Und weiß das Otto-Normal-User auch? Ich würde sagen NEIN.Boris Merath @ 30 Mar 2007, 18:31 hat geschrieben: Die können da soviel draufschreiben wie sie wollen, die gesetzliche Garantie erlischt dadurch nicht automatisch.
Börsengang der DB
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gesetzlich ist nur die Gewährleistung. Hierbei haftet der Händler, dass die Ware zum zeitpunkt der übergabe der Beschreibung entsprach. Die Gewährlestung greift bis 24 monate nahc dem Kauf. Bis 6 Monate nach dem Kauf muss der Händler beweisen, dass die Ware fehlerfrei war, ab 6 Monate der Verbaucher.Boris Merath @ 30 Mar 2007, 18:31 hat geschrieben: Die können da soviel draufschreiben wie sie wollen, die gesetzliche Garantie erlischt dadurch nicht automatisch. Das einzige was man damit vielleicht verwirken kann ist eine freiwillige zusätzliche Herstellergarantie, so man sie denn hat.
Eine Garantie ist IMMER eine freiwillige Leistung.
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Das habe ich auch gesehen. Hat das vielleicht jemand mitgeschnitten?TramPolin @ 30 Mar 2007, 16:45 hat geschrieben: Gestern, genauer heute in aller Früh, war der Mehdorn im RTL Nachtjournal zugeschaltet. Anlass war der Rekordgewinn der Deutschen Bahn und der geplante Börsengang.
Das Standardargument ist ja immer wieder, daß der Börsengang als Kapitalmarktzugang für die Deutsche Bahn AG unverzichtbar sei. Das ist einfach nur sachlich falsch. Die Deutsche Bahn AG kann sich auch ohne Börsengang, wie sie es bereits tut und wie es auch die Deutsche Bundesbahn tat, am Kapitalmarkt bedienen.Seine Hauptthese war, man müsse schnellstmöglich an die Börse, weil die Konkurrenz es ja auch sei. Man könne jetzt nicht stehen bleiben. Mehdorn versprach besseren Service und neue Züge, wenn es denn mit dem Börsengang etwas werden würde.
Nun kam die Idee mit dem Börsengang aber nicht von Hartmut Mehdorn, sondern von der rot-grünen Bundesregierung, die Hartmut Mehdorn einen klaren Auftrag erteilt hat: "Mach die Deutsche Bahn AG börsenfähig", und das macht er, mit all den Nachteilen, die dazugehören. Daß er das öffentlich rechtfertigt, ist doch klar.
Er gab zwar zu, daß die eigenen Mitarbeiter mit dem Tarifdschungel oftmals überfordert sind, kündigte aber keine Veränderung an. Einer der Hauptvorteile der Eisenbahn im Vergleich zum Konkurrenten Flugzeug war immer, daß man einfach so zum nächsten Bahnhof spazieren und sich ein Ticket kaufen konnte. Warum gibt die Eisenbahn diesen Vorteil freiwillig auf? Ich verstehe es nicht. Auch der Hinweis, daß bei einer Mehrzahl der Fahrgäste kein Beratungsgespräch stattfindet, weil sie Vielfahrer sind, zieht da nicht. Es ist auch Aufgabe der Deutschen Bahn AG neue Fahrgäste zu aquirieren, und dazu gehört auch ein durchschaubares Preissystem.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Ein gewisser Herr Necker aus Berlin (zugegebenermaßen, nicht Eisenbahn) ist da ganz anderer Meinung...Es ist auch Aufgabe der Deutschen Bahn AG neue Fahrgäste zu aquirieren

@Laptop
Die Garantie geht nicht flöten, weil man den PC neuinstalliert. Die Garantie betrifft die funktionelle Betriebstüchtigkeit der verbauten Hardware.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Ich weiß. "Es ist nicht Aufgabe der BVG, neue Fahrgäste anzuwerben" oder irgendwie so hat er das ausgedrückt. Absolut inakzeptable Äußerung, gar keine Frage. Ebenso ist aber die Tatsache, daß Neckar noch im Amt ist, und zwar voraussichtlich bis mindestens 2009, nicht akzeptabel.Tequila @ 30 Mar 2007, 21:33 hat geschrieben: Ein gewisser Herr Necker aus Berlin (zugegebenermaßen, nicht Eisenbahn) ist da ganz anderer Meinung...![]()
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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Ich kann es nicht glauben , dass gerade die rot-grüne Regierung ein Interesse daran hat, die Bahn an die Börse zu bringen, also wären die Grünen und die SPD die ja eigentlich für den kleinen Mann sind und pro Nahverkehr und Bahn, in wirklchkeit die Wölfe im Schafspelz , die die Parteien für ihre Zwecke missbrauchen.
Wenn dem wirklich so ist, dann gehören diese Leute von der Regierungsbank entfernt , heisst es nicht im Grundgesetz , seinen Nutzen mehren und schaden vom Deutschen Volke abwenden ?????
Ich kann ja verstehen , dass die Bahn in einem gewissem Rahmen modernsieren und ggf auch einiges Rationalisieren muss, insofern gab mir auch Prof.Bodack recht, dass auf einen Bahnhof, der in einem Dorf plaziert ist von weniger als 100 Einwohnern, ein Automat ausreichen tut, wenn der Regionalzug nur dort alle zwei Stunden hält , dann ist es auch in Ordnung, aber an grösseren Bahnhöfen , das auch zu machen ist schon widerum übertrieben.
