Geisterwaggon rollt 20 Kilometer durch Oberbayern
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Ups... Im Radio war immer von einem Güterwagen die Rede, der letztlich von einem Bahner (mit obligatorischem Ostdialekt^^) durch Aufspringen mit der Handbremse zum Stehen gebracht wurde. Auf so eine Bremserbühne kommt man ja relativ gut rauf, aber z.B. bei einem Bn, wie springt man da rauf, wo hält man sich da? Im Vorbeifahren den Türgriff treffen? Krass. :blink:
Und wie bitte? In dem Artikel steht auch nicht, ob die Bahnübergänge abgesichert wurden.Ein Bahnsprecher erklärte, man habe den Personenwaggon bis Ohlstadt rollen lassen, da die Strecke frei gewesen sei und es dort eine Gegensteigung gebe. Auf diese Weise sei er am einfachsten zu stoppen gewesen. In einer anderen Situation wäre man anders damit umgegangen.
Da kann ich nur noch den Kopf schütteln :ph34r:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Nein, da die Achsen eines bn genauso wie die des ICE aus Metall bestehen, haben sie den gleichen Defekt wie die ICE-Achsen.ET 423 @ 28 Nov 2008, 17:08 hat geschrieben: Hmm, in dem Artikel fehlt irgendwie noch der Hinweis darauf, daß die Achsen eventuell auch beschädigt wurden.
SCNR :ph34r:
Bei Rangierfahrten aufgrund eines Bahnstreiks mit 120 Minuten Verspätung brach die Achse des Wagens noch auf der Strecke und der Wagen raste mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Alpenvorland.
Mit etwas Glück wäre es damit aufgrund des Börsenganges zu einer Katastrophe wie in Eschede gekommen, wo ebenfalls ein Personenzug entgleiste.
Die arbeitslose Arbeitlose Frau Schwackowiack im 500 km nordwestlich gelegenen Bottrop-Kirchhellen sagt dazu:
"Son Mist, wenn der Mehdorn weiter das ganze Geld einsteckt, werden noch mehr Reifen bei den Eisenbahnwaggons platzen!"



Ok, ich hab zu viel Switch geschaut.

Oder zu viel Internet-Zeitung gelesen. <_<
Wurden sie, hab ich irgendwo gelesen...Und wie bitte? In dem Artikel steht auch nicht, ob die Bahnübergänge abgesichert wurden.
Da kann ich nur noch den Kopf schütteln ph34r.gif
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Die werden doch automatisch abgesichert, wenn mich nicht alles täuscht. Die Schranken sollten sich also per Schienen-Kontakt senken, wenn da was angerollt kommt, oder? je nach System kann es aber auch sein, dass das Ganze per Stellwerk geschieht!?Autobahn @ 28 Nov 2008, 17:32 hat geschrieben:
Und wie bitte? In dem Artikel steht auch nicht, ob die Bahnübergänge abgesichert wurden.
Da kann ich nur noch den Kopf schütteln :ph34r:
Vielleicht kann uns hier ein Stellwerk-Experte aufklären.
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In der Pressemitteilung der DB?josuav @ 28 Nov 2008, 17:39 hat geschrieben:Wurden sie, hab ich irgendwo gelesen...In dem Artikel steht auch nicht, ob die Bahnübergänge abgesichert wurden.

Pressemitteilung der DB vom 28. November 2008 hat geschrieben:Reisezugwagen rollt nach Ohlstadt
Bahn untersucht Vorfall
(Garmisch-Partenkirchen, 28. November 2008) Heute Morgen gegen 6.20 Uhr verselbständigte sich ein leerer Reisezugwagen eines Regionalzuges bei Rangierarbeiten im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen. Er rollte auf der eingleisigen Strecke, die ein leichtes Gefälle aufweist, rund 20 Kilometer bis nach Ohlstadt. Die DB sperrte umgehend die Strecke für den gesamten Zugverkehr. DB-Mitarbeiter entlang der Strecke reagierten schnell, schlossen Schranken und tätigten Warndurchsagen an den Bahnsteigen zum Schutz der Straßenverkehrsteilnehmer und Reisenden an den Bahnhöfen.
