
IC-Halte
Das Geld soll in DB Fernverkehr fließen statt in DB Regio 

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Ein RE von Nürnberg nach Hamburg? :blink: Vielleicht mit Dosto oder gar mit :quietsch: ?Wildwechsel @ 11 Sep 2006, 22:29 hat geschrieben: Und warum nennt man diesen IC dann nicht einfach RE, wenn er schon faktisch einer ist????![]()

Früher hätte man das D-Zug genannt. Auch da hätte man Zuschlag zahlen müssen. Von dem her...
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Konsequenterweise eigentlich ja! Und wenn jetzt der Einwand kommt, dass man schließlich, wenn man quer durch die Republik fährt, mit Fernverkehrsmaterial unterwegs sein will - richtig, aber dann will ich auch nicht an jeder Milchkanne halten. Entweder oder! Dass die Ursache des Ganzen in der Streichung des IR liegt, ist mir schon klar, aber trotzdem läuft doch irgendwas schief, wenn ich das Produkt "EC/IC" buche und einen Extralanglauf-RE erhalte, der sich lediglich mit seinen Großraumwagen etwas "tarnt", aber faktisch Regional- und nicht Fernverkehr ist.120 160-7 @ 12 Sep 2006, 09:31 hat geschrieben: Vielleicht mit Dosto oder gar mit :quietsch: ?![]()
Waren wirklich alle D-Züge zuschlagpflichtig? Meine vage Erinnerung sagt mir, dass das nur für einen Teil der D-Züge galt - aber das ist schließlich schon länger her, von daher kann ich mich auch irren.120 160-7 @ 12 Sep 2006, 09:31 hat geschrieben:Früher hätte man das D-Zug genannt. Auch da hätte man Zuschlag zahlen müssen. Von dem her...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Die meisten D-Züge waren, sofern die Züge innerhalb des Verkehrsverbundes benutzt wurden, sowie die zuschlagpflichtige D-Züge bis 50 km zuschlagpflichtig.Wildwechsel @ 12 Sep 2006, 09:52 hat geschrieben: Waren wirklich alle D-Züge zuschlagpflichtig? Meine vage Erinnerung sagt mir, dass das nur für einen Teil der D-Züge galt - aber das ist schließlich schon länger her, von daher kann ich mich auch irren.
Zum Intercity und ICE möchte ich mal erwähnen, daß ihre Halte in den Bahnhöfen, deren Städte geringere (<200.000-300.000 Ew.) Einwohnerzahlen aufweisen, nicht sinnvoll sind, zumal die meisten Fahrgäste eher mit den Nahverkehrszügen fahren. Diese Zuggattungen (oder besser gesagt: Produkte) sind für größere Entfernungen und für die Halte in den größeren Städten konzipiert.
Na ja, das mag zwischen Hanau und Koblenz stimmen. Aber man sollte vielleicht doch auf die Gesamtstrecke schauen.Wildwechsel @ 12 Sep 2006, 09:52 hat geschrieben: Konsequenterweise eigentlich ja! Und wenn jetzt der Einwand kommt, dass man schließlich, wenn man quer durch die Republik fährt, mit Fernverkehrsmaterial unterwegs sein will - richtig, aber dann will ich auch nicht an jeder Milchkanne halten. Entweder oder! Dass die Ursache des Ganzen in der Streichung des IR liegt, ist mir schon klar, aber trotzdem läuft doch irgendwas schief, wenn ich das Produkt "EC/IC" buche und einen Extralanglauf-RE erhalte, der sich lediglich mit seinen Großraumwagen etwas "tarnt", aber faktisch Regional- und nicht Fernverkehr ist.
IC 2020 hält zwischen Nürnberg und Hamburg-Harburg 24mal. Das klingt im ersten Moment noch viel. Bei einer Fahrtstrecke von knapp 900 km kommen so immer noch knapp 40 km mittlerer Haltestellenabstand zusammen. Einen Wert, auf den ein RE kaum kommen wird. Die Kombination aus den schnellsten RE auf dieser Strecke bringt es auf rund 70 Halte.
Also da fällt es mir schon schwer, da noch einen "getarnten" IC zu erkennen. Zumal auf dem ganzen Laufweg eigentlich nur wenige Halte (Boppard, Mülheim (Ruhr) und Diepholz, mit Abstrichen Bingen, Offenbach und Hanau) aus dem Rahmen fallen. Alle anderen werden von den Tages-IC dieser Linie ebenfalls angefahren. Und dieser Linie würde wohl niemand den IC-Status aberkennen, wo sie schon zur Geburt des IC mit eben diesen Halten dabei war (damals zwei Linien, die in Köln verknüpft waren).