Im übrigen war ja der InterRegio ein modernisierter und ganz gut nachgefragter FernreiseZug als LowCostLinie sozusagen gegenüber dem ICE und dem IC.
Die Bahn, war im Jahre 1997 für meiner Auffassung gut organisiert gewesen, es gab Produkte wie ICE , IC /EC und dem IR/D Zug und im Nahverkehr den RE/RB Zug, damals fuhr noch der Regionalzug wirklich noch als eine Art Eilzug im überlandverkehr und schloss die Lücke zwischem dem Nahverkehrs und dem InterRegio Netz, Beispiel: Sczeczin Glowny - Grambow - Pasewalk - Neusbrandenburg und Neustrelitz bis hin nach Bützow. Fuhr schnell bot Zugang zum IR Netz und hielt nur an den wichtigsten Bahnhaltepunkten.
Das Berlin Konzept war auch nicht so schlecht, es furhren alle Züge über Friedrichstraße und Berlin Zoo, also hielt der Zug direkt in der Innenstadt wie es auch in anderen europäischen Metropolen üblich ist.
FernreiseZüge gen Osten usw fuhren via Lichtenberg, wer zum Beispiel aber nicht mit einem ICE oder IC von Berlin nach München fahren wollte, um die Zuschlaggebühren einzusparen, konnte entweder alternativ mit dem IR via Erfurt nach Frankfurt und dann mit zwei mal Umsteigen via Stuttgart nach München kommen oder als direktZug einmal am Tag mit einem IR - Zug von Berlin Lichtenberg aus, bzw mit einem D-Zug von Berlin Lichtenberg im Nachtreiseverkehr.
Was mich vor allem , wenn ich mal das streichen des IR Zuges weglasse stört ist, dass in vielerlei hinsicht ein Ettikettenschwindel betrieben wird.
So fährt der WarnemündeExpress ein ex-IR Zug von Berlin nach Rostock/Warnemünde und zurück am Wochenende und an den Feiertagen, aber:
wenn ich in die erste Klasse gehe, dann fühle ich mich als Kunde verscheissert, der erste Klasse Wagen, ein umgebauter D-Zug, hat zwar ein schönes Abteil usw wie man es aus alten Epochen her kennt, aber:
Die Sitze sind aus Plastik und unbqemer als die Sitze in der zweiten Klasse im InterRegio, die Herren dieses Zuges sollten sich mal einen Zug der DR im Jahre 1991 betrachten, der StädteExpress hatte einen 1.Klasse Wagen und dort sind die Sitze weich wie mein Sessel im Wohnzimmer.
Fazit: Wo erste Klasse drauf steht, ist aber nicht erste Klasse drinne.
Ein weiterer Ettikettenschwindel wird am Wochenende mit dem D-Zug von Berlin nach Ahlbeck ersichtlich, da schreiben die BahnLeute drauf D-Zug, aber es ist ein Triebwagen der im Nahverkehr eingesetzt wird, das Ziel: Die Leute mit dem Wochenendeticket aus dem Zug fern halten.
Wäre im Prinzip nichts einzuwenden, würde man noch einen alten DR - D-Zug einsetzen, dann hätte man wenigstens das Recht auch den Zug als Schnellzug zu vermarkten.
Ein dritter Ettikettenschwindel ärgert mich in dem heutigem Nachtzug von Berlin nach München, jetzt oder seit einigen Jahren fahren diese neuen TalgoZüge alla Espana auf unseren Schienen, wer zweite Klasse LowCost gebucht hat, muss also die Nacht im Kinosessel verbringen, wohingegen es möglich war, im D-Zug auch ohne Schlafwagenkarte, im Abteil die Sitze raus zu lehnen und sich dort schlafen zu legen.
Hier wird absichtlich der Kunde verärgert, scheint wohl System zu haben , und die Grünen machen da mit, klar die verkaufen die Geldgier der Öloligarchen als "Ökosteuer".
Wann wachen die Leute mal auf, oder ist Deutschland so ein Bahnhasserland geworden ?????
Die Polen, haben bezogen auf Bahnmodernisierung neue und gute Maßstäbe gesetzt, die PKP bleibt staatlich, die Fahrpreise sind erschwinglich, die alten D-Züge verbleiben auf wenige Strecken bzw werden in den Nachtreiseverkehr eingesetzt, als alternative zum IC/EC verkehr gibt es jetzt die neuen aber modernisierter Art die TLK Züge, ähnlich dem IR-Zug auf polnisch die als LowCostLinie gerade zwischen Danzig und Krakow via Warschau verkehrt.
anstaatt viele Schienenbusse zu verschrotten und hightechZüge zu kaufen, haben die Polen die alten Schienenbusse lediglich etwas modernisiert und gerade dass macht das Land, für viele Eisenbahnfreunde weltweit zu einem touristischem Anziehungspunkt.
Die Bahn darf nicht vergessen, dass Sie auch als Reisedienstleister tätig ist und mit zu verantworten hat, ob in gewissen Regionen der Tourismus boomt oder nicht, das polnische Wolstyn zum Beispiel wäre ohne seine Dampflockanlage und Eisenbahnbetriebswerk für viele Touristen ohne Bedeutung und weil gerade hier noch teilweise Plandampf gefahren wird, gibt es regelmässige Buchungen von Touristen in dieser Region.
Ein bisschen Traditionsbewusstsein und touristisches Marketingdenken, ständen mal vielen Bahnmitarbeitern bzw dem Vostand gut zu gesicht, aber wenn da nur Raketenbauer und Idioten sitzen, kann ich wohl gleich gegen eine Wand sprechen.
