Heute Abend: Aktion gegen den Klimawandel

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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Aktion gegen den Klimawandel.
So ein Blödsinn. Das hält weder den Klimawandel auf, noch setzt es irgendwelche Zeichen. Das ist wie wenn wir alle gleichzeitig hüpfen sollen, damit die Briten schauen können, ob davon in China ein Sack Reis umfällt. :D
Wir bauen auch viel zu schwere Autos (1.5 Tonnen Leergewicht und oft noch mehr).
Ja, dann mach' sie mal leichter und zwar so, dass man sich den Wagen dann überhaupt noch leisten kann, die Sicherheit gewart bleibt und der Comfort ebenfalls. Viel Erfolg.
Das einfachste wäre wirklich, die Leute in den Autos würden abnehmen, das würde auch die Krankenkassen entlasten. ;)
Die großen Schiffe wird sich hier zu Lande eh bald keiner mehr Leisten können.
Ich nehme an wir meinen mit großem Schiff das selbe. Wer baut die? BMW, Audi, Porsche und Mercedes. Und bis auf Mercedes brummt der Laden bei denen. Wer hat wirtschaftliche Probleme: Ford, VW, Opel - und was bauen die für Autos? Eben.
Denn, am Verbrauch der Fahrzeuge wird auch nicht gearbeitet - und Partikelfilter braucht es auch nicht...
So ein Krampf. Die Verbräuche sind heute im Vergleich zu 1990 sehr ordentlich und trotz Klimaanlagen und vielen Mehrverbrauchern wie Radio, ABS, ESP, Bordcomputer, Navi oder mehr Licht zurückgegangen. Partikelfilter sind in fast jedem Diesel-Pkw aus deutscher Produktion drin und funktionieren sogar größtenteils.

Ja, sie haben mit der Einführung gewartet, aber was haben die Franzosen davon: Die frühen Serien sollen dann doch jetzt so auf die Dauer nicht so ganz einwandfrei funktionieren, teilweise verstopfen die wohl schneller als erwartet und brennen sich dann öfter als vorgesehen frei, weg ist das "rauchfreie" fahren. Manche machen wohl auch ganz dicht und die Kiste bleibt stehen. Der selbe Effekt, wie wenn die Bahnindustrie ein bisschen zu schnell handelt... :rolleyes:

Außerdem musste man die Teile erstmal für jedes Fahrzeug entwickeln bzw. die Zulieferer mussten die Produktion stark anheben und das geht nicht so einfach mal eben von heute auf morgen.

Übrigens: Holzpalledsheizungen werden staatlich gefördert. Die verbrennen zwar regenerative Rohstoffe, sind also CO2-neutral, dafür produzieren die Teile Feinstaub und Ruß ohne Ende und niemanden stört's nur im Ansatz. Auch in den "Umweltzonen" nicht, aber die sind eh der absolute Blödsinn und haben mit Umweltschutz wenig zu tun, eher mit Autofahrer abkassieren. Und was die alten Dieselfahrzeuge auf der Schiene in den Himmel blasen, sollte man dann auch mal genauer untersuchen, mal sehen wie die Bahnindustrie reagiert, wenn sie von heute auf morgen handeln soll, weil's die Politik sagt. Macht doch einfach die Züge leichter, weg mit den Bimz, her mit den n-Wagen! :lol:

Was haben wir davon, wenn die Autos weniger Feinstaub produzieren, die Häuser, die 24 Stunden am Tag in den Ortschaften und Städten stehen dafür umso mehr? Alles nur populistisches Gehabe, mit Umweltschutz hat das alles mal wieder kein bisschen zu tun, daher fordere ich verpflichtende Filter für ALLE Staub- und Rußproduzenten, nicht nur für die, denen man auf der Seite der knappen Kassen immer den Besitz von Geldspeichern nachsagt. <_<
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Dort herrscht noch Debatte.

Aber Tornado in Florida hat gut beigebracht, Kryto-Vertrag nun endlich unterzuschreiben. Hoffentlich.

Siehe Bericht: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,464022,00.html
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Rohrbacher @ 2 Feb 2007, 13:47 hat geschrieben: Ich nehme an wir meinen mit großem Schiff das selbe. Wer baut die? BMW, Audi, Porsche und Mercedes. Und bis auf Mercedes brummt der Laden bei denen. Wer hat wirtschaftliche Probleme: Ford, VW, Opel - und was bauen die für Autos? Eben.
Kleine Anmerkung: Ich darf mich als Fordfahrer outen. Und leicht ist das Auto (Focus II) nicht wirklich - wiegt nämlich ziemlich genau 1,5t. Dafür hat er aber sämtliche Sicherheitsmerkmale, die in einem Auto Platz finden, dazu halt noch paar kleine Extras. Der Verbrauch hält sich mit im Schnitt 5,5 bis 6,0l Diesel auch im Rahmen (bei 2,0l Hubraum und 136PS). Funktionierenden DPF, der sich auch nicht zu früh oder zu spät freibrennt hat er auch (hat mich 'nen finanziellen Zuschlag gekostet, aber mir wars das wert). :)

