Hagener Bahnhof renovierungsbedürftig
Ja mei das ein Bahnhof im schlechten Zustand is doch überall( Stendal Hbf seit 10 Jahren Bahnsteig 4 Kein Dach mehr) es spiegelt nur den zustand in ganz Deutschland wieder! Soweit ich weiß werden die Mittel an DB Station und Service doch auch nur zugewiesen. soll heißen es wird eine Liste erstellt wer es am nötigsten hat und der bekommt das Geld. Problem is nur wo willste in NRW anfangen *duck* :ph34r: ???
Nächsder Hald: Halladoar!
Da bin ich mir nicht sicher, ob ihn das interessiert.ET 423 @ 25 Dec 2006, 18:31 hat geschrieben: Auch wenns wohl nicht so oft vorkommt, so möchte ich sagen, daß dies zu 100% meiner Meinung entspricht. Ich hoffe, Herr Larry L. liest dies auch.![]()
PS.: Mich stört das, wenn die "Mülleimer" in der S-Bahn vor den Augen der Fahrgäste entleert werden, mir persönlich wäre die Müllentsorgung nach Betriebsschluß oder Fahrtende des Zuges (auf dem Abstellgleis) lieber.
Absolut deiner Meinung. Aber auch hier sollten vielleicht auch mal diese ganzen "ehrenamtlichen" (Pfandflaschen-)Müllentsorger mit ihrem ewigen Spiel aufhören. Es kotzt mich echt an, wenn alle halbe Stunde einer kommt und den Mülleimer neben mir nach der Flasche umgräbt, die sein Vorvorgänger entnommen hat. <_<DT810 @ 25 Dec 2006, 20:45 hat geschrieben: PS.: Mich stört das, wenn die "Mülleimer" in der S-Bahn vor den Augen der Fahrgäste entleert werden, mir persönlich wäre die Müllentsorgung nach Betriebsschluß oder Fahrtende des Zuges (auf dem Abstellgleis) lieber.
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Gestatten dass ich da jetzt auch mal was dazu sage:
Verschmutzte/ausgefallene WC´s:
Da sollte erwähnt werden dass zum reperieren der WC´s nicht der Ganze Zug in die Werkstadt muss. Die Region RheinNeckar unterhält auf verlangen des Bestellers seit ein par Monaten einen WC-Notdienst der bei gemeldeten kaputten WC (da ist dannn auch der Fahrgast in der Pflicht) den Zug hinterherfährt und bei der nächsten Gelegenheit (z.B. an der Endstation) die WC-Störung beseitigt.
Verschmutzte Bahnsteige/Züge
Es ist schon richtig dass sich das EVU nicht gegen alle arten von Vandalismus schützen kann. Aber es kann vorbeugen:
- Verwendung von Vandalismussicheren Stationsmöbeln
Die DB unterhält ja mehrere Varianten von Sitzen an Stationen: Einzelsitze und Bänke. Die Einzelsitze die z.B. im HP-Neckargemünd Altstadt eingebaut wurden sind inzwischen fast alle nach hinten getreten. Bei einer Bank währe das nicht so einfach gewesen.
Noch ein Beispiel aus diesen HP: Man hat dort eine Natursteinwand eingebaut, die meiner Meinung nach eh hässlich aussieht aber egal. Die Spayer haben inzischen gemerkt, dass man ihre "Kunstwerke" von dieser Wand nicht mehr runterkriegt. Nach grad mal 3 Jahren betrieb ist dieser HP inzischen die reinste Müllgrube (ach ja, die Mülleimer sind auch alle kaputt
)
- "Wegschliesen" von Zügen
Wenn man sich gegen Grafitys schützen will dann hilft nur eins: Man stellt die Züge nicht auf frei Zugänglichen abstellgeleisen ab, sondern stellt sie in kleine Hallen (siehe z.B. AVG). Doch auch die AVG baut inzwischen nicht überall ihre Abstellhallen und stellt ihre Züge immer öfters unter freien Himmel ab. Das Resultat: Teilweise gibt es auch schmierereien an den Fahrzeugen.
- Verhinderung des Nachahmereffekts
