München-Nürnberg-Express (MüNüX)

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Chep87 @ 17 Dec 2006, 15:33 hat geschrieben: Und hier mein Vorschlag für den Dostotalgo in Connex-Lackierung
Boooar, das tut ja weh! :D
Nein, ich meine nicht die Farbe an sich bzw. und Betreiber, der diese verwendet!
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Beitrag von Chep87 »

Rohrbacher @ 17 Dec 2006, 16:06 hat geschrieben: Boooar, das tut ja weh! :D
Nein, ich meine nicht die Farbe an sich bzw. und Betreiber, der diese verwendet!
sondern? :D
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Chep87 @ 17 Dec 2006, 16:15 hat geschrieben:
Rohrbacher @ 17 Dec 2006, 16:06 hat geschrieben: Boooar, das tut ja weh! :D
Nein, ich meine nicht die Farbe an sich bzw. und Betreiber, der diese verwendet!
sondern? :D
Alles andere. :P
ropix
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Beitrag von ropix »

Die Tatsache Dosto???

Naja. Wenn der DrückExpress noch voller wird dann werden die wohl nötig.

Hurra - seit gestern auch überall zwischen München und Freilassing vernehmbar: "Bitte os der Lichtschronge gehn, donge".
-
Steewahn
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Beitrag von Steewahn »

also am Samstag (Abfahrt München kurz vor elf) war er so voll, dass in Ingolstadt zwingend alle Leute ohne Sitzplatz - aus Sicherheitsgründen - aussteigen mussten. Ersatzzug stand aber schon da, vorbildlich.

Weiß nicht, ob das Standard ist, immerhin war Christkindlesmarkt und Fussball in Nürnbersch
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423-Treiber
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Beitrag von 423-Treiber »

Heute ist um 8.05 Uhr ab München ein Zusatz-RE200 gefahren mit 120er an der Spitze und ohne Steuerwagen, laut Fahrplan fährt der am 23.12. auch nochmal. 16.10 Uhr fährt die Garnitur wieder zurück ab Nürnberg. So wie ich das erkennen konnte war der Zug heute Früh nur mässig besetzt.
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Beitrag von janmethner »

Vor ein paar Seiten war hier die Rede vom ET 445. Ich hab mir eben mal ein paar Bilder davon angesehen und finde, dass er den Dostos der neuen Generation sehr ähnlich sieht. Hat man die Mittel- bzw. Steuerwagen und deren Inneneinrichtung vom ET 445 abgeleitet oder waren das zwei unabhängige Entwicklungen? Warum ist der ET 445 hierzulande nie zugelassen worden und fährt er noch woanders?

Gruss aus München
Jan
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

also am Samstag (Abfahrt München kurz vor elf) war er so voll, dass in Ingolstadt zwingend alle Leute ohne Sitzplatz - aus Sicherheitsgründen - aussteigen mussten. Ersatzzug stand aber schon da, vorbildlich.
Wieso das denn? Also ich bin schon in einem zu 200% belegten ICE bei 250 km/h zwischen Würzburg und Göttingen gestanden und es war nix mit Ersatzzug...
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Steewahn @ 17 Dec 2006, 17:57 hat geschrieben:also am Samstag (Abfahrt München kurz vor elf) war er so voll, dass in Ingolstadt zwingend alle Leute ohne Sitzplatz - aus Sicherheitsgründen - aussteigen mussten. Ersatzzug stand aber schon da, vorbildlich.

Weiß nicht, ob das Standard ist, immerhin war Christkindlesmarkt und Fussball in Nürnbersch
Das war heute bei der Fahrt Nürnberg ab 19.10h auch so. Mehrfach wurde per Innenlautsprecher die Durchsage gemacht, dass der Zug solange nicht losfährt, bis keine Leute mehr in den Gängen stehen.

