Zugbeeinflussung an LAs und Weichen

Rund um die Technik der Bahn
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Stückgut-Schnellverkehr
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Beitrag von Stückgut-Schnellverkehr »

Nabend,
ich habe mitbekommen, dass LAs auch durch Indusi Magente gesichert werden, und bei Überfahren der LA-Ankündigung die Lok ein "Zugbeeinflussung" von sich gibt. (Logisch...)

Nun vermute ich mal, dass dort ein 100Hz Magnet verbaut ist, und dieser den Zugverband nach einer Bremskurve verlangsamt.
Grundlage: www.stellwerke.de

Das Verständnisproblem was ich nun habe ist, dass der Magnet bzw die InduSi garnicht weiß, mit welcher Geschwindigkeit die LA befahren werden darf.

Die InduSi kontrolliert ja die Geschwindigkeit nur nach der eingestellten Zugart (also entweder 65, 50 oder 40kmh) und nicht nach der konkreten vermitterten Streckengeschwindigkeit.

Auf der Strecke die, ich öfters fahre, gibt es zB 2 LAs; eine an einer neue Unterführung und eine an einem BÜ...(kein Kommentar)
Als Fahrgast kann man eigentlich gut erkennen was für Geschwindigkeitsbeschränkungen auf dem Gegengleis vorhanden sind und wo LAs Tafeln aufgestellt wurden.
Dabei ist im Fall der Unterführung eine Langsamfahrstelle von 90kmh eingerichtet wurden, welche durch eine InduSi Magenten gesichert ist (im Bremswegabstand vor der Baustelle).
Nach der 1000Hz Beinflussung könnte der Zug die Baustelle garnicht mit 90 passieren, sondern müsste sie mit vermutlich 65kmh passieren (bzw die langsamte Stelle der LA wäre dann 65kmh; und nach 1250m könnte er dann wieder voll beschleunigen)

---

Dabei gibt es ja die Magente nicht nur an LA und vor Signalen,
auch an Streckenabschnitten, wo die Streckengeschwindigkeit wegen der Gleistopographie dauerhaft heruntergesetzt ist,
gibt es mW InduSi Magente, um den Zug sicher herabzubremsen.

---

Bei mir passt, von Verständnis her, die Kontrolle der Bremskurve für eine Stopp-Bremsung und das befahren eines Streckenabschnitt mit verringerten Geschwindigkeit, nicht überein.

Aber es gibt doch nur diese 3 Magnet Arten (500,1000,2000Hz),
und ein individuelle Datenübermittlung zwischen Magnet und Lok findet ja nicht statt.
(Quasi dass die Lok mitbekommt, dass man nicht runter auf 65kmh bremsen muss, sondern nur auf 90kmh; und dass man dies irgendwie am Magnete einstellen kann)


Bringt Licht ins Dunkel
Nacht :P
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423-Treiber
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Beitrag von 423-Treiber »

