Münchner Freiheit wird gelb!
Die MVG hat angekündigt, den Ubahnhof Münchner Freiheit komplett zu sanieren und neuzugestalten.
Vom gewohnten Aussehen der Station muss man sich verabschieden, die Wände werden künftig komplett in gelb gehalten.
Dauer: ca 2 Jahre, Fertigstellung zusammen mit der Tram 23 im Jahr 2009
nähere Infos hier:
http://www.mvg-mobil.de/presse/presse_2007...%2006-12-07.pdf
Vom gewohnten Aussehen der Station muss man sich verabschieden, die Wände werden künftig komplett in gelb gehalten.
Dauer: ca 2 Jahre, Fertigstellung zusammen mit der Tram 23 im Jahr 2009
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Du meinst, man zählt einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen nur als einen Bahnsteig? Da kann man sich eventuell aber auch streiten,Oliver-BergamLaim @ 6 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben: Netter Fauxpas in der Pressemeldung: seit wann hat der Bf. Münchner Freiheit 4 Bahnsteige? (Seite 2, Zeile 4)
http://www.muenchnerubahn.de/netz/bahnhoefe/MU/
spricht auch von vier Bahnsteigen bei der Münchner Freiheit. Was ist nun richtig?
Wobei der Balkon nicht abgerissen wird, lediglich die heute gemauerte Brüstung wird durch eine aus Glas ersetzt. Die neuen treppenhäuser kommen wohl ans nördliche Bahnsteigende.Oliver-BergamLaim @ 6 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben: Netter Fauxpas in der Pressemeldung: seit wann hat der Bf. Münchner Freiheit 4 Bahnsteige? (Seite 2, Zeile 4)
Insgesamt eine sehr umfassende Sanierung! Und man darf gespannt sein, was man als Fahrgast alles so mitbekommt... insbesondere der Abriß des "Balkons" wird hier wohl interessant.
OK, Bahnsteigkanten oder Gleise wäre richtiger gewesen, aber sei's verziehen...Oliver-BergamLaim @ 6 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben: Netter Fauxpas in der Pressemeldung: seit wann hat der Bf. Münchner Freiheit 4 Bahnsteige? (Seite 2, Zeile 4)
Da scheinen die SWM ja auf einmal richtig Geld in die Hand nehmen zu wollen - und das erst ein paar Monate nach einer Meldung, die so klang, als ob bei der Sanierung der U6-Bahnhöfe gestalterisch eigentlich nicht viel zu machen sei (siehe http://www.muenchnerubahn.de/aktuelles/200...tenwettbewerb/). Ob das Geld vielleicht aus anderen Töpfen kommt? Ich sage nur Tram 23?
Finde ich aber sehr positiv, dass man sich dazu durchgerungen hat. Obwohl die Münchner Freiheit bestimmt nicht der hässlichste U-Bahnhof Münchens ist, er hat ja seinerzeit sogar einen Architekturpreis gewonnen. Apropos Architektur, ich vermute mal, der ursprüngliche Architekt (Prof. Nestler) wurde gefragt und hat sein OK zur Umgestaltung gegeben? Wäre meines Wissens eine Premiere
Gruß,
Rob
der 23er soll aber mal Richtung Hasenbergl verlängert werden......Antares @ 6 Dec 2007, 17:43 hat geschrieben: Vllt. sollte man noch schnell den 23er nach Norden bis Kieferngarten verlängern, dann kann man die Baustelle sogar komplett umgehen Wär doch ein Argument, gleich weiterzubauen...
Ausserdem soll die Umgestaltung ja fertig sein, wenn der 23er in Betrieb geht
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Wobei das eh noch interessant wird - ohne Gleiswechsel südlich der Münchner Freiheit sowie auf der U3 nördlich der Münchner Freiheit ist ein eingleisiger Verkehr eine recht "lustige" Sache. Im Falle einer Gleissperrung auf der U3 müsste man die Falschfahrt zwischen Odeonsplatz und Olympiazentrum durchführen - dass das nicht geht ist ja wohl klar. Pendelzüge mit Umsteigen übers Sperrengeschoß sind auf Dauer aber auch nicht grade der Hit.uferlos @ 6 Dec 2007, 16:29 hat geschrieben: noch 2 jahre mehr mit einschränkungen im betrieb... da wird mit sicherheit wieder eingeleisig gefahren und der takt ausgedünnt...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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In Deutschland ja - in Österreich dagegen zählt jede Bahnsteigkante.TramPolin @ 6 Dec 2007, 14:46 hat geschrieben: Du meinst, man zählt einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen nur als einen Bahnsteig? Da kann man sich eventuell aber auch streiten,
Informier Dich doch bitte erstmal bevor Du hier irgendwelche Belehrungen austeilst.Lazarus @ 6 Dec 2007, 17:56 hat geschrieben:der 23er soll aber mal Richtung Hasenbergl verlängert werden......