Ein Grund hierfür (Sicherheitsbestimmungen o.ä.) wurde jedoch nicht angegeben. Nach der vierten Aufforderung, als der Zug um 19.20 Uhr immer noch in Nürnberg stand, stiegen dann doch tatsächlich einige Leute aus. Die Fahrgäste nach München wurden auf die Fahrmöglichkeit 19.35h über Regensburg verwiesen (dass dieser Zug ca. 90 Minuten später in München einläuft als der FRESH wurde verschwiegen, was wohl auch besser war, da sonst sicher gar niemand ausgestiegen wäre). Eine besondere, ausserplanmässige Ersatzgarnitur wurde aber nicht bereitgestellt. Unser FRESH verließ Nürnberg dann mit guten +10.
423-Treiber @ 17 Dec 2006, 20:29 hat geschrieben:Heute ist um 8.05 Uhr ab München ein Zusatz-RE200 gefahren mit 120er an der Spitze und ohne Steuerwagen, laut Fahrplan fährt der am 23.12. auch nochmal. 16.10 Uhr fährt die Garnitur wieder zurück ab Nürnberg. So wie ich das erkennen konnte war der Zug heute Früh nur mässig besetzt.
Ach darum wurde heute gegen 15 Uhr beim Nürnberger Hauptbahnhof ne FRESH-Garnitur ohne Stw aber mit 120er von ner Rangierlok rumgeschoben... ein gutes Angebot, aber schade, dass man es nicht geschafft hat, entsprechende Plakate (oder notfalls handgeschriebene Infozettel) an den Bahnhöfen auszuhängen. So werden diese Züge wohl nur von Fahrgästen genutzt die spontan am Bahnhof einlaufen oder kurzfristig die Online-Auskunft bemühen - folglich verwundert auch der schwache Besetzungsgrad, den Du heute morgen beobachten konntest, nicht. Die meisten Fahrgäste gerade im Nahverkehr richten sich halt doch noch nach den altmodischen, gedruckten Fahrplanmaterialien (Kursbuch, Taschenfahrpläne, Aushangfahrpläne, Städteverbindungen).


Allgemein muß man sich fragen, wie sich die Auslastung des FRESH entwickeln wird. Die vergangene erste Woche war wohl absoluter Ausnahmezustand, weil sicher viele Leute Schnupperfahrten gemacht haben und zudem in Nürnberg Christkindlesmarkt war.

Andererseits dürfte das Fahrgastaufkommen mit fortschreitendem Bekanntheitsgrad in den nächsten Monaten weiter steigen.

Was will man also machen, wenn der FRESH dauerhaft so gut gefüllt ist wie etwa heute? Mit den überfüllten Zügen und der obligatorischen Drängelei beim Einsteigen leben oder auf einen Stundentakt verdichten? Andererseits - mit dem Stundentakt wird das ganze ja noch attraktiver - folglich fährt zwischen M und N erst recht keiner mehr ICE - und am Ende ist der FRESH im Stundentakt wieder genauso voll wie vorher. Schwierig, schwierig. Vielleicht hilft ja dass heute in unserem FRESH 3mal (direkt nach Nürnberg, direkt nach Ingolstadt, direkt nach Pfaffenhofen) ein Fahrgastzähler durchkam.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

So voll empfand ich den gar nicht - wobei dank ausgeklügeltem Konzept auf unseren dauerfreshen Tour immer genügend Sitzplätze vorhanden waren. Und im Gegensatz zu so manch anderem Wagen hab ich auch nach 1368 km keine Haltungsschäden :)
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

120 160-7 @ 17 Dec 2006, 09:45 hat geschrieben: Also die Talgo-Nachtzüge der DB sind afaik nicht so sonderlich beliebt (kann aber auch sein, dass das an der passiven Wagenkasten-Neigung liegt). Es gibt sie aber noch.
Einen kleinen Bericht, wie "bequem" die Dinger sind, gibt's hier.
Beste Grüße usw....
Christian


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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Gestern wurde für den Zug um 11:05 ab München ab Ingolstadt eine "Ersatzgarnitur" aus 111 und n-Wagen bereitgestellt, die den überzähligen Beförderungsfällen mit "fährt ohne Halt bis Nürnberg" schmackhaft gemacht wurde. Auf welch verschlungenen Wegen sich die Fuhre aufmachte, kann sich jeder selbst ausmalen :rolleyes: .
Die Rückfahrt mit dem Zug um 21:10 Uhr war dagegen sehr angenehm. Alle Tagesbesucher waren schon weggekarrt, große Anschlüsse gibt's in Nürnberg auch nicht, so dass man richtig angenehmes Fernverkehrs-Feeling zum BT-Preis genießen konnte B) .
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von der2of6 »

