Tf 2000 Ausbildung bei der Bahn im Jahr 2009
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- Eroberer
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Also ich habe gehört das die Bahn im Jahr 2009 nochmal eine Ausbildung zum Lokführer nennt sich TF 2000 anbietet. Habe das von einen Betriebsrat gehört. Nun weiß ich nicht genau ob es nur ein Gerücht ist oder ob da was dran ist . Vielleicht hat einer der Lokführer hier auch sowas gehört oder ist das Spekulation . Haben die denn eigentlich ihre 1000 Tf vollbekommen oder warum fahren sie nochmal das gleiche Projekt . Werden denn nochmal soviele Lokführer bei der Bahn gebraucht ???????????????????? :unsure:
- mellertime
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Wenn du gerne 1700 Brutto(!) verdienen möchtest, min. 2 Jahre Lohnsklave sein möchtest, nicht wohnortnah eingesetzt werden möchtest, auf dein Streikrecht verzichten möchtest, ...
...dann kann ich nur raten: Bewerbe dich!
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Tf der Münchner S-Bahn.
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Tf1000 ist schon witzig. Wenn die DB mit Dumping Leute ködern will, geschieht es ihr recht, wenn kaum einer übrig bleibt. Schlimm ist nur, wenn der Steuerzahler das auch noch finanzieren darf.
In einem mir bekannten Beispiel ist 1 (ein!) Tf übrig geblieben. Die Prüfung hatten ca. 25% geschafft (ein niedriger Wert, der eigentlich sonst höher ist). Von denen die es geschafft haben, ist, bis auf den einen (wohl ein Idealist
), keiner geblieben.
Die ersten sind ja schon abgewandert, als sie gemerkt haben, hoppla, ich muss ja auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten und zu Zeiten, wo andere schlafen, der Dienst ist unregelmäßig und wer wem das nicht als Grund genügt hat, der hat aufgegeben, als er den Nettobetrag am Lohnauszug gelesen hat.
Traurig, so endet das, anstatt dass man mehr EiB ausbildet und diese dann anständig bezahlt. Nur so kann man Nachwuchs rekrutieren. Die EiBs muss man dann aber auch anständig behandeln und nicht wie Railion diese dann auf die Rangierbahnhöfe schicken, während die Quereinsteiger Streckenlokführer machen dürfen. So treibt man das Fachpersonal zu den NE-Bahnen und die freuen sich, weil dort ja die wenigsten EiB ausbilden.
In einem mir bekannten Beispiel ist 1 (ein!) Tf übrig geblieben. Die Prüfung hatten ca. 25% geschafft (ein niedriger Wert, der eigentlich sonst höher ist). Von denen die es geschafft haben, ist, bis auf den einen (wohl ein Idealist

Die ersten sind ja schon abgewandert, als sie gemerkt haben, hoppla, ich muss ja auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten und zu Zeiten, wo andere schlafen, der Dienst ist unregelmäßig und wer wem das nicht als Grund genügt hat, der hat aufgegeben, als er den Nettobetrag am Lohnauszug gelesen hat.
Traurig, so endet das, anstatt dass man mehr EiB ausbildet und diese dann anständig bezahlt. Nur so kann man Nachwuchs rekrutieren. Die EiBs muss man dann aber auch anständig behandeln und nicht wie Railion diese dann auf die Rangierbahnhöfe schicken, während die Quereinsteiger Streckenlokführer machen dürfen. So treibt man das Fachpersonal zu den NE-Bahnen und die freuen sich, weil dort ja die wenigsten EiB ausbilden.
