Privatbahn Vs. DB

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
luc
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Beitrag von luc »

Dave @ 17 Apr 2006, 17:04 hat geschrieben: Da hast du zwar recht, daber schau dir mal die Besitzverhältnisse der HzL an: Und die Gelder für zusätzliche Züge managt auch die NVBW. Das Problem ist nur, dass die NVBW nicht mehr zusätzliche Gelder zu den Regionalisierungsmitteln erhält, da das Land spart.

Richtig, und die "Stadtstrecke" in Albstadt wollte sie auch von der WEG übernehmen, der Gemeinderatsmehrheit war das aber zu teuer (die Eigenbeteiligung).

Grüße, Dave
Die NE-Bahnen erhalten wie der Busverkehr deutlich höhere "Subventionen" für die Schülerbeförderung. Ein Vergleich ist daher recht schwer. Es gibt eigentlich auch nur einen, der sich wirklich darüber aufregt und das ist Veolia. Trotzdem, das Land versucht die finanzielle Belastung häufig auf die unteren Verwaltungsebenen zu schieben.
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

luc @ 25 Jun 2006, 14:57 hat geschrieben:Mittlerweile spart man sich aber die DFI`s wieder ein, siehe Strecke Blankenloch-Spöck.
Besser wie wenn es sich noch mehr verzögert hätte
luc @ 25 Jun 2006, 14:57 hat geschrieben:Die Kreuzung, die wir gestern erlebten, hat, wegen Langsamfahrt und PZB90 sicher beiden Zügen knapp eine Minute gekostet.
Stell dir vor, wir währen an der Station stehengeblieben, dann währe die verspätung noch viel gravierender. Villeicht hätte es dann auch mit der Flügelung im Albtalbahnhof Probleme gegeben.
luc @ 25 Jun 2006, 14:57 hat geschrieben:Vor dem Bau der Kreuzung in Heselbach war eine S41-Fahrt übrigens meistens eine Zumutung. Ich musste das lange genug erleben.
Aber jetzt wurde ja was dagegen getan. Glaubst du die DB hätte das auch gemacht???
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Dave
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Beitrag von Dave »

luc @ 25 Jun 2006, 14:57 hat geschrieben:Mittlerweile spart man sich aber die DFI`s wieder ein, siehe Strecke Blankenloch-Spöck. Und auch im Karlsruher Stadtgebiet gibts noch einige Sockel.
Die gibts auch nicht auf jeder Stadtbahn-Neubaustrecke, sondern nur auf besonderen Wunsch der Gebietskörperschaften mit dem entsprechenden Aufpreis (außerhalb Stadtgebiet von KA fallen mir da nur das Murgtal und die Heilbronner Innenstadt ein).
luc @ 25 Jun 2006, 18:37 hat geschrieben: Es gibt eigentlich auch nur einen, der sich wirklich darüber aufregt und das ist Veolia.
Kann ich mir denken. :lol: Die haben in diesem Kuhhandel im Ländle irgendwie Pech.

Grüße, Dave
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luc
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Beitrag von luc »

BW Frankfurt 1 @ 10 Apr 2006, 18:27 hat geschrieben: Finde diesen thema auch nicht gut! Auf der anderen seite werde ich nie ein gutes wort über privatbahnen verlieren da ich seit 2002 schon 2 mal um meinen arbeitsplatz fürchten mußte und das auch in zukunft dank des auschreibungs wütigen Ministerpräsidenten von hessen!

Wir Haben 100 Arbeitsplätze geschaffen sagte der Ministerpräsident Koch aber 300 wurden abgebaut dank der odenwaldbahn und 2 jahre davor das selbe spiel im westerwald! und demnächst auf limburg und wiesbaden - Aschaffenburg wie kann ich dann bei Billiglohn Bahnen noch ein gutes wort verlieren?
Ob die Rechnung mit den 300 abgebauten Arbeitsplätzen stimmt, daran habe ich immer noch Zweifel. Da gabs auch einen DSO-Thread, wo das bis zum Erbrechen diskutiert wurde, ob das stimmt oder nicht. Findet den einer?
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Flok
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Beitrag von Flok »

