Sicherheit von Bahnübergängen
Hat man am Beispiel Ebersberg ja gesehen:
Ist jetzt schon wieder eine ganze Zeit her, aber da stand zeitweise regelmäßig die Polizei und siehe da auf einmal hört man auf den Weg nach Ebersberg einige reden, dass sie vorne rum gehen, weil hinten vielleicht die Polizei steht
Das hat sich schnell rumgesprochen in Ebersberg und damit sind (fast) alle den richtigen Weg gegangen.
Warum auf einmal nicht mehr kontrolliert wurde, leuchtet mir nicht ein!! Im Moment laufen auf jeden Fall wieder einige über die Gleise und niemand hindert sie daran!
Solche Kontrollen wären natürlich auf der S6 noch wichtiger, da die Züge dort ja teilweise mit 120 vorbeikommen, natürlich ist es in Ebe auch mit 40 km/h gefährlich genug...
Domi
Ist jetzt schon wieder eine ganze Zeit her, aber da stand zeitweise regelmäßig die Polizei und siehe da auf einmal hört man auf den Weg nach Ebersberg einige reden, dass sie vorne rum gehen, weil hinten vielleicht die Polizei steht

Das hat sich schnell rumgesprochen in Ebersberg und damit sind (fast) alle den richtigen Weg gegangen.
Warum auf einmal nicht mehr kontrolliert wurde, leuchtet mir nicht ein!! Im Moment laufen auf jeden Fall wieder einige über die Gleise und niemand hindert sie daran!
Solche Kontrollen wären natürlich auf der S6 noch wichtiger, da die Züge dort ja teilweise mit 120 vorbeikommen, natürlich ist es in Ebe auch mit 40 km/h gefährlich genug...
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Weil die Justiz völlig überlastet ist und sowieso alle Anzeigen eingestellt würden...ET 423 @ 4 Oct 2006, 14:50 hat geschrieben: @Domi: Mein Reden! Ich würde da strikt kontrollieren und ordentlich Anzeigen verteilen. Wenn sich das dann mal rumgesprochen hat unter den Gleislatschern, daß man da mit der Justizia Ärger kriegt, überlegen es sich vielleicht einige Leute eher...
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Wie naiv. Die denken sich: "Kann mir nicht passieren." Kennst du diese netten Plakate an den Autobahnen? Die haben seit je her eine extrem abschreckende Wirkung auf notorische Drängler, Raser und Gurtmuffel...Das Wirksamste wäre es, ein paar Plakate aufzuhängen mit Fotos von Personenunfällen. Wer so was gesehen hat, überlegt es sich wahrscheinlich, denn der Schock, so was nur auf Fotos zu sehen, sitzt tief.

@tra(u)mmann: Wird nie funktionieren, davon lässt sich fast keiner abschrecken.
Da hab ich mal einen Bericht gesehen, da hat die Polizei vor einer Disco oder Kneipe oder so einen Stand gehabt, mit dem echten Unfallwagen, in dem eine oder 2 Personen ein paar Wochen zuvor gestorben sind wegen Alkohol am Steuer, zusammen mit Bildern des Unfalls und Polizisten:
Was hat es gebracht? Nur ein ganz kleiner Bruchteil hat überhaupt vorbei geschaut und einer hat vor der Kamera noch gesagt: Und was nützt es, ich fahr nacher trotzdem mit meinen 2 Promille heim!
Ähnlich ist es auch bei Rauchern: Man sieht die Bilder, hört von Toten, aber das spielt keine große Rolle.
Da werden Plakate mit so etwas erst recht nichts nützen! Ich glaube da helfen wirklich nur Strafen!
Domi
Da hab ich mal einen Bericht gesehen, da hat die Polizei vor einer Disco oder Kneipe oder so einen Stand gehabt, mit dem echten Unfallwagen, in dem eine oder 2 Personen ein paar Wochen zuvor gestorben sind wegen Alkohol am Steuer, zusammen mit Bildern des Unfalls und Polizisten:
Was hat es gebracht? Nur ein ganz kleiner Bruchteil hat überhaupt vorbei geschaut und einer hat vor der Kamera noch gesagt: Und was nützt es, ich fahr nacher trotzdem mit meinen 2 Promille heim!
Ähnlich ist es auch bei Rauchern: Man sieht die Bilder, hört von Toten, aber das spielt keine große Rolle.