Also bei Deinem angegebenem Link ist die Sache doch eigentlich recht anschaulich erklärt. In Deinem Beitrag verwechselst Du aber etwas, die angegebenen Geschwindigkeiten beziehen sich auf den 500 Hz-Magnet, beim 1000 Hz-Magnet sind diese nämlich 85/70/55 je nach Zugart. La´s für Geschwindigkeiten bis 70 km/h haben im Regelfall am Lf1 immer einen 1000er Magneten, bei La´s bis 30 km/h kann zusätzlich kurz vor dem Lf2 ein 500er Magnet liegen um die noch geringere Geschwindigkeit einzufordern. La´s mit 80 oder 90 km/h haben am Lf1 einen Geschwindigkeitprüfabschnitt mit scharfen 1000 Hz-Magnet wenn der Zug bei Durchfahrt schneller als 95 bzw. 105 km/h ist. Für La´s ab 100 km/h werden zwischen Lf1 und Lf2 Geschwindigkeitprüfabschnitte mit 2000 Hz-Magnet eingerichtet, der Magnet ist scharf wenn die Geschwindigkeit nicht unter einen bestimmten Wert verringert worden ist.
Zusätzlich können weitere Geschwindigkeitprüfabschnitte eingerichtet werden um an besonders gefährlichen Stellen die Einhaltung der Geschwindigkeit zu überwachen, ggf. sogar innerhalb der La.
Mit den Magneten kann immer nur ein vorher definiertes Ereignis ausgelöst werden, das je nach Magnetfrequenz und Zugart ein wenig anders aussieht, daher kann man nie jede Begebenheit optimal überwachen, das geht nur mit der Linienzugbeeinflussung. Die PZB ist ja ein Zugsicherungssystem, das zusätzlich die Zugfahrt überwacht, primär ist schliesslich der Lokführer dafür verantwortlich den Zug sicher unter Einhaltung sämtlicher Vorschriften zu führen.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Daher heißt es ja auch PZB: Punktförmige ZugBeeinflussung; das Abbremsen wird nur an bestimmten Punkten überwacht, für den Rest ist der Tf verantwortlich. Nur zur Erinnerung: Früher noch zu Zeiten von I60 und I60R waren die Beeinflussungen sogar noch wesentlich "lascher" - damals wärs noch möglich gewesen, ein Hp0 mit 65km/h zu überfahren. Seit Einführung der I80 ist dies nur noch mit 45km/h möglich und dank PZB90 ist sogar die schon recht scharfe I80 nochmal verschärft worden. Aber 100%ige Sicherheit gibts mit PZB nicht, dafür brauchste LZB, die aber recht teuer ist. Somit obliegt bei der PZB die Verantwortung so, wie es sein soll, beim Tf. ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Regiotraindriver
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Beitrag von Regiotraindriver »

Ich glaube du meinst die I54 und I60. Die I60R hat die gleichen Funktionen wie die I80, bei den beiden wird das Abbremsen aber nicht nur an betimmten Punkten überwacht, sondern diese haben ja auch noch Internablaufende Überwachungskurfen.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Regiotraindriver @ 29 Apr 2006, 13:31 hat geschrieben: Ich glaube du meinst die I54 und I60.
:D Glaube ich auch - danke für die Verbesserung. :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Schade, dass die I54 nicht mehr verbaut ist. Seitdem komme ich nicht mehr an das schöne Butterbrotpapier, in dem ich mein Frühstück einwickeln konnte :lol:.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Nimm halt die Rollen von dem Russendiesel. Die haben doch auch noch PZ 80 drin, oder?
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Schon, aber das Zeug auf der 232 und Co ist kein Butterbrotpapier. Da würde man nur schwarze Flecken auf der Wurscht kriegen.
Zeuge eines Quietschi'
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Beitrag von Zeuge eines Quietschi' »

Flok @ 3 May 2006, 09:36 hat geschrieben: Nimm halt die Rollen von dem Russendiesel. Die haben doch auch noch PZ 80 drin, oder?
PZ 80 jawoll, genau wie bei den anderen Loks der ex DR. Mittlerweile schimpft sich das Ding PZ 80, System PZB 90.
Signatur musste verändert werden. Danke VT609

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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Mittlerweile schimpft sich das Ding PZ 80, System PZB 90.
Wenn wir es genauer nehmen, dann aber richtig: PZ 80 R System PZB 90.
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Neigetechnik
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Beitrag von Neigetechnik »

Gibts nicht auch bei La's zwischen 80 und 90 km/h auch am LF1 Geschwindigkeitsprüfabschnitte mit 3 1000hz Magneten die verhindern das ein Zug in der unteren Zugart auf der Strecke eh nur mit 80 Fahren darf nicht auf 55 runterbremsen muss oder bzw ein Zug der an der Stelle unter 80 ist keine "gewischt" kriegt??
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423-Treiber
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Beitrag von 423-Treiber »

Neigetechnik @ 9 May 2006, 11:44 hat geschrieben: Gibts nicht auch bei La's zwischen 80 und 90 km/h auch am LF1 Geschwindigkeitsprüfabschnitte mit 3 1000hz Magneten die verhindern das ein Zug in der unteren Zugart auf der Strecke eh nur mit 80 Fahren darf nicht auf 55 runterbremsen muss oder bzw ein Zug der an der Stelle unter 80 ist keine "gewischt" kriegt??
Siehe mein obiger Beitrag...
TT1
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Beitrag von TT1 »

