Ja, der Kurs auf der 11 soll nächste Woche noch sicher mit Tatras gefahren werden. Auf der 4 ist der Tatraeinsatz nicht sicher, aber nächste Woche besteht auch noch die Chance darauf.168er @ 12 Dec 2015, 10:13 hat geschrieben: Sehr schön, danke Weißt du zufällig ob die Tatrainvasion auf der 11 nächste Woche auch nochmal zu erwarten ist?
[DD] blaue Wunder, gelbe Würmer und dunkle Wolken
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ich meine, es wäre Kurs 17. Es sollte sich eigentlich um den Kurs handeln, der sogar nach Weinböhla fährt und dort von 13:59 Uhr bis 14:07 wendet. Alle anderen Zeiten sind entsprechend auszurechnen.CR657 @ 12 Dec 2015, 22:02 hat geschrieben: Auf welchen Kursen wäre auf der Linei 4 so ein Einsatz möglich?
Das deckt sich jedoch nicht mit meiner einzigen persönlichen Sichtung und dem Bild am Theaterpl. Möglicherweise wurde die Zeitlage bereits um 10 Minuten nach hinten verschoben, um Rollstuhlfahrer nicht 30 Min. warten zu lassen. Es bleibt also leider recht unberechenbar...
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Ein Teil der Hochflurwagen werden derzeit bei den Fahrzeugwerken Miraustraße in Berlin für weitere Einsatzjahre ertüchtigt, um Verstärkerleistungen bei der Tram zu erbringen.Bayernlover @ 11 Dec 2015, 08:24 hat geschrieben: Wo kommen die ganzen Tatras plötzlich her? :unsure:
No animals were harmed in the making of this Signature
Heute konnte ich keine Tatra auf der 4 sichten.
Stattdessen ist mir gestern endlich die Bahn vor die Linse gefahren, die die offensichtliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit darstellt.
Immerhin. Nächsten Montag darf mal jemand anders auf den Theaterplatz.
Stattdessen ist mir gestern endlich die Bahn vor die Linse gefahren, die die offensichtliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit darstellt.
Immerhin. Nächsten Montag darf mal jemand anders auf den Theaterplatz.
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Der Adventsverkehr und das wohl nahe Ende der CarGoTram lockten nach Dresden:
Der mittägliche Tatra-Zug 224 247/224 218/224 217 auf der Linie 11 am Postplatz
Tatra-Zug 224 261/224 229/244 040 zwischen Postplatz und Altmarkt auf der Fahrt von Trachenberge nach Laubegast
Überlandflair vor den Radebeuler Weinbergen: Das Tatra-Dreifachgespann zwischen den Haltestellen Gerhart-Hauptmann-Straße und Eisenbahnbrücke
Auf stadteinwärtiger Fahrt begegnet der Fotografengruppe nahe der Haltestelle Johannisbergstraße der Tatra-Zug
Pause in Laubegast: Fotogen hat der Fahrer der Tatra-Dreifachtraktion seinen Zug in der Schleife abgestellt
Abschließend noch zwei Aufnahmen vom vielleicht letzten Einsatztag der CarGoTram, zumindest aber dem letzten in diesem Jahr:
Ausfahrt bei Sonnenaufgang: 2005/2026/2023/2022/2003 am Straßburger Platz bei der Ausfahrt aus dem Betriebsgelände der Gläsernen Manufaktur
Die letzte Tour der CarGoTram: Der fünfteilige Zug am Bahnhof Mitte vor der ehemaligen Zigarettenfabrik Yenidze
Der mittägliche Tatra-Zug 224 247/224 218/224 217 auf der Linie 11 am Postplatz
Tatra-Zug 224 261/224 229/244 040 zwischen Postplatz und Altmarkt auf der Fahrt von Trachenberge nach Laubegast
Überlandflair vor den Radebeuler Weinbergen: Das Tatra-Dreifachgespann zwischen den Haltestellen Gerhart-Hauptmann-Straße und Eisenbahnbrücke
