[M]20-Minutentakt bei Bus&Tram

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
r2d2

Beitrag von r2d2 »

murxxw @ 25 Dec 2006, 12:48 hat geschrieben: Ich verstehe das ganze Genöle eh nicht... es gibt alle möglichen Fahrplan-Varianten ...
Ich gebe Dir recht, daß die Aufregung nicht immer angebracht ist, v.a. wenn eine offensichtlich schlechte Variante gewählt wurde.

Einen Punkt kann man aber nicht so einfach stehen lassen (ich will nicht widersprechen, aber auch nicht zustimmen, sondern nur sagen, daß man das nicht so schnell beurteilen kann): "Hauptsache, ich kann dann fahren, wenn's mir passt, ob andere auch feiern (frei haben) wollen, interessiert mich einen feuchten ..."
Da gehts nämlich um zwei Sachen, die Du vermischt:
a) es geht nicht um einen einzelnen, der gerne fährt, wenn er da ist, sondern um viele: beim 20 min Takt ungefähr die Hälfte aller Fahrgäste, nämlich die die in den ersten 10 min nach Abfahrt an die Haltestelle kommen (unterstellt, daß Warteiten über 10 min zu lang und unter 10 min akzeptabel sind und daß man unterwegs keinen Fahrplan parat hat um zur optimalen Zeit an der Haltestelle zu stehen)
b ) immer wenn Du fährst, hat jemand anders nicht frei - zusätzliches Angebot bedeutet nicht zwangsläufig schlechte Arbeitsbedingen
r2d2

Beitrag von r2d2 »

pok @ 25 Dec 2006, 14:38 hat geschrieben: an einem normalen Werktag Nachmittag:

die S-Bahn braucht 6 Minuten nach Laim
Geh- und Wartezeit in Laim auf den Bus: 5 Minuten
Fahrzeit bis Romanplatz: 6 Minuten
Umsteigen und Wartezeit für Tram: 1 Minute
Fahrzeit bis zum Briefzentrum: 3 Minuten
Das macht zusammen nach Adam Riese 21 Minuten, genausoviel wie ich mit Wartezeit am Hauptbahnhof und Fahrzeit gebraucht hätte.
Rechnen wir noch den Weg bis zur S-Bahn dazu, dann sind's meinetwegen 2 Minuten mehr, die ich aber gern bei der Kälte bereit bin zu investieren
Also. daß Du gleich angemacht wirst, wenn Du einen ungünstigen Weg gewählt hast, ist sicher nicht richtig - aber sich zu beschweren, wenn man einen ungünstigen Weg gewählt hat eben auch nicht.

Zu Deiner Rechnung: es wäre selbst bei optimalen Bedingungen (und das muß bei 3 verschiedenen Verkehrsmitteln erst mal klappen) kein Zeitvorteil zu schaffen gewesen, wobei die 1 min Anschlußzeit am Romanplatz schon sehr optimistisch ist: wenn Du am Hbf. schon gesehen hast, daß 20 min Takt ist, dann mußt Du am Romanplatz mit durchschnittlich 10 min rechnen.

Oder umgekehrt: wenn Du von kurzen günstigen Takten ausgehst, dann gibts natürlich auch in umgekehrter Richtung am Hbf. keine 12 min Wartezeit, sondern max. 10 min, ergibt mit 9 min Fahrzeit max 19 min insgesamt: d.h. sogar die ungünstigste direkte Möglichkeit ist schneller als die optimistische Umweg-Variante. Mit den Tages- bzw. Taktzeiten hat das garnichts zu tun.

Und daß Du lieber am wettergeschützten S-Bahn-Steig wartest find ich auch nicht wahnsinnig einleuchtend: erstens mußt Du in Laim und am Romanplatz sogar zweimal im Freien warten und zweitens zwingt Dich ja keiner 12 min an der Straßenbahnhaltestelle rumzustehen, wenn es Dich friert: wenn Du die ganzen Wege zur S-Bahn runter und in Laim den langen Weg von der S-Bahn zum Bus in Kauf nimmst, dann hättst Du doch auch einfach mal eine Runde durchs Zwischengeschoß drehen können: das wär wettergeschützt, kürzer zu laufen, weniger verspätungsriskant und schneller gewesen, als der Umweg.
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Beitrag von r2d2 »