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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so stehts zumindest auf Tram München.deBoris Merath @ 6 Dec 2007, 19:02 hat geschrieben:
Informier Dich doch bitte erstmal bevor Du hier irgendwelche Belehrungen austeilst.
http://www.tram-muenchen.de/netzplaene-tra...am.html#geplant
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Und eine Zeile drüber steht:Lazarus @ 6 Dec 2007, 19:08 hat geschrieben: so stehts zumindest auf Tram München.de
http://www.tram-muenchen.de/netzplaene-tra...am.html#geplant
"Linie 12 Verlängerung Scheidplatz - Kieferngarten via Funkkaserne"
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die gelbe Gefahr......
Naja...ich weiss nicht. Das passt irgendwie nicht zur Gestaltung der ersten U3/6-Bahnhöfe
Naja...ich weiss nicht. Das passt irgendwie nicht zur Gestaltung der ersten U3/6-Bahnhöfe
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Ich weiß nicht - hat man da plötzlich irgendwo zu viel Geld? Natürlich sieht der U-Bahnhof Münchner Freiheit nicht mehr ganz up to date aus, aber da gibt es an der U3/U6 Stammstrecke sowie an der ehemaligen U8 (heute Teile der U2 und U5) erheblich hässlichere Bahnhöfe.
Dringend notwendig ist, die Kapazitäten zwischen den Bahnsteigen und dem Zwischengeschoss zu erhöhen. Diese läppischen Rolltreppchen sind dem Fahrgastansturm nicht gerecht. Also wäre es wichtig, im nördlichen Teil nochmal jeweils ein Rolltreppenpaar aufwärts/abwärts einzubauen.
Und dieses knallige Gelb auf der Fotomontage ist einfach Geschmacksache ...
Viele Grüße,
Thomas
Dringend notwendig ist, die Kapazitäten zwischen den Bahnsteigen und dem Zwischengeschoss zu erhöhen. Diese läppischen Rolltreppchen sind dem Fahrgastansturm nicht gerecht. Also wäre es wichtig, im nördlichen Teil nochmal jeweils ein Rolltreppenpaar aufwärts/abwärts einzubauen.
Und dieses knallige Gelb auf der Fotomontage ist einfach Geschmacksache ...
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Schön, dass sich doch mal was tut bei den alten Stationen. Münchner Freiheit als so großer Bahnhof an einem so berühmten Ort war wirklich kein Aushängeschild mehr.
Aber eines möchte ich schon anmerken. ich hoffe sehr, dass nicht alle Stationen der ersten generation so in ihrem Aussehen verändert. ich finde die Stationen Harras, Goetheplatz, Sendlinger Tor, Odeonsplatz, Uni, Giselastraße sind Stationen die eben eine zwar streitbare aber sehr typische Arhcitektur haben, die die Fahrgästen meiner Meinung nach fast ein bisschen in die 70er zurückversetzt. Zumindest einige sollten vom Aussehen auch nach technischen nachrüstungen in ihrem Aussehen diese Charalteristika behalten. Es ist einfach ein gehöriges Stück Münchner (U-Bahn-)Geschichte. Außerdem wollen wir ja nicht in 30 Jahren irgendwann mal bedauern, dass man damals im jahr 2007 so fortschrittsgeil war und diese tollen alten Stationen modernisiert hat. Denn geschmäcker ändern sich ja über die Zeit.