Von der PZ 80 - PZB 90 giebt es doch zwei Warianten von den Anzeigen her gesehen! Einmal die mit MFA-Anzeigen wie I 60 R und dann die mit dem Digitaltacho. :blink:
Stückgut-Schnellverkehr
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Beitrag von Stückgut-Schnellverkehr »

Danke, bisher alles kapiert, nur noch eine kleine Frage:
423-Treiber @ 29 Apr 2006, 01:17 hat geschrieben:Für La´s ab 100 km/h werden zwischen Lf1 und Lf2 Geschwindigkeitprüfabschnitte mit 2000 Hz-Magnet eingerichtet, der Magnet ist scharf wenn die Geschwindigkeit nicht unter einen bestimmten Wert verringert worden ist.
Wird dieses Magnet dann über eine Art Zeitschaltuhr scharf-gestellt bzw entschärft?
xxx m vor dem 2000 Hz Magneten befindet sich ein Achszähler (oder was ähnliches, Hauptsache der Zug wird schalt-technisch erfasst) und ein Relais schaltet den 2000 Hz Magenten nach einer gewissen Zeit wird aus. -> Wenn der Zug zu schnell unterwegs war, ist er noch über den scharfen Magneten gefahren, wenn nicht, ist der Magnet vor ihm ausgeschaltet wurden.

Gruss
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Stückgut-Schnellverkehr @ 9 May 2006, 14:44 hat geschrieben: Danke, bisher alles kapiert, nur noch eine kleine Frage:

Wird dieses Magnet dann über eine Art Zeitschaltuhr scharf-gestellt bzw entschärft?
xxx m vor dem 2000 Hz Magneten befindet sich ein Achszähler (oder was ähnliches, Hauptsache der Zug wird schalt-technisch erfasst) und ein Relais schaltet den 2000 Hz Magenten nach einer gewissen Zeit wird aus. -> Wenn der Zug zu schnell unterwegs war, ist er noch über den scharfen Magneten gefahren, wenn nicht, ist der Magnet vor ihm ausgeschaltet wurden.

Gruss
Richtig! Genau so funktioniert ein Geschwindigkeitsüberwacher. :)
ropix
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Beitrag von ropix »

VT 609 @ 9 May 2006, 14:46 hat geschrieben:
Stückgut-Schnellverkehr @ 9 May 2006, 14:44 hat geschrieben: Danke, bisher alles kapiert, nur noch eine kleine Frage:

Wird dieses Magnet dann über eine Art Zeitschaltuhr scharf-gestellt bzw entschärft?
xxx m vor dem 2000 Hz Magneten befindet sich ein Achszähler (oder was ähnliches, Hauptsache der Zug wird schalt-technisch erfasst) und ein Relais schaltet den 2000 Hz Magenten nach einer gewissen Zeit wird aus. -> Wenn der Zug zu schnell unterwegs war, ist er noch über den scharfen Magneten gefahren, wenn nicht, ist der Magnet vor ihm ausgeschaltet wurden.

Gruss
Richtig! Genau so funktioniert ein Geschwindigkeitsüberwacher. :)
Allerdings kommt bei der Bahn kein Achszähler, sonder ebenfalls ein Magnet zum Einsatz. Dieser registriert die Überfahrt des Lokmagneten (welche ja Schingungen mit 500, 1000 und 2000 Herz aussendet) und schaltet scharf. Grund dafür: bei den Loks befinden sich die Magneten teils an sehr unterschiedlicher Stelle - im schlimmsten Falle beide Magneten für beide Fahrtrichtungen an einer Lokseite (bei der E99 müsste das z.B. so sein) - würde man mit der ersten Achse einschalten, hätte die genannte Lok z.B. einen Vorteil von 16 Metern gegenüber einer Lok, deren Magnet noch vor der ersten Achse hängt. Ok, mit der E99 von einem GÜ hingestellt zu werden dürfte eher eine Ausnahme sein (sollte sie jemals wieder fahren), aber die 16 Meter würden der Lok so an die zwei bis dreifache Geschwindigkeit erlauben :) . Dann gibt es noch einen Ausschaltmagneten (der dritte Magnet an der Schiene), der die gesamte Anlage wieder in "Ruhezustand" versetzt. Der erste schaltet den zweiten scharf - bis die Zeitstoppuhr ihn wieder abschaltet.

