Überqueren von Gleisen
- mellertime
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Noch nicht mal das. Es kann ja auch mal ein Leerzug durchrasen oder eine Sperrfahrt zurückkommen!
Tf der Münchner S-Bahn.
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- Der 3er Ringzug
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an der Hauptstraße ist es genauso gefährlich..RE5 @ 4 Oct 2006, 08:35 hat geschrieben:
Stell dir mal vor dein Zug hätte 5 Min verspätung.Und du denkst gerade nicht daran das der 5 Min verspätung hat.Was ist dann?Dann warte ich doch lieber 10 min an der Hauptstraße... <_<![]()
den zug hört man ja ..
also von der gefahr her ist die Gleise vielleicht nicht ganz so gefährlich, aber das risiko z.B
aufs Maul zu fliegen ist da größer..
Aber ich schrieb ja dass ich das nie mache ausser 2-3 mal dort im Jahr .
Ist zwar auch nicht ganz so richtig, aber ich renn ja nicht nur so rüber ohne vorher genau hinzuhören..
Ich hab meine Heimatstadt Sigmaringen verlassen und wohne nun seit 2008 im schönen Hamburg ( sind ja "nur" 760 km ).
Der HzL untreu geworden. Neuer Liebling: HVV PVG und die Hamburger Hochbahn AG
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[font=Optima]Cadillac : es schifft und es geht n zug durch die bude.. na klasse draussen schiffe und drinnen züge
411'er : ogott, lass nur flugzeuge weg![/font]
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@Cadillac: Du darfst das aber nicht so eng sehen. In Bayern sind die Nebenbahnen und deren spezielle Eigenschaften leider auch in den Köpfen bei weitem nicht so verbreitet wie in Baden Württemberg, man kennt hier nur ganz grob S-Bahn- und ICE-Strecken, da sollte man von einem Betreten wirklich tunlichst absehen. Und da hier einige Forenuser zu allem Überfluss den Straßenverkehr in ländlichen Regionen Süddeutschlands grob falsch einzuschätzen scheinen (die Einheimischen fahren seit Generationen nach ihren eigenen Regeln, ist ja außer ihnen keiner da), kommt es teilweise zu Äußerungen, die wir teils nur sehr schlecht nachvollziehen können... Am besten wir behalten's für uns, so langsam versteh' ich das mit den Bayern und den Preißn... 

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@Cadillac
Herzlichen Glückwunsch.....
dann stell dich mal bei Schnee (besonders gut wirksam ab ca. 30 cm Schneehöhe) an die Gleise.... wirst erstaunt sein wie spät man den Zug hört...... Wenn man schon die Gleise überschreiten muss, dann bitte mit den Augen prüfen, und nicht mit den Ohren....
War erst gestern Spät-Nachmittag bei einem unschönen PU in München HBF dabei. Ist zwar kein "Gleisüberschreiter" gewesen, trotzdem sollte jedem, der Gleise überschreitet, mal Fotos von so einem Unfall gezeigt werden.....
mfG
Herzlichen Glückwunsch.....
dann stell dich mal bei Schnee (besonders gut wirksam ab ca. 30 cm Schneehöhe) an die Gleise.... wirst erstaunt sein wie spät man den Zug hört...... Wenn man schon die Gleise überschreiten muss, dann bitte mit den Augen prüfen, und nicht mit den Ohren....
War erst gestern Spät-Nachmittag bei einem unschönen PU in München HBF dabei. Ist zwar kein "Gleisüberschreiter" gewesen, trotzdem sollte jedem, der Gleise überschreitet, mal Fotos von so einem Unfall gezeigt werden.....
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- Der 3er Ringzug
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ich latsch da ja nicht im winter drüber..
nur um eine ganz bestimmte zeit.
würden hier schnelle ICE's rumfahren würde ich das garnicht tun,
aber die HzL bummelt im Hanfertal ..also nicht sehr schnell.
*g*
Also ich halte den Straßenverkehr hier schon für viel gefährlicher..
In meinem Dorf wurde ich nun mehr schon fast 4 mal umgefahren ( Zebrastreifen und Fußgängerampel )
und das im Dorf , weil es so Idioten gibt, die beim zebrastreifen einfach drüberfahren , auch wenn grad jemand rüberläuft..
und solche die bei rot über die Ampel rasen.
Und kaum ist irgendwo eine Landstraße wird über 160km/h gefahren ( ist kein witz, das benutzen viele echt als Rennstrecke )
bei der Hauptstraße von der ich redete ist es genauso schlimm..
aber ich muss da wahrscheinlich eh nichtmehr rumlaufen weil ich vielleicht nächstes jahr meinen Führerschein hab, dann begebe ich mich direkt
zu den vielen Idioten auf der Straße :rolleyes:
Nuja egal, über so ein Thema kann man sich glaube ich streiten *g*
nur um eine ganz bestimmte zeit.
würden hier schnelle ICE's rumfahren würde ich das garnicht tun,
aber die HzL bummelt im Hanfertal ..also nicht sehr schnell.