Froschkönig @ 25 Dec 2006, 15:16 hat geschrieben: ... In anderen Städten ist für solche Fälle eine Anschlussregelung zumindest in den Abendstunden eingeführt worden.
Dank der günstigen Abfahrtszeiten müsste das am Romanplatz eigentlich machbar sein. ...
Das ist einmal ein guter Vorschlag, bei langen Taktzeiten eine Anschlußsicherung einzubauen. Damit alle auf alle warten brauchts vielleicht ein zwei Minuten Wartezeit um Verspätungen aufzufangen, aber die könnte man leicht gewinnen, wenn man die Fahrzeiten von tagsüber auch am Abend beibehält. Die, die nicht umsteigen sind zwar ein paar Minuten langsamer aber das wird kaum auffallen, aber die die umsteigen müssen sind erheblich schneller (nämlich bis zu 20 min!).
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Also der Vergleiche mit den Stuttgarter Stadtbahnlinien alle 15min und Münchner Tram alle 20 ist nicht stichhaltig, denn während das in S die Hauptlinien sind, fahren unsere Hauptlinien (=U-Bahn) alle 10min.

Über die krummen SSB-Takte (12min, vor allem 24min) lass ich mich lieber nicht aus....

Und alle 15min bei der Tram und/oder U-Bahn würde 30min-Takt bei vielen Buslinien provozieren.... (weswegen ich
auch nix von einem 15-er Grundtakt bei der S-Bahn in M halte).
Und einen Mix von 10, 15, 20 und 30 im Abendverkehr halte ich nix, dann lieber einheitlich alle 20 min
und alle 10min auf den Hauptachsen.


Dass heutige 5/15-Folgen (oder noch doofer) entstehen, das ist nicht schön, wird man aber wegen dem grossen Netz
nicht überall vermeiden können. In der Fürstenrieder 51/168 wird man das für die 3 Hst verschmerzen können. Faktisch
eigentlich sogar nur für den Abschnitt Laimer-Platz<>Aindorferstrasse wirklich relevant. Der 168er fahrt Ri Süden kurz hinter dem 51er,
womit dann sogar ein kurzer Anschluss vom 51er auf den 168er entsteht und umgekehrt von den 168er auf den 51er.
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

spock5407 @ 25 Dec 2006, 22:13 hat geschrieben: Über die krummen SSB-Takte (12min, vor allem 24min) lass ich mich lieber nicht aus....
Das ist am Wochenende tagsüber vollkommen ausreichend.
Unter der Woche fahren die Stadtbahnlinien tagsüber alle 10 Min.
Nur so mal als Ergänzung.

Das mit 24 Min. betrifft nur der Abschnitt Möhringen Bf - Leinfelden Bf, nirgendwo außerhalb Stuttgarts wird alle 24 Min. gefahren wie auf dieser beschriebenen Streckenabschnitt. Joh999 wird Dir das Bestätigen können. ;)
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Beitrag von glemsexpress »

spock5407 @ 25 Dec 2006, 22:13 hat geschrieben:Also der Vergleiche mit den Stuttgarter Stadtbahnlinien alle 15min und Münchner Tram alle 20 ist nicht stichhaltig, denn während das in S die Hauptlinien sind, fahren unsere Hauptlinien (=U-Bahn) alle 10min.
Auf den "Hauptlinien" (z.B. Pragsattel - Möhringen) wird durch Linenüberlagerung ein dichterer Takt geschaffen. Und sowas wie die U3 als Hauptlinie zu bezeichnen ist dann doch etwas "Gewagt" ;) .
Außerdem fährt in viele Stadtteile ja ach noch die S-Bahn.
spock5407 @ 25 Dec 2006, 22:13 hat geschrieben:Über die krummen SSB-Takte (12min, vor allem 24min) lass ich mich lieber nicht aus....
Lieber sowas als die Variante "entweder ist mein Angebot ausgelastet oder ich reduziers einfach um die hälfte" wie das wohl in M angewendet wird. In S sind die Bahnen dann wenigstens halbwegs gleichvoll.

Das mit den 24-Minutentakt betrifft nur einige Buslinien und außerdem die U5 nach Leinfelden. Obwohl ich einen 24-Minutentakt dann doch recht schwer zu verkreften finde...
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

glemsexpress @ 25 Dec 2006, 22:37 hat geschrieben: Lieber sowas als die Variante "entweder ist mein Angebot ausgelastet oder ich reduziers einfach um die hälfte" wie das wohl in M angewendet wird. In S sind die Bahnen dann wenigstens halbwegs gleichvoll.
Und trotzdem gut ausgelastet. Dank der Großraumtriebwagen fahren mehr Fahrgäste als sonst mit dem kleinen und schmalen Gelenktriebwagen, wo sich die Knien aneinander berühren.

