JNK hat geschrieben:
In Punkto Flughafenausbau und Verfassungschutz könnte ich mir schon vorstellen das einzelne FDP und CDU Mitglieder über einen evtl. vorhandenen Schatten springen und für die Projekte stimmen, bei denen die Linken dagegen sind.
Das will ich eher bezweifeln, denn man will doch alles tun, damit diese Regierung erfolglos ist, wobei das wird sie eh sein, gerade Minderheitsregierungen sind schwierig. In der SED-Linken gibts immer noch genug Mitglieder die die DDR und ihr Unrecht verteidigen. Solange solche Leute dort sind, darf man schon aus moralischen Gründen mit den roten Na*is nicht koalieren.
JNK hat geschrieben:
Und wenn die Linken bei anderen Projekten mitmachen, also ihre Stimme dafür abgeben (wir reden ja nicht von einer Mehrheitskoalition mit den Linken, sondern eine Minderheitsregierung ohne) werden die Schlagzeilen die Linke als populistische Partei entlarven. Im Westen sind die doch nichts anderes als eine großmäulige Protestpartei. Nimmt der Wähler sie beim Wort, kriegt einen Tritt in den Allerwertesten. (Anders ist die Partei im Osten)
Viele werden die hohlen Parolen der SED-Linken doch erst kapieren wenn es zu spät ist. Also bis die SPD versunken ist und links nur noch die linksaußen das sagen haben. Dann können wir unser Land vollends ruinieren.
Im Osten mag die SED etwas besser agieren, aber trotzdem ist und bleibt sie eine Verbrecher- und Versagerpartei.
JNK hat geschrieben:
Welchen Titel muss ein Kandidat denn haben?
Ein Spitzenkandidat sollte auf jeden Fall ein abgeschlossenes Studium oder politische Erfahrung mitbringen. Mag sein dass auch ein Bauzeichner das Zeug zum Ministerpräsidenten hat, aber nicht der bayerische Juso-Chef. Eine gewisse Wortwahl wird man ja wohl erwarten dürfen, wer in prekärer Sprache den rechten SPD-Flügel beleidigt und "davonjagen" will, der disqualifiziert sich schon mal. Aber solche Leute verabschieden sich schon von der Volkspartei SPD, denn eine SPD die nur vom linken Flügel getragen wird, ist keine Volkspartei mehr. Die linksaußen wie Nahles & Co. sind doch alle realitätsfremd. Die wären in der SED-Linkspartei besser aufgehoben, dann können sie ihre sozialistisch-kommunistischen Träume verwirklichen.
JNK hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass die einzelnen Bundesländer miteinander vergleichbar sind. Aber die Staatsschulden entstanden auch in 16 Jahren schwarzer Regierung. (sogar mit schwarzen Kassen

)
Naja, die schwarze Regierung will ich auch nicht verteidigen, aber wenn man auf die Bundesländer sieht, dann kann man da durchaus große Unterschiede erkennen. Bayern hat sich auch vom Nehmerland zum Geberland gekämpft und es sich hart erarbeitet. Heute zahlt Bayern in einem Jahr mehr in den Finanzausgleich als es jemals erhalten hat.
Versagerländer wie Bremen (sollte man eh mit Niedersachsen fusionieren, Stadtstaaten braucht kein Mensch) kümmern sich nicht mal darum diesen Zustand zu ändern.
JNK hat geschrieben:
Leider. und hier spielen meiner Ansicht nach die Medien ein nicht unwichtige Rolle. Über politische Meldungen gibt es einen 5-Zeiler, vermeintliche persönlich anrüchige Fehltritte Seiten. (Siehe Ver.di und Bsisrke, der Mann hat das völlig legal getan und sich völlig richtig aus dem Konflikt rausgehalten, da er bei beiden Parteien Ämter hat.
Die Medien versuchen die Bürger zu steuern und man kann doch erkennen auf wessen Seite sie stehen. Gewerkschaftshetze ist doch schon normal in den mittlerweile kapitalgesteuerten Medien. Traurig ist nur, dass so viele darauf einsteigen und genau das ist das Ziel, denn unorganisierte Betriebe lassen sich leichter ausbeuten und auf Gewinnmaximiernung trimmen.
Christian0911 hat geschrieben:
Nicht mal die SPD sinkt so tief und würden diese zwei Herren annehmen
Das war billigstes Niveau Herr 0911! Ich würde mich jetzt nicht als besten Freund Stoibers bezeichnen, aber man muss einfach mal anerkennen was er für Bayern geleistet hat, auch wenn nicht alles richtig war, aber so schlecht hat er nicht gearbeitet. Die SPD wäre froh wenn sie so jemanden hätte. Nichts als Versager wie Beck, Maget oder Pronold.
Über Söder lässt sich streiten, aber jede Partei hat ihre Marktschreier, denn Stiegler oder Struck sind doch niveaumäßig kein bisschen besser.
Ob eine Jamaika Koalition zustande kommt, damit hat Andrea Ypsilanti nun wirklich gar nichts zu tun! Und ich glaube kaum, dass das noch was wird mit Koch und Al-Wazir nach den unterirdischen Angriffen von Koch im Wahlkampf.
Wenn die CDU Koch opfert, kann das durchaus was werden und das wäre deutlich besser für das Land Hessen, als eine Regierung mit den Kommunisten und Totengräbern unseres Landes.
Tja, in Bayern werden wir bald sehen wie der Wähler entscheidet. Dass die hessische SPD ihren Parteitag auf die Zeit nach der Wahl verschiebt, zeigt ja wie sehr man den Bürger vera... und betrügen will. Doch ist er so dumm?
In Bayern gibts ja zum Glück eine bayerische Alternative. Wählen, nur so kann die CSU-Mehrheit fallen B)