[B] Sicherheitssystem der S-Bahn wird überprüft
- mellertime
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So hätte die Überschrift am ersten April lauten können...
Die Wahrheit ist aber gar nicht so weit entfernt, wenn man bedenkt, was das EBA in der letzten Zeit bei den anderen S-Bahnen verfügt hat (TAV, MBh)
Sicherheitssystem der S-Bahn wird überprüft
Die Wahrheit ist aber gar nicht so weit entfernt, wenn man bedenkt, was das EBA in der letzten Zeit bei den anderen S-Bahnen verfügt hat (TAV, MBh)
Sicherheitssystem der S-Bahn wird überprüft
Tf der Münchner S-Bahn.
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mellertime @ 6 Apr 2008, 10:49 hat geschrieben: So hätte die Überschrift am ersten April lauten können...
Die Wahrheit ist aber gar nicht so weit entfernt, wenn man bedenkt, was das EBA in der letzten Zeit bei den anderen S-Bahnen verfügt hat (TAV, MBh)
Sicherheitssystem der S-Bahn wird überprüft
Hallo
Ich will das nicht runter Spielen aber kann es nicht auch einfach nur ein Defekt gewesen sein.
Die Fahrsperren sind zwar alt aber eigentlich doch Sicher.
Und eine Umrüstung im ganzen Netz und an den Zügen ist auch eine Wirtschaftliche frage.
Technik ist halt nur so gut wie der nicht Fehlerfreie Mensch.
Mario
- FloSch
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Nichtsdestotrotz soll sie jetzt angegangen werden: http://www.tagesspiegel.de/berlin/S-Bahn;a...;art270,2507731Mario @ 6 Apr 2008, 12:16 hat geschrieben: Eine Umrüstung im ganzen Netz und an den Zügen ist auch eine Wirtschaftliche frage.
mellertime hat das schon richtig formuliert, anderswo wär der Betrieb vermutlich eingestellt worden oder die Vmax noch weiter gesenkt worden...
- Boris Merath
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Es wird wohl ein Defekt gewesen sein - sonst hätte es ja ne Zwangsbremsung gegeben. Das sind allerdings Systeme, die eigentlich keinen Defekt haben dürfen - und das korrekte Anliegen der Fahrsperre wird ja hoffentlich überwacht.Mario @ 6 Apr 2008, 12:16 hat geschrieben: Ich will das nicht runter Spielen aber kann es nicht auch einfach nur ein Defekt gewesen sein.
Die Fahrsperren sind zwar alt aber eigentlich doch Sicher.
Allerdings dürfte das ganze lang nicht so heftig gewesen sein wie teilweise geschildert - wenn der sich verbremst hat, dürfte er eh schon auf maximaler Bremsleitung gewesen sein, als er übers rote Signal gerutscht ist.
Man darf aber auch nicht vergessen dass die jetzt verwendeten Fahrsperren als mechanisches Bauteil relativ wartungsintensiv sein dürften. Das neue System dagegen ist rein elektronisch, da dürfte nicht allzu viel kaputtgehen können dabei. Die Einsparungen dürften also auch ganz ordentlich sein.Und eine Umrüstung im ganzen Netz und an den Zügen ist auch eine Wirtschaftliche frage.
UNd dann eben der Aspekt dass ein reines Fahrsperrensystem relativ unsicher ist, wenn man keine weitere Überwachung hat, spielt auch eine sehr große Rolle.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Boris Merath @ 6 Apr 2008, 12:53 hat geschrieben:Es wird wohl ein Defekt gewesen sein - sonst hätte es ja ne Zwangsbremsung gegeben. Das sind allerdings Systeme, die eigentlich keinen Defekt haben dürfen - und das korrekte Anliegen der Fahrsperre wird ja hoffentlich überwacht.Mario @ 6 Apr 2008, 12:16 hat geschrieben: Ich will das nicht runter Spielen aber kann es nicht auch einfach nur ein Defekt gewesen sein.
Die Fahrsperren sind zwar alt aber eigentlich doch Sicher.
Allerdings dürfte das ganze lang nicht so heftig gewesen sein wie teilweise geschildert - wenn der sich verbremst hat, dürfte er eh schon auf maximaler Bremsleitung gewesen sein, als er übers rote Signal gerutscht ist.
Man darf aber auch nicht vergessen dass die jetzt verwendeten Fahrsperren als mechanisches Bauteil relativ wartungsintensiv sein dürften. Das neue System dagegen ist rein elektronisch, da dürfte nicht allzu viel kaputtgehen können dabei. Die Einsparungen dürften also auch ganz ordentlich sein.
UNd dann eben der Aspekt dass ein reines Fahrsperrensystem relativ unsicher ist, wenn man keine weitere Überwachung hat, spielt auch eine sehr große Rolle.
