druckwelle aus Nuklearwaffen stand?
Hm...hängt vermutlich davon ab wie weit die Atombombe entfernt ist. Wenn sie direkt daneben landet wohl kaum, aber in vom Zentrum weiter entfernten Gebieten bringts sicher was. Das Problem (auch von ABC-Bunkern) ist halt, dass man zwar drinnen überleben kann, aber irgendwann muss man doch raus - und dann ist alles zerstört, verstraht, vergiftet und was weiß ich noch alles, da ist dann schon die Frage ob das was bringt wenn man im Bunker zwei Monate einigermaßen sicher überstehen kann.
- Hält dieser Bunker gegen dutzende Bombenwerfer aus Luft oder aus Boden stand?
Dafür ist er gebaut worden. Großes Problem dabei: Die mir bekannten Hochbunker sind alle demilitarisiert - konkret heißt das, dass Fenster reingesägt sind, so dass der Bunker keine Schutzfunktion mehr hat. Müsste wenn ichs richtig im Kopf habe von den Aliierten initiiert worden sein direkt nach dem Krieg.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Charly
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Beitrag von Charly »

Hab damals im Freimanner AW die Möglichkeit gehabt zu sehen ,wie man einen "normalen" Luftschutzbunker knackt. War unter einem Gebäude, bzw. daneben. Die grössten "Komatsu"-Bagger
sind da ziemlich hilflos gewesen. Waren 2 Meter Decken und die haben wochenlang gebraucht ,überhaupt ein paar Löcher reinzuhauen.
Das gleiche mit dem alten Kohlenbunker hinter dem Kesselhaus in Freimann.
Nachdem auf Gas und Öl umgestellt war (70er Jahre) wollte man die alten Kohlebunker beseitigen.
Nach etlichen (auch Spreng)Versuchen , hat man es gelassen. Die Mauer sind auch bis zu 2 Meter dick.
Unser Maurer wollte mal ein Loch für eine Leitung aus der Halle 24 in´s Freie machen, da war nur noch
"blauer" Beton. Der Schmied ist mit dem Meisselschärfen nicht mehr nachgekommen.

Soviel zur Beseitigung dieser "Hinterlassenschaften".

Gruss
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Also von den hier genannten gehören fast alle der Stadt, nämlich:
  • Anhalter Platz
  • Petuelring/Riesenfeldstr.
  • Sonnwendj.-/Waldstr.
  • Spirodin-L.-B./Lerchenauer Str.
Letzterer scheint mir noch intakt vorgehalten zu werden.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von Auer Trambahner »

Der Hochbunker am Schyrenbad wurde 2005 umgebaut. Artikel von SZ-Online

Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

Charly @ 15 Aug 2007, 20:24 hat geschrieben:Hab damals im Freimanner AW die Möglichkeit gehabt zu sehen ,wie man einen "normalen" Luftschutzbunker knackt. War unter einem Gebäude, bzw. daneben. Die grössten "Komatsu"-Bagger
sind da ziemlich hilflos gewesen. Waren 2 Meter Decken und die haben wochenlang gebraucht ,überhaupt ein paar Löcher reinzuhauen.
Das gleiche mit dem alten Kohlenbunker hinter dem Kesselhaus in Freimann.
Nachdem auf Gas und Öl umgestellt war (70er Jahre) wollte man die alten Kohlebunker beseitigen.
Nach etlichen (auch Spreng)Versuchen , hat man es gelassen. Die Mauer sind auch bis zu 2 Meter dick.
Unser Maurer wollte mal ein Loch für eine Leitung aus der Halle 24 in´s Freie machen, da war nur noch
"blauer" Beton. Der Schmied ist mit dem Meisselschärfen nicht mehr nachgekommen.
Genau aus diesem Grund ist es in Hamburg aufgegeben worden, die Bunker zu beseitigen. Einige Bunker konnten noch entfestigt werden, aber es sind bisher nur die wenigsten beseitigt worden. Einige wurden nach dem Bau der Berliner Mauer wieder instand gesetzt und mit Luftfiltern ausgerüstet worden, so dass diese fortan strahlensicher waren. Aber keiner war so sicher, dass er einer Bodendetonation in unmittelbarer Umgebung standgehalten hätte. Ganz abgesehen davon, dass die Umgebung verstrahlt, verseucht und vergiftet gewesen wäre. So hätte man wochenlang in dem Bunker ausharren gemusst, bis die Verstrahlung zurück gegangen wäre und dann hätte der Feind aus dem Osten gleich die nächste Atombombe geworfen. Da hätten die Lebenden die Toten beneidet. Ich habe in Hamburg einige Bunkerbesichtigungen mitgemacht und kann nur sagen, dass wir ein Riesenglück hatten, dass es nicht zum 3. Weltkrieg gekommen ist.
VT624
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Beitrag von VT624 »

Ganz Stadtallendorf (Kleinstadt in Mittelhessen) verdankt ihre heutige Situation der Unzerstörbarkeit dieser Bunker. Im Krieg war hier eine der größten Munitionsfabriken Europas. Nach dem Krieg wollten die Amerikaner diese Bunker sprengen, stellten jedoch bald fest, dass das einige Tonnen Sprengstoff verbrauchen wird. Also nahm man Geld aus dem Marshallplan und baute zivile Fabriken auf das Gelände. Heute "zieren" so eine Schokoladenfabrik, eine Eisengießerei, unsere Bronzesinterei und viele weitere Unternehmen das Stadtbild. Aus dem kleinen Dorf Allendorf wurde in den Jahren des Wirtschaftswunders rasend schnell eine Stadt mit 22000 Einwohnern und zeitweise eine der reichsten Kommunen Deutschlands.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Aus dem Hochbunker in der Lautenschlägerstraße 26, südlich des Allacher Bahnhofs, soll ein Hotel werden. Der Bunkercharakter wird erhalten bleiben, das Spitzdach muss jedoch einer Dachterrasse weichen.

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...html?cmp=defrss
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