Heutige (ex IR) IC-Halte wie Remagen und Andernach oder ehemalige IR-Halte wie Syke werden hingegen ausgelassen.
Vielleicht sollte man, um den Kritikern genüge zu tun

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Hmm, das höre ich aber jetzt nicht gerne. Der Fernverkehr wird hier recht gut angenommen. Alle, die weiter als Nürnberg oder Passau wollen, nehmen den. Und ab Ende 2007 kommt dann der ICE-Taktverkehr.DT810 @ 12 Sep 2006, 11:40 hat geschrieben: Zum Intercity und ICE möchte ich mal erwähnen, daß ihre Halte in den Bahnhöfen, deren Städte geringere (<200.000-300.000 Ew.) Einwohnerzahlen aufweisen, nicht sinnvoll sind, zumal die meisten Fahrgäste eher mit den Nahverkehrszügen fahren. Diese Zuggattungen (oder besser gesagt: Produkte) sind für größere Entfernungen und für die Halte in den größeren Städten konzipiert.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
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Ich finde nicht dass man die Notwendigkeit von Fernverkehshalten an der Einwohnerzahl eines Ortes festmachen kann. Es kommt auch immer darauf an was für eine wirtschaftliche und administrative Bedeutung ein Ort in einer Region und im Vergleich zu anderen Orten hat. Und auch wie gut der Ort im Regional- und Nahverkehr mit einem größeren Zentrum verbunden ist. Leverkusen zB hat 162.000 Einwohner und keinen Fernverkehrsanschluss, Limburg an der Lahn hat 34.000 und einen ICE-Bahnhof. Trotzdem halte ich es für sinnvoll, in Leverkusen keine IC/ICEs halten zu lassen. Denn die Stadt hat eine hervorragende Regional- und Nahverkehrsanbindung an den Kölner Hbf bzw. Köln-Deutz. Viele Leute aus Leverkusen und Umgebung fahren mit dem Auto oder dem Zug nach Köln um dort den Fernverkehr zu nutzen. Leverkusen ist kein wichtiges regionales Zentrum, das ist eindeutig Köln. Limburg hingegen liegt (ich entschuldige mich bei allen Limburgern für den Ausdruck) am A**** der Welt. Hier bringt die Fernverkehrsanbindung etwas, denn Limburg ist ein wichtiges Zentrum für die Orte der Umgebung und die einzige größere Stadt in der Gegend und zieht dadurch weit mehr Fahrgäste an als zB Leverkusen (hier nutzen die Menschen Köln). Ich bin noch letzte Woche durch den Bhf von Limburg gerauscht und der Parkplatz war übervoll, was für mich heißt der Bhf wird gut genutzt. In Leverkusen würdest du niemals so viele Fahrgäste sehen.DT810 @ 12 Sep 2006, 10:40 hat geschrieben: Zum Intercity und ICE möchte ich mal erwähnen, daß ihre Halte in den Bahnhöfen, deren Städte geringere (<200.000-300.000 Ew.) Einwohnerzahlen aufweisen, nicht sinnvoll sind, zumal die meisten Fahrgäste eher mit den Nahverkehrszügen fahren. Diese Zuggattungen (oder besser gesagt: Produkte) sind für größere Entfernungen und für die Halte in den größeren Städten konzipiert.
Mfg
Catracho
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Früher dominierten die Fernverkehrszüge auf bestimmten Strecken in fester Takt mit Systemhalten, wo die Fernverkehrszüge nicht fuhren, wickelte die Nahverkehrs- und Eilzüge den Verkehr ab, allerdings nur mäßig (also ohne den festen Takt). Durch die festgelegte Systemhalte und den festen Takt wurde der InterCity zum Lieblingskind der Dt. Bahn btw. Bundesbahn. Auch diese Zuggattung war einer meiner Lieblinge der Dt. Bundesbahn, weil der Fahrplan sehr leicht war, unter anderem war es so regelmäßig und aufgrund ihrer seltenen Halten in großer Entfernung bin ich hin und wieder gerne mit dem IC gefahren. Auch der ICE hielt einen regelmäßigen Takt (zw. Stuttgart / München und Hamburg) mit Systemhalten aufrecht. Nun das ist heute leider nicht mehr so der Fall, der IC/ICE-Takt ist es nicht mehr, was es einmal war.