Anders ist es z.B. bei der U-Bahn - da hier Abstand von Sperrmagnet zu Achse bekannt ist, hat man einfah zwei Achszähler verbaut (oder warens drei?) und wenn da zu schnell drübergefahren wird, dann liegt eine kleine gelbe Gemeinheit im Gleis. :)
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Flok
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Beitrag von Flok »

des Lokmagneten (welche ja Schingungen mit 500, 1000 und 2000 Herz aussendet)
Der Lokmagnet schwingt nur wenn das Drehgestell schwingt. Ansonsten bewegt er sich nicht vom Fleck.

Grund dafür: bei den Loks befinden sich die Magneten teils an sehr unterschiedlicher Stelle - im schlimmsten Falle beide Magneten für beide Fahrtrichtungen an einer Lokseite (bei der E99 müsste das z.B. so sein)
:blink: Es gibt nur einen wirksamen Fahrzeugmagneten pro Fahrtrichtung. Und der ist in dieser gesehen rechts. Die Schweiztauglichen 185 (oder andere Baureihen) haben noch einen Integramagneten auf der linken Seite, da bei den SBB die Signale eben links vom Gleis stehen. Dieser ist aber nur im SBB-Modeus aktiv... zumindest sollte er das <_<
SethAphopes
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Beitrag von SethAphopes »

Hallo,

also, ich versuch mal die ganzen Regelung der BSE90 V1.6 bezüglich Geschwindigkeitsüberwachung zusammenzukramen:

1. Fall: Geschwindigkeiten <=80km/h - Ausnahmslos 1000er-Beinflußung
2. Fall: Geschwindigkeiten <=30km/h - zusätzlich 500er-Beinflußung
3. Fall: Geschwindigkeit 90km/h - 1000er-Beinflußung wenn Ausgangsgeschwindigkeit >100km/h

Alle restlichen Fälle: Je nach Standort Überwachung durch oben beschriebene "Zeitfallen".

Normalerweise kann man davon ausgehen, das ein 130er-Lf nicht gesichert wird.
Eine 110er-Lf die bei erlaubten 160km/h aufgestellt ist, wird auf jeden Fall deutlich eher mit einer Prüfschleife ausgestattet als der obere Fall.

(Tipp für alle Münchner: Bei den Stammstreckenbahnhöfen liegen trotz LZB-Ausbau an allen Stationen noch die gazen Prüfschleifen, da man dort aus diversen Gründen nicht die Standard 1000er/500er Kombination verlegen wollte. Vor jeder Schleife steht ein Schild das die abgeprüfte Geschwindigkeit angibt. Dies ist auch der beste Beweis dafür, daß es zeitbasiert arbeitet, da die Magneten unabhängig von besagter Geschwindigkeit immer in gleichem Abstand liegen.)

Ich hoffe, daß jetzt alle Klarheiten beseitigt sind.

MfG, SethAphopes
"Der Mensch, der so ehrbar im Einzelnen, aber so miserabel im Ganzen ist."
Johann Wolfgang von Goethe
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Regiotraindriver
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Beitrag von Regiotraindriver »

SethAphopes @ 10 May 2006, 16:21 hat geschrieben:1. Fall: Geschwindigkeiten <=80km/h - Ausnahmslos 1000er-Beinflußung
2. Fall: Geschwindigkeiten <=30km/h - zusätzlich 500er-Beinflußung
3. Fall: Geschwindigkeit 90km/h - 1000er-Beinflußung wenn Ausgangsgeschwindigkeit >100km/h
Also der erste Fall währe <= 70 km/h, bei 80 bzw. 90 km/h wird ein Geschwindigkeitsüberwachung verbaut dessen Prüfgeschwindigkeit 15 km/h über dem signalisierten Wert liegt. Im Gebiet der ehem DR können auch noch Lf Signale für 85 und 95 km/h auftgestellt sein.

Geschwindigkeiten ab 100 bis 140 km/h können mit einer 2000 Hz GÜ ausgestattet sein.
Wobei hier je nach zu überwachender Geschwindigkeit unterschiedliche Prüfgeschwindigkeiten zu beachten sind (100 km/h = 120 km/h, 110 km/h = 130 km/h, 120 km/h = 135 km/h, 130 km/h = 140 km/h, 140 km/h = 150 km/h).
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