Wenn dem wirklich so ist, dann gehören diese Leute von der Regierungsbank entfernt , heisst es nicht im Grundgesetz , seinen Nutzen mehren und schaden vom Deutschen Volke abwenden ?????
Ich kann ja verstehen , dass die Bahn in einem gewissem Rahmen modernsieren und ggf auch einiges Rationalisieren muss, insofern gab mir auch Prof.Bodack recht, dass auf einen Bahnhof, der in einem Dorf plaziert ist von weniger als 100 Einwohnern, ein Automat ausreichen tut, wenn der Regionalzug nur dort alle zwei Stunden hält , dann ist es auch in Ordnung, aber an grösseren Bahnhöfen , das auch zu machen ist schon widerum übertrieben.
Im übrigen war ja der InterRegio ein modernisierter und ganz gut nachgefragter FernreiseZug als LowCostLinie sozusagen gegenüber dem ICE und dem IC.
Die Bahn, war im Jahre 1997 für meiner Auffassung gut organisiert gewesen, es gab Produkte wie ICE , IC /EC und dem IR/D Zug und im Nahverkehr den RE/RB Zug, damals fuhr noch der Regionalzug wirklich noch als eine Art Eilzug im überlandverkehr und schloss die Lücke zwischem dem Nahverkehrs und dem InterRegio Netz, Beispiel: Sczeczin Glowny - Grambow - Pasewalk - Neusbrandenburg und Neustrelitz bis hin nach Bützow. Fuhr schnell bot Zugang zum IR Netz und hielt nur an den wichtigsten Bahnhaltepunkten.
Das Berlin Konzept war auch nicht so schlecht, es furhren alle Züge über Friedrichstraße und Berlin Zoo, also hielt der Zug direkt in der Innenstadt wie es auch in anderen europäischen Metropolen üblich ist.
FernreiseZüge gen Osten usw fuhren via Lichtenberg, wer zum Beispiel aber nicht mit einem ICE oder IC von Berlin nach München fahren wollte, um die Zuschlaggebühren einzusparen, konnte entweder alternativ mit dem IR via Erfurt nach Frankfurt und dann mit zwei mal Umsteigen via Stuttgart nach München kommen oder als direktZug einmal am Tag mit einem IR - Zug von Berlin Lichtenberg aus, bzw mit einem D-Zug von Berlin Lichtenberg im Nachtreiseverkehr.
Was mich vor allem , wenn ich mal das streichen des IR Zuges weglasse stört ist, dass in vielerlei hinsicht ein Ettikettenschwindel betrieben wird.
So fährt der WarnemündeExpress ein ex-IR Zug von Berlin nach Rostock/Warnemünde und zurück am Wochenende und an den Feiertagen, aber:
wenn ich in die erste Klasse gehe, dann fühle ich mich als Kunde verscheissert, der erste Klasse Wagen, ein umgebauter D-Zug, hat zwar ein schönes Abteil usw wie man es aus alten Epochen her kennt, aber:
Die Sitze sind aus Plastik und unbqemer als die Sitze in der zweiten Klasse im InterRegio, die Herren dieses Zuges sollten sich mal einen Zug der DR im Jahre 1991 betrachten, der StädteExpress hatte einen 1.Klasse Wagen und dort sind die Sitze weich wie mein Sessel im Wohnzimmer.
Fazit: Wo erste Klasse drauf steht, ist aber nicht erste Klasse drinne.
Ein weiterer Ettikettenschwindel wird am Wochenende mit dem D-Zug von Berlin nach Ahlbeck ersichtlich, da schreiben die BahnLeute drauf D-Zug, aber es ist ein Triebwagen der im Nahverkehr eingesetzt wird, das Ziel: Die Leute mit dem Wochenendeticket aus dem Zug fern halten.
Wäre im Prinzip nichts einzuwenden, würde man noch einen alten DR - D-Zug einsetzen, dann hätte man wenigstens das Recht auch den Zug als Schnellzug zu vermarkten.
Ein dritter Ettikettenschwindel ärgert mich in dem heutigem Nachtzug von Berlin nach München, jetzt oder seit einigen Jahren fahren diese neuen TalgoZüge alla Espana auf unseren Schienen, wer zweite Klasse LowCost gebucht hat, muss also die Nacht im Kinosessel verbringen, wohingegen es möglich war, im D-Zug auch ohne Schlafwagenkarte, im Abteil die Sitze raus zu lehnen und sich dort schlafen zu legen.
Hier wird absichtlich der Kunde verärgert, scheint wohl System zu haben , und die Grünen machen da mit, klar die verkaufen die Geldgier der Öloligarchen als "Ökosteuer".
Wann wachen die Leute mal auf, oder ist Deutschland so ein Bahnhasserland geworden ?????
Die Polen, haben bezogen auf Bahnmodernisierung neue und gute Maßstäbe gesetzt, die PKP bleibt staatlich, die Fahrpreise sind erschwinglich, die alten D-Züge verbleiben auf wenige Strecken bzw werden in den Nachtreiseverkehr eingesetzt, als alternative zum IC/EC verkehr gibt es jetzt die neuen aber modernisierter Art die TLK Züge, ähnlich dem IR-Zug auf polnisch die als LowCostLinie gerade zwischen Danzig und Krakow via Warschau verkehrt.
anstaatt viele Schienenbusse zu verschrotten und hightechZüge zu kaufen, haben die Polen die alten Schienenbusse lediglich etwas modernisiert und gerade dass macht das Land, für viele Eisenbahnfreunde weltweit zu einem touristischem Anziehungspunkt.