Auf stadteinwärtiger Fahrt begegnet der Fotografengruppe nahe der Haltestelle Johannisbergstraße der Tatra-Zug
Pause in Laubegast: Fotogen hat der Fahrer der Tatra-Dreifachtraktion seinen Zug in der Schleife abgestellt
Abschließend noch zwei Aufnahmen vom vielleicht letzten Einsatztag der CarGoTram, zumindest aber dem letzten in diesem Jahr:
Ausfahrt bei Sonnenaufgang: 2005/2026/2023/2022/2003 am Straßburger Platz bei der Ausfahrt aus dem Betriebsgelände der Gläsernen Manufaktur
Die letzte Tour der CarGoTram: Der fünfteilige Zug am Bahnhof Mitte vor der ehemaligen Zigarettenfabrik Yenidze
Letzteres Ja, ersteres Nein. Bis KW 11 nächstes Jahr wird ja noch gefertigt, dann ist vorerst natürlich Schluss. Spätestens mit der momentan geplanten Wiederaufnahme der Produktion in einigen Jahren, wahrscheinlich schon vorher für die Produktion des "Übergangsfahrzeuges" (was auch immer das sein wird), wird man sie wohl wieder brauchen.Metrotram @ 17 Dec 2015, 14:42 hat geschrieben: Abschließend noch zwei Aufnahmen vom vielleicht letzten Einsatztag der CarGoTram, zumindest aber dem letzten in diesem Jahr:
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Nein. Fertigungsende wäre so oder so im nächsten Frühjahr gewesen, dann Umbauphase und gegen Ende des Jahres SOP Nachfolgemodell. Der Zeitplan wurde aber im Sommer vom neuen Markenvostand in Frage gestellt und im Herbst dann entschieden, den Nachfolger nochmal komplett zu überarbeiten, rein als E-Fahrzeug. Mit entsprechend weit nach hinten verschobenem Starttermin. Beim Produktionsende bleibts aber nunmal.Hot Doc @ 17 Dec 2015, 20:26 hat geschrieben: Oh, da ist mir was entgangen! Warum wird in DD nicht mehr weiter produziert? (Abgasprobleme? :ph34r: )
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Ich seh das genauso. Deswegen weiß ich auch nicht, warum die Nutzung schon vor Produktionsende erfolgen sollte. Einzige theoretische Möglichkeit: Man bunkert jetzt schon die Gleichteile für die nächsten 2 1/2 Monate vor und lässt sich dann nur die erforderlichen JIT-Module per LKW liefern. Dürfte aber schon aus Platzgründen gar nicht gehen....Hot Doc @ 17 Dec 2015, 22:54 hat geschrieben: Ah ok. Aber an der CarGoTram wird man wohl kaum vorbeikommen, wenn man sich an die Abmachungen möglichst ohne LKW-Verkehr auszukommen halten will. Oder seh ich das falsch?
Mfg
Catracho
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DD-VB-221 an der Schweriner Str.
2707 an der Hochschule für Musik
Klein wirkt die 30m-Bahn neben dem imposanten Altbau an der Schweriner Str.
2635 am Bf Mitte
NGT6DD am Bf Mitte
NGT6DD zwischen Zwinglistr. und Karcherallee
Dunkel ist es abends an der Gustav-Freytag-Str.
2505 (bei absolutem Mistwetter) an der Lene-Glatzer-Str.
Und so sieht der heutige Wintereinbruch aus:
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Der lang ersehnte Winter ist auch in der Elbflorenz eingetroffen.
224 247 am Nürnberger Pl.
Mit Hoffnung auf die Cargotram begebe ich mich zum Straßburger Pl.
Spontaner Schnappschuss abseits der Gleise
Da sich die Hoffnung nicht erfüllt, gehts weiter Richtung Striesen
2512 am Krankenhaus St. Joseph-Stift
Winterpanorama am Fetscherpl.
Kleiner Zwischenstop am Lennepl. auf der Rückfahrt
Dichter Verkehr am Hbf Nord
Und zum Abschluss nochmal die E3 an der Russischen Kirche
224 247 am Nürnberger Pl.