Oliver-BergamLaim @ 17 Dec 2006, 22:50 hat geschrieben:

Was will man also machen, wenn der FRESH dauerhaft so gut gefüllt ist wie etwa heute? Mit den überfüllten Zügen und der obligatorischen Drängelei beim Einsteigen leben oder auf einen Stundentakt verdichten? Andererseits - mit dem Stundentakt wird das ganze ja noch attraktiver - folglich fährt zwischen M und N erst recht keiner mehr ICE - und am Ende ist der FRESH im Stundentakt wieder genauso voll wie vorher. Schwierig, schwierig. Vielleicht hilft ja dass heute in unserem FRESH 3mal (direkt nach Nürnberg, direkt nach Ingolstadt, direkt nach Pfaffenhofen) ein Fahrgastzähler durchkam.
Also entweder es gibt wirklich einen Stundentakt, bzw die Bahn überlegt es sich doch noch mal, ob man nicht irgendwie Wagen mit mehr Sitzplätzen Organisiert, oder der FRESH wird unattraktiv gemacht.

Von MUC-IN halten wir an jeder Milchkanne und dann nach Nürnberg stehen wir am besten auch noch mal 10 min in Kinding und Allersberg.


Ich hoffe ja eher auf ersteres, sprich einen dichteren takt.
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Beitrag von Rohrbacher »

Ich bin auch heute morgen noch für längere Bahnsteige in Kinding, Allersberg, Ingolstadt Nord und längere Züge, die stündlich fahren. Niemand kann behaupten, das würde sich wegen zu weniger Fahrgäste nicht lohnen. ;)

Andere Idee: Der Zug fährt mit 8-10 Wagen in München los und wird in Ingolstadt in NBS-Regionalbahnhoftaugliche handliche Stückchen "geflügelt". Ein Teil hält unterwegs in Kinding/Allersberg, der andere fährt hinterher, überholt den ersten Teil z.B. in Kinding und fährt durch bis Nürnberg. Statt der Bahnsteige bräuchte man hier allerdings mehr Steuerwagen und/oder Loks. Außerdem müsste man den Leuten nicht unbedingt so direkt sagen, welcher Teil 5-10 Minuten eher in Nürnberg ist. *g* Einen Tod müsste man halt sterben...
Gestern wurde für den Zug um 11:05 ab München ab Ingolstadt eine "Ersatzgarnitur" aus 111 und n-Wagen bereitgestellt, die den überzähligen Beförderungsfällen mit "fährt ohne Halt bis Nürnberg" schmackhaft gemacht wurde. Auf welch verschlungenen Wegen sich die Fuhre aufmachte, kann sich jeder selbst ausmalen.
Wär' die 111 + n über die NBS, wären sofort alle Fuzzys da rein - das gibt's nicht alle Tage. :D
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Beitrag von der2of6 »

Rohrbacher @ 18 Dec 2006, 09:33 hat geschrieben: Andere Idee: Der Zug fährt mit 8-10 Wagen in München los und wird in Ingolstadt in NBS-Regionalbahnhoftaugliche handliche Stückchen "geflügelt". Ein Teil hält unterwegs in Kinding/Allersberg, der andere fährt hinterher, überholt den ersten Teil z.B. in Kinding und fährt durch bis Nürnberg. Statt der Bahnsteige bräuchte man hier allerdings mehr Steuerwagen und/oder Loks. Außerdem müsste man den Leuten nicht unbedingt so direkt sagen, welcher Teil 5-10 Minuten eher in Nürnberg ist. *g* Einen Tod müsste man halt sterben...
Na die Idee find ich doch mal Klasse ;)
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autolos
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Beitrag von autolos »

