Der Transrapid in München

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pok

Beitrag von pok »

ET 423 @ 9 Dec 2006, 01:24 hat geschrieben:Würde man diese Kohle nicht für diesen Unsinn rauspulvern, könnte man sich die 19% Mwst. wohl getrost sparen...
jo genau ... 23 Milliarden jährlich und 2 Milliarden einmalig (und u.U. ein Bruchteil davon jährlich (wobei er (der TR) sich ja eigentlich selbst finanzieren soll)) ist ja auch beinahe dasselbe :rolleyes: .
So gesellt sich eine neue Anti-Transrapid-Theorie zu den mehrfach blödsinnigen bereits vorhandenen.

Im Übrigen möchte ich das Grab, von dem Du die ganze Zeit sprichst, erstmal sehen, bevor ich dran glaube. Hast Du es denn überhaupt schon gesehen? Oder ist das mehr so Wunschdenken?
Ach, da fällt mir noch was ein: Ist Dir aufgefallen, dass die Bundesregierung gerade eine Erhöhung der Forschungsgelder beschlossen hat? Lauter neue Gräber, was?

pok
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

pok @ 9 Dec 2006, 04:05 hat geschrieben:jo genau ... 23 Milliarden jährlich und 2 Milliarden einmalig (und u.U. ein Bruchteil davon jährlich (wobei er (der TR) sich ja eigentlich selbst finanzieren soll)) ist ja auch beinahe dasselbe :rolleyes:
Wie viele Millarden hat denn dein Liebling schon verschlungen in den letzten Jahrzehnten? Und komisch, nix Nennenswertes außer einer bedeutungslosen Teststrecke kam dabei raus. An die Selbstfinanzierung glaubst wohl nur du und die paar Befürworter in der Politik. Aber den Glauben kann und will ich dir nicht nehmen. Objektive Zahlen, Daten und Fakten von neutralen, wissenschaftlichen und renomierten Unternehmen spielten seit je her keine Rolle für dich. ;)
pok @ 9 Dec 2006, 04:05 hat geschrieben: Im Übrigen möchte ich das Grab, von dem Du die ganze Zeit sprichst, erstmal sehen, bevor ich dran glaube. Hast Du es denn überhaupt schon gesehen? Oder ist das mehr so Wunschdenken?
Von dem Grab sprach ich in meinem letzten Beitrag, ja, das ist richtig. Aber das als "die ganze Zeit" anzusehen erachte ich doch nun für etwas übertrieben. Aber es ehrt mich, daß du meine Beiträge als zeitlos ansiehst. :) Und ja, dieses Grab kannst du besichtigen (auch wenns im Hinblick auf den Unfall zweideutig rüberkommen mag, so ist es nicht in Anspielung auf die Toten gemeint). Ist im Emsland und auf Meter hohen Stelzen gebaut. Das wohl größte und auch teuerste Grab deutscher Steuergelder. :)
pok @ 9 Dec 2006, 04:05 hat geschrieben: Ach, da fällt mir noch was ein: Ist Dir aufgefallen, dass die Bundesregierung gerade eine Erhöhung der Forschungsgelder beschlossen hat? Lauter neue Gräber, was?
Gräber nicht, da hatte man sich nur eines geschaufelt (siehe Emsland). Ich wills mal umformulieren: Lauter neue Investitionsruinen, was?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
pok

Beitrag von pok »

ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Wie viele Millarden hat denn dein Liebling schon verschlungen in den letzten Jahrzehnten?
2

