Tram und O-Bus in Ostrava

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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

"Tief im Westen Osten, wo die Sonne verstaubt – ist es besser, viel besser als man glaubt"
Eine kleine Korrektur der Himmelsrichtung und schon passt der Beginn von Herbert Grönemeyers "Bochum" nahezu perfekt auf Ostrava/Ostrau. Die heute mit etwas über 300.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Tschechiens wirkte auf mich wie eine Mischung aus Ruhrgebiet, einer österreichischen Stadt und den für „den Osten“ so typischen Plattenbauten. Ähnlich vielen Städten im Ruhrgebiet wurde die Stadt erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch die beginnende Industrialisierung allmählich bedeutender – mein uralter Baedeker „Oesterreich-Ungarn“ von 1910 erwähnt die „Industriestadt mit 36.000 Einwohnern“ nur am Rande. Die erste Straßenbahn fuhr 1894, 1901 begann die Umstellung auf elektrischen Betrieb.
Heute werden die 19 Linien (darunter 2 reine Nachtlinien) mit insgesamt 270 Wagen verschiedener Typen bedient. Es dominiert ganz klar der Tatra T3 mit 225 Wagen, die ehemals 98 T3 werden durch umfangreiche Umbauten (die beinahe Neubauten gleichkommen) zu T3R.EV (hochfluriger Solowagen) und T3R.EVN / VarioLF (teilniederfluriger Solowagen). Weitere Umbauten, denen man die Herkunft nicht ansieht die Typen VarioLF2 (zweiteiliger Sechsachser mit Niederflurbereichen) und VarioLF3 (dreiteiliger Achtachser mit Niederflurbereichen). Während es vom Solowagen VarioLF bereits 15 Exemplare gibt, befinden sich die größeren Fahrzeuge (Zwei- und Dreiteiler) derzeit im Zulassungsverfahren - jeweils 2 Wagen sind schon vorhanden. Zum rein hochflurigen T3R.EV gibt es noch kleine Beiwagen mit 2 Kleinraddregestellen, ein solcher Beiwagen sowie ein VarioLF waren im letzten Herbst auf der Innotrans ausgestellt.
Die eigentlich für den Export bestimmten 127 T3SUCS, die von 1983 bis 1987 nach Ostrava geliefert wurden, bekamen ab 2000 größere Umbauten (Fahrerklimaanlage, FIS, etc.). Neben den ganzen T3 und Umbauten führen die DPO (Dopravni podnik Ostrava) 38 T6A5 der neuesten Bauserie von 1995/96, 10 sechsachsige Gelenkwagen von Typ K2 und 16 dreiteilige KT8 im Bestand. Dazu kommen 25 teilniederflurige Trambahnen vom Typ „Astra“, die Skoda/Inekon in 2 Serien ab 1998 bzw. 2005 baute.

Nach diesen Vorabinformationen nun zu meiner kleinen Rundreise: von München ging es am Mittwochabend mit dem EN269 bis nach Bruck an der Leitha. Nachdem der Entschluss zur Fahrt recht kurzfristig viel, hatte ich keine Möglichkeit mehr, die Bettkarte im Voraus zu kaufen, ich hab das ganze also dann direkt mit dem rumänischen Schlafwagenschaffner ausgehandelt. 30 Euro bin ich für den Aufpreis losgeworden – wie viel davon dann letztendlich wohl bei der CFR ankommen? :D Von Bruck ging es dann mit einem REX nach Wien Süd/Ost, wo um kurz nach acht EC 104 „Sobieski“ Wien Südbahnhof – Warszawa Wschodnia bereitgestellt wurde. Der Zug bestand durchgehend aus Wagenmaterial der PKP – neben vier Abteilwagen 2. Klasse (gebaut von ABB Henschel 1996!) hingen noch ein Speisewagen (VEB Waggobau Bautzen 1975) und ein 1.Klasse Abteilwagen (ebenfalls ABB Henschel, Baujahr 1998) im Zug. Bespannt wurde der Zug von Wien bis Breclav mit einer 1014, hier kam dann eine 363 der CD vor den Zug. Von Wien bis Ostrava fährt man recht genau 3 Stunden, so dass ich um kurz nach zwölf am Hauptbahnhof (Ostrava hl.n.) aussteigen konnte.