Mit Hoffnung auf die Cargotram begebe ich mich zum Straßburger Pl.
Spontaner Schnappschuss abseits der Gleise
Da sich die Hoffnung nicht erfüllt, gehts weiter Richtung Striesen
2512 am Krankenhaus St. Joseph-Stift
Winterpanorama am Fetscherpl.
Kleiner Zwischenstop am Lennepl. auf der Rückfahrt
Dichter Verkehr am Hbf Nord
Und zum Abschluss nochmal die E3 an der Russischen Kirche
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zur Reisemesse letztes Wochenende war wieder einmal die Linie 20 als Verstärkung unterwegs.
2831 umfährt die Prager Spitze
Freitag Vormittag haben sich auch 2 Tatrakurse auf die Linie getraut.
224 269 an der Vorwerkstr.
224 247 auf der Brücke zur Messe, rechts im Hintergrund der Alberthafen
224 269 an der Messe
Begegnung der 20er an der Messe
2638 und 224 247 pausieren in der Gleisschleife
224 247 in der Gleisschleife
Und bald ist die Freude vorbei, beide Kurse rücken vorzeitig ein.
2831 umfährt die Prager Spitze
Freitag Vormittag haben sich auch 2 Tatrakurse auf die Linie getraut.
224 269 an der Vorwerkstr.
224 247 auf der Brücke zur Messe, rechts im Hintergrund der Alberthafen
224 269 an der Messe
Begegnung der 20er an der Messe
2638 und 224 247 pausieren in der Gleisschleife
224 247 in der Gleisschleife
Und bald ist die Freude vorbei, beide Kurse rücken vorzeitig ein.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
DD-VB-4611 befährt die Waldschlösschenbrücke
Reger Verkehr am Hbf Nord
Ein absolutes Kamera-raus-und-drauf-Bild:
201 002 auf der Carolabrücke
Buswarteplatz in der Gröbelstr.
DD-VB-6205 am Hp Pieschen
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Noch ein Nachtrag zum Tag nach dem Ausflug an die Weißeritztalbahn. Ebenso schnell, wie der Schnee gefallen ist, war er auch wieder weg.
Zufallstreffer am Hbf Nord: Die Kinderstraßenbahn
Immer eine gute Stelle, um noch ein bisschen Schnee zu erwischen, sind die Linien 7 und 8 Nord. Das Waldstück zwischen der Albertstadt und Hellerau mag ich besonders gerne. Gerade fanden Baumfällarbeiten statt.
Keine Sorge, ich habe den Vorrang von 2626 beachtet...
2610 am Heinrich-Tessenow-Weg
Kein Gruß an den Typen, der mir ins Bild gelaufen ist. Ich werde es nie verstehen, warum man nicht paar Sekunden warten kann...
2617 am Festspielhaus Hellerau
Ländlich-idyllisch liegt der Endpunkt Hellerau. Mit etwas "Glück" kann man hier als einziger Fahrgast unterwegs sein
2640 wendet in Hellerau
NGT D12DD im Tarnkleid am Industriegelände
Zufallstreffer am Hbf Nord: Die Kinderstraßenbahn
Immer eine gute Stelle, um noch ein bisschen Schnee zu erwischen, sind die Linien 7 und 8 Nord. Das Waldstück zwischen der Albertstadt und Hellerau mag ich besonders gerne. Gerade fanden Baumfällarbeiten statt.
Keine Sorge, ich habe den Vorrang von 2626 beachtet...
2610 am Heinrich-Tessenow-Weg
Kein Gruß an den Typen, der mir ins Bild gelaufen ist. Ich werde es nie verstehen, warum man nicht paar Sekunden warten kann...
2617 am Festspielhaus Hellerau
Ländlich-idyllisch liegt der Endpunkt Hellerau. Mit etwas "Glück" kann man hier als einziger Fahrgast unterwegs sein
2640 wendet in Hellerau
NGT D12DD im Tarnkleid am Industriegelände
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
1 Monat ohne Bilder. Wie kann das sein?
Letztes Wochenende hatte mal wieder das Straßenbahnmuseum geöffnet. Dazu gehört natürlich der 16er, der uns am Großenhainer Pl. begegnet.
