Ausbaupläne der Gäubahn

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411'er
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Beitrag von 411'er »

Die Gäubahn ist ja, wie die meisten wissen, zwischen Horb und Tuttlingen eingleisig. Neulich habe ich in meiner Tageszeitung gelesen, dass der Ausbau doch billiger kommt, als erwartet. Das heißt es werden folgende Abschnitte 2-Gleisig ausgebaut:
  • Horb-Neckarhausen (4 km), für ICE-Begegnung während der Fahrt, heute muss immer der nach Stuttgart auf einem Umfahrgleis mitten in der Pampa auf den anderen warten
  • Rottweil-Saline-Neufra
  • und Spaichingen-Tuttlingen
Wisst ihr vielleicht genauere Infos? Baubeginn?

Meiner Meinung nach sollte sie dann gleich komplett zweigleisig ausgebaut werden, vor allem wenn man im Turm im Stuttgarter HBF die Reisezeit in dem "Viedeo-Raum" zwischen Stuttgart und Mailand anschaut, stand da glaub (weiß es nimmer genau) 4,5 Stunden :P ! (Auf jeden Fall was einstelliges!)

Gruß Philipp
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luc
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Beitrag von luc »

411'er @ 25 Mar 2007, 01:08 hat geschrieben:Meiner Meinung nach sollte sie dann gleich komplett zweigleisig ausgebaut werden, vor allem wenn man im Turm im Stuttgarter HBF die Reisezeit in dem "Viedeo-Raum" zwischen Stuttgart und Mailand anschaut, stand da glaub (weiß es nimmer genau) 4,5 Stunden :P ! (Auf jeden Fall was einstelliges!)
Was bringts, die Strecke vollständig zweigleisig auszubauen, wenn das Land immer mehr Regionalzüge abbestellt? Insbesondere die Tunnel und Brücken zwischen [acronym title="TOB: Oberndorf (Neckar) <Bf>"]TOB[/acronym] und [acronym title="TR: Rottweil <Bf>"]TR[/acronym] dürften heikel werden. Und die 4,5 Stunden nach Mailand kommen doch auch nur von der Tieferlegung von [acronym title="TS: Stuttgart Hbf <Bf>"]TS[/acronym], bist du noch nicht bekehrt worden?
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411'er
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Beitrag von 411'er »

Naja, aber bis die Rheintalbahn fertig ausgebaut ist, wäre es vielleicht sinnvoll, eine zweite Gotthard-Anfahrt zu haben und mehr Güterdurchgangsverkehr über die Gäubahn zu verlegen.

Die SBB drängt ja zu einem vollständigen Ausbau.
Mfg Philipp
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Der Adler

Beitrag von Der Adler »

luc @ 25 Mar 2007, 01:24 hat geschrieben: Was bringts, die Strecke vollständig zweigleisig auszubauen, wenn das Land immer mehr Regionalzüge abbestellt? Insbesondere die Tunnel und Brücken zwischen [acronym title="TOB: Oberndorf (Neckar) <Bf>"]TOB[/acronym] und [acronym title="TR: Rottweil <Bf>"]TR[/acronym] dürften heikel werden. Und die 4,5 Stunden nach Mailand kommen doch auch nur von der Tieferlegung von [acronym title="TS: Stuttgart Hbf <Bf>"]TS[/acronym], bist du noch nicht bekehrt worden?
Für für eine fast fünfstündige Reisezeit brauchst Du kein S21, der Kopfbahnhof reicht völlig aus, wichtiger ist der Ausbau der Strecke der Gäubahn und zusätzlich eine wiederherstellung von Cisalpino.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

DT810 @ 25 Mar 2007, 08:09 hat geschrieben: Für für eine fast fünfstündige Reisezeit brauchst Du kein S21, der Kopfbahnhof reicht völlig aus, wichtiger ist der Ausbau der Strecke der Gäubahn und zusätzlich eine wiederherstellung von Cisalpino.
Sollte man installieren...
goldberger
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Beitrag von goldberger »