*g*
Also ich halte den Straßenverkehr hier schon für viel gefährlicher..
In meinem Dorf wurde ich nun mehr schon fast 4 mal umgefahren ( Zebrastreifen und Fußgängerampel )
und das im Dorf , weil es so Idioten gibt, die beim zebrastreifen einfach drüberfahren , auch wenn grad jemand rüberläuft..
und solche die bei rot über die Ampel rasen.
Und kaum ist irgendwo eine Landstraße wird über 160km/h gefahren ( ist kein witz, das benutzen viele echt als Rennstrecke )
bei der Hauptstraße von der ich redete ist es genauso schlimm..
aber ich muss da wahrscheinlich eh nichtmehr rumlaufen weil ich vielleicht nächstes jahr meinen Führerschein hab, dann begebe ich mich direkt
zu den vielen Idioten auf der Straße :rolleyes:
Nuja egal, über so ein Thema kann man sich glaube ich streiten *g*
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Ich hoffe, dass ich die situation in Hanfertal jetzt richtig einschaetze, war sowohl per Auto, als auch per HzL schon da. Der Verkehr (speziell einheimische) ist da schon stark, und es wird ohne Ruecksicht auf Verluste gefahren. Die HzL faehrt da schon extrem langsam. Deshalb verstehe ich auch, enn du da die Gleise ueberquerst. Meiner Einschaetzung nach ist der weg ueber die Strasse sogar gefaehrlicher.
Makaber, Menschen verachtend, zu weit gehend, aber saugut!DT810 @ 20 Dec 2006, 14:43 hat geschrieben: Ich habe ein Bild vom Funpics.us:
PS.: Das Bild ist anklickbar.
Interessante Oberleitung übrigens. Das bahnsteignahe Gleis hat gar keine, beim anderen scheint die Leitung vom Gleis wegzuschenken. Vor allem fehlt im Vordergrund mindestens ein Mast. Wenn man die Schwellen abzählt, müsste da schon längst wieder einer kommen. Der Zeichner hat aber darauf verzichtet, weil sie sonst im Bild stören. Aber lassen wir das mal als künstlerische Freiheit durchgehen.
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Hm... - das ist eindeutig nicht Idiotenschutzkompatibel. Schuld ist also alleine die Eisenbahngesellschaft. Schilder die im Rücken liegen werden nicht wahrgenommen - also hätte auf die andere Seite auch eines gemusst, ein Zaun links und rechts der Bahnlinie installiert werden (eventuell mittig) und der Mensch mindestens unterschreiben, dass er mit dem Beginn seines Lebens dafür alleine die volle Verantwortung trägt 
Ansonsten - für echt fehlt der große Kopfhörer. Leider
Wenn jemand in diesem Beitrag keine Ironie oder Sarkassmus findet soll er nochmal suchen.

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Überqueren der Gleise verboten - dafür gibt's ja die Überführung 
http://lachschon.gamigo.de/slide.php?id=60328-

http://lachschon.gamigo.de/slide.php?id=60328-
Das war wieder so ein Beitrag, den wir unbedingt gebraucht haben... <_<
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Zitat aus Störungschronik S-Bahn-München:
Zitat aus Störungschronik S-Bahn-München:
Ein anderer Weg wäre, Bahnstrecken auf legalem Weg durchlässiger zu machen. Das richtet sich nicht gegen die Bahn (und zielt auch nicht auf den Fall, in dem tatsächlich Kinder im Gleisbereich spielen), sondern sollte dazu dienen, die natürlichste Fortbewegungsart, nämlich das Zufußgehen wieder mehr zu fördern. Viele Querungsmöglichkeiten der Vergangenheit wurden dicht gemacht, weil das für die Bahn einfacher ist. aber Hintergrund war auch immer, daß mit Auto Umwege wenig Zeit kosten. Für Fußgänger und tlw. auch für Radfahrer ist eine Bahnstrecke aber ein echtes Hindernis.
Betrachte ich mal Unterschleißheim, so fällt mir folgendes auf:
Schönen Gruß,
Edmund
Da das Argument auch für die sehr schnell anwachsenden Streckenkilometer mit Lärmschutzwänden gilt, wäre das m.E. hier für besonders kritische Abschnitte durchaus eine Überlegung wert. Notfallzu/ausgänge könnten hier wie dort mit eingeplant sein. Ein Zaun sollte aber nicht extra hoch sein, sondern stattdessen halbwegs vandalismusresitent. Und bei den Kosten darf man die Bahn nicht allein lassen - hier sind die Kommunen oder anliegende Institutionen ebenso gefragt.DT810 @ 19 Apr 2007, 12:28 hat geschrieben:Einen extra hohen Zaun entlang des Bahndamms bauen? Damit wird die Sicherheit zwar erheblich erhöht das im Falle eines Unfalls wiederum zunichte gemacht, weil da eine schnelle Rettung durch die Feuerwehr, Notarzt etc... erschwert wird/werden kann.
