Tf und Tz
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Moin²,
ich hab mitbekommen, dass hier im Forum einige Tf sich mit bestimmten Tz Nummern identifizieren.
Wie läuft das denn so? Habt ihr da tatsächlich sozusagen ein "Privat-Tz". oder fahrt ihr jeden Tag was anderes?
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Wie läuft das denn so? Habt ihr da tatsächlich sozusagen ein "Privat-Tz". oder fahrt ihr jeden Tag was anderes?
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Wir haben im Allgemeinen immer ein anderes Fahrzeug, manchmal 10 verschiedene an einem Tag. Natürlich hat man irgendwie "sein" Lieblingsfahrzeug, der Grund warum es gerade dieses ist variiert.
Sein persönliches Tfz hat übrigens nur wer seine eigene Privatbahn besitzt *träum* (Spenden dazu bitte auf mein Girokonto
)
Im Übrigen empfehle ich dieses Thema: Was hat es mit euren Benutzernamen auf sich?
Sein persönliches Tfz hat übrigens nur wer seine eigene Privatbahn besitzt *träum* (Spenden dazu bitte auf mein Girokonto

Im Übrigen empfehle ich dieses Thema: Was hat es mit euren Benutzernamen auf sich?
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Ich bin zwar kein Tf, aber die Antwort kann ich dir trotzdem geben:
Es hat kein Tf sein "Privatfahrzeug". Wenn sich ein User nach einer Baureihe oder gar einem bestimmen Fahrzeug benennt (z.B. ET 423 oder 423176), dann haben sie eine gewisse Beziehung dazu. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. daß sie diese Baureihe fahren oder besonders mögen oder daß sie auf diesem Fahrzeug ein besonderes Erlebnis hatten oder sonst irgendwas.
Es hat kein Tf sein "Privatfahrzeug". Wenn sich ein User nach einer Baureihe oder gar einem bestimmen Fahrzeug benennt (z.B. ET 423 oder 423176), dann haben sie eine gewisse Beziehung dazu. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. daß sie diese Baureihe fahren oder besonders mögen oder daß sie auf diesem Fahrzeug ein besonderes Erlebnis hatten oder sonst irgendwas.
- Tigerente290
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Danke für die Antworten 
Interessant wie unterschiedlich organisiert die Verkehrsbetriebe doch sind.
Aus Bremen habe ich nur mal mitgehört, dass wohl auch so ist, dass die Fahrer in einer Schicht das Fahrzeug behalten und auf weniger stark befahrenen Linien sogar über mehrere Tage hinweg mit dem selben Unterwegs sind.
In der Region um Bremen habe ich auch chon beobachtet, dass es Fahrer gibt, die ihr Fahrzeug zu Hause abstellen und damit am nächsten Tag wieder los fahren.

Interessant wie unterschiedlich organisiert die Verkehrsbetriebe doch sind.
Aus Bremen habe ich nur mal mitgehört, dass wohl auch so ist, dass die Fahrer in einer Schicht das Fahrzeug behalten und auf weniger stark befahrenen Linien sogar über mehrere Tage hinweg mit dem selben Unterwegs sind.
In der Region um Bremen habe ich auch chon beobachtet, dass es Fahrer gibt, die ihr Fahrzeug zu Hause abstellen und damit am nächsten Tag wieder los fahren.
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Da wird dann schnell ein provisorisches Gleis angelegt und der 425 drauf geparkt, oder wie? :blink:Irgendware @ 21 Jan 2006, 15:47 hat geschrieben: In der Region um Bremen habe ich auch chon beobachtet, dass es Fahrer gibt, die ihr Fahrzeug zu Hause abstellen und damit am nächsten Tag wieder los fahren.
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Ja, damit ist ein Bus gemeint, ein privater elektrifizierter Anschluss wär schon was^^
Das "Privat-Triebfahrzeug" in meinem ersten Post war auch so gemeint, dass man vielleicht überwiegend für ein bestimmtes Fahrzeug eingeteilt wird.
Das "Privat-Triebfahrzeug" in meinem ersten Post war auch so gemeint, dass man vielleicht überwiegend für ein bestimmtes Fahrzeug eingeteilt wird.
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Alles klar, das macht schon mehr Sinn!
Was Busfahrer betrifft, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es durchaus welche gibt, die jeden Tag auf der selben Linie, den selben Kurs/Zug (das heißt da nur so
) fahren oder zumindest turnusmäßig immer den selben Dienstplan haben. Hier aus Wuppertal fallen mir da allerdings auch nur zwei Fälle ein, wo das wirklich offenkundig war.
Allerdings müssen alle Fahrzeuge abends wieder ins Depot gebracht werden.
Gruß

Was Busfahrer betrifft, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es durchaus welche gibt, die jeden Tag auf der selben Linie, den selben Kurs/Zug (das heißt da nur so

Allerdings müssen alle Fahrzeuge abends wieder ins Depot gebracht werden.

