VT 609 @ 14 Jun 2006, 22:10 hat geschrieben: Ja, das gab es bis Ende der 60er Jahre. Auch wenn ich ein Trambahnfreund bin: Eine Trambahn durch die Neuhauser Straße und weiter durch die Kaufinger Straße fände ich nicht so gut, weil es eben das Kernstück der Fußgängerzone ist.
Hm... - andere Städte (Plauen und Erfurt z.B.) haben sowas doch auch
War schon mal Gegenstand einer Diskussion - die Linien 20 und 21 weiter zum Ostbahnhof. Ergebnis in der kleinen Runde - grad zur HVZ würde es Stunden dauern, bis die Bahn durch die Fußgängerzone gekommen ist. Es ist ja schon bei der Linie 19 schlimm genug. Alternativ könnt man auch gleich den 19er hernehmen, der läuft nämlich immer relativ nahe der geplanten neuen Stammstrecke - nur im Bereich HBF zu südlich und im Bereich Ostbahnhof zu nördlich
Eine Alternative zumindest für den Störfall wäre ein massiver Ausbau des Bahnhofs Heimeranplatz mit einem weiterm Bahnsteig, so dass man an insgesamt 6 Gleisen halten könnte - dabei würden dann 4 und 6 am Heimeranplatz enden, 5 (und eventuell

vielleicht weiterfahren bis zum Harras. Der 8ter alternativ auch nach Laim. Damit wäre zumindest das S-Bahn-Netz an die U-Bahn angeschlossen und würde weiterlaufen können. Im Störungsfalle würde im Osten sofort 4 und 5 sowie 2 und 6 zusammengeschlossen. Das Problem am heutigen Störfallkonzept ist es ja, dass vom westen her recht schnell gigantische Engpässe entstehen, da es keine passende leistungsfähige Kopplung U-Bahn S-Bahn mehr gibt. Und ein Ausbau Heimeranplatz ist immer noch billiger als ein U-Bahn-Tunnel nach Pasing. Auch wenn dieser nach wie vor in städtischer Planung ist