Nebenbei... der TR ist nicht mein Liebling, sondern ein Projekt, das es verdient, nicht durch blödsinnige Argumente totgeredet zu werden. Das ist alles.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Und komisch, nix Nennenswertes außer einer bedeutungslosen Teststrecke kam dabei raus.
Mit dieser Aussage schießt Du Dich eigentlich selbst ins Abseits. Denn wie ignorant muss man sein, um zu behaupten, es kam dabei nichts raus. Dann frage ich mich aber, was eigentlich so rumfährt auf der Teststrecke und was nach China verkauft wurde. Und wie es möglich ist, komplett neue Strecken wie in München, oder an mehrere Stellen des Globus zu planen. Wie, das erklär' mir bitte mal, kann man den TR verkaufen und auch schon erfolgreich betreiben, wenn dabei doch eigentlich gar nichts rauskam?
Und wenn Du mit "rauskommen" den Nutzen für die Bevölkerung hier im Land meinst: Warum kam denn diesbezüglich bislang nichts raus? Weil kein TR gebaut wurde in Deutschland! Also beschwer Dich nicht, dass für die Deutschen dabei nichts rauskam, wenn Du gleichzeitig die Einführung dessen verteufelst.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:An die Selbstfinanzierung glaubst wohl nur du und die paar Befürworter in der Politik.
Was war jetzt an meiner Geklammerei bzw. deren Inhalt so schwer zu verstehen? Ich habe doch sogar ein "u.U." und ein "eigentlich" hinzugefügt um meine Skepsis gegenüber dieser These zum Ausdruck zu bringen.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Aber den Glauben kann und will ich dir nicht nehmen. Objektive Zahlen, Daten und Fakten von neutralen, wissenschaftlichen und renomierten Unternehmen spielten seit je her keine Rolle für dich. ;)
Na da sind wir aber wieder auf einer Niveaustufe angelangt, was? Gehen Dir wieder die Argumente aus, dass jetzt sowas kommt?
Aber gut, ich gehe gerne auf jede Deiner Aussagen ein.
Seit jeher habe ich meine Aussagen soweit möglich und nicht anders angegeben auf objektive Zahlen, Daten und Fakten gestützt. Das muss Dir irgendwie entgangen sein - vielleicht solltest Du (siehe dazu auch vorherigen Absatz) meine Beiträge etwas genauer durchlesen.
Wenn Du weiterhin der geposteten Meinung bist, dann weise mir bitte ein derartiges Verhalten nach, anstatt auf der gezeigten Niveauebene händeringend nach Dingen zu suchen, die Du mir, ob recht oder unrecht, anlasten kannst.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Und ja, dieses Grab kannst du besichtigen [...]. Ist im Emsland und auf Meter hohen Stelzen gebaut. Das wohl größte und auch teuerste Grab deutscher Steuergelder. :)
Na scheinbar hast Du den Sinn meiner Frage nicht ganz verstanden. Was Du damit angesprochen hast, ist mir schon klar, keine Sorge. Die Frage ist vielmehr, was genau das zum Grab macht in Deinen Augen. Jetzt kannste also nochmal probieren, darauf zu antworten.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Gräber nicht, da hatte man sich nur eines geschaufelt (siehe Emsland).
Soso, na da haben wir aber Glück gehabt, dass alle anderen Investitionen durchweg erfolgreich waren.
ET 423 @ 9 Dec 2006, 04:17 hat geschrieben:Ich wills mal umformulieren: Lauter neue Investitionsruinen, was?
Hm, was das nun für einen Unterschied machen soll, ist mir etwas schleierhaft. Aber bezeichnend, wie optimistisch Du den deutschen Forschern gegenüberstehst. Da verwundert mich Deine Einstellung zum TR nicht mehr.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Pok, mir gehen die Argumente garantiert nich so schnell aus. Pro und contra gibts hier doch mehr wie nur genug. Ich sehe daher auch keinen wirklich nötigen und zwingenden Grund, hier an dieser Stelle weiterzumachen. Ich denke vielmehr, daß sowohl du, wie auch ich (u.v.a.) uns innerhalb dieses Rahmens hier (und das Thema bewegt sich auf 1000 Antworten zu) schon mehr oder wenig ausgelassen haben. Ich gebe zu, daß ich mit Sicherheit teilweise nicht ganz objektiv an diese Sache herangehe/herangegangen bin. Aber sei' mal ehrlich und wenns nur dir selber gegenüber ist: Du bist auch nicht stets objektiv dabei. Wie kann man dies auch, befindet sich dieses Thema doch schon seit Jahren in einer Endlosschleife. Nicht nur hier, sondern wie man im Forum auch lesen kann, in der Politik.

Meine Argumente, im Übrigen, als blödsinnig zu bezeichnen ist dein gutes Recht. Erlaube es mir aber dann auch, das Selbe mit den deinen zu tun. Das, was nach China verkauft wurde, ist zwar lobenswert, aber wenn man anschaut, daß seit den 70ern (oder noch länger?) schon die Refernzstrecke besteht, so ist das schon eigentlich als traurig anzusehen. 30 Jahre dauerte es, bis mal eine Strecke gebaut wurde und wo? In China, und ich bin mal wieder dreist und behaupte, daß die dortige Regierung dies ebenfalls hauptsächlich als Prestigeobjekt gebaut hat und nicht, weil es der Bevölkerung so dermaßen dienlich ist.