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Tja, was soll ich da groß vorrechnen!UlrichK731 @ 13 Sep 2008, 23:40 hat geschrieben: mellertime wie kommst du auf 1700 euro brutto. kannst du mir das mal vor rechnen bitte :unsure:
Vor ein paar Tagen ist so ein neuer Kollege bei mir mit gefahren und was der mir so alles erzählt hat... die Fahrgäste müssen gedacht haben ich bin krank. Ich hab den restlichen Tag nur noch mit dem Kopf geschüttelt. :rolleyes:
Er kommt aus einer Stadt in der Nähe von Berlin und hat seinen Job im Krankenhaus aufgegeben, nur um jetzt ca. 1200 Teuros ausgezahlt zu bekommen. Er muss dafür zwar nur 158h im Monat arbeiten und ihm wird das Wohnheim erstmal für ein Jahr bezahlt, aber was ist danach? Von den paar Kröten kann man kaum eine Miete in München bezahlen, zumal sein Frauchen in der Heimat sitzt und da auch ne Miete bezahlt werden muss.
Die S-Bahn München will die Leute fest übernehmen, aber Jobservice lässt nicht. Warum auch? <_<
Es gibt zwar eine Klausel, daß sie nach 24 Monaten Einsatz in einem Betrieb fest eingestellt werden müssen, aber das kann man ja auch leicht umgehen. Nach 23 Monaten werden die Leute abgezogen und dann war es das...
Tf der Münchner S-Bahn.
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Bedankt euch bei den Transen!Cmbln @ 14 Sep 2008, 00:27 hat geschrieben: Weil der Lohn von "DB Bahnservice" (da kommen die 1000 Tf hin) noch unter dem erwiesenen Hungerlohn von "DB Zeitarbeit" liegt...![]()
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Es glaubt doch hoffentlich keiner der "1000 Tf", beim Fernverkehr oder Raillion zu landen? Eingesetzt werden sie dort wo Mangel herrscht, und das ist nun mal Süddeutschland und S-Bahnen generell... hier in Berlin sollen angeblich auch welche herkommen.UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 13:41 hat geschrieben: Viele haben auch geträumt sie würden ne richtige Lok fahren und sind nun bei der S- Bahn gelandet.
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Normalerweise können die 1000 Tf ja nicht einfach so aufhören. Sonst müssen sie die Ausbildungskosten zurück zahlen . Ich habe ja auch das ganze Prozedere mitgemacht . Mich wollten sie nach Kempten schicken . Nur ich habe den Braten gerochen . Ich habe ihm beim Einstellungstest
gefragt wie es aussieht nach der Ausbildung mit den 32 000 Euro. Da druckste der so als hin und her. Ich ihm gesagt warum das nicht in dem Ausbildungsvertrag drin steht . Ich habe gesagt ich hätte das gerne schriftlich . In dem Vertrag stand ja nur drin zu den Bedingungen der Bahnservice. Was mir komisch vorkam war als das die so lange gebraucht haben bis die den Tarifvertrag fertig hatten . Ich unterschreibe doch keinen Vertrag wo ich nachher nicht weiß was die bezahlen wollen . So blöd bin ich nicht gewesen leider. Obwohl kempten ja nicht schlecht ist , ne schöne Ecke.
gefragt wie es aussieht nach der Ausbildung mit den 32 000 Euro. Da druckste der so als hin und her. Ich ihm gesagt warum das nicht in dem Ausbildungsvertrag drin steht . Ich habe gesagt ich hätte das gerne schriftlich . In dem Vertrag stand ja nur drin zu den Bedingungen der Bahnservice. Was mir komisch vorkam war als das die so lange gebraucht haben bis die den Tarifvertrag fertig hatten . Ich unterschreibe doch keinen Vertrag wo ich nachher nicht weiß was die bezahlen wollen . So blöd bin ich nicht gewesen leider. Obwohl kempten ja nicht schlecht ist , ne schöne Ecke.
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Mellertime aber die 1200 Euros sind auch gelogen. Ich glaube so 12,58 Euros haben die auch mit Überstunden und Zulagen . Ich denke eher das er so seine 1350 - 1400 Euros hat . Kann sein das bei der Abrechung die Zulagen nur zum Teil dabei sind. Und mal ehrlich wenn ich 1400 Euro habe und bin ledig und bekomme das Wohnheim noch bezahlt dann käme ich locker über die Runden . Große
Sprünge kann man nicht machen .
Sprünge kann man nicht machen .