Je verschmutzter ein Zug ist, desto niedriger ist die hämmschwelle der "assies" den Zug oder die Station zu Verunstalten. Auch wieder dasBeispiel Neckargemünd Altstadt: Zuerst wurden die Schmierereien schnell beseitigt, und es kamen kaum neue, die Station war in guten Zustand. Doch plötzlich hörte man mit den nachbessern auf, und binnen Kurzer Zeit war die Komplette Station "vernichtet". Ich spinne jetzt ein bisschen rumm aber villeicht sehen das ein paar andere "assies" und meinen das auf ihre Heimatstaion übertragen zu müssen...
Verschmutzte/ausgefallene WC´s:
Da sollte erwähnt werden dass zum reperieren der WC´s nicht der Ganze Zug in die Werkstadt muss. Die Region RheinNeckar unterhält auf verlangen des Bestellers seit ein par Monaten einen WC-Notdienst der bei gemeldeten kaputten WC (da ist dannn auch der Fahrgast in der Pflicht) den Zug hinterherfährt und bei der nächsten Gelegenheit (z.B. an der Endstation) die WC-Störung beseitigt.
Verschmutzte Bahnsteige/Züge
Es ist schon richtig dass sich das EVU nicht gegen alle arten von Vandalismus schützen kann. Aber es kann vorbeugen:
- Verwendung von Vandalismussicheren Stationsmöbeln
Die DB unterhält ja mehrere Varianten von Sitzen an Stationen: Einzelsitze und Bänke. Die Einzelsitze die z.B. im HP-Neckargemünd Altstadt eingebaut wurden sind inzwischen fast alle nach hinten getreten. Bei einer Bank währe das nicht so einfach gewesen.
Noch ein Beispiel aus diesen HP: Man hat dort eine Natursteinwand eingebaut, die meiner Meinung nach eh hässlich aussieht aber egal. Die Spayer haben inzischen gemerkt, dass man ihre "Kunstwerke" von dieser Wand nicht mehr runterkriegt. Nach grad mal 3 Jahren betrieb ist dieser HP inzischen die reinste Müllgrube (ach ja, die Mülleimer sind auch alle kaputt
- "Wegschliesen" von Zügen
Wenn man sich gegen Grafitys schützen will dann hilft nur eins: Man stellt die Züge nicht auf frei Zugänglichen abstellgeleisen ab, sondern stellt sie in kleine Hallen (siehe z.B. AVG). Doch auch die AVG baut inzwischen nicht überall ihre Abstellhallen und stellt ihre Züge immer öfters unter freien Himmel ab. Das Resultat: Teilweise gibt es auch schmierereien an den Fahrzeugen.
- Verhinderung des Nachahmereffekts
Je verschmutzter ein Zug ist, desto niedriger ist die hämmschwelle der "assies" den Zug oder die Station zu Verunstalten. Auch wieder dasBeispiel Neckargemünd Altstadt: Zuerst wurden die Schmierereien schnell beseitigt, und es kamen kaum neue, die Station war in guten Zustand. Doch plötzlich hörte man mit den nachbessern auf, und binnen Kurzer Zeit war die Komplette Station "vernichtet". Ich spinne jetzt ein bisschen rumm aber villeicht sehen das ein paar andere "assies" und meinen das auf ihre Heimatstaion übertragen zu müssen...
Damit wurde ich damals in Zusammenhang mit dem Stromunfall in Stuttgart Hauptbahnhof bombardiert, wo einige I... mir auch noch einen Sound verlinkt haben, mit der ich nichts anfangen konnte. Ich kann Dieter Nuhr einfach nicht ab. Und wer ist eigentlich Dieter Nuhr?Guido @ 25 Dec 2006, 19:22 hat geschrieben: Dieter Nuhr.
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Wie kannst du ihn nicht leiden, obwohl du ihn noch nicht mal kennst? :blink:
Tf der Münchner S-Bahn.
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Leicht ist die Beantwortung der Frage nicht, aber ich setze mal einen Link zu diesem Beitrag, das leider auch meinen Löschaktion enthält: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...&t=2575&hl=nuhrmellertime @ 25 Dec 2006, 22:32 hat geschrieben:Wie kannst du ihn nicht leiden, obwohl du ihn noch nicht mal kennst? :blink:
- Larry Laffer
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@ Guido