Die Bahn darf nicht vergessen, dass Sie auch als Reisedienstleister tätig ist und mit zu verantworten hat, ob in gewissen Regionen der Tourismus boomt oder nicht, das polnische Wolstyn zum Beispiel wäre ohne seine Dampflockanlage und Eisenbahnbetriebswerk für viele Touristen ohne Bedeutung und weil gerade hier noch teilweise Plandampf gefahren wird, gibt es regelmässige Buchungen von Touristen in dieser Region.
Ein bisschen Traditionsbewusstsein und touristisches Marketingdenken, ständen mal vielen Bahnmitarbeitern bzw dem Vostand gut zu gesicht, aber wenn da nur Raketenbauer und Idioten sitzen, kann ich wohl gleich gegen eine Wand sprechen.
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ich wollte auf meinen vorbeitrag antworten, dass ist schief gelaufen, deswegen die neue überschrift.
ich wollte nur darauf hinweisen, dass noch im jahre 1997 der kunde , als kune ernst genommen worden ist, also ich konnte wählen ob ich mit dem D-Zug , dem IR Zug oder ICE fahre, abgesehen davon fuhren die RE Züge als Eilzüge überregional und ergänzten das IR und RB Netz, wie zum Beispiel die Strecke Bützow - Stettin via Neubrandenburg und Pasewalk, bot gute Anbindungen an das IR Netz und hielt aber im Überlandverkehr nur an den wichtigsten Bahnhöfen.
Heute steht zwar RE drauf, ist aber RB drinne, zum Beispiel Berlin - Wismr, dort fahren die Züge ab Nauen, jeden Bahnhof an, ich sagte: JEDEN BAHNHOF !!!! und übernimmt teilweise die zuglaufzeiten des IR Zuges von der länge der strecke her.
So haben die Bahmacher, das IR Netz durch den RE ersetzt und zerstückelt und somit auch die Leute im Nahverkehr arbeitslos gemacht. Dass ist keine Reform, dass ist sinnlose Bahnvermatschung.
1997 war es so: der IR Zug fuhr von Görlitz via Cottbus , Berlin nach Wismar und hielt nur an wichtigen Punkten zum Beispiel in Wittenberge usw.
Der regionalreisende fuhr damals noch von Nauen aus, mit einem Regionalzug nach Wittenberge, Wittenberge bot anschluss an die regionalzüge im Überlandverkehr, an dem IR Zug und dem IC/EC und ICE Netz.
Noch 1993 war es so das es als ergänzung einmal täglich bis nach Wittenberge sogar um den IR und RB Zug zu entlasten, einen Eilzug gegeben hatte, der furh von Lichtenberg direkt via Nauen, hielt dann nur noch in Bad Wilsnack und dann in Wittenberge.
Damals war es überschaubarer heute, wird im RE gleich drei Produkte eingeschlossne, der IR-Zug, der Nahverkehrszug und der Eilzug, gliechwohl der RE kein Eilzug ist, weil er in vielerlei hinsicht an jedem Kaffbahnhof hält , wie auch auf der Strecke Minden Hbf und Hamm, das sollte ein Nahverkehrs oder Regionalzug sein, aber kein Regionalexpress, auch wenn der neue Nahvekrehrszug schneller fährt, ist es immerhin kein Regionalexpress.
ich wollte nur darauf hinweisen, dass noch im jahre 1997 der kunde , als kune ernst genommen worden ist, also ich konnte wählen ob ich mit dem D-Zug , dem IR Zug oder ICE fahre, abgesehen davon fuhren die RE Züge als Eilzüge überregional und ergänzten das IR und RB Netz, wie zum Beispiel die Strecke Bützow - Stettin via Neubrandenburg und Pasewalk, bot gute Anbindungen an das IR Netz und hielt aber im Überlandverkehr nur an den wichtigsten Bahnhöfen.
Heute steht zwar RE drauf, ist aber RB drinne, zum Beispiel Berlin - Wismr, dort fahren die Züge ab Nauen, jeden Bahnhof an, ich sagte: JEDEN BAHNHOF !!!! und übernimmt teilweise die zuglaufzeiten des IR Zuges von der länge der strecke her.
So haben die Bahmacher, das IR Netz durch den RE ersetzt und zerstückelt und somit auch die Leute im Nahverkehr arbeitslos gemacht. Dass ist keine Reform, dass ist sinnlose Bahnvermatschung.
1997 war es so: der IR Zug fuhr von Görlitz via Cottbus , Berlin nach Wismar und hielt nur an wichtigen Punkten zum Beispiel in Wittenberge usw.
Der regionalreisende fuhr damals noch von Nauen aus, mit einem Regionalzug nach Wittenberge, Wittenberge bot anschluss an die regionalzüge im Überlandverkehr, an dem IR Zug und dem IC/EC und ICE Netz.
Noch 1993 war es so das es als ergänzung einmal täglich bis nach Wittenberge sogar um den IR und RB Zug zu entlasten, einen Eilzug gegeben hatte, der furh von Lichtenberg direkt via Nauen, hielt dann nur noch in Bad Wilsnack und dann in Wittenberge.