Gruß
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Also bei Küstenbus (einer der Regionalen Busanbieter im Bereich Rostock/Bad Doberan) gibt es teilweise Busfahrer die einen Stammbus haben. Das hat den Vorteil das der natürlich mehr gepflegt wird, den Nachteil aber das er nur so lange im Einsatz ist wie der Busfahrer fahren darf.
Das hier Busfahrer immer die selbe Schicht haben gibt es nicht. Es gibt zwar welche die vermehrt die selben Kurse fahren aber das ist dann eher Zufall.
Das hier Busfahrer immer die selbe Schicht haben gibt es nicht. Es gibt zwar welche die vermehrt die selben Kurse fahren aber das ist dann eher Zufall.
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Sowas gab es früher mal bei der Deutschen Reichsbahn. Ich kenne da so einige Loks, die hatten sogar Teppich auf dem Fußboden ...Matthias1044 @ 21 Jan 2006, 19:14 hat geschrieben: Sowas hat es alles schon gegeben. In meinem Ex BW war es üblich, dass 4 Lokführer ihre eigene Planlok besaßen. Zumindest im Bereich der (Strecken)Diesellokomotiven wurde das System noch recht lange durchgehalten.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Mein Beitrag bezog sich auf die Deutsche Reichsbahn, aufgrund meiner Alters kenne ich das System nicht nur von HörensagenSowas gab es früher mal bei der Deutschen Reichsbahn

Da gab es je nach Planlok die verschiedensten Ausrüstungsgegenstände. Zum Beispiel gab es überall Zahnbürsten, mit denen die (Kupfer)beschriftungen der Führerstände geputzt wurden.Ich kenne da so einige Loks, die hatten sogar Teppich auf dem Fußboden ...
Jau,kenn ich auch noch von der guten alten Reichsbahn.Hatte den Vorteil,daß der Pflegezustand wesentlich besser war als heutzutage.Und die Personale haben die Macken ihrerMaschine gekannt.Wenn die Karre mal stand im BW sind die Leut sogar in ihrer Freizeit zum Subottnikangerückt und haben geputzt und gewienert bis das Teil wie eine Speckschwarte geglänzt hatSowas hat es alles schon gegeben. In meinem Ex BW war es üblich, dass 4 Lokführer ihre eigene Planlok besaßen

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- Lebende Forenlegende
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Das stimmt. Manche Pläne haben aber auch ein wenig übertrieben. So hatten unsere Schlosser gebeten, nicht direkt vor einem Werkstattaufenthalt die Rotznasen von den Motoren zu wischen, um Undichtheiten zu erkennen. Sowas kann man ja hinterher auch noch machen.Hatte den Vorteil,daß der Pflegezustand wesentlich besser war als heutzutage.Und die Personale haben die Macken ihrerMaschine gekannt.
Bei uns wurde dazu regelmäßig der Drehscheibenwärter bestochen (manche haben auch die Drehscheibenwärterin gestochenWenn die Karre mal stand im BW sind die Leut sogar in ihrer Freizeit zum Subottnikangerückt und haben geputzt und gewienert bis das Teil wie eine Speckschwarte geglänzt ha

Aber diese Aktionen als "Subbotnik" zu bezeichnen wäre etwas verfälscht. Die Pflegearbeiten waren absolut freiwillig, während der echte "Subbotnik", z.B. Pflege der BW Anlagen nicht unbedingt als freiwillig zu bezeichnen war.
- 423-Treiber
- König
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Wenn man manche von unseren 423-Führerständen anschaut, sehen manche trotz ihres erst geringen Alters schon sehr übel aus. Besonders wenn Teile aus dem Führerpult ausgebrochen sind stellt man den Geisteszustand mancher Kollegen in Frage.
Hätte schon was für sich seinen eigenen Triebzug zu haben, aber den Fahrgastraum auch noch zu wienern hätte ich eher keine Lust zu, man könnte natürlich den Hinweis anbringen "Zustieg nur mit Pantoffeln"...
Hätte schon was für sich seinen eigenen Triebzug zu haben, aber den Fahrgastraum auch noch zu wienern hätte ich eher keine Lust zu, man könnte natürlich den Hinweis anbringen "Zustieg nur mit Pantoffeln"...

Also doch besser Railion, ...423-Treiber @ 21 Jan 2006, 19:56 hat geschrieben: Hätte schon was für sich seinen eigenen Triebzug zu haben, aber den Fahrgastraum auch noch zu wienern hätte ich eher keine Lust zu, man könnte natürlich den Hinweis anbringen "Zustieg nur mit Pantoffeln"...![]()


Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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