Es ist schon erstaunlich, daß Sprüche wie „Fresse halten“, „Laber“, „geistiger Dünnscheißer“ oder „verschon mich“ hier erlaubt sind, entsprechende Antworten aber nicht. Hat das am Ende vielleicht nichts damit zu tun, was gesagt wird, sondern wer sagt? Einigen Leuten scheint eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Abgesang des Verkehrsmittels Eisenbahn und dem dahinterstehenden volkswirtschaftlichen, politischen, sozialen und ökologischen Desaster nicht genehm zu sein. Aber ich wende mich wieder der Sachlichkeit zu.
@ ET 423
Es ist im übrigen erstaunlich, daß die Züge der DB Reise&Touristik AG in einem wesentlich besseren Zustand sind als die Regionalzüge. Fernzüge sind jedenfalls nicht mit „Graffiti“ beschmiert, in ihnen stinkt es weder nach Kot noch nach Erbrochenem, die Sitze sind nicht mit Edding beschmiert, klebrig oder aufgeschlitzt und vieles mehr. Nun, woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, daß man im Fernverkehrsbereich auf die zahlenden Kunden angewiesen ist? Im Nahverkehrsbereich reicht es, wenn man ein paar Behördenvertreter besänftigt, die ohnehin nicht oder selten mit dem Zug fahren.
Es ist schon erstaunlich, daß Sprüche wie „Fresse halten“, „Laber“, „geistiger Dünnscheißer“ oder „verschon mich“ hier erlaubt sind, entsprechende Antworten aber nicht. Hat das am Ende vielleicht nichts damit zu tun, was gesagt wird, sondern wer sagt? Einigen Leuten scheint eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Abgesang des Verkehrsmittels Eisenbahn und dem dahinterstehenden volkswirtschaftlichen, politischen, sozialen und ökologischen Desaster nicht genehm zu sein. Aber ich wende mich wieder der Sachlichkeit zu.
@ ET 423
Natürlich werden die WCs von Fahrgästen verstopft. Aber was heißt das denn? Daß sie dauerhaft gesperrt bleiben? Wenn ich montags um 18:41 von Wuppertal nach Witten fahre und das WC ist abgesperrt (es war also schon mal jemand drin, der es gesperrt hat), okay, aber wenn dienstags um 18:41 im selben Zug das WC immer noch gesperrt ist, dann stimmt ja wohl was nicht, oder? Deswegen kann die politische Forderung daraus nur lauten, daß Konventionalstrafe für nicht funktionstüchtige WCs wesentlich höher sein muß, damit es sich finanziell lohnt, sie unmittelbar nach Eintritt des Defektes reparieren zu lassen. Unabhängig von der Frage, ob man den Zug diesbezüglich in die Werkstatt fahren muß, oder ob das an einem Bahnhof passieren kann. Insbesondere dann, wenn ein Zug – wie die S5 in Dortmund – eine Standzeit von einer halben Stunde hat.In den meisten Fällen sind die Toiletten aus dem Grund nicht funktionstüchtig, weil sie von den Kunden kaputt gemacht oder verstopft werden. In allen Toiletten, in denen ich bisher zu Gast war, stand groß und gut sichtbar (oft sogar noch mindestens auch auf englisch), daß ins Klo nur Fäkalien und Toilettenpapier gehören. Und was findet sich da sonst noch? Damenbinden, Tampons, Kondome, jegliche Art Müll, etc.. Dann verstopft die Toilette natürlich und den Dreck auszuleeren, dafür brauchts nen Besuch in einem Werk oder einer sonstigen Einrichtung, die die nötigen Geräte hat - und das kann bei entsprechenden Umläufen nunmal schonmal (länger) dauern.