==> Fahre ich deshalb jetzt ein "Schiff"? ;) :o

Ansonsten @Rohrbacher: Volle Zustimmung zu deinem Beitrag! :)
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gmg
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Beitrag von gmg »

ET 423 @ 2 Feb 2007, 19:06 hat geschrieben:
Fahre ich deshalb jetzt ein "Schiff"?
Ne, aber du fährt bis zu 190 Meter lange Triebwagen :D
ropix
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Beitrag von ropix »

gmg @ 3 Feb 2007, 14:04 hat geschrieben:
ET 423 @ 2 Feb 2007, 19:06 hat geschrieben:
Fahre ich deshalb jetzt ein "Schiff"?
Ne, aber du fährt bis zu 190 Meter lange Triebwagen :D
Hm... - nicht eher bis zu 202,2 Meter lange Triebwagen? :) *mal wieder ne Packung Erbsen aufmach*
-
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gmg
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Beitrag von gmg »

Ich glaube ein 423 ist knapp 64m lang.
Nachtrag: Ne, stimmt! 67, nochwas.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

67,4*3=202,2 ;)
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

Bevor ihr euch streitet, könnt ihr auch gerne Maß anlegen... viel Spaß wünsche ich euch.

Waren es vielleicht nicht 67,43 m ???

achja...

Off topic an:

übrigens zu Schifffahrern... Ich meinte alle Mercedes, VW, Volvo, BMW - Schüttler. Alle billigen Gelände-Verschnitte. Fahrzeuge, die es in der Stadt und auch auf dem Land nicht braucht. Wer kann die Dinger ausfahren? V.a. Wo?
Das Gleiche gilt für Quads - die kannst du in Deutschland nur auf der Straße ausfahren - ins Gelände darfst du nicht (Forst- und Landwirtschaftlicher Verkehr frei)
Was will man damit - protzen? Eine normale Familie leistet sich so ein Ding nicht. Selbst wenn ich ins Gelände müsste, hätte ich mit einem Touareg z.B. in Island keine schönen Erlebnisse. Da nehme ich ein richtiges Geländefahrzeug um am Rande des Flussbetts voranzukommen.

Off topic aus:
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Zum 423: Angeschrieben sind 67,4m. Somit ist, wie schon berechnet, ein Langzug 202,2m lang.

@Wetterfrosch: Ach das Meinste. Ja ok, da haste wirklich Recht, solche Karrn braucht an sich keiner, außer eben zum Protzen. Ich frage mich daher auch, warum Mercedes & Co. sich immer mehr daran schicken, Motoren mit mehr Hubraum, mehr Leistung zu entwickeln. Wer brauchts denn? Richtig, Angeber und all die Leute, für die es zählt, ob sie nun in 5,5 oder 5,3sec von 0 auf 100 beschleunigen können. Würde man das immer wieder angesprochene Tempolimit auf deutschen Autobahnen mal durchboxen (130km/h z.B.), dann würde der Markt für solche Bonzenkarren und Schluckspechte wohl rasant einbrechen...
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

==> Fahre ich deshalb jetzt ein "Schiff"?
Nein, eben nicht. Ich sagte ja, die die die "Schiffe" bauen, bei denen läuft der Laden, bei den anderen wie Opel, Ford oder VW nicht so. BMW verdient im übrigen nach Abzug aller Kosten an einem Auto im Schnitt etwa 3000, VW 300 Euro. Blöderweise hat es bei VW nicht funktioniert, als sie angefangen haben mit dem Phaeton ein teures "Schiff" zu bauen, das Auto ist sicher nicht schlecht, aber keiner mit viel Geld würde sich einen "VW" kaufen.
Würde man das immer wieder angesprochene Tempolimit auf deutschen Autobahnen mal durchboxen (130km/h z.B.), dann würde der Markt für solche Bonzenkarren und Schluckspechte wohl rasant einbrechen...
Genauso wie in den USA? :lol:

Naja, das Auto ist was emotionales, rational braucht man das alles nicht. Aber wozu braucht die DB ihr Prunkbahnhöfe, die ICE-Strecken? Zum Angeben! Jeder will zeigen, dass er toll ist, nicht nur Autofahrer. Und auch hier ist eine gewisse Neiddiskussion, beim Auto lästern sie alle wer's nötig hat, so ein großes, schnelles, wie auch immer Auto zu haben, aber wenn alleinstehende Leute sich große alte Häuser Winter lang mit einer uralten Heizung durchheizen sagt kein Mensch was.