Damals war es überschaubarer heute, wird im RE gleich drei Produkte eingeschlossne, der IR-Zug, der Nahverkehrszug und der Eilzug, gliechwohl der RE kein Eilzug ist, weil er in vielerlei hinsicht an jedem Kaffbahnhof hält , wie auch auf der Strecke Minden Hbf und Hamm, das sollte ein Nahverkehrs oder Regionalzug sein, aber kein Regionalexpress, auch wenn der neue Nahvekrehrszug schneller fährt, ist es immerhin kein Regionalexpress.
Irgendwie hab ich gerade ein Déjà-Vu-Erlebnis..... Kann es sein dass ich den Beitrag schon mal irgendwo und dann nochmal und dann nochmal und dann nochmal und dann nochmal...... gelesen habe? Oder sieht er einem anderen nur sehr sehr ähnlich?
Mfg
Catracho
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ursprünglich sollte mein Beitrag als Antwort auf DB-Börsengang erstellt werden, durch einen Fehler meinerseits musste ich Ihn als Einzelthema publizieren.
Ich wollte meine Antwort daraufhin publizieren und bezug darauf nehmen, weil jemand geschrieben hat, dass Mehdorn den Auftrag erhalten habe von der rot-grünen Regierung, die Bahn kapitalmarktfähig zu machen.
Ich wollte sagen, dass ich es nicht glauben kann, dass gerade die Rot-grüne Koalistion sowas macht, dass hätte ich mehr der FDP und der CDU zugetraut, aber nicht der SPD und grüne, die ja so Bürgerfreundlich usw sind, gerade die Grünen sind ja für ökologie usw usw.
Also wird der Name SPD und Grüne unter einer Legende bentutz, sozial und ökologisch zu sein, in wirklichkeit hier das Gegenteil einzuleiten wie zum Beispiel
der Wolf, der sich im Schafspelz tarnt um Beute zu machen.
Das ist eine Schande und widerspricht dem Grundgesetzt, von wegen hier Schaden vom Deutschen Volke abwenden usw usw.
Es ist mein Recht auf Qualitätsverschlechterungen hinzuweisen, wer das nicht akzeptieren will, hat in meinen Augen nichts in einem Eisenbahnforum verloren, meiner Meinung nach gehören hier nur Eisenbahnkenner, Eisenbahnfans und BahnExperten hin und keine möchtegern BesserWessis und MutterSöhnchen die nichtmal wissen was überhaupt "privatisierung" bedeutet.
Die Zerschlagung des IR - Netztes war ein Fehler und vergraulte viele Fahrgäste, bekannt bin ich im Forum, wegen meiner Nörgellei bezogen auf die Modernisierungen, Sie ist, und da gab mir Prof.Bodack zu verstehen in einem gewissen Maß aber erforderlich, das IR-Prinzip nach seinem Plan, war ein erfolgreiches und sehr gut nachgefragtes Eisenbahnprodukt, wer das nicht glauben will sollte sich mal das Buch "Der InterRegio" kaufen. Zu bestellen bei Amazon.de unter der ISBN Nummer: 3882551495 oder der ISBN-13: 3882551495.
Prof.Bodack lag berechnungen vor, nach denen , und er saß im Aufsichtsrat der Bahn, der InterRegio bezogen auf die Fahrgastzahlen mehr Fahrgäste hatte als der ICE , und dass man so ein Produkt abschafft und ihn unter diversen Legenden mit pseudomodernen neozügen die nicht mal bquem sind ersetzt, finde ich eine totale Schande !!!
Ich wollte meine Antwort daraufhin publizieren und bezug darauf nehmen, weil jemand geschrieben hat, dass Mehdorn den Auftrag erhalten habe von der rot-grünen Regierung, die Bahn kapitalmarktfähig zu machen.
Ich wollte sagen, dass ich es nicht glauben kann, dass gerade die Rot-grüne Koalistion sowas macht, dass hätte ich mehr der FDP und der CDU zugetraut, aber nicht der SPD und grüne, die ja so Bürgerfreundlich usw sind, gerade die Grünen sind ja für ökologie usw usw.
Also wird der Name SPD und Grüne unter einer Legende bentutz, sozial und ökologisch zu sein, in wirklichkeit hier das Gegenteil einzuleiten wie zum Beispiel
der Wolf, der sich im Schafspelz tarnt um Beute zu machen.
Das ist eine Schande und widerspricht dem Grundgesetzt, von wegen hier Schaden vom Deutschen Volke abwenden usw usw.
Es ist mein Recht auf Qualitätsverschlechterungen hinzuweisen, wer das nicht akzeptieren will, hat in meinen Augen nichts in einem Eisenbahnforum verloren, meiner Meinung nach gehören hier nur Eisenbahnkenner, Eisenbahnfans und BahnExperten hin und keine möchtegern BesserWessis und MutterSöhnchen die nichtmal wissen was überhaupt "privatisierung" bedeutet.
Die Zerschlagung des IR - Netztes war ein Fehler und vergraulte viele Fahrgäste, bekannt bin ich im Forum, wegen meiner Nörgellei bezogen auf die Modernisierungen, Sie ist, und da gab mir Prof.Bodack zu verstehen in einem gewissen Maß aber erforderlich, das IR-Prinzip nach seinem Plan, war ein erfolgreiches und sehr gut nachgefragtes Eisenbahnprodukt, wer das nicht glauben will sollte sich mal das Buch "Der InterRegio" kaufen. Zu bestellen bei Amazon.de unter der ISBN Nummer: 3882551495 oder der ISBN-13: 3882551495.