Wie es zu diesem Vorfall kommen konnte, wird von der DB und der Bundespolizei derzeit untersucht. Auf der Strecke befand sich kein anderer Zug. An zwei Weichen entstand ein geringer Sachschaden.
Die Fahrgäste mussten ersatzweise auf Busse umsteigen. Um 9.05 Uhr war die Untersuchung der Strecke beendet und der Regionalzugverkehr konnte wieder aufgenommen werden. Wir entschuldigen uns bei den Fahrgästen für die dadurch entstandenen Verspätungen und Unannehmlichkeiten. Aber wir mussten sicher gehen, dass durch den Vorfall entlang der Strecke keine weiteren Schäden aufgetreten sind, so ein Sprecher der Bahn.
Die DB untersucht zurzeit den Reisezugwagen. Abgestellte Fahrzeuge sind vorschriftsmäßig mit einer Handbremse gesichert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher
Eine zum Teil recht witzige Zusammenfassung bei merkur-online.de:
Spektakuläre Bahnpanne: Waggon auf Geisterfahrt
Spektakuläre Bahnpanne: Waggon auf Geisterfahrt
Entlang der Strecke kam es zu fast kuriosen Szenen. Autofahrer auf der B 2, die zwischen Oberau und Eschenlohe direkt neben der Bahn entlang führt, staunten über den herrenlosen Waggon. Und in den Bahnhöfen gab es Warndurchsagen über einen – so der O-Ton – „entlaufenen Waggon“ – was die Fahrgäste amüsiert anhörten.
- Boris Merath
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Hängt vom Bahnübergang ab. Bahnübergänge auf der Strecke sind in der Regel über Schienenkontakte gesteuert und schließen dann automatisch. Im Bereich der Bahnhöfe werden je nach Art des Stellwerks die Bahnübergänge aber entweder von Hand (elektrisch oder per Winde) oder automatisch beim Einstellen einer Fahrstraße geschlossen, und damit nicht automatisch. Im Fall eines entlaufenen Wagens werden aber die Fahrdienstleiter an der Strecke als erstes eben diese Bahnübergänge geschlossen haben.TramPolin @ 28 Nov 2008, 17:42 hat geschrieben: Die werden doch automatisch abgesichert, wenn mich nicht alles täuscht. Die Schranken sollten sich also per Schienen-Kontakt senken, wenn da was angerollt kommt, oder? je nach System kann es aber auch sein, dass das Ganze per Stellwerk geschieht!?
Vielleicht kann uns hier ein Stellwerk-Experte aufklären.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Dann müßte dies jedes Mal erfolgen, wenn ein 426 solo gesichtet wird. Der ist nur rund 9m länger als ein N-Wagen.josuav @ 28 Nov 2008, 22:11 hat geschrieben: Aber das fällt sogar den dussligsten auf, und wenns auch nur ein "Hey, der ist aber kurz!" ist.![]()
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Nichts! Die Templer sind schuld.
:rolleyes:

Tf der Münchner S-Bahn.
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Doch, denn auf die "Bildzeitung" ist Verlass:spock5407 @ 28 Nov 2008, 19:34 hat geschrieben:"Raste" der Wagen gar nicht?......
Logisch, denn bevor ein Autofahrer einen Bahnübergang überquert, holt er erstmal seinen Taschenfahrplan aus der Ablage.Geister-Zug rast durchs Oberland
Was für ein Alptraum für jeden Autofahrer. Über den Bahnübergang rollt plötzlich ein Zug, der in keinem Fahrplan verzeichnet ist, völlig leer, nicht einmal ein Schaffner an Bord. Und die Schranke steht offen...
Nicht auszudenken, wenn da ein Zug kommt, der da gar nicht drinsteht!
Leere Züge gehen ja auch gar nicht!