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Ich weiß zwar nicht, was du verdienst, aber ich konnte früher mit 1400 netto durchaus leben. Große Sprünge sind vielleicht nicht drin, aber ne ordentliche Wohnung und so war da schon drin.spock5407 @ 14 Sep 2008, 14:11 hat geschrieben: 1400 netto solo in München? Hmmm..... sehr grenzwertig.
Wenn man mal mehr hat, gewöhnt man sich zwar schnell dran aber wenn man's nicht anders kennt, lebt man auch mit 1400 netto gut.
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Man kann sagen das das Leben in der Schweiz etwa so 30% teuerer ist als in Deutschland.
Na ja die Löhne liegen wesentlich höher als in Deutschland. Ein Elektriker verdient in Deutschland im Handwerk sage mal so 12 Euros.In der Zeitarbeit leider nur so 9.37 Euros. In der Schweiz fängt der bei 20 Euros an und geht dann nach oben , auch bei der Zeitarbeit .
Na ja die Löhne liegen wesentlich höher als in Deutschland. Ein Elektriker verdient in Deutschland im Handwerk sage mal so 12 Euros.In der Zeitarbeit leider nur so 9.37 Euros. In der Schweiz fängt der bei 20 Euros an und geht dann nach oben , auch bei der Zeitarbeit .
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Ich wusst aber noch garnet, dass die Schweizer Lokführer Euro verdienen - egal, vieviel.UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 16:37 hat geschrieben: Man kann sagen das das Leben in der Schweiz etwa so 30% teuerer ist als in Deutschland.
Na ja die Löhne liegen wesentlich höher als in Deutschland. Ein Elektriker verdient in Deutschland im Handwerk sage mal so 12 Euros.In der Zeitarbeit leider nur so 9.37 Euros. In der Schweiz fängt der bei 20 Euros an und geht dann nach oben , auch bei der Zeitarbeit .
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Also bei 1400 netto muss man schon richtig rechnen und knausern.FloSch @ 14 Sep 2008, 14:36 hat geschrieben: Ich weiß zwar nicht, was du verdienst, aber ich konnte früher mit 1400 netto durchaus leben. Große Sprünge sind vielleicht nicht drin, aber ne ordentliche Wohnung und so war da schon drin.
Wenn man mal mehr hat, gewöhnt man sich zwar schnell dran aber wenn man's nicht anders kennt, lebt man auch mit 1400 netto gut.
700-750 Euro gehn für ne 60qm-Wohnung warm weg, dazu Strom+Telefon+Gez (~100 Mücken im Monat)
Dann Lebensmittel, MVV Innenraum und sonstiger Haushaltskram. bleiben 200 Euro/mt übrig.
Dann willst Du mal was zum Anziehn, musst vielleicht mal zum Zahnarzt für ne Krone oder Brücke
und schon bist im Minus. Von anderen Dingen wie mal nen PC oder Fernseher oder Wohnungsgegenstände
noch gar net die Rede.
Und da hast noch nichtmal ein Auto (was ich nicht hab) und dessen Kosten!!!
Wie man sieht: knapp knapp knapp
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Wieviel man ausgezahlt bekommt liegt ja an der Steuerklasse. Pro Überstunde bekommen sie +1€. Mit den Zulagen kann man nicht rechnen. Die sind ja jeden Monat unterschiedlich.UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 14:02 hat geschrieben: Mellertime aber die 1200 Euros sind auch gelogen. Ich glaube so 12,58 Euros haben die auch mit Überstunden und Zulagen . Ich denke eher das er so seine 1350 - 1400 Euros hat . Kann sein das bei der Abrechung die Zulagen nur zum Teil dabei sind. Und mal ehrlich wenn ich 1400 Euro habe und bin ledig und bekomme das Wohnheim noch bezahlt dann käme ich locker über die Runden . Große
Sprünge kann man nicht machen .
Ich hab ja geschrieben, daß das Wohnheim erstmal für ein Jahr bezahlt wird. Was danach kommt weiß noch keiner.
Außerdem bedenk mal, in der Heimat laufen alle Kosten weiter. Man brauch hier einen zusätzlichen Telefonanschluss/Internet usw.