So, das solls erstmal gewesen sein. Mehr sage ich jetzt mal nicht mehr dazu, denn der wieder mal hochkochende Streit Pro/Contra Transrapid ist meiner Ansicht nach nicht erstrebenswert. Jeder hat seine Meinung zu diesem Thema, ob gut oder schlecht, ob fundiert oder wacklig. Aber sich deswegen zu streiten ist meiner Meinung nach der Mühe nicht wirklich wert.

Gruß
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

tra(u)mmann @ 27 Nov 2006, 14:56 hat geschrieben:[...] Ich frag mich, ob es nicht sinnvoller ist, den Lärm mit Gegenschall zu dämpfen. Technik hierfür gibt es. Dabei wird der Krach mit einem Mikrofon aufgenommen, und in Echtzeit erzeugt ein Mikroprozessor die Gegenschallwelle und haut sie über einen Lautsprecher wieder raus.

Zumindest bei Kopfhörern ist so was machbar und bezahlbar, man spricht dann von aktiver Dämpfung. Im Flugzeugcockpit kommt auch so was zum Einsatz, wodurch angeblich die Wahrscheinlichkeit einer Frühverrentung der Piloten durch Hörschaden reduziert werden kann. In Zügen und Flugzeugen kommt dies möglicherweise für das boardeigene Programm auch bereits zum Einsatz - per Kopfhörer versteht sich. Entsprechende Kopfhörer mit eingebauter aktiver Dämpfung sind auch im Laden erhältlich. [...]
Fast ein wenig offtopic, aber aus aktuellem Anlass: Ich habe mir mal wegen drohender monatelanger Bauarbeiten direkt vor meinem Haus einen Kopfhörer mit aktiver Dämpfung zugelegt, den PXC 300 Sennheiser NoiseGard Advance.

Als Test habe ich einen Staubsauger eingeschaltet. Selbst bei lauter Musik ist dieser ohne aktive Dämpfung deutlich und äußerst unangenehm zu hören. Schaltet man die aktive Dämpfung hinzu, ist dieser fast nicht mehr hörbar. Das Handbuch verspricht bis zu 80 % Dämpfung. Schade, dass nicht mehr drin ist. Vor allem die hohen Frequenzen bleiben wohl noch übrig.

Der Preis ist mit 125 EUR recht hoch. Bevor ich aber wegen des Lärms gar nicht mehr arbeiten kann, erscheint mir eine deutliche Dämpfung besser als gar keine. Eine Kaufempfehlung soll das aber nicht unbedingt sein. Ich hoffe, dass noch bessere Geräte kommen, eventuell auch solche, bei denen man keinen Kopfhörer tragen muss, sondern die per Standlautsprecher Gegenlärm erzeugen.
LugPaj
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Beitrag von LugPaj »

ET 423 @ 9 Dec 2006, 06:19 hat geschrieben: [...] befindet sich dieses Thema doch schon seit Jahren in einer Endlosschleife. Nicht nur hier, sondern wie man im Forum auch lesen kann, in der Politik.
Naja, dass die deutsche Politik entscheidungsfreudig waere, waere ja auch mal ganz was neues. Leider werden in Deutschland viel zu viele Sachen zu lang hinausgeschoben und dabei so gut wie moeglich zerredet.

Ganz allgemein finde ich es sehr schade, wenn hier viele Leute leider Meinungen mit fundierten Argumenten verwechseln. Dieser Diskussion wuerde es einfach mal ziemlich gut tun, dass manche Leute einfach mal gewisse (Pro oder Contra) Fakten akzeptieren. Leider muss man immer wieder aufeinander einhauen. Trotz dieser vielen Posts alleine in diesem Topic habe ich noch nie mitbekommen, dass auch nur einer mal in einem Post so etwas geschrieben haette, wie etwa "Ja, in diesem Punkt war ich falsch" . Manche wuerden das vielleicht als Schwaeche deuten (was man in einer Diskussion ja eigtl nicht haben moechte), aber eigentlich ist es doch genau andersrum und nur eine wirklich starke Persoenlichkeit kann eigene Schwachpunkte zugeben. Zur Meinungsbildung kommen die Leute leider oft nicht hierher, sondern nur um ihre (wo auch immer) vorgefertigten Meinungen stur zu verteidigen.
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pok