Die könnten ja im Streben nach einem angemessenen Besetztgrad die Kinder von der Rückbank des an der Schranke stehenden Autos wegsaugen!
Ist doch wieder mal eine journalistische Glanzleistung der Leser-Irreführung.
Kleiner Tipp allerdings: Um das Ergebnis nicht zu verwischen, sollte man nicht im selben Artikel die Fakten präsentieren:
An allen neun Bahnübergängen mussten sofort die Schranken geschlossen werden. Per Lautsprecher wurden die Reisenden an den Bahnhöfen vor dem Zug gewarnt.
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Sowas könnte man doch gleich für´s Energiesparen ausnutzen, zukünftig werden die Wagen von Garmisch bis Ohlstadt gleich ohne Lok losgeschickt...
Der muss ja ganz schön Schwung aufgenommen haben, denn ganz leichte Steigungen gibt´s zwischen Garmisch und Ohlstadt schon, aber spätestens in Hechendorf wäre Schluss gewesen, den Berg rauf nach Murnau hätte er selbst mit dem grössten Schwung nicht geschafft.
Schön sind auch die Bilder bei manchen Online-Zeitungen: Der Stern hat gleich eine Innenaufnahme vom Waggon parat und die Abendzeitung konnte den Zug von aussen erwischen...

Der muss ja ganz schön Schwung aufgenommen haben, denn ganz leichte Steigungen gibt´s zwischen Garmisch und Ohlstadt schon, aber spätestens in Hechendorf wäre Schluss gewesen, den Berg rauf nach Murnau hätte er selbst mit dem grössten Schwung nicht geschafft.
Schön sind auch die Bilder bei manchen Online-Zeitungen: Der Stern hat gleich eine Innenaufnahme vom Waggon parat und die Abendzeitung konnte den Zug von aussen erwischen...

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'ne Regioschachtel is sogar nen Meter kürzer...ET 423 @ 29 Nov 2008, 00:52 hat geschrieben:Dann müßte dies jedes Mal erfolgen, wenn ein 426 solo gesichtet wird. Der ist nur rund 9m länger als ein N-Wagen.
Nein. Das ist der Weltuntergang der Zeugen Jehowas.mellertime @ 29 Nov 2008, 08:46 hat geschrieben:Nichts! Die Templer sind schuld. wink.gif rolleyes.gif
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Vorallem muss der Zug mit atemberaubender Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. Die Fahrt dauerte angeblich 45 Minuten, das ergibt eine atemberaubende Durchschnittsgeschwindigkeit von gigantischen 27 km/h - ein Wunder dass es keine Katastrophe durch Entgleisen gab.
Wobei ich mich momentan auch grad frage, wie der Wagen eigentlich verloren gehen konnte. Der Wagen sollte ja angeblich von einem Zug auf den anderen gehängt werden. Wenn im Norden der beiden Züge rangiert wurde, dann war ja zwischen Wagen und Ohlstadt noch die Lok, wenn dagegen am südlichen Bahnhofskopf rangiert wurde, müsste zwischen Wagen und Ohlstadt noch der ganze Zug gewesen sein.
Wobei ich mich momentan auch grad frage, wie der Wagen eigentlich verloren gehen konnte. Der Wagen sollte ja angeblich von einem Zug auf den anderen gehängt werden. Wenn im Norden der beiden Züge rangiert wurde, dann war ja zwischen Wagen und Ohlstadt noch die Lok, wenn dagegen am südlichen Bahnhofskopf rangiert wurde, müsste zwischen Wagen und Ohlstadt noch der ganze Zug gewesen sein.