Zitat aus Störungschronik S-Bahn-München:
Das ist absolut korrekt. Erziehungsversuche allein werden aber nicht beliebig wirksam sein. Neben Zäunen können zumindest in Ortslagen auch begleitende Maßnahmen, die den Zugang zumindest psychologisch erschweren, hilfreich sein. Auch das geht aber nur mit Kooperation der Kommunen.DT810 @ 19 Apr 2007, 12:28 hat geschrieben: Meine persönliche Meinung ist es, daß die Leute lieber vom Gleis und von den Bahnanlagen fern bleiben sollten.
Ein anderer Weg wäre, Bahnstrecken auf legalem Weg durchlässiger zu machen. Das richtet sich nicht gegen die Bahn (und zielt auch nicht auf den Fall, in dem tatsächlich Kinder im Gleisbereich spielen), sondern sollte dazu dienen, die natürlichste Fortbewegungsart, nämlich das Zufußgehen wieder mehr zu fördern. Viele Querungsmöglichkeiten der Vergangenheit wurden dicht gemacht, weil das für die Bahn einfacher ist. aber Hintergrund war auch immer, daß mit Auto Umwege wenig Zeit kosten. Für Fußgänger und tlw. auch für Radfahrer ist eine Bahnstrecke aber ein echtes Hindernis.
Betrachte ich mal Unterschleißheim, so fällt mir folgendes auf:
- Am Bahnhof Lohhof könnte man einen zweiten Bahnsteigtunnel am München-nahen Bahnsteigende bauen. Zusammen mit einem Durchgang neben der Baywa zur A.Pachmann-Str. und entsprechend auf der anderen Seite zur C.v.Linde-Str. ergäbe sich ein vergrößertes fußläufiges Einzugsgebiets des Bahnhofs und eine deutlich bessere Verbindung zwischen Lohhof und Gewerbegebiet.
- Wenn man den BÜ Bezirksstraße (hoffentlich) demnächst durch eine Unterführung ersetzt, ist das für Bahn und Auto von Vorteil. Für Fußgänger ergeben sich aber zum Teil durch die Rampen und längere Wege Nachteile. Das soll nicht heißen, daß ich gegen die Unterführung bin, sondern nur, daß man das bedenken muß.
- Im Straßenzug Lilienstr. - St.Martinusstr. gab es mal eine Querungsmöglichkeit. Tlw. Ersatz durch HP Unterschleißheim.
- HP Unterschleißheim: hier sind beide Bahnsteigtunnel nicht besonders Fahrrad-, Kinderwagen-, behindertenfreundlich. Richtung stadtauswärts sollte man m.E. darüber nachdenken die Seitenbahnsteige(!) auch ohne Abstieg auf Tunnelniveau zugängig zu machen.
- Kritischster Punkt bzgl. illegale Querung ist der Bereich Klosterfeld/Valerystr. am Ortsrand. Entweder stärker unzugänglich machen, oder doch einen kleinen Fußgängertunnel.
Schönen Gruß,
Edmund
- mellertime
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Ich schlage vor, dieses Thema zu schließen und in dieses schon vorhandene zu integrieren!
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Tf der Münchner S-Bahn.
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Wie auch immer - ist ok. Hätte ich wohl mal suchen sollenChr18 @ 19 Apr 2007, 14:09 hat geschrieben: Mellertime nit schließen zusammen schmelsen reicht auch

Allerdings sind die letztem zwei Seiten vom vorhandenen Thema nicht besonders zielführend, aber das wird ja gerade anderswo diskutiert.