Es hätte eine Überlegung angestrebt werden können, den Takt weiterhin zu verfeinern, daß die Anschlüsse zw Nah- und Fernverkehr stimmen -also Der Nah- und Fernverkehr sollte miteinander vertaktet werden. Und mit der fortschreitender hätte die Bahn das Preissystem auch vereinfachen können (d.h. Sowohl Fern- als auch Nahverkehr würden preislich gleich behandelt werden).
Es hätte eine Überlegung angestrebt werden können, den Takt weiterhin zu verfeinern, daß die Anschlüsse zw Nah- und Fernverkehr stimmen -also Der Nah- und Fernverkehr sollte miteinander vertaktet werden. Und mit der fortschreitender hätte die Bahn das Preissystem auch vereinfachen können (d.h. Sowohl Fern- als auch Nahverkehr würden preislich gleich behandelt werden).
Da wäre aber eine Nahverkehrslösung wie sie ab Dezember zwischen Ingolstadt-Nürnberg eingeführt wird deutlich besser. Oder man klatscht ne IC-Verbindung auf die Strecke. Aber ICE`s in Limburg und Montaubaur halten zu lassen ist für mich purer Schwachsinn.Catracho @ 12 Sep 2006, 14:43 hat geschrieben:Hier bringt die Fernverkehrsanbindung etwas, denn Limburg ist ein wichtiges Zentrum für die Orte der Umgebung und die einzige größere Stadt in der Gegend und zieht dadurch weit mehr Fahrgäste an als zB Leverkusen (hier nutzen die Menschen Köln). Ich bin noch letzte Woche durch den Bhf von Limburg gerauscht und der Parkplatz war übervoll, was für mich heißt der Bhf wird gut genutzt.
Folgende IC-Halte (im Nordosten) fallen mir spontan ein, die die Welt nicht braucht:
Köthen,Helmstedt, Pasewalk,Bützow,Bad Kleinen,Lübben,Weißenfels,Gotha,Freiberg.
Folgende ICE-Halte (im Nordosten) fallen mir spontan ein, die die Welt nicht braucht:
Saalfeld,Riesa,Lutherstadt Wittenberg und Gotha.
Wenn man hinter den IC/ICE`s gleich nen effektiven RE hinterschickt gepaart mit moderner Ausstattung ist das durchaus o.k. .Genau so sollte solch ein RE vor den IC/ICE`s vorfahren um damit Reisende rechtzeitig zum nächsten Fernverkehrshalt zu bringen.
Der "neue" ICE zwischen HH-Altona und München Hbf(z. Zt. nur Fr. und So.) ist da ein sehr gutes Beispiel. Halte wie Treuchtlingen,Donauwörth,München-Pasing,Erlangen,Lutherstadt Wittenberg und Saalfeld fallen weg. Der Reisekomfort ist in meinen Augen dadurch deutlich gestiegen.
Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
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Diese Halte sind eher aus der Historie entstanden. Als die IC-Züge noch zur vollen Stunde ankamen waren in Bützow und Bad Kleinen Taktanschlusse. In Bad Kleinen Richtung Wismar, Lübeck u Cottbus und in Bad Kleinen Richtung Stettin, Güstrow usw und deswegen waren die Halte wichtig!Bützow,Bad Kleinen
Seit dem Fahrplanwechsel 04/05 (glaube ich da wurde die Fahrzeiten geändert) fahren die IC Züge nun an fast allen Regionalzügen vorbei. Es besteht kaum noch ein direkter Anschluss.
Als Kurzverbindung zw. Frankfurt und Köln würde da die Halte an den genannten Bahnhöfen Sinn machen.Jörg.L.E. @ 12 Sep 2006, 21:36 hat geschrieben: Da wäre aber eine Nahverkehrslösung wie sie ab Dezember zwischen Ingolstadt-Nürnberg eingeführt wird deutlich besser. Oder man klatscht ne IC-Verbindung auf die Strecke. Aber ICE`s in Limburg und Montaubaur halten zu lassen ist für mich purer Schwachsinn.
