Sicherlich sind auch einige User im diesem Forum, die bei den einen von den Ombudsstellen für Nahverkehr tätig sind bzw. dort arbeiten.
Ein Kumpel von mir (und auch andere Fahrgäste) hatte in letzter Zeit erhebliche Probleme mit dem örtlichen Busunternehmen, der die Linie bedient, die er damit jeden morgen zur Arbeit und wieder nach Hause fährt. Den Namen des Busunternehmens und die Liniennummer möchte ich hier nicht nennen, um möglichen Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Er hatte mindestens 2mal beschweren müssen, und einmal musste er wieder wegen eine Unannehmlichkeit beschweren. Erhielt keine Antwort und eines Morgens wurde er von einer Mitarbeiterin regelrecht zu Sau gemacht.
Diese Dame hatte ihn auch mit Beförderungsverbot gedroht, wenn er sich wieder Beschweren muss.

Am nächsten Tag wendete er sich an den Fahrgastverband Pro-Bahn e.V. und schilter diese Fälle auch. Dabei hat er das Kontaktformular benutzt.
Nach ein paar Tage danach erhielt er einen Anruf von einem Herren, der bei Fahrgastverband tätig ist und gab ihn eine Adresse von der Ombudsstelle für Nahverkehr Baden-Württemberg. Und mit Hilfe dieser Adresse der Ombudsstelle kann er beim nächsten mal dort seine Beschwerde richten.
Nun jetzt meine Frage:
Was machen die Leute der Ombudsstelle in solchen Fälle?