Früher gab es auf der U6 einen 7,5 Min.-Takt bei einem Kurzzug, dank der Doppeltraktion konnte der Takt auf 10 Minuten ausgeünnt werden, durch das Zusätliche Fahrzeug in der Traktion konnte der Takt also visuell (nicht planmäßig) von 7,5 auf 5 Minuten verdichtet werden. Die Folge: Verbesserte pünktlichkeit und Verkehrsfluß. Ich meine, wenn der verbesserte Verkehrsfluß durch etwas Taktausdünnung beigetragen werden kann, dann ist das natürlich etwas Wert.
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Beitrag von glemsexpress »

DT810 @ 25 Dec 2006, 23:03 hat geschrieben: Früher gab es auf der U6 einen 7,5 Min.-Takt bei einem Kurzzug, dank der Doppeltraktion konnte der Takt auf 10 Minuten ausgeünnt werden, durch das Zusätliche Fahrzeug in der Traktion konnte der Takt also visuell (nicht planmäßig) von 7,5 auf 5 Minuten verdichtet werden.
Kann sein dass ich jetzt falsch bin, aber hatte die U5 nicht den 7,5 Min Takt?
DT810 @ 25 Dec 2006, 23:03 hat geschrieben:Die Folge: Verbesserte pünktlichkeit und Verkehrsfluß. Ich meine, wenn der verbesserte Verkehrsfluß durch etwas Taktausdünnung beigetragen werden kann, dann ist das natürlich etwas Wert. 
Wenn die U12 (welche ja auch indireckt eine Verstärkung der heute oft überlasteten U14-Nord darstellt) in ein paar Jahren kommt, dann kann man durch den Talquertunnel eh nicht mehr im 7,5 Min Takt fahren es sei denn man will dass sich die Linien zwischen Türlenstraße und Olgaeck auf 1,5 Min Takt verichten. Sollte dann auch noch die Stadtbahn ins Strohgäu kommen dann geht 7,5Min Takt auf den Außenlinen ganz und gar nicht mehr.
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Beitrag von ET 423 »

pok @ 25 Dec 2006, 14:38 hat geschrieben: Also sorry, aber die alte Leier vom Bus/Tram- oder Sonstwasfahrer als Elite der Arbeitswelt wird langsam etwas lächerlich.
Diese alte Leier sehe ich hier in diesem Forum nicht. Ich wollte diese auch nicht vertreten. Daß du mir dies unterstellst macht eher dich lächerlich. Ich wollte einzig und alleine darstellen, daß es nunmal nicht so leicht ist, einfach so ein paar Arbeitslose für diesen Job zu rekrutieren. Das hat nicht mit der "Elite der Arbeitswelt" zu tun. Es ist zwar ehrvoll, was du "uns" da andichtest, es ist aber doch weit hergeholt, findest du nich auch?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

glemsexpress @ 25 Dec 2006, 23:13 hat geschrieben: Kann sein dass ich jetzt falsch bin, aber hatte die U5 nicht den 7,5 Min Takt?
Bei der U5 auch, aber auch bei ihm wurde der Takt zugunsten der U8 und U7 sowie der U6 auf 10 Min. ausgedünnt, obwohl die U5 nicht in XXL-Format fährt.

@spock5407: Die Straßburger Tram der CTS fährt in noch einem krummeren und dichteren Takt als die Stuttgarter Stadtbahn der SSB.
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Beitrag von glemsexpress »

DT810 @ 25 Dec 2006, 23:16 hat geschrieben:Bei der U5 auch, aber auch bei ihm wurde der Takt zugunsten der U8 und U7 sowie der U6 auf 10 Min. ausgedünnt, obwohl die U5 nicht in XXL-Format fährt.
Noch ein Jahr dann kann der Umbau endlich beginnen.