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Ich überlege gerade, wie lang denn so ein Zug sein darf, damit eine 101 über die SFS Köln - Frankfurt fahren darf. Dürfte wohl bei zwei Wagen aufhören.DT810 @ 12 Sep 2006, 21:48 hat geschrieben: Als Kurzverbindung zw. Frankfurt und Köln würde da die Halte an den genannten Bahnhöfen Sinn machen.
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Es wird zum Fahrplanwechsel versucht, die Pendlerströme von den Fernreisenden zu entzerren. Aus dem Grund werden die ICE-Züge auf der SFS neu geordnet.oberpfälzer @ 12 Sep 2006, 22:12 hat geschrieben: Ich überlege gerade, wie lang denn so ein Zug sein darf, damit eine 101 über die SFS Köln - Frankfurt fahren darf. Dürfte wohl bei zwei Wagen aufhören.
Nun, im Zweifel ist entscheident, ob der Fahrgast den jeweiligen Zug annimmt oder nicht. 2500 Fahrgäste/Tag in Limburg Süd sprechen letztlich für die Anbindung.Jörg.L.E. @ 12 Sep 2006, 21:36 hat geschrieben: Da wäre aber eine Nahverkehrslösung wie sie ab Dezember zwischen Ingolstadt-Nürnberg eingeführt wird deutlich besser. Oder man klatscht ne IC-Verbindung auf die Strecke. Aber ICE`s in Limburg und Montaubaur halten zu lassen ist für mich purer Schwachsinn.
Es kommt eben wirklich nicht auf die Zahl der Einwohner, sondern auf die die den Zug nutzen. Und Züge, die wie ICE aussehen und so schnell fahren, sind auch dann noch ICE, wenn sie auch in Limburg und Montabaur halten. Wie sollte denn bitte ein IC oder RE-Verkehr aussehen? Auf Grund der Streckentopographie ist ein Einsatz von anderen Zügen als den 403/6 auf der Strecke nicht wirklich möglich. Wenn also jetzt ein ICE 3 als IC oder RE verkehrt, wie um alles in der Welt soll der Fahrgast das begreifen?
Zum Fahrplanwechsel soll afaik das Angebot für Limburg und Montabaur übrigens neu geordnet werden.
Edit: Irgendwie waren da ein paar Leute schneller.

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Ich meinte jetzt eigentlich, wenn man da einen RE ala Nürnberg - München einführen würde, wieviele Wagen an die 101 dran dürften. Das war nämlich von DT810 ein Vorschlag, auf den ich nur eingehen wollte.Chep87 @ 12 Sep 2006, 22:13 hat geschrieben: Es wird zum Fahrplanwechsel versucht, die Pendlerströme von den Fernreisenden zu entzerren. Aus dem Grund werden die ICE-Züge auf der SFT neu geordnet.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt gehen würde. Im Zweifel aber nicht genug um der Nachfrage zu genügen.oberpfälzer @ 12 Sep 2006, 22:20 hat geschrieben: Ich meinte jetzt eigentlich, wenn man da einen RE ala Nürnberg - München einführen würde, wieviele Wagen an die 101 dran dürften. Das war nämlich von DT810 ein Vorschlag, auf den ich nur eingehen wollte.
Ich mein, das wäre vom Prinzip her ja zum Beispiel nen schönes Einsatzgebiet für die ex-MET-Wagen. Aber 7
Wagen kann ich mir nicht vorstellen.
Außerdem dürfe ein solcher "Bummelzug" auf der SFS das Fahrplangefüge ziemlich durcheinander würfeln. Die Strecke ist ja nicht so schwach belegt.
Ein "Bummelzug" sollte meiner Vorstellung nach ein ICE-Triebzug mit RE-Produkt sein, mit dieser Geschwindigkeit auf der SFS Frankfurt Flughafen - Bonn/Siegburg sollte es möglich sein, das Fahrplangefüge in Ordnung gehalten werden können. Unter anderem sind es so wenig Halte, das die anderen ICE-Züge nicht stören würden. Bei dem Konzept könnten die ICE-Züge (Langlauf) zw. Frankfurt-Flughafen bzw. Frankfurt Hbf ohne Halt nach Köln fahren, während die Kurzläufer-ICE's an allen Bahnhöfen auf der SFS halten.120 160-7 @ 12 Sep 2006, 22:26 hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt gehen würde. Im Zweifel aber nicht genug um der Nachfrage zu genügen.
Ich mein, das wäre vom Prinzip her ja zum Beispiel nen schönes Einsatzgebiet für die ex-MET-Wagen. Aber 7
Wagen kann ich mir nicht vorstellen.
