ET 423 @ 4 Apr 2007, 00:51 hat geschrieben:Naja, wenn denen (Franzosen) das der Aufwand und die Kohle wirklich wert war, bitte sehr. Ich zolle da keinen Respekt für diese "grandiose" Meisterleistung.
Kosten der TGV Rekord Fahrt 20-30 Millionen € ; verteilt auf drei Konzerne
Gegenbeispiel:
Kosten der Siemens Schmiergeld-, Korruptionsaffäre und Kartellverstösse durch Strafzahlungnen und Perstigeverlust ? :rolleyes:
Wer hat wohl das Geld besser angelegt/ausgegeben?
ET 423 @ 4 Apr 2007, 00:51 hat geschrieben:Die Tatsache, daß die ganze Strecke jetzt erstmal hinüber ist und saniert werden muß, zeigt, daß das Ganze nicht wirklich alltagstauglich war/ist. :rolleyes:
Kannst du dies irgendwie beweisen? Nicht irgendwelche andere selbsternannten Experten zitieren, sondern bitte mal stichfest belegen, dass die Strecke morgen komplett erneuert wird

<_<
Danke
In irgendeiner Nachrichtensendung hab ich gehört, das die Oberleitung jetzt Schrottreif sei
Ja ja unsere Privaten(nachrichten)sender:
die 'Fachleute' geben sich hier nacheinander die Klinke in die Hand und der Sender strotz nur von Kompetenz ... (Wer Ironie findet, darf sie behalten)
Übrigens haben nur die Öffentlichrechtlichen der Loführer auch als 'Lokführer' bezeichnet und nicht wie die Privaten ihn als 'Zugfahrer' oder ähnlich schreckliches tituliert. Auch wurde der Führerstand mit einer grauenvollen Wortneuschöfung (iirc 'Fahrerkanzel') bezeichnet
Übringes wurde auch (mindestens) ein Radsatz mit Kunststoff- (wahrscheinlich GFK) Radscheibe verwendet. Und das bei 575 kmh!
Wie schnell ist man mit den ICE Achsen denn gefahren, die die Gummieinlagen hatten?