Beitrag von pok »

LugPaj @ 9 Dec 2006, 18:00 hat geschrieben:Dieser Diskussion wuerde es einfach mal ziemlich gut tun, dass manche Leute einfach mal gewisse (Pro oder Contra) Fakten akzeptieren. Leider muss man immer wieder aufeinander einhauen.
Obwohl ich nach reiflicher Überlegung mal davon ausgehe, dass Dein Beitrag hauptsächlich nicht an mich gerichtet war, so lass mich dazu noch was sagen: Dieses "Einhauen" geht mir eigentlich auch recht gegen den Strich. Aber manche Dinge mag ich einfach so nicht stehen lassen, wie sie hier geschrieben werden. Z.B. wenn Aussagen vollkommen falsch oder verdreht wiedergegeben werden oder einer Person falsch zugeschrieben werden; ganz einfach halt, wenn Tatsachen verfälscht werden, und ich behaupte mal, zu einem beachtlichen Teil nicht aufgrund von Missverständnissen, sondern aus vollem Bewusstsein. Sowas nervt nicht nur, sondern führt dann auch zu den ellenlangen Zankereien, weil jede Aussage natürlich erst wieder korrigiert werden muss. Würde man mal bei den Argumentsträngen bleiben und diese nicht vermischen, dann würde es auch deutlich angenehmer ablaufen.
Ein immer wieder auftretendes Problem mal als Beispiel prinzipiell dargestellt:
A sagt: Es ist so und so
B bezieht sich auf diese Aussage und sagt: Das ist falsch
A bezieht nun das "falsch" aus Bs Aussage aber anstelle von "Es ist so und so" nun auf ganz andere Dinge, vermutlich auf solche, die nachweislich nicht falsch sind (wie ich schrieb, missverständlich oder bewußt), da so der Eindruck entsteht, B mache falsche Angaben.

... so jetz sind wir genau an dem hier immer wieder auftretenden Punkt. B mag diese auf Vermischung der Tatsachen beruhende Unterstellung wohl kaum so stehen lassen und "muss" quasi neben der eigentlichen, sachlichen Diskussion nun noch auf die falsch dargestellte Situation eingehen und diese korrigieren.

Ein Endlosspiel, das in meinen Augen genau das Problem hier ist und zu solchen Reibereien führt. Wenn also in diesem Fall A stellvertretend für alle Diskussionsteilnehmer darauf verzichten würde, die Argumente oder Aussagen durcheinanderzuwerfen, dann würde das auch viel angenehmer hier ablaufen.

Das "falsch" kann auch durch ein aktuelles "blödsinnig" oder eine beliebige andere Aussage ersetzt werden. Vom Prinzip her ist es immer dasselbe.
LugPaj @ 9 Dec 2006, 18:00 hat geschrieben:Trotz dieser vielen Posts alleine in diesem Topic habe ich noch nie mitbekommen, dass auch nur einer mal in einem Post so etwas geschrieben haette, wie etwa "Ja, in diesem Punkt war ich falsch". Manche wuerden das vielleicht als Schwaeche deuten (was man in einer Diskussion ja eigtl nicht haben moechte), aber eigentlich ist es doch genau andersrum und nur eine wirklich starke Persoenlichkeit kann eigene Schwachpunkte zugeben.
Da sind wir doch z.B. beim Punkt mit der Mehwertsteuererhöhung, Herr ET423 ;)
LugPaj @ 9 Dec 2006, 18:00 hat geschrieben:Zur Meinungsbildung kommen die Leute leider oft nicht hierher, sondern nur um ihre (wo auch immer) vorgefertigten Meinungen stur zu verteidigen.
Nein, das sehe ich nicht so. Zumindest nicht für meinen Teil. Ich habe in der Vergangenheit - und die TR-Themen sind ja jetzt schon schockierenderweise mehrere Jahre alt - immer wieder Daten in beide Richtungen geliefert, also Tatsachen aufgezeigt, die sowohl für als auch gegen den TR sprechen. Dass hierbei die für den TR überwiegen liegt nicht an meiner sturen Überzeugung, sondern daran, dass die Gegenargumente oftmals einfach haltlos waren. Da es von diesen aber aufgrund der Neigung der meisten Poster hier eine deutliche Mehrheit gibt, entsteht der Eindruck einer sturen Pro-TR-Haltung von meiner, vielleicht auch Deiner oder anderer Mitglieder-Seite hier.
Wo meine Argumente nicht mehr haltbar sind, da gebe ich das auch offen und gerne zu. Allerdings gab es bisher selten Beiträge, in denen diese wirklich entkräftet wurden. Durch fadenscheinige Halb- oder Nullwahrheiten jedenfalls passiert das nicht.