Wer sich mal intensiv mit dem Thema beschäftigen will, sollte mal auf das Forum Ringzug-Forum gehen, hier gibt es immer wieder interessante und auch sachkundige Infos, z.B. von den Sitzungen des Interessenverbandes "Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn" (so heißt das halt) und zu den Möglichkeiten im Fahrplan...
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Beitrag von karhu »

Heute war ein Artikel in der Leonberger Kreiszeitung . Angeblich soll in Böblingen ab 2013 wieder der ICE Stuttgart-Zürich halten.
Daniel-Würzburg
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Beitrag von Daniel-Würzburg »

leinfelder @ 13 Nov 2008, 21:03 hat geschrieben:Angeblich soll in Böblingen ab 2013 wieder der ICE Stuttgart-Zürich halten.
Einerseits ist dieser Schritt richtig und wichtig. Schließlich ist die Region um Böblingen/Sindelfingen eine der am stärksten boomenden Wirtschaftsräume in Deutschland. Das Fahrgastpotential ist mit Sicherheit auch vorhanden, daher ist der zusätzliche Halt bei ausreichender infrastruktureller Voraussetzungen unbdeingt einzuführen.
Was mir nicht gefällt, ist die Tatsache, dass die "Schnellzüge" (wie sie die Leonberger Kreiszeitung nennt) mit dann vier Halten zwischen Stuttgart und Singen immer noch als ICE laufen. Bei einem durchschnittlichen Haltestellenabstand von 34 km wird der ICE noch mehr als heute ohnehin schon seinem Namen nicht mehr gerecht. Die Region zwischen Stuttgart und der deutsch-schweizerischen Grenze ist mit mehreren mittelgroßen Städten (Böblingen, Horb, Freudenstadt, Rottweil, Villingen-Schwenningen, Donaueschingen etc.) nun einmal anders strukturiert als etwa Bayern, wo es einige große Städte (München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Ingolstadt, Regensburg etc.) gibt und der Rest eher dünn besiedelt ist.
Für die Gäu- und Schwarzwaldbahn muss dringend ein vertaktetes sekundäres Fernverkehrsprodukt etabliert werden. Der ICE kann dennoch auf der Gäubahn verbleiben, dann aber mit deutlich reduzierter Anzahl der Haltebahnhöfe. Am besten, er würde nonstop von Stuttgart nach Zürich fahren, ohne Richtungswechsel in Singen, sondern über die bereits angedachte Verbindungskurve zwischen Gäu- und Hochrheinbahn.
Soweit mal meine Zukunftsvision.... :rolleyes:
FÜR DEN AUSBAU DER WÜRZBURGER STRASSENBAHN
Wir brauchen neue Straßenbahnstrecken nach Versbach, Lengfeld, Gerbrunn und Höchberg!
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Beitrag von luc »

Daniel-Würzburg @ 13 Nov 2008, 21:44 hat geschrieben: Für die Gäu- und Schwarzwaldbahn muss dringend ein vertaktetes sekundäres Fernverkehrsprodukt etabliert werden.
Eigentlich ist er ICE auf der Gäubahn ja auch ein sekundäres Fernverkehrsprodukt. Vom Komfort allemal (ICE-T), vom Preis her auch (gilt doch immer noch auf der Gäubahn PK A=PK B?). Da auch beim Wegfall aller Halte zwischen Stuttgart und Zürich die Bahn nicht mit dem Auto immer noch nicht konkurrenzfähig ist, halte ich eine Beschleunigung für nicht allzu sinnvoll. Denn alle Halte in Deutschland und der Schweiz haben dank einigermaßen guter Anschlüsse einen recht guten Fahrgastwechsel. Würde nur ein Halt gestrichen, wären die auf den Halt angewiesenen Fahrgäste verloren.
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Beitrag von karhu »

Bis 2002, so weit ich weis, hat der ICE schon mal in Böblingen gehalten, wurde dann aber wegen zu weniger Fahrgäste und Verspätungsanfälligkeit aufgegeben.