BW Frankfurt 1 @ 10 Apr 2006, 18:27 hat geschrieben: wie kann ich dann bei Billiglohn Bahnen noch ein gutes wort verlieren?
Man sollte auch bedenken, dass es nicht immer am Gehalt des Betriebspersonals liegt. Wenn man sich die äusserst schlanken Verwaltungsstrukturen der Privaten ansieht, wird einem schnell klar dass die DB auch dann nicht mithalten könnte, wenn der Private Konkurrent sein Betriebspersonal über DB-Niveau entlohnen würde.
Bei uns beispielsweise verwalten gleichbleibend ca. 60 Leute ganz Europa bei immer weiter steigenden Verkehrleistungen.
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Beitrag von Der_Überläufer »

Flok @ 30 Jun 2006, 12:59 hat geschrieben: Man sollte auch bedenken, dass es nicht immer am Gehalt des Betriebspersonals liegt. Wenn man sich die äusserst schlanken Verwaltungsstrukturen der Privaten ansieht, wird einem schnell klar dass die DB auch dann nicht mithalten könnte, wenn der Private Konkurrent sein Betriebspersonal über DB-Niveau entlohnen würde.
Bei uns beispielsweise verwalten gleichbleibend ca. 60 Leute ganz Europa bei immer weiter steigenden Verkehrleistungen.
Das kannst Du überhaupt nicht vergleichen.

Denn die DB ist Ihr

- eigener Waggonvermieter
- eigene Werkstatt (Güterwagen und Lokomotiven)
- eigener Wagenmeister
- eigener Bildungsanbieter

etc. pp.

Also alles was Private bei Ihren Mutterhäusern (SBB, FS, CFL) oder extern einkaufen macht die DB selbst.
In Italien wirkt die FS auch total "aufgebläht" gegenüber ihren privaten Konkurrenten.
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423176
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Beitrag von 423176 »

Ja, die DB macht vieles selbst und bekommt für die Ausbildung ja auch noch etwas Geld. Da kann ich die Privaten aber verstehen das die lieber auf die Ausbildungs-Subvention verzichten und damit auch Ausbilder und Co einsparen können.
Die DB macht aber den Fehler, das sie ihre Azubis dann einfach so ziehen lassen, es ist ja besser wenn dann andere in Kurzausbildungen herangezogen werden :(
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Dave
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Beitrag von Dave »

Schwieriges Thema.
Welches private EVU bildet denn aus? Es sind die wenigsten. Natürlich stellt sich dann auch die Frage ob es sich überhaupt lohnt auszubilden wenn man die Leute sowieso nicht übernehmen will. Irgendwie habe ich immer mehr den Eindruck, dass private EVU entweder teilweise schlecht ausgebildete aber vorallem schlecht bezahlte Mitarbeiter haben oder aber (eher die Unternehmen mit einem gewissen Anspruch) die gut ausgebildeten Mitarbeiter von anderen Unternehmen (vorallem der DB) abwerben. Diese Mitarbeiter sind meist noch etwas jünger aber flexibel und voll ausgebildet. Beide Möglichkeiten der Mitarbeiteranwerbung (Arbeitslose vom Arbeitsamt für den SPNV einstellen bzw. gute Mitarbeiter für den Güterfernverkehr abwerben) scheinen sich für die "privaten" Unternehmen zu rentieren.

@Der_Überläufer: Du betonst ja immer dass die meisten "Privaten" Töchter ausländischer Staatskonzerne sind. Mag sein dass im Güterverkehr eine solche Sachlage zu beobachten ist, im SPNV aber wohl irgendwann im Fernverkehr kann man das weniger bestätigen. Sowohl Connex/Veolia noch Arriva sind irgendwo Staatskonzerne, aber beide sind im deutschen Personenverkehr neben der DB an der Spitze der Verkehrsleistungen.