Die Rückfahrt sollte dann am Freitagabend mit R 421 „Excelsior“ (Kosice – Cheb) erfolgen. Dieser war wegen eines Unwetters in der Slowakei aber „leicht“ verspätet (140 Minuten…). So konnte ich in Ostrava/Ostrau noch verschiedene andere Züge anschauen, u.a. den Schnellzug 21UJ „Vlatava“ aus Moskau mit Kurswagen aus diversen russichen Städten. Russische und ukrainische Wagen sieht man in München ja (noch) nicht so oft…
„Mein“ R421 kam dann kurz darauf eingefahren – hinter der Zuglok reihten sich 4 tschechische Liegewagen, 3 tschechische und 2 slowakische Schlafwagen, dann noch 2 slowakische Liegewagen, 1 Halbgepäckwagen, 1 1.Klasse-Wagen und 4 Sitzwagen 2. Klasse, alles zusammen also 17 Wagen ;). Bis Karlovy Vary/Karlsbad hatte der Zug die Verspätung auf 80 Minuten reduziert – jedoch war das für einen Fahrgast offenbar zu viel – wegen eines Notarzteinsatzes endete der Zug dann vorzeitig. Mit dem schon in der Nacht gesehenen Schnellzug „Vlatava“ – diesen hatte der „Excelsior in Prag überholt, da der planmäßige, eineinhalbstündige Aufenthalt entfiel – ging es dann bis Cheb/Eger und direkt weiter nach Plzen/Pilsen. Eigentlich wollte ich mir in Marianske Lazne/Marienbad die neuen Skoda-O-Busse (Skoda 24Tr) anschauen, aber aufgrund der Verspätung musste das entfallen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Plzen ging es dann mit R452 über Furth im Wald und Schwandorf nach Nürnberg. Der letzte Zug war dann NüMüX 4051, ab Ingolstadt mit ungeplanter Begleitung durch ein weiteres Forenmitglied :D

So – nach dieser Textorgie jetzt zu den Bildern:
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

So...jetzt bin endlich dazu gekommen, zumindest einen Teil der Bilder halbwegs vorzeigbar herzurichten - für weitergehende Bearbeitung fehlt mir im Moment einfach die Zeit ;)