Es ist nicht Aufgabe des Landes Bayern, verbilligten Verkehr auf Strecken zu schaffen, wo es genügend andere Angebote gibt. Der RE200 soll aus Sicht des Landes der Anbindung der Orte zwischen Nürnberg und Ingolstadt, sowie zwischen München und Ingolstadt mit Nürnberg, München und Ingolstadt dienen. Dafür reicht der 2h-Takt allemal. Münchner, die nach Nürnberg wollen, können auch die ICEs benutzen. Wem das zu teuer ist, der kann den RE200 benutzen oder auf eine andere Route ausweichen, je nachdem, ob er lieber länger unterwegs ist oder in einem knallvollen Zug fährt. Jede Kapazitätsausweitung des staatlich (mit-)finanzierten RE200 verdrängt eigenwirtschaftlichen Verkehr, was rechtliche Probleme aufwerfen dürfte, ggf. sogar verfassungsrechtliche.

Zum Talgo: Hat sich jemand mal kundig gemacht, wie teuer so ein Talgo wäre? Da ließe sich vermutlich billiger ein ICE 3 mit Regio-Bestuhlung beschaffen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

autolos @ 18 Dec 2006, 09:41 hat geschrieben:Jede Kapazitätsausweitung des staatlich (mit-)finanzierten RE200 verdrängt eigenwirtschaftlichen Verkehr, was rechtliche Probleme aufwerfen dürfte, ggf. sogar verfassungsrechtliche.
Mit dieser Argumentation dürfte aber gar keine staatlich (mit-)finanzierte Kapazität geschaffen werden. Der Effekt wäre ja derselbe, wie bei einer Ausweitung bestehender Kapazitäten.
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Beitrag von Rohrbacher »

Jede Kapazitätsausweitung des staatlich (mit-)finanzierten RE200 verdrängt eigenwirtschaftlichen Verkehr, was rechtliche Probleme aufwerfen dürfte, ggf. sogar verfassungsrechtliche.
Wenn dem so ist, dann haben wir die schon.
Früher fuhr der ICE zwischen München und Nürnberg. Vorher fuhr der IR. (Die DB hat diesen übrigens eingestellt.)

Wenn die Kunden lieber mit dem staatlich bestellten Produkt RE200 fahren wollen, dann finde ich ist das genauso Teil des Wettbewerbs, wenn der Staat Bayern die Kohle macht. Die DB hat bei der Einstellung von IRs, beim Rückbau von Gleisanlagen, etc. auch keine Rücksicht auf die Interessen anderer genommen und viel Verkehr von der eigenwirtschaftlichen Seite auf die vom Staat bezahlte Seite geschoben (IR -> IRE, RE, ALEX, etc), warum sollte also die BEG? Immerhin ist das ein ganz normaler vom Land bestellter Regionalzug (wie der ALEX auch) und damit offiziell keine Konkurrenz zum privatwirtschaftlich betriebenen ICE... Es kann nicht angehen, dass alles was Geld bringt auf der privaten Seite ist und alles was eher nicht so viel Profit bringt, auf die staatliche Seite abgeschoben wird!

Oder gibt's irgendwelchen Stress, wenn die Quoten von ARD/BR die von SAT1 und RTL überrennen?
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Rohrbacher @ 18 Dec 2006, 09:33 hat geschrieben:Andere Idee: Der Zug fährt mit 8-10 Wagen in München los und wird in Ingolstadt in NBS-Regionalbahnhoftaugliche handliche Stückchen "geflügelt".
Das ist sicherlich der Streckenabschnitt mit den höchsten Zkm-Preisen :o .... Dürfte also kostenmäßig nicht drin sein. Als Lösung wäre aber vielleicht denkbar, die Züge auf > 6 Wagen zu verstärken und den Zustieg auf den "Milchkannen"-Bahnhöfen entsprechend der Bahnsteiglänge zu beschränken. Ginge das von der Türsteuerung?
Wär' die 111 + n über die NBS, wären sofort alle Fuzzys da rein - das gibt's nicht alle Tage. :D
Aber sicher. Nennt sich "Allerberg-Express" und parkt bevorzugt neben der Autobahn :D
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Beitrag von der2of6 »

MVG-Wauwi @ 18 Dec 2006, 10:09 hat geschrieben:Als Lösung wäre aber vielleicht denkbar, die Züge auf > 6 Wagen zu verstärken und den Zustieg auf den "Milchkannen"-Bahnhöfen entsprechend der Bahnsteiglänge zu beschränken. Ginge das von der Türsteuerung?
Die türen sollte sich doch abschließen lassen oder?