Modern...
...und Historisch folgen am Btf Trachenberge, an dem sich direkt das Straßenbahnmuseum befindet, direkt aufeinander.
Abschließend kann noch der MAN-Zug bei der Abfahrt festgehalten werden.
Letztes Wochenende hatte mal wieder das Straßenbahnmuseum geöffnet. Dazu gehört natürlich der 16er, der uns am Großenhainer Pl. begegnet.
Modern...
...und Historisch folgen am Btf Trachenberge, an dem sich direkt das Straßenbahnmuseum befindet, direkt aufeinander.
Abschließend kann noch der MAN-Zug bei der Abfahrt festgehalten werden.
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Frühling in der Elbflorenz
Schafe weiden am Elbufer
Die Tage werden länger und lassen die Frauenkirche im Abendlicht erstrahlen
Am Königsufer blumt und blüht es
Ganz ohne Tram geht es natürlich nicht
Schafe weiden am Elbufer
Die Tage werden länger und lassen die Frauenkirche im Abendlicht erstrahlen
Am Königsufer blumt und blüht es
Ganz ohne Tram geht es natürlich nicht
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Blüht es in Prohlis auch so schön? Ich hatte dort eher einen Parkplatz in Erinnerung...Luas @ 14 Apr 2016, 18:17 hat geschrieben:Hätte beim vorletzten Bild fast auf Prohlis Gleisschleife getippt, wäre da nicht die formschöne Straßenbeleuchtung.
Das höre ich gerne, da mache ich doch gleich weiter.Macht immer wieder Spaß deine Bus- und Bahnbilder zu genießen.
Endlich sind die Tage länger und erlauben wieder eine großzügigere Planung von Fotostellen. Ein unerkannt gebliebener NGT8DD passiert den Altmarkt
Der April hatte auch das passende Wetter zu bieten. Der Große Garten wird nun wieder zur grünen Lunge der Stadt...
...während 2838 am Lennepl. unter dem Regenbogen unterwegs ist.
Ein weiteres gummibereiftes Testfahrzeug kann zurzeit auf der Linie 61 gesichtet werden. Wieder in Zusammenarbeit mit der Fraunhoferinsitut testet die DVB einen Plug-in-Hybrid-Gelenker, der mir direkt an der Uni vor die Linse gefahren ist. Ein Hoch auf die Dresdner rote Welle für den ÖPNV!
An der Albertbrücke hat sich äußerlich wenig getan. Über die Schwierigkeiten mit dem 800.000€ teuren historischen Geländer berichtet Extra 3.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Es ist. Bilder gibt´s aus nachvollziehbaren Gründen leider nicht.Fichtenmoped @ 16 Apr 2016, 14:40 hat geschrieben: Ist nicht grade Dampfloktreffen? Gibt's da auch Bilder von?
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Unübersehbar abwechslungsreich ist das Dresdner Tramnetz. Von eingleisigen Überlandstrecken über breite Stadtbahntrassen bis zur klassischen Straßenbahn ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nachdem wir gedanklich an der Albertbrücke sind, möchte ich zu einer fotografischen Entdeckungstour entlang der Linie 6 zum südöstlichsten Punkt des Dresdner Netzes einladen. Diese Strecke ist ein klarer Vertreter der klassischen Straßenbahn.
Bilder von der Baustelle der Albertbrücke habe ich wohl schon zur Genüge präsentiert. Derzeit wird immer noch eingleisig gefahren. Bei zwei Linien im Takt 10 ergibt sich bei einer Fahrzeit von rund 3 Minuten durch die Baustelle ein neuralgischer Punkt für die Fahrplankonstruktion. Unter der Woche müssen die Bahnen der Linien 6 und 13 deshalb gebündelt die Elbe überqueren. Bei Takt 15 am Wochenende ist es möglich, abwechselnd in beide Richtungen zu fahren.