Aber eines möchte ich schon anmerken. ich hoffe sehr, dass nicht alle Stationen der ersten generation so in ihrem Aussehen verändert. ich finde die Stationen Harras, Goetheplatz, Sendlinger Tor, Odeonsplatz, Uni, Giselastraße sind Stationen die eben eine zwar streitbare aber sehr typische Arhcitektur haben, die die Fahrgästen meiner Meinung nach fast ein bisschen in die 70er zurückversetzt. Zumindest einige sollten vom Aussehen auch nach technischen nachrüstungen in ihrem Aussehen diese Charalteristika behalten. Es ist einfach ein gehöriges Stück Münchner (U-Bahn-)Geschichte. Außerdem wollen wir ja nicht in 30 Jahren irgendwann mal bedauern, dass man damals im jahr 2007 so fortschrittsgeil war und diese tollen alten Stationen modernisiert hat. Denn geschmäcker ändern sich ja über die Zeit.
Wir? Naja, meiner Meinung nach zählt primär die Funktionalität. Ich brauche im Untergrund keine architektonischen Meisterleistungen oder gar irgendwelche Augenkrebs erregenden Pseudokunstwerke, die nur unnötig viele (Steuer-)Gelder verschlingen. Und wenn die Stadt entscheidet, die alten Stationen zu modernisieren, wird auch keine Welt zusammenbrechen...Flo_K @ 7 Dec 2007, 01:08 hat geschrieben: Außerdem wollen wir ja nicht in 30 Jahren irgendwann mal bedauern, dass man damals im jahr 2007 so fortschrittsgeil war und diese tollen alten Stationen modernisiert hat.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Naja es gibt ja genug beispiele, wo Dinge abgerissen oder modernisiert wurden, weil man sie nicht mehr zeitgemäß fand. Und viele Jahre später schüttelt man dann den kopf darüber.
Krasses Beispiel. Stell dir vor, der Viktualien markt wäre in den 60ern tatsächlich der Stadtautobahn gewichen die auch die Isar teilweise einkasteln sollte. Was würden wir heute wohl darüber denken? Klar, das ist nicht vergleichbar mit ner U-Bahnstation, zeigt aber deutlich was ich meine. Funktional können Stationen auch mit ursprünglicher Architektur sein.
Krasses Beispiel. Stell dir vor, der Viktualien markt wäre in den 60ern tatsächlich der Stadtautobahn gewichen die auch die Isar teilweise einkasteln sollte. Was würden wir heute wohl darüber denken? Klar, das ist nicht vergleichbar mit ner U-Bahnstation, zeigt aber deutlich was ich meine. Funktional können Stationen auch mit ursprünglicher Architektur sein.
Heute würden wir darüber nicht mehr diskutieren, genauso wie (fast) keiner mehr die Straßenbahn durch die (jetzige) Fußgängerzone vermißt, obwohls wohl toll aussah, wie die Kisten unterm Karlstor durchgerumpelt sind.Flo_K @ 7 Dec 2007, 01:19 hat geschrieben: Krasses Beispiel. Stell dir vor, der Viktualien markt wäre in den 60ern tatsächlich der Stadtautobahn gewichen die auch die Isar teilweise einkasteln sollte. Was würden wir heute wohl darüber denken?
Was hingegen passiert, wenn man es (mit dem Denkmalschutz) übertreibt, sieht man an der Donnersbergerbrücke. Diese komische vandalierte Fabrik mit dem Schornstein wurde nicht etwa abgerissen, nein, sie wurde restauriert (mit wessem Geld wohl), um wohl erstmal wieder leer zu stehen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Mh... man könnte doch die zweite Stammstrecke oberirdisch führen, so in Hochlage wie in Hamburg oder Berlin und dazu das Tor aufstocken... B)Heute würden wir darüber nicht mehr diskutieren, genauso wie (fast) keiner mehr die Straßenbahn durch die (jetzige) Fußgängerzone vermißt, obwohls wohl toll aussah, wie die Kisten unterm Karlstor durchgerumpelt sind.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Na da sehen wir ja schon, übr geschmack lässt sich streiten. ich finde die Fabrik schön, und sie wurde aber leider durch dieses unsgliche häßliche neue Gebäude, das sich L-förmig anschmiegt verschandelt. Außerdem ist da doch jetzt dieses "Freiheiz" drin.
Also solang sie nicht den Hertie Stachus-Teil (gibt es ein hässlicheres gebäude in München?)unter Denkmalschutz stellen...