2013 aber wird das anders sein die (S) 60 nach Renningen der neue Busbahnhof und das bebaute Flugfeld wird dazu beitragen. Gut wäre dann auch die Unterführung des Bahnhofs bis zum Flugfeld zu verlängern.

Sinnvoll wären wieder Direktverbindungen nach Milano Centrale, vielleicht gibt es ja dann den Cisalpino wieder, oder einen italientauglichen ICE :rolleyes:
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Ich seh das ähnlich wie Daniel. Der ICE sollte da wo ers kann seine Vorteile ausspielen (auch der ICE-T) und das ist nun mal auf längern Strecken ohne viele Zwischenstopps. Die Richtige Fahrzeuggattung die in der Region fehlt ist der InterRegio den es ja leider nimmer gibt.
Der wäre auf der Strecke wahrscheinlich genau so schnell wie der ICE jetzt und man könnte den ICE ohne (oder mit einem) Stopp deutlich schneller die gesammte Strecke langfahren.
luc
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Beitrag von luc »

Hot Doc @ 14 Nov 2008, 00:57 hat geschrieben: Ich seh das ähnlich wie Daniel. Der ICE sollte da wo ers kann seine Vorteile ausspielen (auch der ICE-T) und das ist nun mal auf längern Strecken ohne viele Zwischenstopps. Die Richtige Fahrzeuggattung die in der Region fehlt ist der InterRegio den es ja leider nimmer gibt.
Der wäre auf der Strecke wahrscheinlich genau so schnell wie der ICE jetzt und man könnte den ICE ohne (oder mit einem) Stopp deutlich schneller die gesammte Strecke langfahren.
Also, ich versuchs nochmal zu erklären. Der Zug ist immer noch langsam, auch wenn er nicht alle Halte abklappert. Der Zug hat 6 Zwischenhalte. 2 dieser Zwischenhalte liegen auf Schweizer Gebiet, da wird die SBB nicht mitmachen, wenn diese gekappt werden sollten. Sollte der ICE nicht mehr in Singen halten, könnt ihr auf dem deutschen Gebiet schonmal mit 50% weniger Fahrgästen rechnen, dafür brauchts aber noch die Umfahrung, macht aber sicher 8 Minuten. Die übrigen Zwischenhalte machen allerhöchstens je 5 Minuten aus (wenn nicht weniger), eine Streichung jedes einzelnen Haltepunkts wäre aber für die Fahrgastzahlen der sowieso schon schlecht ausgelasteten ICE fatal. Und eine Reduktion der Fahrzeit um 15 Minuten auf 2h30 Minuten macht die Bahn zwischen Stuttgart und Zürich auch nicht viel konkurrenzfähiger. Den Gäubahn-ICE fehlt eindeutig nur der Anschluss in [acronym title="TS: Stuttgart Hbf <Bf>"]TS[/acronym] auf die ICE Richtung [acronym title="RM: Mannheim Hbf <Bf>"]RM[/acronym] - nicht mehr und nicht weniger und diese Fahrgäste kommen dann auch nicht aus Zürich, sondern aus Singen, Tuttlingen und Rotzweil (und ein paar noch aus Horb, aber der Halt ist für das recht große Fahrgastpotential aus Tübingen Richtung Singen/Schweiz unabdingbar).
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Dann drück ich mich auch nochmal anders aus. Für die selbe Anbindung bei gleicher Geschwindigkeit und ähnlichem Komfort reicht n IC total aus (n IR eigentlich auch). Mit einem ICT sollte man außerdem mehr als nur 5 Minuten pro Halt rausholen können.
Meine Kritik geht jetzt auch garnicht sooo sehr auf das spezielle Problem, als viel mehr auf den immer wiederkehrenden Fehler der Bahn ein. Das ständige Gehalte mit Zügen bei denen ich wirklich viel Kohle bezahle, damit ich schnell ankomme, geht unglaublich aufn Senkel.
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Ja, sch***t euch doch in die Hose! Der Zug heißt nunmal ICE, da bei der Bahn bald alles, was nicht bestellt wird, ICE heißen wird. Solange es keine anderen elektrischen, für Mittelstrecken geeigneten Neigetechnikzüge bei der Bahn gibt, werden sich auch die Fahrzeuge nicht ändern. Der Zug bedient mit den beiden Halten Tuttlingen, der mal zur Diskussion stand, und Böblingen, der wieder einzurichten ist, die richtigen Stationen. Natürlich, von der Logik her wäre die Gattung IR angemessener. Aber für einen durchgehenden Non-Stop-Zug sehe ich kein Potential, nicht bei 2,5 Stunden Fahrzeit, vielleicht noch nicht mal bei der Utopie von 2 Stunden Fahrzeit. Auch nicht für nur zwei Sprinter-Zugpaare, die an der Nachfrage orientiert morgens und abends fahren.