Hallo
Die Fahrsperren sind so alt wie die S Bahn und es gab im Verhältnis sehr wenig Unfälle
bei der S Bahn Berlin in ihrer Geschichte und das sind so ca.80 Jahre.
Nein aber wirklich es muss eine neue Technik ran an dieser Stelle.
Aber von Unsicher würde ich hier nicht Sprechen.
Mario
Boris Merath @ 6 Apr 2008, 12:53 hat geschrieben:Es wird wohl ein Defekt gewesen sein - sonst hätte es ja ne Zwangsbremsung gegeben. Das sind allerdings Systeme, die eigentlich keinen Defekt haben dürfen - und das korrekte Anliegen der Fahrsperre wird ja hoffentlich überwacht.Mario @ 6 Apr 2008, 12:16 hat geschrieben: Ich will das nicht runter Spielen aber kann es nicht auch einfach nur ein Defekt gewesen sein.
Die Fahrsperren sind zwar alt aber eigentlich doch Sicher.
Allerdings dürfte das ganze lang nicht so heftig gewesen sein wie teilweise geschildert - wenn der sich verbremst hat, dürfte er eh schon auf maximaler Bremsleitung gewesen sein, als er übers rote Signal gerutscht ist.
Man darf aber auch nicht vergessen dass die jetzt verwendeten Fahrsperren als mechanisches Bauteil relativ wartungsintensiv sein dürften. Das neue System dagegen ist rein elektronisch, da dürfte nicht allzu viel kaputtgehen können dabei. Die Einsparungen dürften also auch ganz ordentlich sein.
UNd dann eben der Aspekt dass ein reines Fahrsperrensystem relativ unsicher ist, wenn man keine weitere Überwachung hat, spielt auch eine sehr große Rolle.
Hallo
Also ich kenne Lichtenrade ganz gut und er kann sich eigentlich nur bei der Einfahrt
ins Stumpfgleis Verbremmst haben und diese Fahrsperren haben eigentlich immer
gut angeschlagen.Das sich da mal einer Aufhängt ist nichts neues.
So weit ich noch weiß sind da zur Sicherheit 2 oder 3 Fahrsperren im kurzen Abstand.
Das hat noch die BVG bei dem Ausbau der Strecke Marienfelde - Lichtenrade gemacht.
Mario
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In dem Artikel wird der Name von dem System zwar nicht gnannt, aber die meinen warscheinlich die Eurobalisen.FloSch @ 6 Apr 2008, 12:20 hat geschrieben: Nichtsdestotrotz soll sie jetzt angegangen werden: http://www.tagesspiegel.de/berlin/S-Bahn;a...;art270,2507731
Das ist schon mal eine gute Sache, daß dieses System nun endlich eingebaut wird. Es wurde ja schon lange genug getestet.
Was mich nur etwas stört, daß es per Funk gesteuert wird. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis das System gehackt wird und Schindluder damit getrieben wird.
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Wird in Berlin nicht sowas ähnliches wie ETCS Level 1 verbaut? Funk wäre ja erst ab Level 2.mellertime @ 6 Apr 2008, 20:29 hat geschrieben: Was mich nur etwas stört, daß es per Funk gesteuert wird. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis das System gehackt wird und Schindluder damit getrieben wird.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hallo
Soweit ich weiß wurde auf dem Südring auch schon ein neues System probiert .
Allerdings weiß ich nicht ob dies nun zur Anwendung kommen soll.
Vor der Eröffnung des Südrings bis Westend wurde damals von Siemens und der BVG
schon mal ein System ohne Signale ausprobiert , wurde dann aber wegen der Eröffnung
wohl nicht weiter Verfolgt.
Mario
Soweit ich weiß wurde auf dem Südring auch schon ein neues System probiert .
Allerdings weiß ich nicht ob dies nun zur Anwendung kommen soll.
Vor der Eröffnung des Südrings bis Westend wurde damals von Siemens und der BVG
schon mal ein System ohne Signale ausprobiert , wurde dann aber wegen der Eröffnung
wohl nicht weiter Verfolgt.
Mario
Auf dem Südring wurde ETCS Level 1 erprobt, die Balisen liegen dort noch immer. Und genau dieses System wird auch innerhalb der nächsten 10 Jahre die Fahrsperre ablösen. Das EBA hat nicht wirklich Handhabe gegen die Fahrsperre, da die Berliner S-Bahn maximal 100 km/h fährt und bis zu diesem Tempo kein Zugbeeinflussungssystem vorgeschrieben ist.