Und am Personal sollte es auch nicht scheitern, fährt schließlich genug mit.

Gut dann muss man sich halt an ein Ausstieg in Fahrtrichtung vorne! rechts gewöhnen aber ich denke das sollte auch noch machbar sein.
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Beitrag von autolos »

Woodpeckar @ 18 Dec 2006, 09:54 hat geschrieben: Mit dieser Argumentation dürfte aber gar keine staatlich (mit-)finanzierte Kapazität geschaffen werden. Der Effekt wäre ja derselbe, wie bei einer Ausweitung bestehender Kapazitäten.
Es gibt Relationen, wo es eigenwirtschaftlichen Verkehr gibt, und es gibt Relationen wo kein Verkehr eigenwirtschaftlich betrieben werden kann. Im ersteren Fall besteht kein Grund, staatlich geförderte Billiganbieter hinzuzufügen, weil dadurch der bereits bestehende Verkehr, der nur von den Nutzern bezahlt wird, von Verkehr verdrängt wird, der teilweise vom Steuerzahler finanziert wird. Der Betreiber des eigenwirtschaftlichen Verkehrs wird im äußersten Fall in die Pleite getrieben. Wo aber überhaupt kein Verkehr stattfindet, gibt es auch keine Verdrängung. Insofern ist Dein Beitrag kein Argument.
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Beitrag von autolos »

Rohrbacher @ 18 Dec 2006, 10:01 hat geschrieben: Wenn dem so ist, dann haben wir die schon.
Früher fuhr der ICE zwischen München und Nürnberg. Vorher fuhr der IR. (Die DB hat diesen übrigens eingestellt.)

Wenn die Kunden lieber mit dem staatlich bestellten Produkt RE200 fahren wollen, dann finde ich ist das genauso Teil des Wettbewerbs, wenn der Staat Bayern die Kohle macht. Die DB hat bei der Einstellung von IRs, beim Rückbau von Gleisanlagen, etc. auch keine Rücksicht auf die Interessen anderer genommen und viel Verkehr von der eigenwirtschaftlichen Seite auf die vom Staat bezahlte Seite geschoben (IR -> IRE, RE, ALEX, etc), warum sollte also die BEG? Immerhin ist das ein ganz normaler vom Land bestellter Regionalzug (wie der ALEX auch) und damit offiziell keine Konkurrenz zum privatwirtschaftlich betriebenen ICE... Es kann nicht angehen, dass alles was Geld bringt auf der privaten Seite ist und alles was eher nicht so viel Profit bringt, auf die staatliche Seite abgeschoben wird!

Oder gibt's irgendwelchen Stress, wenn die Quoten von ARD/BR die von SAT1 und RTL überrennen?
1. Wieso macht "der Staat Bayern die Kohle"? Das Bundesland Bayern bezahlt für den Zug, der Steuerzahler zahlt für den Zug.
2. Wenn eine Leistung erbracht wird, warum soll dann auf Kosten der Steuerzahler eine vergleichbare Leistung zusätzlich erbracht werden? Der, der die Leistung bislang ohne Zuschuß erbringt, sieht sich dadurch der Gefahr der Insolvenz ausgesetzt. Das kann aber nicht der Sinn von Bestellerentgelten sein.
3. Soll der Staat sich wirtschaftlich betätigen? Ich meine, er sollte es nicht tun. Es gehört nich zu seinen Aufgaben, durch wirtschaftliches Handeln Gewinne zu erzielen oder Verluste zu erleiden. Wenn die staatlichen Ziele klar formuliert sind, kann er sich der ihm zur Verfügung stehenden Instrumente bedienen, diese Ziele zu erreichen. Eigene Verkehrsbetriebe, Chemieunternehmen oder Bäckereien gehören nicht dazu.
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Beitrag von Woodpeckar »