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..... Wenn der Wagen aber vom nördlichen Ende eines Zuges auf das südliche Ende eines anderen Zuges rangiert werden sollte, musste die Rangierlok den Wagen erst auf ein freies Gleis stellen und dann noch umsetzen, und dann war zwischen Wagen und Ohlstadt durchaus mal nichts.Boris Merath @ 29 Nov 2008, 15:27 hat geschrieben: Wobei ich mich momentan auch grad frage, wie der Wagen eigentlich verloren gehen konnte. Der Wagen sollte ja angeblich von einem Zug auf den anderen gehängt werden. Wenn im Norden der beiden Züge rangiert wurde, dann war ja zwischen Wagen und Ohlstadt noch die Lok, wenn dagegen am südlichen Bahnhofskopf rangiert wurde, müsste zwischen Wagen und Ohlstadt noch der ganze Zug gewesen sein.
Aber wir sollten vielleicht erst irgendwelche genaueren Informationen abwarten bevor wir hier irgendwelche Theorien aufstellen. Ich will damit nur sagen, dass es durchaus einen Fall gäbe, für den die genannten Informationen einen Sinn ergeben.
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Also südlich kann er mangels Weichen nicht rangiert werden(???). Zumindest außerhalb Gleis 1-4 ist mir nix bekannt. Die BÜs im Falle des ESTW kann sowieso der FDL Garmisch zumachen (ich hätt dem Zug schlicht ne Fahrstraße gestellt) - einzig und allein Farchant hat nen Kurbel-BÜ. Und einen zum händisch schließen. Die ESTW-Inbetriebnahme war erst auf Nachmittag angesetzt.
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Sowas ähnliches gabs ja schon mal vor 20 Jahren (ohne jetzt die Diskussion umlenken zu wollen, aber zur Ergänzung):
31.12.1988:
Am letzten Tag des Jahres 1988 fand der kurioseste Unfall in der S-Bahn-Geschichte statt, worüber heute noch gesprochen wird. In Ebersberg, Endstation der S4 Geltendorf-Ebersberg, mußte der Lokführer kurz auf die Toilette, als er zurückkam war die S-Bahn weg. Als er sofort Alarm schlug wurden die Fahrdienstleiter auf der Strecke Ebersberg-Wasserburg verständigt, da die Strecke stets bergab ging. Nach 20 Kilometer Geisterfahrt wurde die S-Bahn auf ein Abstellgleis geleitet, wo sie auf einen Prellbock aufprallte und erheblich deformiert wurde. Das Kuriose noch dabei, auf dem Zugzielanzeiger stand "S4 Geltendorf" und das in Wasserburg am Inn.
31.12.1988:
Am letzten Tag des Jahres 1988 fand der kurioseste Unfall in der S-Bahn-Geschichte statt, worüber heute noch gesprochen wird. In Ebersberg, Endstation der S4 Geltendorf-Ebersberg, mußte der Lokführer kurz auf die Toilette, als er zurückkam war die S-Bahn weg. Als er sofort Alarm schlug wurden die Fahrdienstleiter auf der Strecke Ebersberg-Wasserburg verständigt, da die Strecke stets bergab ging. Nach 20 Kilometer Geisterfahrt wurde die S-Bahn auf ein Abstellgleis geleitet, wo sie auf einen Prellbock aufprallte und erheblich deformiert wurde. Das Kuriose noch dabei, auf dem Zugzielanzeiger stand "S4 Geltendorf" und das in Wasserburg am Inn.
was soll daran kurios sein??? :blink: :blink: :blink:MadMax @ 30 Nov 2008, 11:30 hat geschrieben: Das Kuriose noch dabei, auf dem Zugzielanzeiger stand "S4 Geltendorf" und das in Wasserburg am Inn.
versteh ich irgendwie net, denn der Tf dürfte hier lediglich das passende Zugziel für die Rückfahrt schon eingestellt haben
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Naja, "MadMax" hat diese Angabe von der Seite bahnhof-geltendorf.de kopiert, wo die Zugzielanzeige natürlich das wichtigste Detail der Geschichte istLazarus @ 30 Nov 2008, 12:56 hat geschrieben:was soll daran kurios sein??? :blink: :blink: :blink:MadMax @ 30 Nov 2008, 11:30 hat geschrieben:Das Kuriose noch dabei, auf dem Zugzielanzeiger stand "S4 Geltendorf" und das in Wasserburg am Inn.