Fangen wir einfach mal an zu fragen, wie viel Auto, wie viel Quadratmeter wie stark geheizte Wohnung oder wie viele Computer, Fernseher oder "Lichtorgeln" an der Zimmerdecke braucht der Mensch? Wie wär's mit einer 2. Fernseher-Steuer oder einer Mehrquadratmetersteuer für zu große Wohnungen, Standard ist die kleine Wohnung dessen, der sich keine größere leisten kann... :rolleyes:
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

Am meisten werden nun aber mal Autos bewegt und oft eben unnütz. Im Sommer sind die Grenzwerte am Stachus wohl durch die Heizungen der Häuser überschritten... Ok - alles klar... :lol:
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Rohrbacher @ 3 Feb 2007, 18:33 hat geschrieben: Naja, das Auto ist was emotionales, rational braucht man das alles nicht. Aber wozu braucht die DB ihr Prunkbahnhöfe, die ICE-Strecken? Zum Angeben! Jeder will zeigen, dass er toll ist, nicht nur Autofahrer.
Naja, ich will die Notwendigkeit eines Autos doch nicht absprechen. Es gibt manche Berufsgruppen, da ist es teils unverzichtbar. :)

Bei den Prunkbahnhöfen hab ich mich auch schon oft gefragt, was das soll, keine Sorge. Die ICE-Strecken sind aber IMHO nicht zum Angeben, sondern ein (erfolgloser/erfolgreicher?) Versuch, die Fahrzeiten zu kürzen. Wem gegenüber wäre das denn ein Versuch, anzugeben? Die Franzosen haben ja nen schnelleres HGV-Netz.
Und auch hier ist eine gewisse Neiddiskussion, beim Auto lästern sie alle wer's nötig hat, so ein großes, schnelles, wie auch immer Auto zu haben
Du da haste mich falsch verstanden. :unsure: Ich bin nicht neidisch auf die, die große, schnelle, wie auch immer Autos haben. Ich stelle es halt nur rational gesehen in Frage, ob es nötig ist. Ich gönn' sowas jedem und meine Kritik möchte ich nicht als Neid verstanden sehen.
aber wenn alleinstehende Leute sich große alte Häuser Winter lang mit einer uralten Heizung durchheizen sagt kein Mensch was.
Wobei man da überlegen sollte, was öfters vorkommt. Die großen Autos oder alleinstehende Leute, die alte Häuser mit uralten Heizungen durchheizen. Es könnte ja auch sein, daß diese Leute gerade, weil sie alleinstehend sind, sich beispielsweise keine neue Heizung leisten können, das Haus aber beispielsweise vererbt bekommen haben. :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Bat
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Beitrag von Bat »

Was mich stört ist, daß ich gar nicht die Alternative habe auf das Auto zu verzichten.
Entweder fange ich zu früh an um "öffentlich" zu fahren, oder ich habe zu spät Schluß.

Da kommt dann das schlaue Land und kürzt die Regionalisierungsmittel!
Prima! Gaaanz toll! Selbst wenn ich mir jetzt mit Stunden Zeitzusatz eine mögliche Verbindung gesucht habe, wird sie neuerdings gestrichen!!!

Bei dieser Verkehrspolitik in Bundesdeutschland macht es nicht wirklich Sinn über Klimawandel nachzudenken!

Vielleicht sollten die Politiker ja mal 14 Tage lang zu allen Terminen mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen?!
Ach Quatsch, macht ja unser Chef auch nicht!
Doofheit und Ignoranz verpflichten nicht zu Postings!
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

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Beitrag von Wetterfrosch »

Wenn du das als Witz betrachtest - liegst du falsch damit. Auch im IPCC wurde mit berücksichtigt, welche Auswirkungen die Sonne alleine mit allen ihren Protuberanzen auf das Klima der Erde hat. Der mächtige Gasball dehnt sich nämlich aus, kann sich aber auch zusammenziehen. Die Sonne liegt besonders im Augenmerk der Astrophysiker und ist ja der Motor des Klimas und des Lebens auf unserem blauen Planeten.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Wetterfrosch @ 21 Mar 2007, 08:47 hat geschrieben: Wenn du das als Witz betrachtest - liegst du falsch damit. Auch im IPCC wurde mit berücksichtigt, welche Auswirkungen die Sonne alleine mit allen ihren Protuberanzen auf das Klima der Erde hat. Der mächtige Gasball dehnt sich nämlich aus, kann sich aber auch zusammenziehen. Die Sonne liegt besonders im Augenmerk der Astrophysiker und ist ja der Motor des Klimas und des Lebens auf unserem blauen Planeten.
Das ist mir durchaus bekannt. :)