pok
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Der bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Erwin Huber (CSU), hat die Entscheidung des Deutsche Bahn-Aufsichtsrats, die Planungen des Transrapid zum Strauß-Flughafen auch über das Jahresende fortzuführen, begrüßt.

Huber wird mit den Worten "Ich bin mir sicher, dass die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen innerhalb des ersten Halbjahres 2007 geklärt werden können." zitiert.

Quelle: http://www.newstix.de/?session=&site=actua...g=true&mid=3858

Hieß es vor kurzem nicht noch "sicher bis Ende des Jahres 2006"? Es muss jetzt endlich mal eine Entscheidung her...
LugPaj
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Beitrag von LugPaj »

Also von Huber seite habe ich schon laenger gehoert, dass er in Anfang 2007 mit einer Entscheidung rechnete. nur die Bahn meinte mit Ende 2006. 2007 sollte es eh mal dringender werden, da dann wahrscheinlich der Planfeststellungsbeschluss kommt, auch wenn der sicherlich heftig beklagt wird (und man eh noch kein Geld verbuddeln kann).


Mich wuerde eher auch mal interessieren, was die EU zahlt. Ganz unabhaengig von jedem Hickhack sollte da doch mal eine Antwort herkommen. Aber was weis ich, wie die internen Regelungen der EU sind, also wann und wie sich diese bei solchen Projekten festlegt (vielleicht erst nach Planfeststellungsbeschluss?)
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

LugPaj @ 11 Dec 2006, 12:20 hat geschrieben:Also von Huber seite habe ich schon laenger gehoert, dass er in Anfang 2007 mit einer Entscheidung rechnete. nur die Bahn meinte mit Ende 2006. 2007 sollte es eh mal dringender werden, da dann wahrscheinlich der Planfeststellungsbeschluss kommt, auch wenn der sicherlich heftig beklagt wird (und man eh noch kein Geld verbuddeln kann).
Im Mai dieses Jahres hatte Huber noch den Ehrgeiz, die Finanzierung bis Herbst 2006 unter Dach und Fach zu bringen.

Quelle hierzu: http://www.focus.de/finanzen/news/transrap..._nid_28547.html

Später hieß es dann bis Jahresende 2006. Den Zeitraum Anfang 2007 verbreitet Huber erst seit kurzem.

Fairerweise muss man sagen, dass es durch das Emsland-Unglück und die Diskussionen um das Sicherheitskonzept, auch was etwaige Terroranschläge angeht, Verzögerungen gegeben hat. Aber beim Auftreiben der Gelder ist Huber kaum weitergekommen, mit Ausnahme, dass der Bund und Bayern ihre Beteiligungen erhöhen, die Lücke ist aber immer noch sehr groß.

Zum Terminplan: Jetzt wird es aber eher Mitte 2007 als Anfang 2007, schätze ich mal.
LugPaj @ 11 Dec 2006, 12:20 hat geschrieben:Mich wuerde eher auch mal interessieren, was die EU zahlt. Ganz unabhaengig von jedem Hickhack sollte da doch mal eine Antwort herkommen. Aber was weis ich, wie die internen Regelungen der EU sind, also wann und wie sich diese bei solchen Projekten festlegt (vielleicht erst nach Planfeststellungsbeschluss?)
Bis jetzt sind nur 7,5 Millionen EUR von der EU zugesagt, und zwar für die Planungen. Für den Bau selbst will man sich mit einiger Wahrscheinlichkeit mit einer weit höheren Summe beteiligen, es gibt hier aber noch keine Zusagen und keine Festlegungen, was die Höhe anbelangt.