Edmund
- Wildwechsel
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Anderer, wenn auch vielleicht makaberer Denkansatz: PUs kosten ja auch Geld (Einsatz der Hilfskräfte, Verspätungen - auch der betroffenen Fahrgäste, SEV , etc.). Interessant wäre da jetzt die Fragestellung, nach wie vielen "eingesparten" PUs sich eine Fußgängerunterführung amortisiert hätte.elba @ 19 Apr 2007, 13:17 hat geschrieben: In Kenntnis, daß alles Geld kostet, habe ich das jetzt nur mal so als beispielhaften Ideenpool aufgelistet. Wie gesagt: die Fußgänger sind m.E. die, die am ehesten durch Bahnstrecken in Ortslage zu Umwegen gezwungen werden (auch wenn vielleicht die Autofahrer lauter schreien). Und wenn man Querungsmöglichkeiten für Fußgänger verbessert, vermindert man die Zahl der innerörtlichen Autofahrten und die Zahl der illegalen Querungsversuche. Und volkswirtschaftlich betrachtet, sind das auch 2 Punkte, die etwas mit Geld zu tun haben.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ich kann mich erinnern, als ich vor 10 Jahren aus USH weggezogen bin, war das auch schon länger im Gespräch. Wie konkret ist diese Unterführung eigentlich jetzt? Und wie würde das aussehen, das Eck mit dem Zufluss aus Bezirks-, Raiffeisen- und Friedhofstraße direkt vor dem Bü ist und war doch schon immer recht heikel, dann müsste man ja eigentlich das ganze Eck da umbauen und tieferlegen!?Wenn man den BÜ Bezirksstraße (hoffentlich) demnächst durch eine Unterführung ersetzt, ist das für Bahn und Auto von Vorteil. Für Fußgänger ergeben sich aber zum Teil durch die Rampen und längere Wege Nachteile. Das soll nicht heißen, daß ich gegen die Unterführung bin, sondern nur, daß man das bedenken muß.
Da sind die Leute doch gleich am Hp einfach über's Gleis gelatscht, da wäre auch ein Zaun zwischen den Gleisen von Vorteil. Aber bei dem furchtbaren Zustand, in dem ich die Unterführung zum letzten Mal gesehen habe (vor ca. 1/2 Jahr) kann man die Gleisrenner fast schon verstehen... :ph34r:HP Unterschleißheim: hier sind beide Bahnsteigtunnel nicht besonders Fahrrad-, Kinderwagen-, behindertenfreundlich. Richtung stadtauswärts sollte man m.E. darüber nachdenken die Seitenbahnsteige(!) auch ohne Abstieg auf Tunnelniveau zugängig zu machen.
- TramPolin
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Australien: Rollstuhlfahrerin steckt in Schienen fest - von Zug getötet
In einem australischen Bahnhof ist eine 54-jährige Rollstuhlfahrerin mit einem Reifen in den Schienen hängen geblieben. Die Begleiterin wollte die Frau aus dem Rollstuhl heben, was aber misslang. Sie sprang dann im letzten Moment vor dem herannahenden Zug zur Seite. Die Rollstuhlfahrerin hingegen wurde vom Zug erfasst und getötet. Der Zugführer erlitt ein Trauma.
http://www.n-tv.de/795480.html
Zur Einordnung: Ob hier die Gleise illegal betreten wurden, geht nicht aus dem Artikel hervor. Wahrscheinlich ist es nicht mal der Fall, sondern es kann sich auch um einen normalen Bahnhübergang gehandelt haben. Es geht aus dem Artikel nicht hervor. Eventuell passt daher der Artikel hier gar nicht rein, ich habe aber keinen anderen geeigneten Thread gefunden.
In einem australischen Bahnhof ist eine 54-jährige Rollstuhlfahrerin mit einem Reifen in den Schienen hängen geblieben. Die Begleiterin wollte die Frau aus dem Rollstuhl heben, was aber misslang. Sie sprang dann im letzten Moment vor dem herannahenden Zug zur Seite. Die Rollstuhlfahrerin hingegen wurde vom Zug erfasst und getötet. Der Zugführer erlitt ein Trauma.
http://www.n-tv.de/795480.html
Zur Einordnung: Ob hier die Gleise illegal betreten wurden, geht nicht aus dem Artikel hervor. Wahrscheinlich ist es nicht mal der Fall, sondern es kann sich auch um einen normalen Bahnhübergang gehandelt haben. Es geht aus dem Artikel nicht hervor. Eventuell passt daher der Artikel hier gar nicht rein, ich habe aber keinen anderen geeigneten Thread gefunden.
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Unfall bei Nievenheim
Mann mit Fahrrad überquert Gleise.
Tödliche Abkürzung
Betroffen war 423 290-6
Gruß 4-1254 | 100-B3
Mann mit Fahrrad überquert Gleise.
Tödliche Abkürzung
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Dass das Überqueren der Gleise selbst bei sehr guter Sicht und gerader Strecke sehr gefährlich ist, zeigt dieser Unfall. Ganz verstehen kann ich es trotzdem nicht, wie der Mann den Zug übersehen und überhören konnte.4-1254 | 100-B3 @ 11 Jun 2007, 10:42 hat geschrieben: Unfall bei Nievenheim
Mann mit Fahrrad überquert Gleise.
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Betroffen war 423 290-6
Gruß 4-1254 | 100-B3
Das Fahrrad scheint weit geflogen zu sein, man beachte die Position der offenbaren Abdeckung der Leiche.