Und los gehts - gleich mal :offtopic:
Im Hauptbahnhof schaltet der Meister auf 754 068 vom Depot Ostrava kräftig auf, um seinen doch recht langen Os (Personenzug) in Fahrt zu bringen:
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Vor dem Hauptbahnhof verlässt ein Skoda 15Tr-O-Bus gerade die Wendeschleife. Der Hauptbahnhof ist als Keilbahnhof angelegt. Im Winkel der Bahnstrecken befinden sich direkt vor dem Empfangsgebäude die Wendeschleifen für Tram und O-Bus.
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Direkt vor meinem Hotel (mit 45 Euro je Nacht zwar für Tschechien recht teuer, aber dafür in bestem Zustand) fährt der T6-Trakt der Linie 4...
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10 Minuten später folgt eine T3-Traktion, hier an der Hst. Marianske Namesti.
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Im weiteren Verlauf der Straße "28. rinja" geht erst über einen kleinen Hügel und dann in ordentlichem Gefälle hinab ins Odertal (im Hintergrund sichtbar). In der Einfahrt der Hst. Nova Ves Vodarna konnte weitere 10 Minuten später dann erneut eine T6-Traktion abgelichtet werden.
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Nun ein Sprung ans Südwestende von Ostrava - die T3-Traktion der Linie 7 erreicht die große Wendeanlage Poruba Vresinska.
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Hier beginnt die Linie 5, auf der meistens der K2 No. 810 anzutreffen ist, hier in der ersten Kreuzungshaltestelle Vresina.
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Abends ging es dann in den Westteil des stark industriell geprägten Stadtteils Vitkovice...T3-Trakt auf der Linie 2 kurz nach der Hst. Mirové Namesti...
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Ein paar hundert Meter befindet sich die Hauptverwaltung des lokalen Stahlwerks...davor der KT8.RN1 1511 auf der Linie 2...
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...und kurz drauf ein K2 auf der Linie 3:
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Auch wenn es nicht direkt danach aussieht - er ist ein T3 ;) Der kleine Beiwagen dürfte einigen von der letztjährigen Innotrans bekannt sein. Das Gespann verlässt hier die Schleifenanlage am Bahnhof Vitkovice...
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Später am Abends, kurz bevor die Sonne untergeht (was in Ostrava aufgrund der Lage recht früg passiert), erreicht ein weiterer T3-Trakt die Wendeschleife an der Messe (Vystavice):
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Am nächsten Morgen passiert hier gerade einer der zahlreiche Traktionen der Linie 8 die Senke in der Straße "28. rinja". Hinter dem im Hintergrund sichtbaren Hügel beginnt das GEfälle ins Odertal.
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Im Süden des Stadtteils Dubina hat man im letzten Jahr einen riesigen Interspar-Markt gebaut - und ihn gleich angemessen mit einer Neubaustrecke erschlossen. Ein T3-Trakt der Linie 17 erreicht die dreigleisige Aufstellanlage:
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Dubina selber besteht größtenteils aus Plattenbauten - Wagen 1001 führt eine Traktion auf der Linie 1 an:
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Zurück in den alten Ortskern - Hst. Vystavice...die T6-Traktion der Linie 9 hat noch einen längeren Weg zu einem riesigen, etwas außerhalb liegenden Stahlwerk vor sich. Zu den Schichtwechseln werden Züge aus allen Teilen der Stadt zum Stahlwerk durchgebunden - was teils Fahrzeiten von über einer Stunde für 43 km Wegstrecke (einfach!) zur Folge hat. Dies hier ist aber ein Regelkurs:
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Die Industrie ist in Form eines Denkmals auch hier an der Bahnhofsstr. (Nadrazini) sichtbar.
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Unterhalb des Denkmals ist hier der wohl umfangreichste Umbau aus T3 zu sehen. Wagen 1601 (und sein Anfang September ausgelieferter Bruder 1602) sind aus 3 Spenderwagen entstanden. Die Wellenform soll die mittigen Niederflurbereiche andeuten.
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Am Abzweig zum Depot Plynarny befindet sich der KT8.RN1 1503 auf der Linie 2.
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Nachmittags war ich nochmal an der Wendeanlage Poruba Vresinska - hier gibt sich nochmal der VarioLF3 1601 die Ehre:
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Kurz darauf kommt auch eine Traktion aus 2 VarioLF-Wagen in die Schleife. Der hintere Wagen 1312 trägt ein neutrales Farbschema, um in anderen Städten für die Umbauten zu werben (Vorführfahrten, ...). Normalerweise laufen die beiden "andersfarbigen" Wagen 1311 und 1312 zusammen, Wagen 1311 hatte am Vortag jedoch einen kleinen Unfall, weshalb ein Wagen im DPO-Design einspringt.
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Das nächste Bild entstand am Ostkopf der Abzweighaltestelle "Namesti Republiky" - und verdeutlicht die Wagenfolge etwas...
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Kurz nach Sonnenuntergang wendet eine T3-Traktion in der Schleife Vyskovice.
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Zum Abschluss noch drei Nachtbilder - mangels Stativ alle durch Anlehnen/Andrücken entstanden. Zunächst Astra 1201 im Zentrum an der Hst. Elektra...
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...und kur drauf noch eine T3-Traktion mit Wagen 1032 an der Spitze:
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Spätabends habe ich im Bahnhof Svinov dann noch eine der "S-Bahnen" abgelichtet, die im Großraum Ostrava den Nahverkehr abwickeln...
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So - jetzt seid ihr erlöst - das wars erstmal von meiner Seite aus Osttschechien;)
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Sehr schöne Bilder - herzlichen Dank! Es hat sich einiges (aber nicht alles) seit meinem Besuch 1993 verändert.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Rathgeber @ 9 Sep 2007, 00:28 hat geschrieben: Sehr schöne Bilder - herzlichen Dank! Es hat sich einiges (aber nicht alles) seit meinem Besuch 1993 verändert.
Oja - man hat massiv modernisiert - u.a. sind die ganzen T2 (auch um die hundert) ersetzt worden. Dabei stand denen das neue DPO-Design gar nicht mal so schlecht. Auf einer tschechichen Seite hab ich hier ein Bild gefunden, die Seite ist aber auch so ein sehr umfangreicher Bildkatalog der einzelnen Typen: http://spz.logout.cz/mhd/cz/cz.html#ost
Beliar
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Beitrag von Beliar »

Schöner Bericht mit super Bildern, sehr interessant.