autolos @ 18 Dec 2006, 11:25 hat geschrieben:Es gibt Relationen, wo es eigenwirtschaftlichen Verkehr gibt, und es gibt Relationen wo kein Verkehr eigenwirtschaftlich betrieben werden kann. Im ersteren Fall besteht kein Grund, staatlich geförderte Billiganbieter hinzuzufügen, weil dadurch der bereits bestehende Verkehr, der nur von den Nutzern bezahlt wird, von Verkehr verdrängt wird, der teilweise vom Steuerzahler finanziert wird. Der Betreiber des eigenwirtschaftlichen Verkehrs wird im äußersten Fall in die Pleite getrieben. Wo aber überhaupt kein Verkehr stattfindet, gibt es auch keine Verdrängung. Insofern ist Dein Beitrag kein Argument.
Nun, das Ganze bezieht sich auf RE200.
Es gab also - nach Deiner Belehrung - vor Einrichtung des RE200 keine "eigenwirtschaftlich" (in der eigenen Wirtschaft?) betriebene Verkehre auf dieser Strecke, die jetzt aber im Falle einer Kapazitätsausweitung von RE200 plötzlich bis zur Insolvenz leiden könnten, wo sie doch gar nicht da sein durften, wenn man so was einführt?
Da benötige ich kein Argument, um den Widerspruch in sich zu sehen.
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Beitrag von autolos »

Woodpeckar @ 18 Dec 2006, 12:34 hat geschrieben: Nun, das Ganze bezieht sich auf RE200.
Es gab also - nach Deiner Belehrung - vor Einrichtung des RE200 keine "eigenwirtschaftlich" (in der eigenen Wirtschaft?) betriebene Verkehre auf dieser Strecke, die jetzt aber im Falle einer Kapazitätsausweitung von RE200 plötzlich bis zur Insolvenz leiden könnten, wo sie doch gar nicht da sein durften, wenn man so was einführt?
Da benötige ich kein Argument, um den Widerspruch in sich zu sehen.
Wo ist der Widerspruch? Ziel des RE 200 ist es, die Regionen um Allersberg und Kinding, sowie auch die Orte zwischen München, Ingolstadt und Nürnberg mit den genannten Großstädten zu verbinden. Das wird eigenwirtschaftlich von niemandem erbracht. Eine billige, komfortable und schnelle Verbindung der drei Städte untereinander ist nicht Ziel staatlicher Förderung im Nahverkehr. Ansonsten verstehe ich den Satz "Es gab (..)einführt" rein inhaltlich nicht. Was willst Du damit sagen?
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Beitrag von Rohrbacher »

1. Wieso macht "der Staat Bayern die Kohle"? Das Bundesland Bayern bezahlt für den Zug, der Steuerzahler zahlt für den Zug.
Und wo gehen die Gelder hin, die ich in den Fahrscheinautomaten stecke, wenn der Steuerzahler den Zug (vollständig) bezahlt?
Alles was an Fahrgeldeinnahmen reinkommt, muss der Steuerzahler nicht oder weniger bezahlen oder man kann es in den Ausbau der bestellten Leistungen stecken, z.B. hier und da längere oder mehr Züge. Oder versteh' ich das System nicht?
2. Wenn eine Leistung erbracht wird, warum soll dann auf Kosten der Steuerzahler eine vergleichbare Leistung zusätzlich erbracht werden?
Nun ja. ist diese Leistung rentabel, was der RE200 mindestens auf längere Sicht sein müsste, wenn der Andrang so weitergeht, entlasten die Gewinne den Steuerzahler, wer hingegen ICE fährt, saniert quasi nur die Gehälter des DB Vorstands und der Steuerzahler hat nix davon, um's mal etwas populistisch auszudrücken.
Ziel des RE 200 ist es, die Regionen um Allersberg und Kinding, sowie auch die Orte zwischen München, Ingolstadt und Nürnberg mit den genannten Großstädten zu verbinden. Das wird eigenwirtschaftlich von niemandem erbracht.
Wo ist dann das eventuell gar verfasungsrechtliche Problem?
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Beitrag von Woodpeckar »