Aber das Titelbild meint es ja dann doch etwas anders, zumindest interpretiere ich es so, deswegen hab ich es mal gepostet. Einen inneren Lacher hatte das Bild bei mir auf jeden Fall ausgelöst und ich wollte die Schwere aus der derzeitigen Klimapolitikdiskussion rausnehmen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Über den Klimawandel zu diskutieren ist auch gefährlich, denn Politiker produzieren dabei viel heiße Luft. Anderseits könnte man vielleicht das Gebäude erwärmen in welche sie diskutieren...
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Der Adler

Beitrag von Der Adler »

Warum soll die Klimadiskussion gefährlich sein? Sie soll nicht nur Meinungen, auch Aufschluß darüber geben, was für die Klima getan werden kann. Am Ende steht die beste Lösung für den Klimaschutz zur Verfügung, dafür ist die Diskussion da.

//Unnötige Quote entfernt
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Beitrag von TramPolin »

DT810 @ 21 Mar 2007, 10:44 hat geschrieben: Warum soll die Klimadiskussion gefährlich sein? Sie soll nicht nur Meinungen, auch Aufschluß darüber geben, was für die Klima getan werden kann. Am Ende steht die beste Lösung für den Klimaschutz zur Verfügung, dafür ist die Diskussion da.
Ich glaube, das war eher ironisch gemeint :) Auch wenn Politiker viel heiße Luft produzieren, macht dies wohl nur 0,001 Grad (grob geschätzt) an zusätzlicher dauerhafter Erwärmung aus.
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josuav
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Beitrag von josuav »

TramPolin @ 21 Mar 2007, 10:50 hat geschrieben: Ich glaube, das war eher ironisch gemeint :) Auch wenn Politiker viel heiße Luft produzieren, macht dies wohl nur 0,001 Grad (grob geschätzt) an zusätzlicher dauerhafter Erwärmung aus.
Ne. Wenn die voll in Fahrt kommen sind das locker 1000000000 Grad. ;)
Nein, aber in Wirklichkeit werden das wohl 0,00000000000000000000000000000000000000000000000001 Grad sein. :D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Man muß die Ironie dort finden wo sie ist...
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Beitrag von Wetterfrosch »

Holla - was ist mir denn hier passiert... Wollte eine Antwort auf den letzten Kommentar geben und dann das... naja,

viele Menschen in einem Raum sind durchaus eine gute Raumheizung... auch damit ließe sich zusätzliches Heizen sparen/reduzieren...
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Jean
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Beitrag von Jean »

viele Menschen in einem Raum sind durchaus eine gute Raumheizung... auch damit ließe sich zusätzliches Heizen sparen/reduzieren...
Näher rücken. Es wurde nun eine Initiative zum Näherrücken vorgeschlagen. Ziel: durch mehr Personen pro Quadratmeter. Nebeneffekte: die Geburtenrate könnte vielleicht wieder erhöht werden.

Die MVG und die DB fangen an. Sie reduzieren die Anzahl der Züge damit mehr Fahrgäste pro Zug mitfahren. Der einzige Nachteil: der Fahrgast fühlt sich wie in einer Sardinenbüchse und es muß neues Personal eingestellt werden damit die Fahrgäste in den Zügen reingepresst werden...
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Beitrag von TramPolin »

Jean @ 21 Mar 2007, 15:05 hat geschrieben: Näher rücken. Es wurde nun eine Initiative zum Näherrücken vorgeschlagen. Ziel: durch mehr Personen pro Quadratmeter. Nebeneffekte: die Geburtenrate könnte vielleicht wieder erhöht werden.

Die MVG und die DB fangen an. Sie reduzieren die Anzahl der Züge damit mehr Fahrgäste pro Zug mitfahren. Der einzige Nachteil: der Fahrgast fühlt sich wie in einer Sardinenbüchse und es muß neues Personal eingestellt werden damit die Fahrgäste in den Zügen reingepresst werden...
Aber erst nachdem diese eine Ausbildung zum "Push-Press-Piling-Service Stuff" (PPP) gemacht haben (auf Deutsch etwa Personal zum Drücken, nochmals Drücken und Stapeln [von Fahrgästen]).

Das Modell orientiert sich am japanischen Türfalter nach dem Vorbild der U-Bahn von Tokio.

Ich freue mich schon darauf, von einer süßen Hartz-IV-Bezieherin an die richtige Position gedrückt zu werden und ekle mich davon, von einem 260-Pfund-Koloss halb zerquetscht zu werden. Nein, dann doch, nein danke! (nein).

Und bevor ich geschimpft werde, das "Push-Press-Piling-Service Stuff" ist nur ein Phantasiebegriff, aber das einzig nicht reale daran ist der Begriff selbst. Ich hoffe, ich habe nicht zur Auflösung der Verwirrung beigetragen.
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