Wenige Schritte hinter den ganzen Baustellenzäunen trennen sich die Linien 6 und 13. Die 6 zweigt hier nach Osten ab.
Ein unerkannt gebliebener NGT6DD begegnet uns am Güntzpl.
Im Hintergrund ist der Turm der Trinitatiskirche erkennbar. Wie durch ein Wunder überlebte er die Bombennacht im 2. Weltkrieg, während das Kirchenschiff völlig zerstört wurde. Bis heute werden dort Gottesdienste unter freiem Himmel abgehalten.
Nachdem wir die Trinitatiskirche passiert haben, zeigt sich der Frühling von seine schönsten Seite.
Eine Station weiter treffen wir auf die von Süden kommende Linie 12, die uns bis zu ihrer Endstation begleiten wird. Wie auf den meisten wichtigen Tramachsen ergibt sich so tagsüber ein 5-Minuten-Takt, der in der überwiegenden Mehrheit auch tatsächlich fahrgastfreundlich angeboten wird. Die Weichen nach Norden Richtung Johannstadt liegen noch, enden aber nach wenigen Metern. Der Abschnitt nach Johannstadt ist seit dem Jahr 2000 ohne regelmäßigen Betrieb, mit Baubeginn der Waldschlösschenbrücke wurden die Gleise teilweise entfernt.
Weiter geht es vorbei am Uniklinikum, wo uns 2638 an der Augsburger Str. begegnet. Immer wieder sieht man auch in Dresden massive Wartehäuschen bei Bus und Bahn, die an der Grünwalder Strecke erinnern.
Es folgt Striesen, ein Stadtteil mit großzügigen Häusern und vielen mächtigen Bäumen. Im Winter können sich die Villen wenigstens nur hinter den hohen Zäunen verstecken.
Obwohl immer mehr Haltestellen in Straßenmitte mit Schleusenampeln gesichert werden, gibt es noch einige ohne. Während ich in München in solchen Situationen hupende Autofahrer erwarte, ist es in den neuen Bundesländern selbstverständlich, anzuhalten.
2513 hält an der Prellerstr.
In Gegenrichtung hat 2546 den kurzen Fahrgastwechsel beendet und nimmt wieder Fahrt auf. Weit muss die Frau ihre Einkäufe wahrscheinlich nicht schleppen, denn der Abschnitt in der Loschwitzer Str. zeichnet sich durch kurze Haltestellenabstände aus.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Stadtteilzentrum am Schillerpl., an dem Umsteigemöglichkeit zu diversen Buslinien besteht und es nicht weit bis zum Blauen Wunder ist. Bis 1985 überquerte auch die Tram die Elbe und fuhr auf mehreren eingleisigen Abschnitten am anderen Elbufer bis Pillnitz.
Bilder von der Baustelle der Albertbrücke habe ich wohl schon zur Genüge präsentiert. Derzeit wird immer noch eingleisig gefahren. Bei zwei Linien im Takt 10 ergibt sich bei einer Fahrzeit von rund 3 Minuten durch die Baustelle ein neuralgischer Punkt für die Fahrplankonstruktion. Unter der Woche müssen die Bahnen der Linien 6 und 13 deshalb gebündelt die Elbe überqueren. Bei Takt 15 am Wochenende ist es möglich, abwechselnd in beide Richtungen zu fahren.
Wenige Schritte hinter den ganzen Baustellenzäunen trennen sich die Linien 6 und 13. Die 6 zweigt hier nach Osten ab.
Ein unerkannt gebliebener NGT6DD begegnet uns am Güntzpl.
Im Hintergrund ist der Turm der Trinitatiskirche erkennbar. Wie durch ein Wunder überlebte er die Bombennacht im 2. Weltkrieg, während das Kirchenschiff völlig zerstört wurde. Bis heute werden dort Gottesdienste unter freiem Himmel abgehalten.
Nachdem wir die Trinitatiskirche passiert haben, zeigt sich der Frühling von seine schönsten Seite.