Da werden Plakate mit so etwas erst recht nichts nützen! Ich glaube da helfen wirklich nur Strafen!
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Danke für das nette Kompliment.Rohrbacher @ 4 Oct 2006, 16:28 hat geschrieben: Wie naiv. Die denken sich: "Kann mir nicht passieren." Kennst du diese netten Plakate an den Autobahnen? Die haben seit je her eine extrem abschreckende Wirkung auf notorische Drängler, Raser und Gurtmuffel...![]()
Die Plakate an den Autobahnen sind aber auch schlecht gemacht.
Ich erinnere mich an einen TV-Bericht, in dem jugendlichen ertappten Rauchern in den USA neben einer normalen Lunge eine Raucherlunge präsentiert wurde. Laut Bericht saß der Schock so tief, dass die meisten nie wieder eine Zigarette angerührt haben.
Allerdings: Wirksam mag so etwas sein, die Lösung aller Probleme aber sicher nicht. Es wird immer Idioten geben, die sich von ein paar Tönnchen Stahl in Dutzende Einzelteilchen zerteilen lassen werden, um ein paar Minuten Zeit zu sparen. Letzteres klappt ja dann auch, den Zug haben sie noch erwischt, zumindest hat der Zug sie erwischt.
Die Frage ist halt, wie hoch die Unfälle ohne die ganze Aufklärungsarbeiten der Polizei wären. Sicher höher. Im Schock ist man wach, da gelangt schon viel ins Hirn.Domi @ 4 Oct 2006, 16:36 hat geschrieben: @tra(u)mmann: Wird nie funktionieren, davon lässt sich fast keiner abschrecken.
Da hab ich mal einen Bericht gesehen, da hat die Polizei vor einer Disco oder Kneipe oder so einen Stand gehabt, mit dem echten Unfallwagen, in dem eine oder 2 Personen ein paar Wochen zuvor gestorben sind wegen Alkohol am Steuer, zusammen mit Bildern des Unfalls und Polizisten:
Was hat es gebracht? Nur ein ganz kleiner Bruchteil hat überhaupt vorbei geschaut und einer hat vor der Kamera noch gesagt: Und was nützt es, ich fahr nacher trotzdem mit meinen 2 Promille heim!
Ähnlich ist es auch bei Rauchern: Man sieht die Bilder, hört von Toten, aber das spielt keine große Rolle.
Da werden Plakate mit so etwas erst recht nichts nützen! Ich glaube da helfen wirklich nur Strafen!
Domi
Das Problem aber sicher ist der Alkohol, der die Ratio ausschaltet und die Risikobereitschaft steigert. Man sollte Alkohol erst an Personen ab 21 Jahren ausschenken und verkaufen, Alkohol-Flatrates verbieten und die Steuer auf Alkohol dramatisch erhöhen, sodass ihn sich der normal Heranwachsende schlicht nicht mehr leisten kann. Ein Verbot sollte aber nicht sein, da dies nur den Schwarzmarkt ankurbelt.
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Oder die Autofahrer bleiben "erschrocken" halb auf den Gleisen stehen, wie es der Fall war, als ich den Dg 309 fuzzte....mellertime @ 4 Oct 2006, 00:55 hat geschrieben: Gerade erst Vorgestern passiert, ich stehe am BÜ vor Grafing Stadt und musste schlüsseln. Das hat einem PKWfahrer wohl zu lange gedauert und umrundet die Halbschranken.Leider passierte das während ich wieder in den Führerstand hochstieg und so konnte ich leider nicht sein Nummernschild sehen.
![]()
Schade, der hätte von mir eine Anzeige bekommen.![]()

Ähnlich ist es auch bei Rauchern: Man sieht die Bilder, hört von Toten, aber das spielt keine große Rolle.
Selbst die "Trauerränder" nützen nix.
Wenn man Obst anbieten täte, und ein Schild dranhängen würde: Verursacht Krebs!!! würde es niemand kaufen, aber Zigarretten kauft/raucht man trotzdem.
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Mach's besser...Die Plakate an den Autobahnen sind aber auch schlecht gemacht.
Bitte. Aber jetzt überleg' doch mal: Abschreckung wirkt doch nicht. Rauchen ist ein gutes Beispiel. Steht überall drauf "Rauchen tötet" und sowas und trotzdem machen's alle und haben alle möglichen Ausreden, wenn ich behaupte sie zerstören nicht nur ihr eigenes Leben, sondern verpfuschen auch noch das meinige gleich mit! Das sehen die Raucher aber selten ein, warum sollte also z.B. ich alles einsehen... <_<Danke für das nette Kompliment.