Quelle: http://admin.merkur-online.de/nachrichten/...279,647222.html
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Beitrag von LugPaj »

Ja, das stimmt eigtl, so lange ist das eigtl noch gar nicht her, dass der Huber vom naechsten Jahr redet.

Ich denke mal, dass Tiefensee nicht mehr springen lassen kann, als die Haelfte, die er ja nun schon indirekt zusagte. Und der Huber darf sich nun wohl hinter den Kulissen darum bemuehen aus irgendwelchen Quellen noch Geld herzubekommen (Bis auf dem Bund).

Moeglichkeiten hierzu:
- Industriebeteiligung ( auch wenn sehr unwahrscheinlich, aber eine "Alibibeteiligung" der Industrie, welche nicht wirklich hoch ist, halte ich immer noch fuer moeglich )
- Moegliche Bauvorleistungen des Flughafens auf seinem eigenen Gelaende, die vom Flughafen bezahlt werden (fraglich in wie weit die Stadt Muenchen da einfluss hat), wie Bahnhofsausbau oder Tunnelverlaengerung und solche sachen (aber halt keine Transrapidschienen).
- Bahnanteil wird hoeher
- EU-Anteilshoehe

Alles was dann noch fehlt wird Bayern bezahlen duerfen. Imho verstaendlich, dass er versucht so lange wie moeglich diese Moeglichkeiten zu beackern. (imho auch verstaendlich, dass die Bahn mehr Druck macht, dass das nun entschieden wird, so dass sie selber ganz sicher nicht mehr zahlen muss).

Im Endeffekt wird das Geld da sein muessen, wenn mit dem Bau gestartet wird, das kann leider noch lange dauern und ich hoffe mal, dass wir nicht so lange warten muessen.
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

LugPaj @ 11 Dec 2006, 14:12 hat geschrieben:Ich denke mal, dass Tiefensee nicht mehr springen lassen kann, als die Haelfte, die er ja nun schon indirekt zusagte.
Gesetzlich sind nur maximal 50 % erlaubt.
LugPaj @ 11 Dec 2006, 14:12 hat geschrieben:- Moegliche Bauvorleistungen des Flughafens auf seinem eigenen Gelaende, die vom Flughafen bezahlt werden (fraglich in wie weit die Stadt Muenchen da einfluss hat), wie Bahnhofsausbau oder Tunnelverlaengerung und solche sachen (aber halt keine Transrapidschienen).
Die Stadt hat definitiv ein Vetorecht bei einer Beteiligung des Flughafens am Transrapid. Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du auf etwas hinaus, wo das Vetorecht nicht greifen könnte, weil es keine direkte Beteiligung am Transrapid ist. Ich schätze aber mal, weiß es aber nicht, dass auch hier die Stadt Einfluss hat, weil es eine größere Investition ist. Dafür spricht auch, dass solch ein Plan nie an die Öffentlichkeit getragen wurde. Möglicherweise ist eine geringere Beteiligung am Transrapid auf irgend eine Weise möglich, ohne dass die Stadt München was dagegen unternehmen kann, aber das wäre dann nur eine sehr begrenzte Hilfe, die noch sehr große Finanzierungslücke zu schließen.
Anders ausgedrückt, muss das Geld wo anders her. Du hast es ja selbst aufgelistet. Derzeit sehe ich nur als realistische Möglichkeiten: Aufstockung des Freistaates sowie Fördergelder aus der EU.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Die Stadt München will aber ihre Anteile am Airport verkaufen, das ist bereits abgesegnet, soweit ich informiert bin. Außerdem bezweifle ich, dass die Stadt mit ihrem Anteil unter 50% da groß entscheidne kann.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Flo_K @ 11 Dec 2006, 17:01 hat geschrieben: Die Stadt München will aber ihre Anteile am Airport verkaufen, das ist bereits abgesegnet, soweit ich informiert bin. Außerdem bezweifle ich, dass die Stadt mit ihrem Anteil unter 50% da groß entscheidne kann.
Die Stadt hat definitiv ein Vetorecht. Dies wurde durch mehrere Zeitungsartikel bestätigt. In den Artikeln wurde auch gesagt, dass der Flughafen sich wegen des Vetorechts der Stadt nicht am Transrapid beteiligen kann.