Grüße, Dave
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tauRus
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Beitrag von tauRus »

Dave @ 30 Jun 2006, 21:19 hat geschrieben:
Welches private EVU bildet denn aus?
* BOB
* RAR
* HGK?
* RAG?
* Irgendsone Industriebahn aus dem Ruhrpott, was es da halt so gibt ;)
* MEV (Ok ist Personaldienstleister, aber am ehesten DB-Standard auf dem Sektor, z.B. Simulatorausbildung)
* Bestimmt noch einige mehr die mir gerade nicht auf Anhieb einfallen


Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht, es bilden die wenigsten aus - wozu auch wenn die Bahn jedes Jahr aufs neue meist gut ausgebildete und junge Leute praktisch auf die Straße setzt und deren Motivation noch erhöht, in dem sogar noch Leute von Extern (Sprich Privatbahnen) direkt eingestellt werden, obwohl Azubis en Masse vorhanden wären?
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Der_Überläufer
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Beitrag von Der_Überläufer »

423176 @ 30 Jun 2006, 14:31 hat geschrieben: Ja, die DB macht vieles selbst und bekommt für die Ausbildung ja auch noch etwas Geld. Da kann ich die Privaten aber verstehen das die lieber auf die Ausbildungs-Subvention verzichten und damit auch Ausbilder und Co einsparen können.
Die DB macht aber den Fehler, das sie ihre Azubis dann einfach so ziehen lassen, es ist ja besser wenn dann andere in Kurzausbildungen herangezogen werden :(
Ich wüsste nicht dass die DB für Ausbildung Geld kassiert. Höchstens wenn Sie auf Wunsch der Bundesregierung über Ihren Bedarf ausbildet. Dann könnte eine Art "Vergütung" vereinbart werden.
HGK?
RAG?
Irgendsone Industriebahn aus dem Ruhrpott, was es da halt so gibt wink.gif
MEV (Ok ist Personaldienstleister, aber am ehesten DB-Standard auf dem Sektor, z.B. Simulatorausbildung)
* Bestimmt noch einige mehr die mir gerade nicht auf Anhieb einfallen
HGK defintiv ja, RAG BuH (ACHTUNG: DB-Konzern :D würde ich jetzt auch mal vermuten.
E+H (Typ "irgensone Industriebahn) könnte ich mir vorstellen dass die gar nicht ausbilden, weil die in den letzten Jahren massiv Personal abgebaut haben.
SBB Cargo? Nein
TXL?

MEV bildet aus? (Ich meine damit "Ausbildung" von Schulabgängern und nicht irgendwelche Hartz 4-Umschulungen etc. pp)

Du betonst ja immer dass die meisten "Privaten" Töchter ausländischer Staatskonzerne sind.
Betone ich das extra? Du hast natürlich recht dass im Personenverkehr ausländische Konzerne und/oder sogenannte "Heuschrecken" bei den NE-Bahnen ein gewichtiges Wort mitsprechen.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Der_Überläufer @ 30 Jun 2006, 14:23 hat geschrieben:
Flok @ 30 Jun 2006, 12:59 hat geschrieben: Man sollte auch bedenken, dass es nicht immer am Gehalt des Betriebspersonals liegt. Wenn man sich die äusserst schlanken Verwaltungsstrukturen der Privaten ansieht, wird einem schnell klar dass die DB auch dann nicht mithalten könnte, wenn der Private Konkurrent sein Betriebspersonal über DB-Niveau entlohnen würde.
Bei uns beispielsweise verwalten gleichbleibend ca. 60 Leute ganz Europa bei immer weiter steigenden Verkehrleistungen.
Das kannst Du überhaupt nicht vergleichen.

Denn die DB ist Ihr

- eigener Waggonvermieter
- eigene Werkstatt (Güterwagen und Lokomotiven)
- eigener Wagenmeister
- eigener Bildungsanbieter

etc. pp.

Also alles was Private bei Ihren Mutterhäusern (SBB, FS, CFL) oder extern einkaufen macht die DB selbst.
In Italien wirkt die FS auch total "aufgebläht" gegenüber ihren privaten Konkurrenten.
Mir ist schon klar dass man das nicht direkt vergleichen kann. Aber es ist mit Sicherheit der größte Vorteil was die Privaten haben - keine Verwaltung. Ich wollte damit nur sagen, dass nicht unbedingt die Entlohnung des Betriebspersonals bei der Vergabe entscheident ist, so wie es jemand angedeutet hat (Lohndumping...).
Der_Überläufer
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Beitrag von Der_Überläufer »