Alkohol am Steuer, Raserei, Schwarzfahren, Körperverletzung, Steuerhinterziehung... wird alles bestraft. Aber machen kann man's trotzdem. Hilft zwar wenig, sorgt aber wenigstens für Geld in irgendwelchen Kassen und das ist ja vielleicht auch nicht schlecht... :rolleyes:Ich glaube da helfen wirklich nur Strafen!
So kommen wir doch nicht weiter. Wenn mich jemand beauftragen würde für eine solche Kampagne, könnte ich es vielleicht besser machen, es kommt aber kein Auftrag. Also ist es müßig, darüber zu debattieren.Rohrbacher @ 4 Oct 2006, 17:22 hat geschrieben:Mach's besser...
Abschreckung wirkt, ist aber kein Allheilmittel.Rohrbacher @ 4 Oct 2006, 17:22 hat geschrieben:Bitte. Aber jetzt überleg' doch mal: Abschreckung wirkt doch nicht. Rauchen ist ein gutes Beispiel. Steht überall drauf "Rauchen tötet" und sowas und trotzdem machen's alle und haben alle möglichen Ausreden, wenn ich behaupte sie zerstören nicht nur ihr eigenes Leben, sondern verpfuschen auch noch das meinige gleich mit! Das sehen die Raucher aber selten ein, warum sollte also z.B. ich alles einsehen... <_<
Warum glaubst Du, dass sich die Zigarettenindustrie so stark gewehrt hat gegen die geplanten Krebsbilder auf ihren Packungen? Wenn das ohnehin nicht abschreckt, würde es doch nichts ausmachen. So kam halt mal wieder ein typisch deutscher Kompromiss raus, mit dem die Zigarettenindustrie gut leben kann. Machen musste man etwas, so kamen halt jetzt Textbotschaften drauf, ohne Schockwirkung. Ich vermute sogar, dass diese den Konsum eher noch steigern, da es cool ist, wenn man was Tötendes konsumiert. Ein paar Worte haben halt keine Abschreckung, da müssen schon deutlichere Bilder her. Wenn auf den Packungen ekelerregende Bildchen drauf wären, würde die Sache schon anders ausschauen, wer möchte so was auf seiner Verpackung draufhaben?
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Was ich glaube, ist irrelevant. Es ist nur so, dass sowas einfach nur wie so oft schlecht für's Image ist. Deshalb sind auf allen Produkten jegliche Warnhinweise so klein wie vom Gesetz her möglich. Auch auf einem Haartrockner macht es sich ganz schlecht, wenn da richtig groß draufstehen würde, dass man den nicht unter laufenden Dusche einstecken/einschalten sollte... Zweckmäßig wär's, ist aber nicht grad verkaufsfördern so blöd das klingt, eigentlich sollte das eh jeder wissen...Warum glaubst Du, dass sich die Zigarettenindustrie so stark gewehrt hat gegen die geplanten Krebsbilder auf ihren Packungen?
Und diese Krebsbilder halte ich auch als Rauchgegner für makaberen Unsinn. Man kann die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen, wenn die Leute meinen, der Weg zur Lunge muss geteert sein, dann bitte, ansonsten sollte man das Rauchen einfach sowieso generell verbieten wie andere Drogen auch. Das wäre sinnvoller, wenn auch nicht so spektakulär. Das was man an Tabaksteuer dann nicht mehr einnimmt, dass muss man auch nicht anderswo ausgeben.
Nach dem selben Motto könnte man die PU-Bilder auch groß vorne auf die Loks draufmachen...Wenn das ohnehin nicht abschreckt, würde es doch nichts ausmachen.
Gemacht wird es schon, aber es würden noch mehr Leute machen, wenn es keine Strafen geben würde!Alkohol am Steuer, Raserei, Schwarzfahren, Körperverletzung, Steuerhinterziehung... wird alles bestraft. Aber machen kann man's trotzdem. Hilft zwar wenig, sorgt aber wenigstens für Geld in irgendwelchen Kassen und das ist ja vielleicht auch nicht schlecht...