Ich frage mich, was Du mir damit sagen willst. Daß es teuer ist, Vandalismus zu entfernen? Ja, das kostet Geld. Möchtest Du, daß die Züge dann mit Vandalismusschäden rumfahren? Wahr ist: Eine Steigerung der Subventionen um 14% hat in den letzten Jahren für eine Fahrgaststeigerung um 27% gesorgt. Das bedeutet, daß mehr Geld aufzubringen, auch zum Beseitigen von Vandalismusschäden, dafür sorgt, daß mehr Fahrgelder reinkommen. Es gibt keine definierte Anzahl von Fahrgästen, sondern die Anzahl von Fahrgästen ist eine dynamische Masse, die ganz schell schrumpft, wenn die Züge nicht in einem vernünftigen Zustand sind, und damit meine ich einen Zustand, der mit dem PKW verglichen werden kann. In meinem Auto gibt es jedenfalls keine beschmierten Sitze, mein Auto stinkt nicht nach Kot oder Erbrochenem und vielem mehr. Das dürfen Züge auch nicht, wenn die Eisenbahn eine ernsthafte Verkehrsalternative sein soll. Ob das politisch gewollt ist, ist allerdings eine andere Frage. Politisch gewollt ist derzeit primär das, was in nahezu allen Bereichen der Infrastrukturpolitik gewollt ist: Gewinne werden privatisiert und Verluste verbleiben beim Staat.Und wer macht die Züge kaputt oder verschmiert sie?
Darüber hinaus solltest du dir mal überlegen, daß es auch nicht kostenlos ist, massenweise Ersatzrollmaterial "warm" zu halten, ständig Züge auszutauschen, weil wieder mal ein Idiot Müll im Klo entsorgt hat, wieder mal wild gewordene Assis Züge verschmieren, kaputt machen, etc. Und auf wen werden diese Kosten dann wieder umgelegt? Richtig, die Fahrgäste. Ach nein, die Fahrpreise werden bei euch ja vom Aufgabenträger festgelegt. Gut, dann muß man mit dem vorhandenen Geld halt das machen, was möglich/nötig ist und das ist dann das, worüber du dich aufregst. Mein Lieblingssatz, der hier auch zutrifft: GEIZ IST GEIL!
Es ist im übrigen erstaunlich, daß die Züge der DB Reise&Touristik AG in einem wesentlich besseren Zustand sind als die Regionalzüge. Fernzüge sind jedenfalls nicht mit „Graffiti“ beschmiert, in ihnen stinkt es weder nach Kot noch nach Erbrochenem, die Sitze sind nicht mit Edding beschmiert, klebrig oder aufgeschlitzt und vieles mehr. Nun, woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, daß man im Fernverkehrsbereich auf die zahlenden Kunden angewiesen ist? Im Nahverkehrsbereich reicht es, wenn man ein paar Behördenvertreter besänftigt, die ohnehin nicht oder selten mit dem Zug fahren.
Diese Feststellung würde nur dann stimmen, wenn man davon ausgeht, daß die Züge nicht vernünftig in Schuß gehalten werden. Strafzahlungen erreichen aber das Gegenteil. Um sie zu vermeiden, würden die Züge nämlich wieder gereinigt werden.Ahja, mit deinen Strafen erreichst du übrigens das Gegenteil. Wenn die Verkehrsbetriebe immense Strafen zahlen sollen, dann haben sie wieder weniger Geld zum arbeiten. Und wozu das führt, ist klar.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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@Larry L. Dies hier ist ihnen bekannt?Larry Laffer @ 26 Dec 2006, 12:46 hat geschrieben: @ Guido
Es ist schon erstaunlich, daß Sprüche wie „Fresse halten“, „Laber“, „geistiger Dünnscheißer“ oder „verschon mich“ hier erlaubt sind, entsprechende Antworten aber nicht. Hat das am Ende vielleicht nichts damit zu tun, was gesagt wird, sondern wer sagt? Einigen Leuten scheint eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Abgesang des Verkehrsmittels Eisenbahn und dem dahinterstehenden volkswirtschaftlichen, politischen, sozialen und ökologischen Desaster nicht genehm zu sein. Aber ich wende mich wieder der Sachlichkeit zu.
a) heißt der Verin mittlerweile DB Fernverkehr AGEs ist im übrigen erstaunlich, daß die Züge der DB Reise&Touristik AG in einem wesentlich besseren Zustand sind als die Regionalzüge. Fernzüge sind jedenfalls nicht mit „Graffiti“ beschmiert, in ihnen stinkt es weder nach Kot noch nach Erbrochenem, die Sitze sind nicht mit Edding beschmiert, klebrig oder aufgeschlitzt und vieles mehr. Nun, woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, daß man im Fernverkehrsbereich auf die zahlenden Kunden angewiesen ist? Im Nahverkehrsbereich reicht es, wenn man ein paar Behördenvertreter besänftigt, die ohnehin nicht oder selten mit dem Zug fahren.