autolos @ 18 Dec 2006, 09:41 hat geschrieben:Es ist nicht Aufgabe des Landes Bayern, verbilligten Verkehr auf Strecken zu schaffen, wo es genügend andere Angebote gibt. Der RE200 soll aus Sicht des Landes der Anbindung der Orte zwischen Nürnberg und Ingolstadt, sowie zwischen München und Ingolstadt mit Nürnberg, München und Ingolstadt dienen. Dafür reicht der 2h-Takt allemal. Münchner, die nach Nürnberg wollen, können auch die ICEs benutzen. Wem das zu teuer ist, der kann den RE200 benutzen oder auf eine andere Route ausweichen, je nachdem, ob er lieber länger unterwegs ist oder in einem knallvollen Zug fährt. Jede Kapazitätsausweitung des staatlich (mit-)finanzierten RE200 verdrängt eigenwirtschaftlichen Verkehr, was rechtliche Probleme aufwerfen dürfte, ggf. sogar verfassungsrechtliche.
Also jede Kapazitätsausweitung führt zu rechtlichen, gar verfassungsrechtlichen Problemen, weil eine Verdrängung anderer Verkehre stattfinden würde, die es aber nach dieser Äußerung vom selben Autor
autolos @ 18 Dec 2006, 12:50 hat geschrieben:Ziel des RE 200 ist es, die Regionen um Allersberg und Kinding, sowie auch die Orte zwischen München, Ingolstadt und Nürnberg mit den genannten Großstädten zu verbinden. Das wird eigenwirtschaftlich von niemandem erbracht.
gar nicht gibt.
Woher sollten also rechtliche oder gar verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine Kapazitästausweitung zur Anpassung an die Nachfrage kommen?
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autolos
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Beitrag von autolos »

Woodpeckar @ 18 Dec 2006, 13:32 hat geschrieben: Also jede Kapazitätsausweitung führt zu rechtlichen, gar verfassungsrechtlichen Problemen, weil eine Verdrängung anderer Verkehre stattfinden würde, die es aber nach dieser Äußerung vom selben Autor

gar nicht gibt.
Woher sollten also rechtliche oder gar verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine Kapazitästausweitung zur Anpassung an die Nachfrage kommen?
Manche wollen es nicht verstehen. Meinetwgen könnte man den Verkehr ausdehnen, und zwar auch auf Kosten der Steuerzahler. Aber dann sollte die Linie in Ingolstadt gebrochen werden und der Übergang auf den weiterführenden Regionalverkehr mindestens eine halbe Stunde betragen. Kritisch ist doch, daß ein starker Verkehr von M nach IN oder N und umgekehrt stattfindet, dessen Finanzierung durch die Regionalisierungsmittel sicher nicht vorgesehen war und der in erheblichem Maße die eigenwirtschaftlich verkehrenden Züge unwirtschaftlich werden lassen kann.

Ich sehe nur eine Möglichkeit: Ein EVU, welches der Meinung ist, diese Verkehre mit spottbilligen Gruppenfahrscheinen ist auch eigenwirtschaftlich fahrbar, bietet zusätzliche Züge an, die aber dann ohne Zuschuß auskommen. Es bleibt dabei: Es ist nicht Aufgabe der BEG oder des Landes Bayern den Fernverkehr zu finanzieren.

Was die verfassungsrechtlichen Bedenken betrifft: Es gibt hier im Lande die verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit. Wenn Du als EVU Verkehr erbringst und ein Bundesland bietet auf der selben Strecke steuerfinanzierte Züge für ein geringeres Fahrgeld an, als es für Dich wirtschaftlich vertretbar wäre, greift dieses Bundesland in Dein Recht zur freien Wahl der wirtschaftlichen Betätigung ein. Dieses gilt insbesondere dann, wenn das Angebot des Landes keinen erkennbaren Zusatznutzen für die Volkswirtschaft erbringt.