Und so seh ich das auch bei den Bahnübergängen, da muss man kontrollieren und auch Strafen verteilen, es werden zwar immer noch Leute rüberrennen, aber lang nicht mehr so viele!
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Och najaDomi @ 4 Oct 2006, 18:24 hat geschrieben: Gemacht wird es schon, aber es würden noch mehr Leute machen, wenn es keine Strafen geben würde!
Und so seh ich das auch bei den Bahnübergängen, da muss man kontrollieren und auch Strafen verteilen, es werden zwar immer noch Leute rüberrennen, aber lang nicht mehr so viele!
Domi
Als an unserem BÜ nahe der Schule sich die Polizei mal aus ihren Sesseln sich rausbewegt hat zum kontrollieren, war nach 3 Tagen eh wieder alles "wie immer". Nach dem PU hat es halt 14 Tage gedauert...
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An der ZAB 1 gab es wieder einen PU. Eine Frau überquerte mit Hunden eine Brücke, einer der Hunde kam aufs Gleis, die Frau wollte ihn noch retten, wurde dann aber von nem IRE gestreift, verletzt war sie. Die Strecke war 3 Stunden lang gesperrt.
Was ist zur Zeit nur im Zollernalbkreis los????
PS: Ich will aber nicht, dass sich eine Diskussion sich hier anschließt, nur als Info!!!
Was ist zur Zeit nur im Zollernalbkreis los????
PS: Ich will aber nicht, dass sich eine Diskussion sich hier anschließt, nur als Info!!!
Kein Problem, das war hier ja ein Unfall. Ich sehe keinen Grund, nicht darüber zu berichten.411'er @ 10 Oct 2006, 20:39 hat geschrieben: An der ZAB 1 gab es wieder einen PU. Eine Frau überquerte mit Hunden eine Brücke, einer der Hunde kam aufs Gleis, die Frau wollte ihn noch retten, wurde dann aber von nem IRE gestreift, verletzt war sie. Die Strecke war 3 Stunden lang gesperrt.
Was ist zur Zeit nur im Zollernalbkreis los????
PS: Ich will aber nicht, dass sich eine Diskussion sich hier anschließt, nur als Info!!!
http://www.finanztip.de/recht/verkehr/arv0677.htm
Dieser Link behandelt das Thema Schneetreiben - Signal am Bahnübergang übersehen.
Der nächste Link vom Kölner Stadtanzeiger behandelt das Thema über die Gefahren und den Betrieb am Bahnübergang in Bonn: http://www.ksta.de/html/artikel/1159354621657.shtml
Hier ist ein echter Bahnübergang zu sehen: http://www.zu-den-zuegen.de/seiten/bues/bu2.htm
Mein Kommentar: Aufgrund des Problems einer Sonneneinstrahlung finde ich diesen Bahnübergangssicherungslichtsignalanlage wirklich eine richtige Lösung des Problems und dient der Sicherheit für den Straßenverkehr am Bahnübergang.
Noch etwas: Lt. Fahrschulunterlagen, das mein Freund mir gezeigt hat, muß man sich dem Bü (gesichert oder ungesichert) mit mäßiger Geschwindigkeit nähern und zur Registirierung, ob sich ein Zug nähert, anhalten, ist man sich dennoch sicher, daß wirklich kein Zug kommt, muß man zügig den BÜ überqueren (ganz unabhängig davon, wie der Verkehrsfluß ist). - Denn: Es ist schon mal vorgekommen daß die Züge trotz inaktiver Signalanlagen an Bahnübergängen vorbeigefahren sind. -
Wie gesagt: Auf jeden Fall haben die Züge stets vorrang vor den Straßenverkehrsteilnehmern.
An diesem Bild ist die Bahnübergangssicherungslichtsignalanlage falsch: http://augenzeuge.stern.de/fc/keyword/Bahn...rder=InsertDate
Dazu kommt noch etwas, was nicht direkt mit dem Bahnübergangsunfall zu tun hat: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/bei...10798107/63579/
Dieser Link behandelt das Thema Schneetreiben - Signal am Bahnübergang übersehen.
Der nächste Link vom Kölner Stadtanzeiger behandelt das Thema über die Gefahren und den Betrieb am Bahnübergang in Bonn: http://www.ksta.de/html/artikel/1159354621657.shtml
Hier ist ein echter Bahnübergang zu sehen: http://www.zu-den-zuegen.de/seiten/bues/bu2.htm
Mein Kommentar: Aufgrund des Problems einer Sonneneinstrahlung finde ich diesen Bahnübergangssicherungslichtsignalanlage wirklich eine richtige Lösung des Problems und dient der Sicherheit für den Straßenverkehr am Bahnübergang.