(auch wenn der Grund warum dann der Umbau beginnen kann einigen hier nicht gefällt)
DT810 @ 25 Dec 2006, 23:16 hat geschrieben: XXL-Format
120m ist auch in S das XXL-Format, auch wenn das noch nicht sinnvoll eingestzt werden kann. Auch jüngere Bauwerdek wie der Sillenbucher Tunnel zeugen von den Vorhaben langfristig mit 120m-Zügen zu fahren.
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

glemsexpress @ 25 Dec 2006, 23:23 hat geschrieben: 120m ist auch in S das XXL-Format, auch wenn das noch nicht sinnvoll eingestzt werden kann. Auch jüngere Bauwerdek wie der Sillenbucher Tunnel zeugen von den Vorhaben langfristig mit 120m-Zügen zu fahren.
Das schon, aber die SSB nennen die 80-Meter-Züge halt XXL-Züge.
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Beitrag von glemsexpress »

DT810 @ 25 Dec 2006, 23:26 hat geschrieben: Das schon, aber die SSB nennen die 80-Meter-Züge halt XXL-Züge.
Am ende werden dann die 120-m Züge XXXXL Züge genannt :D
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Beitrag von r2d2 »

ET 423 @ 25 Dec 2006, 23:16 hat geschrieben: ... daß es nunmal nicht so leicht ist, einfach so ein paar Arbeitslose für diesen Job zu rekrutieren ...
Daß man nicht jeden von der Straße in den Busführerstand setzen kann ist schon klar. Aber die die jetzt einen Bus lenken, haben das auch nicht von der ersten Minute gekonnt, sondern doch sicher eine Ausbildung bekommen.

Ich weiß nur wenig über die Personalsituation, aber gibts tatsächlich ununterbrochen freie Stellen und wollen die Verkehrsunternehmen wirklich nur bereits ausgebildete Leute einstellen?
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Beitrag von r2d2 »

DT810 @ 25 Dec 2006, 23:16 hat geschrieben: @spock5407: Die Straßburger Tram der CTS fährt in noch einem krummeren und dichteren Takt als die Stuttgarter Stadtbahn der SSB.
Solang der krumme dichte Takt unter 10 min liegt ist das wahrscheinlich den meisten wurscht, weil dann sowieso jeder ohne Fahrplanlesen zur Haltestelle geht, aber über 10 min ist es wohl schon so, daß man eher den Fahrplan wissen will, um nicht 20 min warten zu müssen und da ist halt ein Takt, den man sich leicht merken kann besser als einer den man jedesmal nachlesen muß.
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Beitrag von spock5407 »

Das mit den 120m-Zügen dürfte ein kleines Problem mit der BOStrab aufwerfen. Da die DT8 ja ~37m lang sind, dürfte eine Doppeltraktion noch problemlos sein.
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Das mit den 120m-Zügen dürfte ein kleines Problem mit der BOStrab aufwerfen. Da die DT8 ja ~37m lang sind, dürfte eine Doppeltraktion noch problemlos sein.
Und mit der STVO und vor allem mit den Behörden, die hier das sagen haben.

In Düsseldorf wollte man 120m Stadtbahnzüge zur Messe fahren lassen.
Alles was man genehmigt hatte waren 90m, alles andere währe für den Straßenverkehr zu lang gewesen, da die Stadtbahnstrecke teilweise auch durch eine Strasse führt. OK wenn man in einem Auto sitzt und da fährt eine nicht enden wollenden Straßenbahn vorbei und das auch noch mit nur 30.

Auf der anderen Seite sollte man dem ÖPNV endlich den Raum zubilligen den er braucht, damit würde er auch attraktiver für seine Nutzer. Und mittelfristig kann man eh nur noch mit der Zuglänge arbeiten.
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Beitrag von glemsexpress »

spock5407 @ 26 Dec 2006, 15:01 hat geschrieben:Das mit den 120m-Zügen dürfte ein kleines Problem mit der BOStrab aufwerfen. Da die DT8 ja ~37m lang sind, dürfte eine Doppeltraktion noch problemlos sein.
Wenn der Tunnel in der Hohenheimer Straße gebaut wird ist es Juristisch möglich die U6 und U7 auf 120m Züge auszubauen. Denn den Rest der Strecke fährt die Bahn auf eigenen Bahnkörper. Theoretisch währe es auch möglich den Dynamischen Fahrweg in der Hohenheimer Straße als BÜ Durchgehen zu lassen. Blöd währt´s dann nur das zumindest am Olgaeck nicht so ohne weiteres ein 120-m Bahnsteig gebaut werden darf.

Zu den DT8: Die haben meines wissens schon eine Sondergenemigung, da sie in Doppeltraktion etwas länger als 75m sind.

Siehe auch hier

Noch ein paar Bilder von der Hohenheimer Straße:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
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