B) sind das ganz andere Menschen, die den Fern- oder Nachverkehr benutzen. In den S-Bahnen, RB's und Co treiben Assis ihr Unwesen, im Fernverkehr sind diese nur selten anzutreffen.
c) halte ich es für ein Gerücht, dass der Fernverkehr nie besprüht wird.
LG
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Die überwiegende Zahl der Nutzer des Nahverkehrs dürfte wie im Fernverkehr aus zahlenden Fahrgästen bestehen. Das die Benutzer des Nahverkehrs pauschal als "Assis" (?) ihr Unwesen treiben sollen, ist mit Sicherheit eine interessante Theorie. Die Begeisterung der Betroffenen für diese Theorie wird sich aber in Grenzen halten.konsti @ 26 Dec 2006, 13:12 hat geschrieben:B) sind das ganz andere Menschen, die den Fern- oder Nachverkehr benutzen. In den S-Bahnen, RB's und Co treiben Assis ihr Unwesen, im Fernverkehr sind diese nur selten anzutreffen.
Sorry, da hab ich mich falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass die typische Fernverkehrskundschaft eher nicht den Leuten entspricht, die in die S-Bahn einsteigen und dort z.B. die Scheiben zerkrazen.Woodpeckar @ 26 Dec 2006, 13:51 hat geschrieben: Die überwiegende Zahl der Nutzer des Nahverkehrs dürfte wie im Fernverkehr aus zahlenden Fahrgästen bestehen. Das die Benutzer des Nahverkehrs pauschal als "Assis" (?) ihr Unwesen treiben sollen, ist mit Sicherheit eine interessante Theorie. Die Begeisterung der Betroffenen für diese Theorie wird sich aber in Grenzen halten.
LG
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Na ja, ob die WCs im Fernverkehr tatsächlich in einem besseren Zustand sind, sei mal dahin gestellt. Auch da sind häufig Toiletten verstopft und manches mal reichen die Wendezeiten nicht, um alle Toiletten wieder zu entstören. (gerade bei den knappen ICE 3 ein Problem)
Auch hier ist der Grund allerdings selten dass die Toiletten voll sind. Ich möchte gar nicht wissen, was da manchmal drin steckt....
Die Schilder sind auch da groß genug. Aber zu Hause schmeißt man ja auch alles in den Pott, was man gerad nicht in den Mülleimer bekommt.
In jedem Fall hat man das Problem, dass man an die WCs nicht zeitnah dran kommt und so jede Menge von denen hunderte Kilometer durchs Land rollen, ohne das jemand was daran ändern kann.
Auch immer wieder "nett" sind die Toiletten in den langlaufenden EC auf den letzten 100 bis 200 Kilometern. Ich fuhr letztens mal wieder im EC 24 (Budapest - Dortmund) von Bonn nach Wuppertal. Ich hab vier Wagen weit laufen müssen, um noch ein WC zu finden, dass noch Wasser hatte.
:rolleyes:
Nur sind die FV-Klos selten beschmiert. Woran das liegt, hat Konsti ja (vllt. etwas zu
) deutlich dargelegt.
Auch hier ist der Grund allerdings selten dass die Toiletten voll sind. Ich möchte gar nicht wissen, was da manchmal drin steckt....
Die Schilder sind auch da groß genug. Aber zu Hause schmeißt man ja auch alles in den Pott, was man gerad nicht in den Mülleimer bekommt.
In jedem Fall hat man das Problem, dass man an die WCs nicht zeitnah dran kommt und so jede Menge von denen hunderte Kilometer durchs Land rollen, ohne das jemand was daran ändern kann.
Auch immer wieder "nett" sind die Toiletten in den langlaufenden EC auf den letzten 100 bis 200 Kilometern. Ich fuhr letztens mal wieder im EC 24 (Budapest - Dortmund) von Bonn nach Wuppertal. Ich hab vier Wagen weit laufen müssen, um noch ein WC zu finden, dass noch Wasser hatte.