Eine Station weiter treffen wir auf die von Süden kommende Linie 12, die uns bis zu ihrer Endstation begleiten wird. Wie auf den meisten wichtigen Tramachsen ergibt sich so tagsüber ein 5-Minuten-Takt, der in der überwiegenden Mehrheit auch tatsächlich fahrgastfreundlich angeboten wird. Die Weichen nach Norden Richtung Johannstadt liegen noch, enden aber nach wenigen Metern. Der Abschnitt nach Johannstadt ist seit dem Jahr 2000 ohne regelmäßigen Betrieb, mit Baubeginn der Waldschlösschenbrücke wurden die Gleise teilweise entfernt.
Weiter geht es vorbei am Uniklinikum, wo uns 2638 an der Augsburger Str. begegnet. Immer wieder sieht man auch in Dresden massive Wartehäuschen bei Bus und Bahn, die an der Grünwalder Strecke erinnern.
Es folgt Striesen, ein Stadtteil mit großzügigen Häusern und vielen mächtigen Bäumen. Im Winter können sich die Villen wenigstens nur hinter den hohen Zäunen verstecken.
Obwohl immer mehr Haltestellen in Straßenmitte mit Schleusenampeln gesichert werden, gibt es noch einige ohne. Während ich in München in solchen Situationen hupende Autofahrer erwarte, ist es in den neuen Bundesländern selbstverständlich, anzuhalten.
2513 hält an der Prellerstr.
In Gegenrichtung hat 2546 den kurzen Fahrgastwechsel beendet und nimmt wieder Fahrt auf. Weit muss die Frau ihre Einkäufe wahrscheinlich nicht schleppen, denn der Abschnitt in der Loschwitzer Str. zeichnet sich durch kurze Haltestellenabstände aus.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Stadtteilzentrum am Schillerpl., an dem Umsteigemöglichkeit zu diversen Buslinien besteht und es nicht weit bis zum Blauen Wunder ist. Bis 1985 überquerte auch die Tram die Elbe und fuhr auf mehreren eingleisigen Abschnitten am anderen Elbufer bis Pillnitz.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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So selbstverständlich ist es nicht mehr, dass man hinter der Straßenbahn wartet. Am Freitag hätte mich (und andere Fahrgäste) jemand auf der Reicker Straße beinahe beim Ausstieg übern Haufen gefahren... <_<
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Im Allgemeinen ist mir das in den neuen Bundesländern aber schon positiv aufgefallen, Ausnahmen sind natürlich nicht ausgeschlossen.
Im zweiten Teil durchqueren wir Blasewitz und Tolkewitz.
Vor etwa einem Jahr wurde der eingleisige Abschnitt zwischen Gustav-Freytag-Str. und Ludwig-Hartmann-Str. beseitigt.
Zum Vergleich: So sah es hier vor anderthalb Jahren aus.
In den letzten Jahren wurde der Straßenzug vom Fetscherplatz nach Osten abschnittsweise auf den neuesten Stand gebracht. Erst vor wenigen Monaten ist der Knotenpunkt Ludwig-Hartmann-Str. fertig geworden, an dem 2713 einen kurzen Halt einlegt. Hier verlässt uns die Linie 12, indem sie zur Linie 10 wird und wieder Richtung Innenstadt fährt. Dafür begleitet uns nun die Linie 4.
Am Urnenhain Tolkewitz ist man noch nicht so weit, wobei der Straßenbelag hier noch akzeptabel ist.
Hier befindet sich ein Wendehammer, der gelegentlich benötigt wird, um die eigentlich verknüpften Linien 10 und 12 zu trennen und Taktwechsel durchzuführen.
Nach einem kurzen Abschnitt über eine Wiese ist Alttolkewitz erreicht. Der Abschnitt ist durch einen sehr engen Straßenquerschnitt und unübersichtliche Kurven gekennzeichnet, sodass hier Tram und MIV nur 20 fahren dürfen. In der HVZ ist selbst das wegen Stau eher selten möglich, sodass hier gerne einige Bonusminuten gesammelt werden.