Prof.Bodack lag berechnungen vor, nach denen , und er saß im Aufsichtsrat der Bahn, der InterRegio bezogen auf die Fahrgastzahlen mehr Fahrgäste hatte als der ICE , und dass man so ein Produkt abschafft und ihn unter diversen Legenden mit pseudomodernen neozügen die nicht mal bquem sind ersetzt, finde ich eine totale Schande !!!
- Woodpeckar
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Ich glaube, es liegt an der mittlerweile weit verbreiteten und gern verwendeten Forums-Spezialtastatur.Catracho @ 1 Apr 2007, 17:29 hat geschrieben:Irgendwie hab ich gerade ein Déjà-Vu-Erlebnis..... Kann es sein dass ich den Beitrag schon mal irgendwo und dann nochmal und dann nochmal und dann nochmal und dann nochmal...... gelesen habe? Oder sieht er einem anderen nur sehr sehr ähnlich?
Mfg
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Diese produziert - nach dem Zufallsprinzip - aus einem begrenzten Vorrat bei jedem Tastendruck einen Textbaustein, egal in welchem Thema ... B)
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Also so ähnlich wie die DB Kundendialog Briefe?Woodpeckar @ 1 Apr 2007, 18:54 hat geschrieben: Ich glaube, es liegt an der mittlerweile weit verbreiteten und gern verwendeten Forums-Spezialtastatur.
Diese produziert - nach dem Zufallsprinzip - aus einem begrenzten Vorrat bei jedem Tastendruck einen Textbaustein, egal in welchem Thema ... B)
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Dürfte der gleich Algorhytmus (keine Ahnung, wie man das schreibt) sein, meine Tastatur ist leider auch so eine, aber da gibts grundsätzlich keine Garantie.Chep87 @ 1 Apr 2007, 18:55 hat geschrieben:Also so ähnlich wie die DB Kundendialog Briefe?Woodpeckar @ 1 Apr 2007, 18:54 hat geschrieben: Ich glaube, es liegt an der mittlerweile weit verbreiteten und gern verwendeten Forums-Spezialtastatur.
Diese produziert - nach dem Zufallsprinzip - aus einem begrenzten Vorrat bei jedem Tastendruck einen Textbaustein, egal in welchem Thema ... B)
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
Bis demnächst.
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Der DB börsengang ist nichts anderes als ein großer Betrug in der Geschichte der Bundersrepublik, die Bahn also die Züge, die Bahnhöfe, die gesamte Infrastruktur wurden durch unsere Steuergelder finanziert, es bezahlte mein Grossvater, meine Onkel, meine Nachbarn, mein Lehrer , meine Arbeitskollegen, meine Eltern und ich mit meinem Steuergeld, den Aufbau der Bahn.
Die Bahn jetzt unter der Legende "Kapitalmarkt und Marktwirschaft" zu verkaufen, ist ein Verkauf und Diebstahl von Volkseigentum.
Leider haben wir , gleichwohl es hätte von der Verfassung mit einbezogen werden müssen, kein Mitspracherecht im Rahmen der Volksabstimmung.
Aber hier spielt wieder Sciientology eine Rolle, weil man uns für geistig unreif hält, wie bei der EuroEinführung, wird eben gar keine Volksabstimmung gewährt, weil die wissen, dass das Volk das nicht mit machen will., auch wenn die Medien versuchen werden, propagandawirksam , die positiven Aspekte einer privatisierten Bahn, hervorzuheben.
Bleibt es ein Verbrechen, das Eigentum des Bundes und somit des Volkes zu verkaufen.
Wenn gewisse Züge fehlen, und Verbindungen gekappt werden, wie zum Beispiel die Verbindung Wismar - Görlitz, wo ich heute gleich drei mal umsteigen muss (glücklicherweise erkennt die LB noch den DB Fahrschein an), dann ist es Kundenverarsche hoch drei, ein alter Mann, der vielleicht im Süden seine Enkel besuchen möchte, wird sich hüten drei mal umzusteigen und sein schweres Gepäck vom RE Zug aus Wismr in Berlin in einem anderen RE Zug zu laufen, um dann in Cottbus womöglich noch auf dem anderen Bahnsteig mit schwerem Gepäck sich abzuquälen.
Dass nenne ich Kundenvergraulung total
Die Bahn jetzt unter der Legende "Kapitalmarkt und Marktwirschaft" zu verkaufen, ist ein Verkauf und Diebstahl von Volkseigentum.
Leider haben wir , gleichwohl es hätte von der Verfassung mit einbezogen werden müssen, kein Mitspracherecht im Rahmen der Volksabstimmung.
Aber hier spielt wieder Sciientology eine Rolle, weil man uns für geistig unreif hält, wie bei der EuroEinführung, wird eben gar keine Volksabstimmung gewährt, weil die wissen, dass das Volk das nicht mit machen will., auch wenn die Medien versuchen werden, propagandawirksam , die positiven Aspekte einer privatisierten Bahn, hervorzuheben.
Bleibt es ein Verbrechen, das Eigentum des Bundes und somit des Volkes zu verkaufen.
Wenn gewisse Züge fehlen, und Verbindungen gekappt werden, wie zum Beispiel die Verbindung Wismar - Görlitz, wo ich heute gleich drei mal umsteigen muss (glücklicherweise erkennt die LB noch den DB Fahrschein an), dann ist es Kundenverarsche hoch drei, ein alter Mann, der vielleicht im Süden seine Enkel besuchen möchte, wird sich hüten drei mal umzusteigen und sein schweres Gepäck vom RE Zug aus Wismr in Berlin in einem anderen RE Zug zu laufen, um dann in Cottbus womöglich noch auf dem anderen Bahnsteig mit schwerem Gepäck sich abzuquälen.