Also solang sie nicht den Hertie Stachus-Teil (gibt es ein hässlicheres gebäude in München?)unter Denkmalschutz stellen...
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Ja, das ist immer so eine Grundsatzfrage, wie man mit "historischem" Architekturerbe umgeht. Ich halte es aber für vertretbar, bei der Münchner Freiheit einen Bruch mit dem Alten zu wagen, da sich
(1). Die Funktionalität für den Fahrgast verbessert (Bahnsteigerhöhung, Leitsystem, neues Mobiliar, ....)
(2.) Die Nestler' sche Architektur deswegen nicht ausstirbt und
(3.) Der Meister persönlich noch unter uns weilt und somit sicherlich ein Wörtchen über Wohl und Wehe mitreden darf. Zumindest hat er den Marienplatz-Umbau recht konstruktiv begleitet.
Im Übrigen haben wir ja schon einen Bahnhof, der die ursprüngliche Architektur mit neuzeitlichen Errungenschaften ziemlich gut vereint: Alte Heide.
Das finde ich richtig gut gelungen.
(1). Die Funktionalität für den Fahrgast verbessert (Bahnsteigerhöhung, Leitsystem, neues Mobiliar, ....)
(2.) Die Nestler' sche Architektur deswegen nicht ausstirbt und
(3.) Der Meister persönlich noch unter uns weilt und somit sicherlich ein Wörtchen über Wohl und Wehe mitreden darf. Zumindest hat er den Marienplatz-Umbau recht konstruktiv begleitet.
Im Übrigen haben wir ja schon einen Bahnhof, der die ursprüngliche Architektur mit neuzeitlichen Errungenschaften ziemlich gut vereint: Alte Heide.
Das finde ich richtig gut gelungen.
Gruß vom Wauwi
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Also dass man sich da streiten kann... wäre mir doch sehr neu. Alle mir bekannten Publikationen zählen Mittelbahnsteige mit 2 Bahnsteigkanten bzw. 2 Bahnsteiggleisen als einen Bahnsteig.TramPolin @ 6 Dec 2007, 14:46 hat geschrieben: Du meinst, man zählt einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen nur als einen Bahnsteig? Da kann man sich eventuell aber auch streiten,
http://www.muenchnerubahn.de/netz/bahnhoefe/MU/
spricht auch von vier Bahnsteigen bei der Münchner Freiheit. Was ist nun richtig?
So hatte beispielsweise Unterhaching (edit: oder wars doch Taufkirchen? Der "alte" Kreuzungsbahnhof halt ) bis vor einigen Jahren einen Mittelbahnsteig mit 2 Gleisen - mir wäre nie untergekommen, dass da jemand von zwei Bahnsteigen spricht.
@Flo: schnelle Bearbeitung auf der Seite zur Münchner Freiheit
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Ich finde die MüF hat ihren Charme. Gerade diese "Balkonbrüstungen" mag ich irgendwiem und auch das offene Feld zum Sperrengeschoss hin. Leider ist gerade der Brandschutz-technisch ein mittlerer Alptraum und muss daher "geopfert" werden. Ich bin schon sehr gespannt, wie das mit den Verglasungen wirken wird - genauso wie ich mir das Gelb im Gegensatz zum Blau/Orange noch nicht so recht vorstellen kann, halte ich nicht auf Biegen und Brechen an den alten Farben fest...
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O.k, Du hast natürlich Recht , es war dann auf Flos Seite auch falsch, aber das wurde ja jetzt korrigiert.Oliver-BergamLaim @ 7 Dec 2007, 09:44 hat geschrieben: Also dass man sich da streiten kann... wäre mir doch sehr neu. Alle mir bekannten Publikationen zählen Mittelbahnsteige mit 2 Bahnsteigkanten bzw. 2 Bahnsteiggleisen als einen Bahnsteig.
So hatte beispielsweise Unterhaching (edit: oder wars doch Taufkirchen? Der "alte" Kreuzungsbahnhof halt ) bis vor einigen Jahren einen Mittelbahnsteig mit 2 Gleisen - mir wäre nie untergekommen, dass da jemand von zwei Bahnsteigen spricht.
@Flo: schnelle Bearbeitung auf der Seite zur Münchner Freiheit