Eine äußerst undankbare Fotostelle mit vielen Frühlingsgefühlen konnte ich an der Hermann-Seidel-Str. entdecken.
Nun verlassen wir Tolkewitz und erreichen Laubegast.
Im zweiten Teil durchqueren wir Blasewitz und Tolkewitz.
Vor etwa einem Jahr wurde der eingleisige Abschnitt zwischen Gustav-Freytag-Str. und Ludwig-Hartmann-Str. beseitigt.
Zum Vergleich: So sah es hier vor anderthalb Jahren aus.
In den letzten Jahren wurde der Straßenzug vom Fetscherplatz nach Osten abschnittsweise auf den neuesten Stand gebracht. Erst vor wenigen Monaten ist der Knotenpunkt Ludwig-Hartmann-Str. fertig geworden, an dem 2713 einen kurzen Halt einlegt. Hier verlässt uns die Linie 12, indem sie zur Linie 10 wird und wieder Richtung Innenstadt fährt. Dafür begleitet uns nun die Linie 4.
Am Urnenhain Tolkewitz ist man noch nicht so weit, wobei der Straßenbelag hier noch akzeptabel ist.
Hier befindet sich ein Wendehammer, der gelegentlich benötigt wird, um die eigentlich verknüpften Linien 10 und 12 zu trennen und Taktwechsel durchzuführen.
Nach einem kurzen Abschnitt über eine Wiese ist Alttolkewitz erreicht. Der Abschnitt ist durch einen sehr engen Straßenquerschnitt und unübersichtliche Kurven gekennzeichnet, sodass hier Tram und MIV nur 20 fahren dürfen. In der HVZ ist selbst das wegen Stau eher selten möglich, sodass hier gerne einige Bonusminuten gesammelt werden.
Eine äußerst undankbare Fotostelle mit vielen Frühlingsgefühlen konnte ich an der Hermann-Seidel-Str. entdecken.
Nun verlassen wir Tolkewitz und erreichen Laubegast.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Im dritten Teil durchqueren wir Leuben, nachdem sich die Linie 4 von uns getrennt hat und am Kronstädter Platz wendet.
An der Laibacher Str. treffen wir 2591
Es folgt ein kurzer Überlandabschnitt, auf dem 2532 abgelichtet werden kann.
Bald ist der Friedhof Leuben erreicht. Hier treffen wir auf die Linie 2.
Abends in Altleuben
Nach nur zwei gemeinsamen Stationen setzen wir unsere Fahrt wieder auf eigener Trasse fort. Nachdem wir Richtung Süden abgebogen sind, passieren wir eine Wendeschleife, die zu den am seltensten genutzten Gleisen des Dresdner Tramnetzes gehören dürfte. Im schönsten Frühling ist ein unerkannt gebliebener NGT6DD nach Niedersedlitz unterwegs.
Nach dem Halt an der Guerickestr. verlassen wir Leuben wieder.
An der Laibacher Str. treffen wir 2591
Es folgt ein kurzer Überlandabschnitt, auf dem 2532 abgelichtet werden kann.
Bald ist der Friedhof Leuben erreicht. Hier treffen wir auf die Linie 2.
Abends in Altleuben
Nach nur zwei gemeinsamen Stationen setzen wir unsere Fahrt wieder auf eigener Trasse fort. Nachdem wir Richtung Süden abgebogen sind, passieren wir eine Wendeschleife, die zu den am seltensten genutzten Gleisen des Dresdner Tramnetzes gehören dürfte. Im schönsten Frühling ist ein unerkannt gebliebener NGT6DD nach Niedersedlitz unterwegs.
Nach dem Halt an der Guerickestr. verlassen wir Leuben wieder.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Also, @Entenfang - natürlich hab' ich als weitgereister Tramfuzzi auch schon mal in Dresden fotografiert, klar. Aber natürlich nicht in dieser herrlichen Motivvielfalt und Ausgewogenheit im Jahreslauf und in allen Netzwinkeln. Deswegen, bitte: Weitermachen!
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!