Noch etwas: Lt. Fahrschulunterlagen, das mein Freund mir gezeigt hat, muß man sich dem Bü (gesichert oder ungesichert) mit mäßiger Geschwindigkeit nähern und zur Registirierung, ob sich ein Zug nähert, anhalten, ist man sich dennoch sicher, daß wirklich kein Zug kommt, muß man zügig den BÜ überqueren (ganz unabhängig davon, wie der Verkehrsfluß ist). - Denn: Es ist schon mal vorgekommen daß die Züge trotz inaktiver Signalanlagen an Bahnübergängen vorbeigefahren sind. -
Wie gesagt: Auf jeden Fall haben die Züge stets vorrang vor den Straßenverkehrsteilnehmern.
An diesem Bild ist die Bahnübergangssicherungslichtsignalanlage falsch: http://augenzeuge.stern.de/fc/keyword/Bahn...rder=InsertDate
Dazu kommt noch etwas, was nicht direkt mit dem Bahnübergangsunfall zu tun hat: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/bei...10798107/63579/
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Geht doch. 
Ich weiß gar nicht, was einige immer haben. Bei uns klappt das so ähnlich immer alles ganz gut, die die im Sommer in Wolnzach dabei waren, haben's gesehen, wie das jeden Tag abläuft: Für einen Bü braucht's nicht viel. Eine sehr gute Tröte, ein geduldiger Schrankenkurbler und ein vorrausschauender Tf, der am Bü wartet, bis man die Schranken wegen der noch in den Bü reinfahrenden Autos zubekommt oder der wartet bis an den unbeschrankten Bü keine Autos mehr kommen, reichen vollkommen... "Kummt' da oana?" - "Na, konnst zuafahr'n." *Tröööööööt*
Allerdings klappt das an normalen Tagen nicht immer so schön, da sind wohl schon ein paar Autos druntergekommen. Zum Glück noch keine Gymnasialschüler (!!!)/Fußgänger, die über die auf'm Bü wendende (also stehende) Rangierfahrt drüberklettern oder sogar untendurch... Ich weiß nicht, ob hier wer mitliest, der auch die Altmann-Züge fährt, aber da graust sogar mir <_<

Ich weiß gar nicht, was einige immer haben. Bei uns klappt das so ähnlich immer alles ganz gut, die die im Sommer in Wolnzach dabei waren, haben's gesehen, wie das jeden Tag abläuft: Für einen Bü braucht's nicht viel. Eine sehr gute Tröte, ein geduldiger Schrankenkurbler und ein vorrausschauender Tf, der am Bü wartet, bis man die Schranken wegen der noch in den Bü reinfahrenden Autos zubekommt oder der wartet bis an den unbeschrankten Bü keine Autos mehr kommen, reichen vollkommen... "Kummt' da oana?" - "Na, konnst zuafahr'n." *Tröööööööt*

Allerdings klappt das an normalen Tagen nicht immer so schön, da sind wohl schon ein paar Autos druntergekommen. Zum Glück noch keine Gymnasialschüler (!!!)/Fußgänger, die über die auf'm Bü wendende (also stehende) Rangierfahrt drüberklettern oder sogar untendurch... Ich weiß nicht, ob hier wer mitliest, der auch die Altmann-Züge fährt, aber da graust sogar mir <_<
Auf unserer letzten Französisch-Ex stand was von Wegen Gymnasium Wolnzach 

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Auch wenn Rotlichtparolen (Sicherheit hat einen Namen: Andreas Kreuz!) hier im Forum ja verboten sind, halte ich die Meldung doch für Interessant:
Die ÖBB Infra rüstet im Rahmen eines Pilotprojektes einige EK mit "Rotlichtblitzern" aus. Hier der Originaltext der PM:
Auch wenn Rotlichtparolen (Sicherheit hat einen Namen: Andreas Kreuz!) hier im Forum ja verboten sind, halte ich die Meldung doch für Interessant:
Die ÖBB Infra rüstet im Rahmen eines Pilotprojektes einige EK mit "Rotlichtblitzern" aus. Hier der Originaltext der PM:
Gibts sowas eigentlich in Deutschland irgendwo? Ansonsten hatten wir die Diskussion, ob das Bestraft wird oder nicht und wenn ja warums trotzdem so viele BÜ-Unfälle gibt hier in letzter Zeit ja schon öfters...ÖBB Pilotprojekt: 'Rotlicht-Überwachungskameras' an Eisenbahnkreuzungen
Derzeit an vier Eisenbahnkreuzungen - Ausbau des Pilotprojekts geplant
Test: Kann Maßnahme das oft riskante Verhalten der Autofahrer ändern?