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Warum sollte man sie auch abbauen wenn man das System auch künftig einsetzen will?Cmbln @ 6 Apr 2008, 22:42 hat geschrieben: Auf dem Südring wurde ETCS Level 1 erprobt, die Balisen liegen dort noch immer.
Ich wüsste nicht was einen dran hindert das an Hl-Signalen einzusetzen. Zumindest den Fahrt/Haltbegriff bekommt man auf jeden Fall, in wie weit die Balisen dann auch noch zwischen den unterschiedlichen Geschwindigkeiten am Hauptsignal unterscheiden können wird man sehen, aber auch das dürfte mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein denke ich mal.Mario @ 6 Apr 2008, 23:18 hat geschrieben:Geht das auch mit dem HL Signal System oder nur beim KS Signalen??
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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ETCS ist in der Lage Geschwindigkeiten zu überwachen, ja. Ist nur die Frage ob man das im Weichenbereich einsetzt - oder ob man wenn z.B. eine Einfahrt mit 40 oder alternativ mit 60 möglich ist man einfach auf 60 überwacht - oder ob man die Balise schaltet je nach gewählter Fahrstraße. Vom Prinzip her kann man die Information ja direkt am Signal abgreifen, indem man auswertet welche Lampenkreise Stromfluß haben - aber das kostet natürlich auch .Cmbln @ 7 Apr 2008, 00:25 hat geschrieben: Ich hab keine Einweisung zur ETCS, glaube aber zu wissen, daß das System auch die Geschwindigkeiten überwacht...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was viele gern vergessen: Die Signale sind nur der sichtbare Teil der Stellwerksanlagen. Die eigentliche Technik (und das teure) sind nicht die Signale und auch nicht die Zugbeeinflussung, sondern die Stellwerke. Stellwerke lassen sich nicht mal eben so neubauen, das braucht Zeit und vorallem sehr sehr viel Geld. Ein Tausch der Signale mit Beibehaltung des alten Stellwerks wäre auch relativ sinnlos, weil was bringts?Mario @ 7 Apr 2008, 16:18 hat geschrieben: Ist es den Vorgesehen auch vorher noch das Signalsystem auf KS Signale Umzustellen.
Da das neue Sicherungssystem ja über längere Zeit Installiert werden soll.
KS-Signale aufstellen macht man ja nicht zum Selbstzweck, weil KS so toll und schön ist, sondern weil man Stellwerksneubauten heutzutage einfach nutzt um bei der Gelegenheit auch die Signale zu erneuern, teilweise die Signalstandorte zu ändern, neue Kabel zu verlegen etc. Darüber hinaus sind KS-Signale in ESTWs deutlich preiswerter als Hv oder Hl, weil Ks in der Regel mit weniger Lichtpunkten auskommt, und bei ESTWs jeder Lichtpunkt bares Geld kostet. Ansonsten bringt Ks ja keinen nennenswerten Vorteil - erst recht keinen, der es rechtfertigen würde bestehende Stellwerke mit großem Aufwand anzupassen (es müsste ein Teil der Relaisanlage gegen neue Relaisgruppen ausgetauscht werden).
Ob man die Eurobalisen jetzt an ein Hl-Signal oder ein Ks-Signal hängt dürfte relativ egal sein, von beiden Signaltypen dürfte man relativ Problemlos die Signalstellung zur Auswertung in der Balise abgreifen können.
Wie problemlos das abgreifen ist ist aber keine Sache vom Signalschirm/Signalsystem, sondern vom Aufbau der Relais/Schaltelemente im Signalschaltkasten am Fuße des Signals.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Boris Merath @ 7 Apr 2008, 17:02 hat geschrieben:Was viele gern vergessen: Die Signale sind nur der sichtbare Teil der Stellwerksanlagen. Die eigentliche Technik (und das teure) sind nicht die Signale und auch nicht die Zugbeeinflussung, sondern die Stellwerke. Stellwerke lassen sich nicht mal eben so neubauen, das braucht Zeit und vorallem sehr sehr viel Geld. Ein Tausch der Signale mit Beibehaltung des alten Stellwerks wäre auch relativ sinnlos, weil was bringts?Mario @ 7 Apr 2008, 16:18 hat geschrieben: Ist es den Vorgesehen auch vorher noch das Signalsystem auf KS Signale Umzustellen.
Da das neue Sicherungssystem ja über längere Zeit Installiert werden soll.