Andere Sache: Wie sollte der Anschluss Singen-Mannheim(-...) eurer Meinung nach hergestellt werden?
- Durch einen Ausbau der Gäubahn?
- Durch eine Änderung der ICE-Fahrzeiten/-Linien, ermöglicht durch die SFS Frankfurt-Mannheim?
Ich würde doch eindeutiges Letzteres für vernünftiger halten.
Außerdem würde ich den "Gäubahn-IR" über die Murrtalbahn mit der Kantenfahrzeit 2 Stunden nach Nürnberg jagen.

Gruß, der Naseweiß
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
JeDi
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Beitrag von JeDi »

PKA=PKB gegeben - eine Ausnahme mit 1 € Unterschied gibts...
Der Halt TBO wurde aufgegeben, um die 6-Min-Wende in TS zu entspannen - jetzt macht man 126-min-Wenden. Außerdem hätte man sonst wohl ein Argumentationsproblem mit dem Flughafenbahnhof "Filderbahnhof" bei TS B...
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

Naseweis @ 14 Nov 2008, 12:08 hat geschrieben: Andere Sache: Wie sollte der Anschluss Singen-Mannheim(-...) eurer Meinung nach hergestellt werden?
- Durch einen Ausbau der Gäubahn?
- Durch eine Änderung der ICE-Fahrzeiten/-Linien, ermöglicht durch die SFS Frankfurt-Mannheim?
Ich würde doch eindeutiges Letzteres für vernünftiger halten.
Die Zeit wird durch verlegung der ICE-Zugkreuzung von Epfendorf nach Horb am neckar gewonnen, wo zwischen Horb und Neckarhausen ab 2011 ein begegnungsabschnitt eingerichtet wird.

Wenn dieser fertig ist kommen die ICE wieder nach BB zurück, und wird gleichzeitig auch noch die Anschlüsse in Stuggi verbessern.
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Beitrag von JeDi »

*Staubwegpust*

Der Gäubahnausbau soll - wie diverses anderes auch - für den BVWP 2015 nochmal auf den Prüfstand. VM Hermann ist davon wenig begeistert.

Kommentar: Dass Deutschland den Vertrag von Lugano mal wieder als WC-Papier hernimmt, ist ja nichts neues. Offenbar scheinen die Schweizer mit ihrer Finanzierungsvereinbarung im Allgäu doch noch etwas Mitspracherecht zu haben: hier wird nicht nochmals geprüft.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

JeDi @ 17 Jun 2014, 17:05 hat geschrieben:*Staubwegpust*
*Hust*
Der Gäubahnausbau soll - wie diverses anderes auch - für den BVWP 2015 nochmal auf den Prüfstand. VM Hermann ist davon wenig begeistert.
Kommentar: Dass Deutschland den Vertrag von Lugano mal wieder als WC-Papier hernimmt, ist ja nichts neues. Offenbar scheinen die Schweizer mit ihrer Finanzierungsvereinbarung im Allgäu doch noch etwas Mitspracherecht zu haben: hier wird nicht nochmals geprüft.
Da die NT Geschichte ist und ab 2017 Dosto-RE Dosto-IC fahren, die mit der vorhandenen Infrastruktur zurecht kommen und es generell nicht eilig haben, sind die Chancen, dass der Gäubahnausbau erstmal vom Tisch fallen wird, ziemlich hoch. <_<
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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