Nur sind die FV-Klos selten beschmiert. Woran das liegt, hat Konsti ja (vllt. etwas zu

Mit verlaub, das ist die Meinung derjenigen die selbiges geschrieben haben nachdem sie deine Beiträge gelesen haben. Kann ich nichts verwerfliches dran finden. Meiner Ansicht nach trifft da so manches an so mancher Stelle absolut den Nagel auf den Kopf, tut mir Leid, aber Sorry, ist so, selbst schon wieder in dem kleinen Abschnitt der hier jetzt zitiert ist, überleg mal 'nen bißchen.Larry Laffer @ 26 Dec 2006, 12:46 hat geschrieben: @ Guido
Es ist schon erstaunlich, daß Sprüche wie „Fresse halten“, „Laber“, „geistiger Dünnscheißer“ oder „verschon mich“ hier erlaubt sind, entsprechende Antworten aber nicht. Hat das am Ende vielleicht nichts damit zu tun, was gesagt wird, sondern wer sagt? Einigen Leuten scheint eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Abgesang des Verkehrsmittels Eisenbahn und dem dahinterstehenden volkswirtschaftlichen, politischen, sozialen und ökologischen Desaster nicht genehm zu sein. Aber ich wende mich wieder der Sachlichkeit zu.
Ich wiederhole mich gerne, wenn's Dir nicht paßt, und Tschöö
Weiter werde ich mich mit Dir auch dazu nicht auseinader setzen ...
P.S.: Diese Beitrag spielt meine ganz persönliche Meinung wider!!!
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Natürlich nicht, daß sie dauerhaft abgesperrt bleiben. Was ich damit sagen wollte (und es kam wohl nicht an) ist, daß es wohlweislich weniger abgesperrte Toiletten geben würde, würden sich die Fahrgäste an die Hinweisschilder halten, die da besagen, daß Müll in der Toilette nichts verloren hat! Denn dafür gibts Mülleimer und die sind auch in Zugtoiletten verbaut.Larry Laffer @ 26 Dec 2006, 12:46 hat geschrieben: Natürlich werden die WCs von Fahrgästen verstopft. Aber was heißt das denn? Daß sie dauerhaft gesperrt bleiben?
Schonmal daran gedacht, daß das Klo am Abend/über Nacht repariert wurde und im Laufe des Tages (und wir sprechen hier immerhin von ca. 12h Fahrgasteinsatz) schon wieder verstopfte? Und wenn die Fahrgäste das hinbekommen, dann stimmt ja wohl was nicht, oder?Wenn ich montags um 18:41 von Wuppertal nach Witten fahre und das WC ist abgesperrt (es war also schon mal jemand drin, der es gesperrt hat), okay, aber wenn dienstags um 18:41 im selben Zug das WC immer noch gesperrt ist, dann stimmt ja wohl was nicht, oder?
Daran merkt man wirklich, daß du von dem, was du kritisierst, überhaupt nichts verstehst. Erstens schonmal: Möchtest du allen Ernstes, daß die Toiletten auf Bahnhöfen, wo sich Fahrgäste aufhalten, entleert und gereinigt werden? Na dann viel Spaß mit dem Geruch, sage ich da!Unabhängig von der Frage, ob man den Zug diesbezüglich in die Werkstatt fahren muß, oder ob das an einem Bahnhof passieren kann. Insbesondere dann, wenn ein Zug – wie die S5 in Dortmund – eine Standzeit von einer halben Stunde hat.