Was ich mal fragen wollte, gibt es auch eine Statistik zum Wagenpark Ostrava?
Hast du dazu Informationen?
regensburger
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Beitrag von regensburger »

Schöne Bilder. Einige der Trams erinnern mich an Prag: Und zwar die T3 und T6.
Beliar
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Beitrag von Beliar »

regensburger @ 19 Sep 2007, 20:15 hat geschrieben: Schöne Bilder. Einige der Trams erinnern mich an Prag: Und zwar die T3 und T6.
Das dürfte daher kommen, daß es T3 und T6 sind ;) .

Mehr Infos unter http://www.strassenbahnen-online.de
viafierretica
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Beitrag von viafierretica »

Tolle Fotos. Mein letzter Besuch war sehr skurril, da er unmittelbar nach der Oder-Hochwasserkatastrophe 1997 war. Der Bahnhof war gerade wieder in Betrieb, es funktionierte aber nichts: die wenigen Züge waren mit Kreidetafeln angeschrieben, und in der Bahnhofshalle eine Pinnwand, in der mit Kreide stets aktualisiert wurde......der Tram-Betrieb wurde gerade wieder auf einigen Streckena aufgenommen, aber die ganze Stadt war sehr geisterhaft.
Es gab übrigens auch einige Schmalspur-Überlandbahnen, von denen noch ein paar umgespurt wurden, und die eingleisige Überland-Linie 5 von Poruba nach Zatisi ist trammässig ein echtes Highlight.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

viafierretica @ 21 Sep 2007, 22:31 hat geschrieben: die eingleisige Überland-Linie 5 von Poruba nach Zatisi ist trammässig ein echtes Highlight.
Nur sind die Gleise da schon ziemlich am Ende - bei einer Fahrt da raus hatte der Fdl in Poruba vergessen, rechtzeitig die Abfahrt zu geben...die Folge war eine brutale Heizerei (mit bis zu 78 km/h im K2) - das Geschaukel war extrem.
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JNK
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Beitrag von JNK »

Ob es die Bilder noch gibt? So viel user posted image...
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Die gibts alle noch - nur sind die Links bei einer Aufräumaktion des Servers geändert worden, weshalb ich die anpassen muss. Werd mich mal dranmachen ;)
(Hatte ich hier vor einiger Zeit mal angedroht...)
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Sehr schöne Bilder und gut beschrieben! :)

Die Tatra-Umbauten find ich krass und sehr interessant... Vor allem den 1601. Wie viel Tatra steckt denn da überhaupt noch drin und haben die noch die alte Antriebstechnik oder Drehstrom? Und lohnen sich die Umbauten gegenüber den sicher nicht sooo viel teureren Skoda-Neubauten?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
Ulamm
Jungspund
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Beitrag von Ulamm »

Hallo Muc, deine Bilder haben mich motiviert, in der Wikipedia einen Artikel über ALIANCE TW und KOS zu schreiben: "http://de.wikipedia.org/wiki/Aliance_TW". Sind die Auslieferungen von KOS eventuell sämtlich Rekonstruktionen? Hast du Informationen, wieviele der Rekonstruktionen Dienstleistungen sind (Besitzer liefern ihre Wagen an und bekommen sie modernisiert zurück) und wieviele von dem Konsortium gekauft und verkauft werden? Vor allem habe ich eine Bitte an dich: Das Bild mit dem Übertitel "Unterhalb des Denkmals ist hier der wohl umfangreichste Umbau aus T3 zu sehen. Wagen 1601 (und sein Anfang September ausgelieferter Bruder 1602) sind aus 3 Spenderwagen entstanden. Die Wellenform soll die mittigen Niederflurbereiche andeuten." würde ich gerne zur Illustration des Artikels benutzen. Kopiert habe ich es mir schon als "Tatra-KOS-8Achser.jpg". Bevor ich es hochlade brauche ich natürlich deine Erlaubnis. Magst du sie mir mailen. Falls du selbst in der Wikipedia mitmachst, ist es natürlich sinnvoller, wenn du das Bild selber in die Wikimedia Commons hochlädst und in den Artikel einfügst.
Ich hatte schon versucht dir meine Fragen und meine Bitte zu mailen, bekam aber eine unzustellbar-Meldung.

Gruß
UL
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Hallo,

das Bild kannst du für Wikipedia verwenden, über die genaue Lizenzierung muss ich mich erst mal informieren...
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Ubile
Haudegen
Beiträge: 640
Registriert: 01 Feb 2006, 18:01

Beitrag von Ubile »

Ich ergänze mal dieses Thema um eine letzte Woche aufgenommene Tatra T3-Doppeltraktion in der Schleife Martinov.

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