Ziel: Mehr Sicherheit durch weniger riskantes Verhalten der Autofahrer
Um mehr Sicherheit auf Eisenbahnkreuzungen zu erreichen, das oft riskante Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer zu verändern und damit die Zahl der Unfälle einzudämmen, rüsten die ÖBB im Rahmen eines Pilotprojektes ausgewählte Eisenbahnkreuzungen in ganz Österreich mit Rotlicht-Blitzanlagen aus. Die Anlagen funktionieren ähnlich wie die Rotlicht-Blitzer bei reinen Straßenkreuzungen: Sobald ein Kraftfahrzeug die Eisenbahnkreuzung trotz Rotlicht überquert, wird "geblitzt" und das Kennzeichen erfasst. Die ÖBB haben keinen Zugriff auf die Daten der Überwachungskameras. Die Aufnahmen werden vollautomatisiert an die Exekutive weiter geleitet.[/B] Das Pilotprojekt umfasst derzeit vier Eisenbahnkreuzungen, jeweils eine im Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Kärnten. Ein weiterer Ausbau ist geplant.
Im Vorjahr gab es im Schienennetz der ÖBB 88 Kollisionen an Eisenbahnkreuzungen. Durch diese vermeidbaren Unfälle starben 14 Menschen, dazu gab es 45 Verletzte. Die ÖBB haben einen Eisenbahnkreuzungsunfall simuliert, das dramatische Video ist im youtube-Kanal der ÖBB unter youtube.com/unsereoebb "Crash-Simulation" abrufbar.
Die Eisenbahnkreuzungen im Netz der ÖBB sind entweder technisch (Schranken, Lichtzeichenanlage) oder mit anderen Maßnahmen (Andreaskreuz alleine oder inklusive Stoptafel) gesichert. Die ÖBB investieren seit mehreren Jahren jährlich etwa 25 Millionen Euro in die Verbesserung der Situation an Eisenbahnkreuzungen. Mit zusätzlichen ÖBB -Informationskampagnen erfahren Kinder und Autofahrer mehr über das richtige Verhalten an Eisenbahnkreuzungen. Diese Maßnahmen greifen, die Unfallzahlen sind seit mehreren Jahren rückläufig. Dennoch ist jeder Unfall und jeder Tote einer zu viel. Mit dem Pilotprojekt "Rotlicht-Überwachungskameras" wird untersucht, ob der Einsatz von Rotlicht-Überwachungskameras dazu beitragen kann, die Zahl der Unfälle weiter einzudämmen.
Richtiges Verhalten vor und auf Eisenbahnkreuzungen
Bei Eisenbahnkreuzungen gilt: Der Verkehrsteilnehmer muss sich vor jedem Überqueren davon überzeugen, dass dies gefahrlos möglich ist. Das gilt auch, wenn eine Lichtanlage oder ein Läutwerk bei beschrankten Bahnübergängen installiert ist. Häufig sind gerade Personen die täglich dieselben Eisenbahnkreuzungen queren und den Fahrplan zu kennen glauben, besonders sorglos und dadurch gefährdet. Das Nichtbeachten des Rotlichts bei Bahnübergängen und Umfahren der bereits geschlossenen Schranken ist ein Führerschein-Vormerkdelikt.
Eisenbahnkreuzungen dürfen nur übersetzt werden, wenn
- kein Licht aufleuchtet,
- die Schranken - so vorhanden - vollständig geöffnet sind und
- sich kein Schienenfahrzeug nähert.
Es gilt absolutes Überholverbot: Mehrspurige Kfz dürfen innerhalb von 80 Metern vor bis unmittelbar nach der Eisenbahnkreuzung nicht überholt werden. Auf dem Übergang selbst gilt ein absolutes Überholverbot für alle Fahrzeuge, also auch von Fahrradfahrern. Auch das Parken, Halten und Umkehren auf der Eisenbahnkreuzung ist verboten. Selbstverständlich ist auch das Umfahren der (Halb)Schranken verboten.