Auch unter ökologischen Gesichtspunkten erscheint es mir äußerst bedenklich, zusätzliche Mobilität durch quasi subventionierte Fahrscheine zu generieren.
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

autolos @ 18 Dec 2006, 15:03 hat geschrieben:Was die verfassungsrechtlichen Bedenken betrifft: Es gibt hier im Lande die verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit.
Die aber keine grundgesetzliche Vollkasko-Regelung für wirtschaftlichen Erfolg beinhaltet...
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Beitrag von The_mAtRiX »

autolos @ 18 Dec 2006, 15:03 hat geschrieben: Was die verfassungsrechtlichen Bedenken betrifft: Es gibt hier im Lande die verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit. Wenn Du als EVU Verkehr erbringst und ein Bundesland bietet auf der selben Strecke steuerfinanzierte Züge für ein geringeres Fahrgeld an, als es für Dich wirtschaftlich vertretbar wäre, greift dieses Bundesland in Dein Recht zur freien Wahl der wirtschaftlichen Betätigung ein. Dieses gilt insbesondere dann, wenn das Angebot des Landes keinen erkennbaren Zusatznutzen für die Volkswirtschaft erbringt.
Das kann man so nicht stehenlassen. Die Freiheit der Berufswahl, die aus der Entfaltungsfreiheit abgeleitet ist, ist durch die steuersubventionierten Züge in keinster Weise angegriffen oder in Frage gestellt und deine Argumentation daher nicht korrekt, denn es besteht kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Berufswahl EVU und den steuersubventionierten Zügen. Was du beschreibst ist, dass der Staat durch die steuersubventionierten Züge in den freien Wettbewerb eingreift und diesen verzerrt oder im Extremfall unmöglich macht. Das betrifft aber nicht das GG, sondern das Wettbewerbsrecht. Zudem braucht sich die DB Fernverkehr AG nicht über eine Situation beschweren, die sie selber geschaffen hat durch die Eliminierung des IR als (meistens) zuschlagsfreier Zug des zumindest regionalen Fernverkehrs bei gleichzeitiger Qualitätsreduktion im IC/ICE Verkehr durch ein (subjektiv) schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis.

Auf anderen Strecken wird nach den Erfahrungen mit dem FRESH, äh sorry MNX laut Pressemitteilung Verkehrsministerium bzw. BEG damit angefangen werden überall so schnell wie möglich im Regionalverkehr zu fahren. Hier kann sich dann die DB Fernverkehr AG nicht darüber beschweren, da ihr Produkt IC und auch ICE zu teuer und qualitativ zu schlecht sind, dass die Leute es dann eben nicht mehr annehmen (werden). So ist nun einmal der Wettbewerb und das ist auch gut so, denn davon profitiert im Ende der Fahrgast. Entweder überdenkt der Fernverkehr dann endlich mal seine (momentan auch schon reichlich chaotische) Strategie, oder muss sich eben zurückziehen.
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Computers are like air conditioners -- they stop working properly if you open WINDOWS
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611
Tripel-Ass
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Registriert: 06 Jun 2005, 00:02
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Beitrag von 611 »

Also ganz ehrlich: Ich finde es nicht in Ordnung, die Strecke München-Nürnberg als Fernverkehrsdistanz zu bezeichnen. Selbst wenn dies irgendwo so definiert ist, entbehrt diese Definition dann einen gewissen Sinn. Oder wie erklärt man sich dass sämtliche Fernverkehrs-Zugläufe weiter als diese Strecke fahren? Es gibt Nahverkehrszüge mit erheblich längerem Zuglauf, so dass man auch sehr weit damit fahren kann. Dass ein Nahverkehrszug eine Strecke so schnell wie möglich befährt, kann man ihm ja nicht vorwerfen. Außerdem zieht sich die Bahn aus dem non-ICE-Fernverkehr ja immer mehr zurück, und offensichtlich hat der Staat ein Interesse, dass dieser weiter, nur noch günstiger stattfindet. Der ICE ist schließlich ein Premiumangebot, das mehr als nur eine schnelle Verbindung von München nach nürnberg anbietet, so dass das Preisniveau über dem sinnvollen für diese Verbindung liegt.
[font=Courier]Ceterum censeo Stuttgartum 21 esse delendam[/font]
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