Dass die Stadt ihre Flughafenanteile verkaufen will, ist richtig. Der letzte Stand in der Presse war, dass noch kein Käufer in Sicht ist. Da dies ein paar Wochen her ist, kann sich die Lage geändert habe. Hier bitte ich um Quellenmaterial, ich habe nämlich nichts dazu. Oder meinst Du mit "abgesegnet", dass der Stadtrat grundsätzlich sich für einen Verkauf ausgesprochen hat und jetzt ein Käufer gesucht werden soll?
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Beitrag von LugPaj »

Die Stadt sagt schon seit Jahren, dass sie ihre Anteile vom FLughafen verkaufen will. Das sinnvollste waere das wohl an die Boerse zu bringen, womit man dann auch immerhin einen vielleicht sogar in Zukunft expandierende Flughafenbetreiberfirma analog zu Fraport im Raum Muenchen haette. Aber was waere wohl besser... einen 30 Millionen PAX Airport an die Boerse zu bringen oder einen 40-50 Millionen Airport, der zB auch Transrapidanschluss hat. Also wenn die Stadt da mal kein doppeltes Spiel treibt, aber ich denke nicht, dass sie sich derzeit ernsthaft bemueht ihren Anteil zu verkaufen, sondern eher taktisch abwartet um vielleicht in 5-10 Jahren zu verkaufen.

Da der Flughafen 2006 180 Millionen Euro an die Stadt gezahlt hat (Rueckzahlungen wegen dem Darlehen, mit dessen der Flughafen gebaut wurde) duerfte die Stadt dank Flughafen dieses Jahr sogar neuverschuldungsfrei bleiben.
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Beitrag von LugPaj »

http://www.net-tribune.de/article/131206-53.php

1) Anscheinend prueft man derzeit, auf welche Art sich derzeit der Bund finanziel an dem Projekt auf rechtlicher Basis beteiligt.

2) Spaetestens im Februar 2007 will Tiefensee im Verkehrsausschuss ueber die Planungen weiter berichten.

3) Das Planfeststellungsverfahren ist anscheinend im Zeitplan und soll im Herbst 2007 abgeschlossen werden
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Beitrag von LugPaj »

http://www.newstix.de/?site=actual&starten...g=true&mid=3858

Der Bahnaufsichtsrat hat trotz Kettenrasseln entschieden, dass er das Transrapidprojekt im ersten Halbjahr planmaessig vorantreiben wird, unabhaengig von der Finanzierungsfrage.
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

LugPaj @ 14 Dec 2006, 15:08 hat geschrieben: http://www.newstix.de/?site=actual&starten...g=true&mid=3858

Der Bahnaufsichtsrat hat trotz Kettenrasseln entschieden, dass er das Transrapidprojekt im ersten Halbjahr planmaessig vorantreiben wird, unabhaengig von der Finanzierungsfrage.
Da bist Du aber ein bisschen spät dran. Exakt derselbe Link wurde bereits vor 3 Tagen schon mal gepostet. :)
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Beitrag von LugPaj »

lol...komisch, im Kopf hatte sich das nur mit dem halben Jahr bei deinem Beitrag festgesetzt...

naja, nur gut, dass dieser Artikel nun ganz sicher hier gepostet wurde :)
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elba

Beitrag von elba »

elba @ 5 Dec 2006, 09:12 hat geschrieben:Laut einer Notiz der Landkreis-SZ ist die Anhörung zum Planfeststellungsverfahren Transrapid für Ende Januar in Unterschleißheim geplant. Die Regierung von Oberbayern hat dafür 60 Tage angesetzt. Die Halle fasst bis zu 4000 Leute.
Das steht heute auch in der Münchner Ausgabe. Beginn 26.2.2007, Dauer 50 bis 65 Werktagen bis zum 6. Juli. Zuerst kommen die Kommunen, Verbände und Bürgerinitiativen dran, dann die Privateinwendungen.