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Wäre mir nichts dergleichen bekannt. Ist aber ein durchaus interessanter Ansatz, den man an "problematischen" BÜ durchaus mal testen sollte.JeDi @ 3 Sep 2013, 01:17 hat geschrieben: Gibts sowas eigentlich in Deutschland irgendwo? Ansonsten hatten wir die Diskussion, ob das Bestraft wird oder nicht und wenn ja warums trotzdem so viele BÜ-Unfälle gibt hier in letzter Zeit ja schon öfters...
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Mir würden sofort vier BÜ dafür einfallen, bei einem fährt in jeder Schicht einer drüber, inklusive dem Fastumbau auf Kabrios.
Warum fährt eigentlich jemand mit quietschenden Reifen noch unter den fast geschlossenen Schranken durch, um anschließend fünfzig Meter weiter an einer roten Ampel eine Vollbremsung hinzulegen, obwohl nichts kommt?
Warum fährt eigentlich jemand mit quietschenden Reifen noch unter den fast geschlossenen Schranken durch, um anschließend fünfzig Meter weiter an einer roten Ampel eine Vollbremsung hinzulegen, obwohl nichts kommt?
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Ich würde vorallem jeden BÜ mit einem Kasten ausrüsten, in den man einen Blitzer einbauen kann. Wenn nur 10% der Kästen tatsächlich bestückt sind (möglicherweise rollierend) sollte das ja schon reichen....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Vielleicht finden sich im Eisenbahnforum genügend Menschen die als lebende Blitzer fungieren.Boris Merath @ 3 Sep 2013, 14:24 hat geschrieben:Ich würde vorallem jeden BÜ mit einem Kasten ausrüsten, in den man einen Blitzer einbauen kann. Wenn nur 10% der Kästen tatsächlich bestückt sind (möglicherweise rollierend) sollte das ja schon reichen....
So: http://www.youtube.com/watch?v=PadMVy82RDw

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Es müssten aber auch mal die Sanktionen umgestellt werden. Wieso ist es nicht möglich den Führerschen auf Lebenszeit zu entziehen? Es kann jemand immer wieder mit 200 km/h durch die Ortschaft fahren, weil nach einiger Zeit hat er seinen Schein wieder.
Es muss bei mehrmaligen Verstößen oder besonders schweren Fällen möglich werden den Führerschein auf Lebenszeit zu entziehen, manche sind nicht fähig ein Auto zu fahren.
Neulich haben sogar zwei jüngere Menschen mit ihrem BMW ein Polizeiauto in Berlin (wo sonst) aufgehalten und die Polizisten angegriffen, weil sie in ihren Augen zu langsam gefahren sind.
Blitzer an Bü sollten wie an den EK in Österreich an allen Stellen eingeführt werden, wo ständig noch schnell drüber gefahren wird oder wo viele meinen sie müssten die roten Lichter missachten, solange sie keinen Zug sehen. Hier muss man durchgreifen und da würde ich den Führerschein für 12 Monate entziehen, fertig.
Es muss bei mehrmaligen Verstößen oder besonders schweren Fällen möglich werden den Führerschein auf Lebenszeit zu entziehen, manche sind nicht fähig ein Auto zu fahren.
Neulich haben sogar zwei jüngere Menschen mit ihrem BMW ein Polizeiauto in Berlin (wo sonst) aufgehalten und die Polizisten angegriffen, weil sie in ihren Augen zu langsam gefahren sind.
Blitzer an Bü sollten wie an den EK in Österreich an allen Stellen eingeführt werden, wo ständig noch schnell drüber gefahren wird oder wo viele meinen sie müssten die roten Lichter missachten, solange sie keinen Zug sehen. Hier muss man durchgreifen und da würde ich den Führerschein für 12 Monate entziehen, fertig.
Ich hätte hier im Forum dann aber eher die Befürchtung das das so aussehen würdeVielleicht finden sich im Eisenbahnforum genügend Menschen die als lebende Blitzer fungieren.