Außerdem dürfe ein solcher "Bummelzug" auf der SFS das Fahrplangefüge ziemlich durcheinander würfeln. Die Strecke ist ja nicht so schwach belegt.
Ich hoffe, daß das Preissystem bald wieder zurückgestellt wird, wie es vorher war, aber ohne Zusatzangebote (Mit den Zusatzangeboten meine ich wiederum vergünstigte Fahrscheine auf Zeit).
Hm.... Dann aber bitte den 403 aber rot mit weißem Streifen lackieren. Anderenfalls ist das Gefüge der Zuggattungen endgültig dahin, wenn dann schon ICE-Triebzüge im großen Umfang als RE fahren.DT810 @ 12 Sep 2006, 22:38 hat geschrieben: Ein "Bummelzug" sollte meiner Vorstellung nach ein ICE-Triebzug mit RE-Produkt sein, mit dieser Geschwindigkeit auf der SFS Frankfurt Flughafen - Bonn/Siegburg sollte es möglich sein, das Fahrplangefüge in Ordnung gehalten werden können. Unter anderem sind es so wenig Halte, das die anderen ICE-Züge nicht stören würden. Bei dem Konzept könnten die ICE-Züge (Langlauf) zw. Frankfurt-Flughafen bzw. Frankfurt Hbf ohne Halt nach Köln fahren, während die Kurzläufer-ICE's an allen Bahnhöfen auf der SFS halten.
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Wäre denn theoretisch (!) noch was anderes denkbar, was eine Zulassung für die Strecke kriegen könnte? Würden mehrere 182er beispielsweise einen Zug dort an jeder Stelle von der Stelle kriegen können? Wie viele 182er könnten überhaupt zusammen fahren? Reichen dann die Bremshundertstel noch, um auch schnell genug fahren zu dürfen? Und wenn angeblich nur der 403er als Triebzug die nötige Kraft aufbringt, woran genau scheitert's bei anderen Baureihen wie dem 425er?joh999 @ 12 Sep 2006, 22:15 hat geschrieben: Da dürfen nur 403/406 und 218 drauf. Letztere zum abschleppen der Erstgenannten![]()
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An der Geschwindigkeit! Der würde den ganzen Verkehr aufhalten.. Ansonsten dürfte er von der Zugkraft locker ausreichen für diese Strecke, ebenso 420 und 423. Sind schließlich S-Bahnbaureihen und die müssen viel größere Steigungen bewältigen, Tunnelrampen z.B....Wildwechsel @ 13 Sep 2006, 08:11 hat geschrieben: Und wenn angeblich nur der 403er als Triebzug die nötige Kraft aufbringt, woran genau scheitert's bei anderen Baureihen wie dem 425er?
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Naja - Die 101 kann/darf doch 230... die MET-Wagen auch...Cmbln @ 13 Sep 2006, 12:38 hat geschrieben: An der Geschwindigkeit! Der würde den ganzen Verkehr aufhalten.. Ansonsten dürfte er von der Zugkraft locker ausreichen für diese Strecke, ebenso 420 und 423. Sind schließlich S-Bahnbaureihen und die müssen viel größere Steigungen bewältigen, Tunnelrampen z.B....
Diesel-ICE auf der Strecke mit Fahrdraht? Nene! Das muß ich entschieden dagegen sagen, da solche Züge Kraftstoffe verbrauchen und die Luft entlang der unter Spannung stehende Strecke unnötig verschmutzen können. Da die Bahn sicherlich als umweltfreundliches Unternehmen agieren will, könnte man den 8-teiligen ICE nehmen und auf 4 Teile kürzen, dazu bräuchte man diese Züge einen neuen Inndendesign nach dem Muster des Nahverkehrs verpassen und ein ICE als Nahverkehrszug muß die Geschwindigkeit nämlich voll ausfahren können, damit die Fern-ICE's an ihren Fahrt nicht behindert werden muß. Die Diesel-ICE's können die Geschwindigkeit bis max. (?) 200 km/h erreichen, deshalb können sie also auf der Relation (oder Magistrale) nicht eingesetzt werden.Jörg.L.E. @ 13 Sep 2006, 18:28 hat geschrieben: Achtung, jetzt wird`s heftig:![]()
Für Montabaur und Limburg könnte man ja speziell die Diesel-ICE`s flott machen. So als Pendel zwischen FFM und K.