Info zum Veranstaltungsort - http://www.ballhausforum.de/
Die unter Anreise angegebene Bushaltestelle der Linie 219B wurde aber inzwischen in Ballhausforum umbenannt. Zu Fuß aber S-Bahn-Station gute 15 Minuten. Ach ja - wer in München in die S1 ganz vorne einsteigt, hat gute Chancen, den Busanschluß zu verpassen, ist aber für den Fußweg richtig positioniert. Auf dem
Stadtplanausschnitt ist das Ballhausforum oben links (Anna-Wimschneider-Str) und die S-Bahn-Station unten zwischen Le-Cres-Brücke und Berglstraße.

Edmund
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josuav
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Beitrag von josuav »

Jetzt, wo Stoibers Ende naht, sieht es schon schlechter um den Transrapid aus.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

josuav @ 21 Jan 2007, 12:20 hat geschrieben: Jetzt, wo Stoibers Ende naht, sieht es schon schlechter um den Transrapid aus.
Im Ernst? Woran machst Du das fest?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

das halt ich für ein Gerücht, da hat sich nix geändert.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Zumindest kann man sagen, daß das somit einen Befürworter weniger ergibt. Ob sich dies groß auf das Projekt auswirkt, wird man sehen oder auch nicht.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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GrauerTod
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Beitrag von GrauerTod »

In der AZ vom Wochenende steht das Beckstein kein Freund des Transrapids ist
und der wird ja vermutlich neuer MP.
pok

Beitrag von pok »

Der Beckstein wird Ministerpräsident? Im Leben nicht!
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

pok @ 22 Jan 2007, 03:37 hat geschrieben: Der Beckstein wird Ministerpräsident? Im Leben nicht!
Das ist aber das einzige, was derzeit sicher ist...über den Vorstandsposten streiten sich ja noch der Huber under Seehofer ;)
ropix
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Beitrag von ropix »

GrauerTod @ 22 Jan 2007, 01:38 hat geschrieben: In der AZ vom Wochenende steht das Beckstein kein Freund des Transrapids ist
und der wird ja vermutlich neuer MP.
und in der SZ vom Montag, dass auch Beckstein den Transrapid befürwortet, auch wenn er bislang nicht als großer Fürsprecher aufgetreten ist. Wozu auch, da obliegt ja dem Verkehrsminister welcher wahrscheinlich jetzt dann den Parteivorsitz übernimmt.

Also ist das Duo MP und Vorsitzender auch für den Transrapid - wie hätte es auch anders sein sollen.

Nach SZ-Angaben fehlen derzeit auch "nur" noch 200 Millionen + 50 Millionen die man fest verplant hat von FLughafen München welcher die aber wegen der Stadt sicher nicht zahlen darf. Und dazu kommen weitere Beträge die man als sicher eingestellt hat wobei sie sehr fraglich sind - 500 Millionen vom Bund, 300 von der EU und 150 von der Bahn. So ein Finanzierungskonzept mit hätte wäre möchte *will aber* wär mir zu ungewiss.
-
LugPaj
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Beitrag von LugPaj »

ropix @ 22 Jan 2007, 10:45 hat geschrieben:Nach SZ-Angaben fehlen derzeit auch "nur" noch 200 Millionen + 50 Millionen die man fest verplant hat von FLughafen München welcher die aber wegen der Stadt sicher nicht zahlen darf. Und dazu kommen weitere Beträge die man als sicher eingestellt hat wobei sie sehr fraglich sind - 500 Millionen vom Bund, 300 von der EU und 150 von der Bahn. So ein Finanzierungskonzept mit hätte wäre möchte *will aber* wär mir zu ungewiss.
keine Ahnung, welche Zahlen du da zitierst, aber in der SZ steht nun mal folgendes:
- Bund: 925
- Bayern: 300
- Bahn: 185
- EU: 185
- Flughafen: 50
=========
1645 => 200 Millionen fehlen

kann man uebrigens hier ( http://www.sueddeutsche.de/,zl4/muenchen/a...ikel/971/98873/ ) nachlesen
[font=Courier]Für eine Privatisierung der Bahn ohne Netz[/font]
ropix
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Beitrag von ropix »

Bund: rund 500 Millionen sind sicher - macht ne differenz von ca. 400. Flughafen - die 50 Millionen gibts nicht. EU, gut, hatte ich falsch imKopf beim Schreiben, aber auch die 185 Millionen sind alles andere als sicher. Ergo fehlen doch deutlich mehr als die 200 Millionen. Zumindest für ein gesichertes Konzept.
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