Dass nenne ich Kundenvergraulung total
grafzahl @ 2 Apr 2007, 12:49 hat geschrieben: Der DB börsengang ist nichts anderes als ein großer Betrug in der Geschichte der Bundersrepublik, die Bahn also die Züge, die Bahnhöfe, die gesamte Infrastruktur wurden durch unsere Steuergelder finanziert, es bezahlte mein Grossvater, meine Onkel, meine Nachbarn, mein Lehrer , meine Arbeitskollegen, meine Eltern und ich mit meinem Steuergeld, den Aufbau der Bahn.
Die Bahn jetzt unter der Legende "Kapitalmarkt und Marktwirschaft" zu verkaufen, ist ein Verkauf und Diebstahl von Volkseigentum.
Leider haben wir , gleichwohl es hätte von der Verfassung mit einbezogen werden müssen, kein Mitspracherecht im Rahmen der Volksabstimmung.
Aber hier spielt wieder Sciientology eine Rolle, weil man uns für geistig unreif hält, wie bei der EuroEinführung, wird eben gar keine Volksabstimmung gewährt, weil die wissen, dass das Volk das nicht mit machen will., auch wenn die Medien versuchen werden, propagandawirksam , die positiven Aspekte einer privatisierten Bahn, hervorzuheben.
Bleibt es ein Verbrechen, das Eigentum des Bundes und somit des Volkes zu verkaufen.
Wenn gewisse Züge fehlen, und Verbindungen gekappt werden, wie zum Beispiel die Verbindung Wismar - Görlitz, wo ich heute gleich drei mal umsteigen muss (glücklicherweise erkennt die LB noch den DB Fahrschein an), dann ist es Kundenverarsche hoch drei, ein alter Mann, der vielleicht im Süden seine Enkel besuchen möchte, wird sich hüten drei mal umzusteigen und sein schweres Gepäck vom RE Zug aus Wismr in Berlin in einem anderen RE Zug zu laufen, um dann in Cottbus womöglich noch auf dem anderen Bahnsteig mit schwerem Gepäck sich abzuquälen.
Dass nenne ich Kundenvergraulung total
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Mfg
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Hab ich das richtig verstanden? Die Züge sind mobile Scientology-Kirchen, der EURO eine vom Scientology-Begründer L. Ron Hubbard in seinen Werken erfundene Nebenwährung, die jetzt, da keine Volksabstimmung stattfand, zur realen Hauptwährung wurde, sogar auf Nebenstrecken, wenn diese nicht gekappt worden wären?
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- Jungspund
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naja viele Leute wie der Mehdorn haben von der Bahn keine Ahnung, dabei spielt es doch keine Rolle welche Namen diese Leute haben, fakt ist, die Bahn wird benachteilt gegenüber dem Automobil.
Mir hat mal nen Lehrer gesagt, dass die Autokraft GmbH der Bahn konkurenz machen will und es tut. diese aber von der bahn paradoxerweise doch betrieben wird.
Mir hat mal nen Lehrer gesagt, dass die Autokraft GmbH der Bahn konkurenz machen will und es tut. diese aber von der bahn paradoxerweise doch betrieben wird.
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Aber rein rechtlich garnicht geht. Die Autokraft fährt AFAIK 2 Schnellbuslinien, die für Die Bahn eine Konkurrenz wären: Föensburg-Niebüll und Flensburg-Husum. hier ist die Bahnfahrt aber immer mit, vor allem bei Flensburg-Niebüll, mit extremen Umwegen verbunden.Eisenbahnfan29 @ 2 Apr 2007, 21:11 hat geschrieben: naja viele Leute wie der Mehdorn haben von der Bahn keine Ahnung, dabei spielt es doch keine Rolle welche Namen diese Leute haben, fakt ist, die Bahn wird benachteilt gegenüber dem Automobil.
Mir hat mal nen Lehrer gesagt, dass die Autokraft GmbH der Bahn konkurenz machen will und es tut. diese aber von der bahn paradoxerweise doch betrieben wird.
JeDi
Edit: Einen unnötigen Zusatzkommentar entfernt. Gruß Guido, Moderator
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- Jungspund
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Ich gebe nur das wieder was mir mal mein Lehrer gesagt, hat, als er mit dem Bus von Berlin nach Hamburg gefahren ist, BerlinienBus nennt sich das, sagte er mir, dass dort Bahnmitarbeiter die Fahrscheine kontrollieren und dass es ein bestandteil der Bahn AG ist und diese nur sich selbst konkurenz mache, ich weiss nicht was daran wahr ist, dass müsste mal recherchiert werden, was ich weiss ist, dass die Firma BerlinienBus soweit ich richtig informiert bin, mit zur AutoKraft Gruppe gehört, oder doch zur Bahn AG ?
Wie dem auch sei, kritiker die sich für die Privatisierung der Bahn einsetzen sollten mal diese Seite besuchen, die ist mit wissenschaftlichen Fakten usw belegt, und dort engagieren sich viele Bürger ehremantlich für die BürgerBahn statt Börsenbahn.