So: http://www.youtube.com/watch?v=PadMVy82RDw

http://www.youtube.com/watch?v=uvYxXBMqEOM#t=1m06s
Wobei halt so was ähnliches machen hier doch schon einige

Ich kenne nur einen BÜ mit Blitzer und der ist praktisch ne normale Ampel + Bahnübergang dahinter.Blitzer an Bü sollten wie an den EK in Österreich an allen Stellen eingeführt werden, wo ständig noch schnell drüber gefahren wird oder wo viele meinen sie müssten die roten Lichter missachten, solange sie keinen Zug sehen. Hier muss man durchgreifen und da würde ich den Führerschein für 12 Monate entziehen, fertig.
In vielen fällen passieren die Unfälle aber gerade an den unbeschrankten Übergangen von daher wäre an jedem BÜ ein Blitzer etwas schwer zu realisieren. Ich meine es sind ja um die 45.000 stück...
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Ist doch möglich. Nur hast du offensichtlich überhaupt keinen Plan und plapperst blind irgendwas nach - "Strafen hoch! Todesstrafe für Raser!"Electrification @ 3 Sep 2013, 15:41 hat geschrieben: Es müssten aber auch mal die Sanktionen umgestellt werden. Wieso ist es nicht möglich den Führerschen auf Lebenszeit zu entziehen? Es kann jemand immer wieder mit 200 km/h durch die Ortschaft fahren, weil nach einiger Zeit hat er seinen Schein wieder.
Es muss bei mehrmaligen Verstößen oder besonders schweren Fällen möglich werden den Führerschein auf Lebenszeit zu entziehen, manche sind nicht fähig ein Auto zu fahren.
Du willst ja auch Leuten den Führerschein entziehen, wenn sie ein einziges Mal 10 km/h zu schnell fahren. Und bei 30 km/h zu viel muss ja dann aus Verhältnismäßigkeitsgründen direkt der Knast drohen. Und bei 50 km/h zu viel wird der Fuß abgehackt.
Erzähl mir doch bitte nix mehr über Rechtsstaatlichkeit, wenn du offensichtlich überhaupt keinen blassen Schimmer davon hast.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Ach komm, du übertreibst hier maßlos.Bayernlover @ 3 Sep 2013, 16:12 hat geschrieben: Ist doch möglich. Nur hast du offensichtlich überhaupt keinen Plan und plapperst blind irgendwas nach - "Strafen hoch! Todesstrafe für Raser!"
Du willst ja auch Leuten den Führerschein entziehen, wenn sie ein einziges Mal 10 km/h zu schnell fahren. Und bei 30 km/h zu viel muss ja dann aus Verhältnismäßigkeitsgründen direkt der Knast drohen. Und bei 50 km/h zu viel wird der Fuß abgehackt.
Erzähl mir doch bitte nix mehr über Rechtsstaatlichkeit, wenn du offensichtlich überhaupt keinen blassen Schimmer davon hast.
Jedem wird mal passieren dass er mal 10 km/h zu schnell ist, da wird keiner was sagen. Es geht darum dass in 80er-Zonen auf der Autobahn (Baustelle, Tunnel) usw. nicht wenige deutlich schneller fahren und das sind keine Einzelfälle.
Hör mir mit deiner Polemik auf, wie Fuß abhacken oder Gefängnis wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Wer aber zu schnell fährt, der muss die Konsequenzen tragen und bei mehr als 10 km/h Überschreitung wäre eben der Führerschein für 1 Monat (nicht mehr und nur als Warnschuss) weg. Heute hat fast jedes Auto einen Tempomat, wo ist das Problem sich genau an die Regel zu halten?
Es fahren täglich dutzende Autofahrer (und es gehen dutzende Fußgänger, fahren Radfahrer...) absichtlich über schließende Schranken, rote Bü-Signale und bei unbeschrankten Bü wird besonders gerne noch drübergemacht, weil das schafft man ja.
Was ist falsch daran diese Leute dann für längere Zeit auszubremsen? Mit rein rechtsstaatlichen Strafen.
@Kritischer Pbahner
Deine dummen Kommentare kannst du sowieso lassen und sie gehören hier nicht her. Wenn du ein Problem hast, dann teil mir das mit, aber was du hier abziehst oder manch anderer grenzt an Mobbing und Diffamierung.
Ich wüsste nicht dass ich Menschen persönlich angreife, dann will ich auch nicht dass ich persönlich angegriffen will, aber manche scheinen das nicht unterscheiden zu können. Es ist was anderes Rechtsformen/Firmen/Konstrukte/System anzugreifen als Menschen.