KS-Signale aufstellen macht man ja nicht zum Selbstzweck, weil KS so toll und schön ist, sondern weil man Stellwerksneubauten heutzutage einfach nutzt um bei der Gelegenheit auch die Signale zu erneuern, teilweise die Signalstandorte zu ändern, neue Kabel zu verlegen etc. Darüber hinaus sind KS-Signale in ESTWs deutlich preiswerter als Hv oder Hl, weil Ks in der Regel mit weniger Lichtpunkten auskommt, und bei ESTWs jeder Lichtpunkt bares Geld kostet. Ansonsten bringt Ks ja keinen nennenswerten Vorteil - erst recht keinen, der es rechtfertigen würde bestehende Stellwerke mit großem Aufwand anzupassen (es müsste ein Teil der Relaisanlage gegen neue Relaisgruppen ausgetauscht werden).
Ob man die Eurobalisen jetzt an ein Hl-Signal oder ein Ks-Signal hängt dürfte relativ egal sein, von beiden Signaltypen dürfte man relativ Problemlos die Signalstellung zur Auswertung in der Balise abgreifen können.
Wie problemlos das abgreifen ist ist aber keine Sache vom Signalschirm/Signalsystem, sondern vom Aufbau der Relais/Schaltelemente im Signalschaltkasten am Fuße des Signals.
Hallo
Danke für die Antwort ich hatte gefragt weil es bie der S Bahn immer wieder zu hören
ist das System anzupassen . Ein Zenrales ESTW gibts ja schon in der nähe vom Westkreuz.
Und die Linien Richtung Königs Wusterhausen-Spindlersfeld-Schönefeld sollen ja nach der
Grunderneuerung auch Umgestellt werden auf das KS System.
Mario
Interessanterweise endet die S-Bahn-Teststrecke in Berlin genau am letzten KS-Selbstblocksignal vor Treptower Park, das folgende Einfahrsignal des Bahnhofes ist ein Hl-Signal und hat keine Balisen mehr..
Eine weitere Balisen-Teststrecke beginnt am Haltepunkt Osdorfer Straße auf der S25, allerdings nicht auf der S- sondern auf der Fernbahn... die Strecke Berlin-Leipzig verfügt über PZB, LZB und ETCS Level 2 !
Eine weitere Balisen-Teststrecke beginnt am Haltepunkt Osdorfer Straße auf der S25, allerdings nicht auf der S- sondern auf der Fernbahn... die Strecke Berlin-Leipzig verfügt über PZB, LZB und ETCS Level 2 !
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Das "Zentrale ESTW" steuert aber lang nicht das ganze Netz. Umgestellt wird auf Ks immer dann wenn dort ein neues ESTW gebaut wird - und sowas dauert eben und kostet viel Geld.Mario @ 7 Apr 2008, 17:20 hat geschrieben: Ein Zenrales ESTW gibts ja schon in der nähe vom Westkreuz.
Und die Linien Richtung Königs Wusterhausen-Spindlersfeld-Schönefeld sollen ja nach der
Grunderneuerung auch Umgestellt werden auf das KS System.
Mario
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hm....was steuert eigentlich den Nord-Süd-Tunnel? Und sind das dann die einzigen drei Strecken die momentan bei der S-Bahn vom ESTW gesteuert sind oder gibts da noch mehr?
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Cmbln @ 7 Apr 2008, 18:06 hat geschrieben: So ist es. Das ESTW Westkreuz steuert die Stadtbahn und einen Teil des Ringes. Dann gibt es z.B. noch ein ESTW Wannsee und eines in Schöneberg.
Hallo
Steuert das ESTW Westkreuz nicht auch die Strecke nach Teltow Stadt und Spandau???
Und die Zugleitung ist dort doch auch untergebracht.
Mario
Boris Merath @ 7 Apr 2008, 18:11 hat geschrieben: hm....was steuert eigentlich den Nord-Süd-Tunnel? Und sind das dann die einzigen drei Strecken die momentan bei der S-Bahn vom ESTW gesteuert sind oder gibts da noch mehr?
Hallo
Also Strecken mit KS Signalen (ESTW)
S1 Wannsee bis Schönholz
S25 Teltow Stadt bis Schönholz
S41 S42 von Treptower Park/Köllnische Heide Südring/Nordring bis Schönhauser Alle
Wenn ich mich nicht irre auch glaub ich bis Pankow.
Stadtbahn von Ostbahnhof bis Potsdam und Spandau
Zum Anfang wurde Richtung Spandau noch das ESTW Olymiastadion genutzt.
Mario
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Danke! Werd ich die Tage mal genauer drauf achten, bin ja doch nur alle paar Monate mal dortCmbln @ 7 Apr 2008, 16:26 hat geschrieben: @FloSch: Die Teststrecke geht von Tempelhof bis kurz vor Treptower Park bzw. Köllnische Heide.
Was ich nicht so ganz verstehe: die neue Berliner Zugbeeinflussung ist ja auf ECTS Level 1 aufgebaut, jedoch nicht kompatibel dazu laut dem Artikel in der Wikipedia....