Einfach mal hier rein schauen: http://www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de/
Wie dem auch sei, kritiker die sich für die Privatisierung der Bahn einsetzen sollten mal diese Seite besuchen, die ist mit wissenschaftlichen Fakten usw belegt, und dort engagieren sich viele Bürger ehremantlich für die BürgerBahn statt Börsenbahn.
Einfach mal hier rein schauen: http://www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de/
Die BLB schreibt auf Ihrer Homepage unter "Über uns"
Die BERLIN LINIEN BUS GmbH ist ein Zusammenschluss der im Omnibuslinienverkehr von und nach Berlin tätigen Unternehmen BAYERN EXPRESS & P. KÜHN BERLIN GmbH, Berlin, der HARU REISEN OHG, Berlin, der AUTOKRAFT GmbH, Kiel und Bus-Verkehr-Berlin KG, Berlin. Die internationalen Linienverkehre im Verkehrsangebot von BERLIN LINIEN BUS werden in Kooperation mit ausländischen Partnerunternehmen durchgeführt, die zum grossen Teil der EUROLINES- Organisation, einem europaweitem Zusammenschluss führender europäischer Busunternehmen, angehören.
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Was mit Volkes Hand aufgebaut worden ist, sollte auch in Volkes Hand bleiben. In diesem Sinne ist eine Börsenoptimierung im Sinne einer Kapitalmarktprivatisierung nicht zu unterstützen.
Hierzu sei zu sagen, dass eine derartige Verbrechensform seit 40 jahren nie getraut worden ist.
Im Sinne der sozialistischen Revolution , wird eine Marktoptimierung und Zerschlagung keine Unterstützung finden.
"Ist es dann so, dass wir jeden Mist, der vom Westen kommt, kopieren müssen ?"
Walter Ulbricht 1961
http://www.youtube.com/watch?v=qUTZG_N8oyU&NR=1
Hierzu sei zu sagen, dass eine derartige Verbrechensform seit 40 jahren nie getraut worden ist.
Im Sinne der sozialistischen Revolution , wird eine Marktoptimierung und Zerschlagung keine Unterstützung finden.
"Ist es dann so, dass wir jeden Mist, der vom Westen kommt, kopieren müssen ?"
Walter Ulbricht 1961
http://www.youtube.com/watch?v=qUTZG_N8oyU&NR=1
1. Der Sozialismus ist meiner Meinung nach ne höfliche Umschreibung für ne Diktatur....sozialismus2007 @ 3 Apr 2007, 18:38 hat geschrieben: Im Sinne der sozialistischen Revolution , ...
2. Hallo Herr drosselbart btw.
3. Wer von einer sozialistischen Revolution träumt, träumt von einer Staatsform in der es keine frei Meinungsäuserung gibt.
4. Auserdem darf ich an das virtuelle Hausrecht erinnern.
Btw: Übrigens waren viele Lokalbahnen in den Anfangszeiten der Eisenbahn auch in Deutschland in privater Hand...
LG
Konsti
Konsti
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Guten Tag,
hier haben einige den Zusammenhang vergessen und nicht begriffen, Sozialismus gibt es in verschiedenen Formen, nur weil ein gewisser Stalin den Sozialismus als Wort missbraucht hat, heisst es nicht dass die Sozialdemokratie oder der Sozialismus was schlechtes ist, selbst Lenin hatte ja vor dem StalinTerror gewarnt und Trotzki.
Ich wollte aber das politisieren auf die Eisenbahn beschränken, mich aber mit einem drosselbart zu vergleichen den ich nicht kenne, grenzt schon an ein hohes Maß an Geschmacklosigkeit und Despotismus.
Ein Sozialismus mit menschlichem Antlitz ist etwas gutes, wie auch die Bahn in Staatshand ohne Behördenstatus natürlich der dem Auftrag des Volkes gerecht wird. Es kann ja nicht sein, dass es hier nur nach Gewinne geht.
Ein Bäcker macht gewinne weil er selber viel in die Bäckerei investiert hat, und er seine Familie ernähren muss, eine Bahn, ist vom Volk finanziert und gebaut worden, dafür wählte das Volk die Politiker die im Auftrag des Volkes handeln sollen und nicht einiger Kapitalisten.
Das Prinzip Demokratie sollte ich wohl hier ganz anderen Leuten erklären.
Demokratie kann so aussehen bei der Bahn
www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de
hier haben einige den Zusammenhang vergessen und nicht begriffen, Sozialismus gibt es in verschiedenen Formen, nur weil ein gewisser Stalin den Sozialismus als Wort missbraucht hat, heisst es nicht dass die Sozialdemokratie oder der Sozialismus was schlechtes ist, selbst Lenin hatte ja vor dem StalinTerror gewarnt und Trotzki.
Ich wollte aber das politisieren auf die Eisenbahn beschränken, mich aber mit einem drosselbart zu vergleichen den ich nicht kenne, grenzt schon an ein hohes Maß an Geschmacklosigkeit und Despotismus.
Ein Sozialismus mit menschlichem Antlitz ist etwas gutes, wie auch die Bahn in Staatshand ohne Behördenstatus natürlich der dem Auftrag des Volkes gerecht wird. Es kann ja nicht sein, dass es hier nur nach Gewinne geht.
Ein Bäcker macht gewinne weil er selber viel in die Bäckerei investiert hat, und er seine Familie ernähren muss, eine Bahn, ist vom Volk finanziert und gebaut worden, dafür wählte das Volk die Politiker die im Auftrag des Volkes handeln sollen und nicht einiger Kapitalisten.
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