Soooo locker kommt man auch nicht über die Runden.
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Ob man damit über die Runden kommt oder nicht (gut leben kann man davon nicht), ist doch relativ egal. Die BezahlungFloSch @ 14 Sep 2008, 14:36 hat geschrieben: Ich weiß zwar nicht, was du verdienst, aber ich konnte früher mit 1400 netto durchaus leben. Große Sprünge sind vielleicht nicht drin, aber ne ordentliche Wohnung und so war da schon drin.
Wenn man mal mehr hat, gewöhnt man sich zwar schnell dran aber wenn man's nicht anders kennt, lebt man auch mit 1400 netto gut.
ist für die Tätigkeit einfach zu gering und ich wünsche jeder Bahn die das macht, dass ihnen die Leute davonrennen.
Aber wenn es so läuft wie in der mir bekannten DB-Niederlassung, dann ist es perfekt, dann braucht man sich nicht zu sorgen.
Lasst euch nicht über den Tisch ziehen, DB Jobservice und der ganze Mist ist Ausbeutung hoch 10!
Die Rückforderung der Ausbildungskosten müssen die auch erst mal durchdrücken, gerade bei Ausbildungen unter einer
gewissen Zeitdauer (9 Monate?) dürfte man vor Gericht beste Chancen haben.
Ich kann allen Tf1000/2000 nur raten, sich zu organisieren, denn nur so kann man gegen dieses Lohndumping vorgehen. Sonst kann der Arbeitgebervertreter 1 MoVe mit dem Arbeitgebervertreter 2 Transnet wieder schön brav einen Kompromiss pro AG schließen.
Jeder Tf1000/2000 hat es also selbst in der Hand.
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UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 20:34 hat geschrieben: So ein Zimmer für 260 Euro warm mit Bad dran und ne Kochmöglichkeit . Reicht für den Anfang erstmal. Später kann man sich immer noch was anderes suchen . Am besten für den Anfang möbiliert.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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260 Euro warm? in München ? Schon, dann aber pro Woche!UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 20:34 hat geschrieben: Na ja ich würde mir erstmal ein kleines Zimmer besorgen und nicht gleich ne Wohnung die 750 Euro kostet. So ein Zimmer für 260 Euro warm mit Bad dran und ne Kochmöglichkeit . Reicht für den Anfang erstmal. Später kann man sich immer noch was anderes suchen . Am besten für den Anfang möbiliert.
*ROTFL* 260 Euro.....selten so gelacht.
Kriegst Du nicht mal mehr hier im asozialen Berlin...UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 20:34 hat geschrieben: So ein Zimmer für 260 Euro warm mit Bad dran und ne Kochmöglichkeit .
Und generell ist es einfach ne Frechheit, die Leute für mindestens 500€ netto weniger als die "normalen" Lokführer zu beschäftigen... Daß das nicht gut für den Betriebsfrieden ist, steht noch mal auf einem ganz anderen Blatt...
Aber jeder der für solche Dumpinglöhne arbeiten geht, ist mit Schuld daran, wenn hier in Deutschland die Preise kaputt gemacht werden... :unsure:

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UlrichK731 @ 14 Sep 2008, 20:34 hat geschrieben: Na ja ich würde mir erstmal ein kleines Zimmer besorgen und nicht gleich ne Wohnung die 750 Euro kostet. So ein Zimmer für 260 Euro warm mit Bad dran und ne Kochmöglichkeit . Reicht für den Anfang erstmal. Später kann man sich immer noch was anderes suchen . Am besten für den Anfang möbiliert.



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Verstehe ich nicht habe bei Immobilienscout24.de geschaut da sind aber möbilierte Zimmer drin so um den preis 260 euro. Schaue gleich nochmal nach . Natürlich ist es nicht München City sondern ein Vorort.
Wenn man in Basel arbeiten würde bei der SBB würde ich auch nicht mir in Basel ne Bude suchen sondern würde auf Lörrach (Deutsche Seite) mir was suchen .
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