Öhm sorry, aber was war daran bitte nicht verständlich? :blink:Ich frage mich, was Du mir damit sagen willst.

An dem, was "konsti" schon, vielleicht etwas direkt aber deswegen nicht weniger richtig, ausgeführt hat. Die "Kundschaft" ist einfach eine Andere. Damit möchte ihc nicht den normalen Berufspendler verunglimpfen. Ihr wißt sicher schon, welche Klientel gemeint ist.Es ist im übrigen erstaunlich, daß die Züge der DB Reise&Touristik AG in einem wesentlich besseren Zustand sind als die Regionalzüge. Fernzüge sind jedenfalls nicht mit „Graffiti“ beschmiert, in ihnen stinkt es weder nach Kot noch nach Erbrochenem, die Sitze sind nicht mit Edding beschmiert, klebrig oder aufgeschlitzt und vieles mehr. Nun, woran mag das wohl liegen?

Und ahja, du @Larry L. solltest vielleicht doch mal öfter in nen Fernverkehrszug einsteigen. Auch da wirst du schon mal über einen kaputten Sitz stolpern oder vor einem abgesperrten Klo stehen. Nur es kommt aus den oben genannten Gründen eben seltener vor.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Dazu möchte ich auch kurz was sagen. Ich fahre seit über drei Jahren schon täglich in den Fernverkehrszügen durch's Land und auch ich bin schon auf die verrücktesten Dinge gestoßen. Schmierereien gibt es auch in den Toiletten (wenn auch nicht sehr oft), angefangen von dämlichen Sprüchen bis hin zu Hakenkreuze, alles schon gesehen. Sicherlich ist der Vandalismus in einem ICE längst nicht zu vergleichen mit dem in einem Regionalzug, das mag auch sicherlich an der Kundschaft liegen. Ohne jetzt die Regionalbahnfahrer in eine Schublade stecken zu wollen, aber die Klientel ist sicherlich unterschiedlich, da Regionalzug meist auch billiger und Zubs gibt es auch nicht mehr überall - im Vergleich zu einem ICE. Randalierende Fußballfans oder Fahrgäste werden in einem ICE entsprechend behandelt - das geht bis zum Rausschmiss (selbst schon als Personal miterlebt). In einem Regionalzug müssen teilweise so viele wie möglich rein. Wird Bier verschüttet und rumgespuckt, ist das meist auch egal. Man möge nur an die WM denken, da habe ich den Unterschied zwischen einem RE und einem ICE deutlich gemerkt.Larry Laffer @ 26 Dec 2006, 12:46 hat geschrieben: Es ist im übrigen erstaunlich, daß die Züge der DB Reise&Touristik AG in einem wesentlich besseren Zustand sind als die Regionalzüge. Fernzüge sind jedenfalls nicht mit „Graffiti“ beschmiert, in ihnen stinkt es weder nach Kot noch nach Erbrochenem, die Sitze sind nicht mit Edding beschmiert, klebrig oder aufgeschlitzt und vieles mehr. Nun, woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, daß man im Fernverkehrsbereich auf die zahlenden Kunden angewiesen ist? Im Nahverkehrsbereich reicht es, wenn man ein paar Behördenvertreter besänftigt, die ohnehin nicht oder selten mit dem Zug fahren.
Das die ICEs aber auch nicht so kaputt umher fahren liegt auch daran, das ein ICE beispielsweise nach Ankunft im Endbahnhof gereinigt wird und meistens noch kurz durch die ARA und ULM läuft (hier in München ist das so) oder auch mal durch die Waschanlage. Der Reinigungszyklus ist hier wesentlich kürzer als wie bei einem Regionalzug, dessen Müll ich z. b. schon am zweiten Tag wiedergesehen habe (dank Stammplatz). Grafitti gibt es aber auch am ICE oder an Fernverkehrsloks, es wird aber auch hier recht rasch entfernt. Ein ICE fährt nicht einmal in die Woche in das BW, sondern regelmäßig auch für kleine Instandsetzungen, je nach betrieblichen Umständen und Umlauf.
Im Übrigen gibt es auch einen Unterschied zwischen den Bundesländern. Wenn ich mir die Züge in NRW ansehe, da gehe ich lieber rückwärts lieber aus dem Zug raus. Grafitti wird nicht entfernt, Züge waschen gibt es auch kaum und im Fahrgastraum sieht es aus, als hätte noch nie jemand geputzt.
Es ist auch recht einfach, ein WC zu verstopfen. Gerade die moderne Technik eines Vakuum-WCs ist sehr anfällig für kleinste Verstopfungen. Was ich schon alles mal im ICE-BW gesehen habe.. Komplette Babywindeln, Feuerzeuge, kleine Flaschen/Scherben, eine Menge von Toilettenpapier... Wenn die Fahrgäste einfach nicht in der Lage sind, diesen Müll in die dafür vorgesehenen Behälter zu werfen, was will man da noch tun? Mehr als deutlich anschreiben ist nicht möglich.