Flok @ 1 Jul 2006, 10:30 hat geschrieben: ch wollte damit nur sagen, dass nicht unbedingt die Entlohnung des Betriebspersonals bei der Vergabe entscheident ist, so wie es jemand angedeutet hat (Lohndumping...).
Wenn es das nicht ist, dann sind es andere Gründe, die z.B. wären:

Sie können "hire & fire" nach Belieben anwenden und tun das auch; Im Gegensatz zur DB, wo selbst absolut unfähige Leute durchgeschleppt werden. Das sind leider zwei Extreme, die ich bereits kennen lernen durfte. (Ich war nicht betroffen )

Auch haben einige Private, wie soll ich es ausdrücken, ein "anderes Verhältnis" zur Arbeitszeit bzw. dem Arbeitszeitgesetz. (Ich spreche jetzt nicht von den fest angestellten Tf der NE-Bahnen)

Was die Verwaltung angeht: Da scheinen mir einige Private (Newcomer, nicht die alten ex Regionalbahnen) doch arg unterbesetzt zu sein. Entsprechend sind dann auch die Überstundenzahlen und/oder die Stimmung bei solchen Unternehmen.

Alles in allem bringt das ganze natürlich Kostenvorteile mit sich.
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Dave
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Beitrag von Dave »

Der_Überläufer @ 1 Jul 2006, 05:45 hat geschrieben: Betone ich das extra? Du hast natürlich recht dass im Personenverkehr ausländische Konzerne und/oder sogenannte "Heuschrecken" bei den NE-Bahnen ein gewichtiges Wort mitsprechen.
Veolia wir momentan wohl ganz bestimmt nicht von "Heuschrecken" geleitet, den Veolia ist ein Mischkonzern. Heuschrecken zerschlagen Firmen die in unterschiedlichen Branchen arbeiten in verschiedene angeblich effizientere Firmen. Allerdnigs besteht tatsächlich die Gefahr dass dies eines Tages mit Veolia geschieht, das ist richtig. Aber das kann, wenn sich die Dinge so weiter entwickeln, auch mit der zukünftigen (echten) DB AG geschehen.
Die andere größere Firma in Deutschland, die Arriva scheint wogl auch weniger in der Hand von Heuschrecken zu sein, ansonsten wären gewisse Spielereien in der Priegnitz längst beendet.

Grüße, Dave
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Beitrag von luc »

glemsexpress @ 25 Jun 2006, 00:03 hat geschrieben: Doch bei der AVG fuhr der Gegenzug über ein extra für solche Fälle gebautes Ausweichgleis (der Bau dieser Ausweiche erfolgte übrigens erst vor ein paar Jahren). Keiner der beiden Züge verspätete sich dadurch zusätzlich (was zugegebenermaßen eher Zufall war, da die Bahnen zufällig Gleichzeitig das Ausweichgleis erreichten und etwas langsamer als Normal aneinander vorbeifuhren).
Eine Ergänzung von einem gestrigen Erlebnis: Das von glx vor 9 Jahren geschriebene mag für AVG-Züge gelten, nicht aber für den mittlerweile etablierten Murgtäler (Kinder, wie die Zeit vergeht...). Wie in letzter Zeit immer bestand der Murgtäler aus 111, 2 Bduu, 1 Bnrz und 1 Bnrdzf. Er war sehr gut ausgelastet, es waren teilweise die normalen Abteile mit Rädern blockiert und ich will nicht wissen, wie das in einer Straßenbahn ausgesehen hätte. Von daher kann auch die AVG über diese Art der Unterstützung froh sein. Aber wieso schreibe ich das jetzt in diesen Thread?
Ganz einfach, die AVG hat wegen einer Verspätung <5 Minuten die Zugkreuzung von Heselbach nach Schönmünzach verlegt, wo der Murgtäler dann mehr als 15 Minuten auf die Gegenstraßenbahn warten durfte... Man wollte anscheinend unter allen Umstände die kleinste S41-Verspätung vermeiden. Oder die AVG hat den Dispo der S-Bahn München rekrutiert :P
Also, auch bei Privatbahnen läufts manchmal nicht so toll... Meinen Busanschluss habe ich durch die +20 Minuten Verspätung in Freudenstadt natürlich verpasst.
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