So, ich werde mir morgen wieder mein Urteil über die Sauberkeit der Fernverkehrszüge bilden


Edit: Kleine Änderungen
[font=Verdana]Gruß, Claudia[/font]
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Einer bekannten sind in einen Wiener Bf mal Fäkalien um die Ohren geflogen. Daher gehe ich mal davon aus, das die ÖBB ohre Klos im Bf entleert.ET 423 @ 26 Dec 2006, 16:19 hat geschrieben: Möchtest du allen Ernstes, daß die Toiletten auf Bahnhöfen, wo sich Fahrgäste aufhalten, entleert und gereinigt werden?
Ja - selbst erlebt, wie ein Dosto den Inhalt des Tanks während der Durchfahrt auf dem Bahnsteig eines Dorfbahnhofs versprüht hat - leggaET 423 @ 26 Dec 2006, 16:19 hat geschrieben: Erstens schonmal: Möchtest du allen Ernstes, daß die Toiletten auf Bahnhöfen, wo sich Fahrgäste aufhalten, entleert und gereinigt werden?

Das ist genauso wie das Mülleimerentleeren vor den Augen der Fahrgästen, während der Fahrt.ET 423 @ 26 Dec 2006, 16:19 hat geschrieben: .... Möchtest du allen Ernstes, daß die Toiletten auf Bahnhöfen, wo sich Fahrgäste aufhalten, entleert und gereinigt werden? Na dann viel Spaß mit dem Geruch, sage ich da!![]()
![]()
...
Also ganz ehrlich: Mich stört das überhaupt nicht - lieber so als überquellende Mülleimer.DT810 @ 26 Dec 2006, 21:40 hat geschrieben:Das ist genauso wie das Mülleimerentleeren vor den Augen der Fahrgästen, während der Fahrt.
Mit den Toiletten ist es so eine Sache: Ich finde es nicht schlimm, wenn in einem Zug mit 4 oder 5 Klos eins außer Betrieb ist, aber heftig wird es in einem 425, wenn das einzige Klo zu ist, und du gezwungen bist z. B. 2,5 h (als sie noch S-Singen auf der Gäubahn fuhren, was ja Gottseidank nur noch selten vorkommt) dir alles zu verkneifen... Und bei einem Klo erwarte ich einfach, dass es am Endbf geleert wird - und nicht z.B. einfach über Nacht in Singen stehen bleibt und nicht entleert wird...
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Weil wir neulich von den Toiletten im Zug redeten, hier zwei Fotos. Bitte entschuldigt die mieße Qualität, ich habe erst zu Hause am PC bemerkt, das ich mit anderen Einstellungen hätte fotografieren sollen... Die Fotos zeigen zwei ausgebaute WCs aus einem ICE - links ICE 3, rechts ICE 1. Wenn man sich mal die Technik anschaut, vielleicht bekommt man dann mehr Verständnis, wenn ein WC mal defekt ist
. Es ist nicht mehr so wie in alten Wagen - Deckel auf und weg.

In dem Sinne, ein gutes neues Jahr 2007!
Edit: weiteres Foto hinzugefügt und Text etwas geändert




In dem Sinne, ein gutes neues Jahr 2007!

Edit: weiteres Foto hinzugefügt und Text etwas geändert
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Die ganze Stadt Hagen ist renovierungsbedürftig. Bin dort letzte Woche mal durchgefahren auf`m Weg nach Wuppertal. Typisch Ruhrpott halt. In Wuppertal bin ich mit der Schwebebahn gefahren. Das war aber auch das einzige Highlight in dieser Stadt. Der Tunnel vom Wuppertaler Hbf zur Schwebestation ist ordentlich runtergekommen. Dort treibt sich auch das entsprechende Klientel rum. Wenn ich die 2 Städte(Hagen,Wuppertal) so sehe wird es höchste Zeit den Soli auch mal woanders einzusetzen.RE7-André @ 19 Dec 2006, 16:26 hat geschrieben: Fahre immer von Hagen aus mit der Bahn und muss leider immer wieder feststellen, dass der Hagener Bahnhof stark renovierungsbedürftig ist. Was denkt ihr über den Bahnhof?
Nicht nur an den Bahnhöfen.
Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
Das kommt nicht nur auf die Politiker an, auch auf die Menschen.
In meiner Heimatstadt läuft gerade mal wieder die Frühjahrsputzaktion.
Schüler, Vereine, Firmen und Privatleute beteiligen sich.
Es ist deine Stadt - halte sie sauber. So war mal der Slogan.
Nebenstraßen, Parks, im Wald usw. werden von Unrat entsorgt
Dieses Jahr betraf es (endlich) auch mal den Bahnhof, genauer gesagt den Bahndamm entlang bis
zum alten Güterschuppen.
Ich denke der Vergleich vorher / danach ist deutlich.



So zeigt sich nun dem Bahnreisenden das Gelände neben dem Bahnhof:

Natürlich tun alle Beteiligten diese Arbeit unentgeldlich.
Das müsste doch in Hagen oder Wuppertal auch zu machen sein?
Nicht nur am Bahnhof, sondern überall.
P.S. Ich war auch dabei. Ihr dürft mich nun mit "Sir Ladegut" ansprechen
In meiner Heimatstadt läuft gerade mal wieder die Frühjahrsputzaktion.
Schüler, Vereine, Firmen und Privatleute beteiligen sich.
Es ist deine Stadt - halte sie sauber. So war mal der Slogan.
Nebenstraßen, Parks, im Wald usw. werden von Unrat entsorgt
Dieses Jahr betraf es (endlich) auch mal den Bahnhof, genauer gesagt den Bahndamm entlang bis
zum alten Güterschuppen.
Ich denke der Vergleich vorher / danach ist deutlich.



So zeigt sich nun dem Bahnreisenden das Gelände neben dem Bahnhof:

Natürlich tun alle Beteiligten diese Arbeit unentgeldlich.
Das müsste doch in Hagen oder Wuppertal auch zu machen sein?
Nicht nur am Bahnhof, sondern überall.
P.S. Ich war auch dabei. Ihr dürft mich nun mit "Sir Ladegut" ansprechen
