[M] Neuer Haltepunkt "Hirschgarten"

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

@ Flo

deine Planung hat nur einen Fehler, es fehlt die Strecke nach Tutzing :o
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Beitrag von Flo »

Jetzt ist sie auch dabei
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Flo @ 20 May 2007, 20:23 hat geschrieben: Jetzt ist sie auch dabei
halt ich trotzdem für keine gute Idee, dann hättest 3 Linien, die am Ostbahnhof enden (in der HVZ sogar 4)
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Beitrag von Flo »

Die S1 müsste über Leuchtenbergring - Werk Steinhausen wenden, die S2 Verstärker weiter nach Riem. Dann würden S6 und S7 am Ostbahhof wenden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

desweiteren würde das überhaupt nur gehen, wenn die 2.Stammstrecke fertig ist, weil 33 Züge pro Stunde für alte definiitiv zuviel sind
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Beitrag von Flo »

Die heutige S5 fällt aber weg, es werden dann die Takt 10 Verstärker der "neuen" S8 als S5 bezeichnet und nach Kreuzstraße geführt, sprich die heutigen S5 Verstärker nach Kreuzstraße geführt. Der Unterschied für die Stammstrecke wäre, dass diese Verstärker auch ausserhalb der HVZ fahren.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

@Flo: Noch eine Frage: Woher kommen dann die Taktverstärker nach Zorneding?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Flo @ 20 May 2007, 20:11 hat geschrieben: Also wie folgt:

S1 wie bisher
S2 wie bisher
S3 Mammendorf - Holzkirchen
S4 Geltendorf - Ebersberg
S5 (Germering -) Pasing - Kreuzstraße
S6 Tutzing - Ostbahnhof
S7 wie bisher, zur Entlastung vom Ostbahnhof evtl. weiter nach Riem/Werk Steinhausen
S8 Herrsching - Flughafen

Ich weiß nur gerade nicht, wie die heutigen S5 Takt 10 Verstärker vom Fahrplan her mit der S8 zusammenpassen.
S1 Takt 20 Freising+Flughafen - Ostbahnhof
S2 Takt 20 Petershausen - Markt Schwaben
S2 Takt 20 Dachau - Erding (Express)
S3 Takt 20 Mammendorf - Holzkirchen
S3 Takt 20 Maisach - Deisenhofen
S4 Takt 20 Geltendorf - Ebersberg
S5 Takt 20 Germering - Kreuzstraße
S6 Takt 20 Tutzing - Ostbahnhof
S7 Takt 20 Wolfratshausen - Ostbahnhof
S8 Takt 20 Herrsching - Flughafen

macht 10 Linien

und was ist mit den Takt 10 Verstärkern nach Zorneding ?
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uferlos
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Beitrag von uferlos »

und was ist mit den Takt 10 Verstärkern nach Zorneding ?
da könnte man doch gut die S6 verlängern?
mfg Daniel
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

also sorry, aber wer soll da noch durchblicken? Das ergibt ein undurchschaubares Liniengeflecht
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

3 Strecken im Westen mit Takt 10 und 3 im Osten miteinenander verbunden.
Dazu 4 Strecken im Westen und 3 im Osten mit Takt 20.
Keine U-Linien, sondern gestreckte Linien.

Würde dann so aussehen:

S1 Freising/Flughafen - Kreuzstraße
S2 Petershausen - Holzkirchen
S2 Dachau - Deisenhofen
S3 Mammendorf - Ebersberg
S3 Maisach - Zorneding
S4 Geltendorf - Leuchtenbergring
S5 Herrsching - Markt Schwaben
S5 Germering - Erding (Express)
S6 Tutzing - Flughafen
S7 Wolfratshausen - Ostbahnhof
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Beitrag von Lazarus »

mit Freising und Kreuzstrasse verbindest du aber die verspätungsanfälligsten Aussentrecken miteinander, das kann nur schiefgehen

Edit:

Ich würde die Durchbindungen so lassen, wie sie heute sind, denn die sind meiner Meinung nach net das Problem
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Lazarus @ 20 May 2007, 21:14 hat geschrieben: mit Freising und Kreuzstrasse verbindest du aber die verspätungsanfälligsten Aussentrecken miteinander, das kann nur schiefgehen
Ist doch besser, wenn nur eine Strecke verspätet ist, aber dafür dann richtig ;)

Ich würde die Durchbindungen so lassen, wie sie heute sind, denn die sind meiner Meinung nach net das Problem


Wird aber nicht gehen, da der Halt Friedenheimer Brücke die Fahrzeit auf der Stammstrecke in beide Richtungen um eine Minute verlängert und damit besonders auf den vielen eingleisigen Strecken die Zugkreuzungen nicht mehr passen.
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Beitrag von Lazarus »

ubahnfahrn @ 20 May 2007, 21:18 hat geschrieben:
Lazarus @ 20 May 2007, 21:14 hat geschrieben: mit Freising und Kreuzstrasse verbindest du aber die verspätungsanfälligsten Aussentrecken miteinander, das kann nur schiefgehen
Ist doch besser, wenn nur eine Strecke verspätet ist, aber dafür dann richtig ;)
nur würde sich die auf Dauer auch auf die RE/RB Richtung Moosburg übertragen. Mal sehen, wie du das dann findest
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Beitrag von ubahnfahrn »

Lazarus @ 20 May 2007, 21:22 hat geschrieben:
ubahnfahrn @ 20 May 2007, 21:18 hat geschrieben:
Lazarus @ 20 May 2007, 21:14 hat geschrieben: mit Freising und Kreuzstrasse verbindest du aber die verspätungsanfälligsten Aussentrecken miteinander, das kann nur schiefgehen
Ist doch besser, wenn nur eine Strecke verspätet ist, aber dafür dann richtig ;)
nur würde sich die auf Dauer auch auf die RE/RB Richtung Moosburg übertragen. Mal sehen, wie du das dann findest
Kein Problem - wird die verspätete S1 einfach überholt, Möglichkeiten gibt es ja genug in Moosach, Feldmoching, Oberschleißheim und Neufahrn <_<
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Wird aber nicht gehen, da der Halt Friedenheimer Brücke die Fahrzeit auf der Stammstrecke in beide Richtungen um eine Minute verlängert und damit besonders auf den vielen eingleisigen Strecken die Zugkreuzungen nicht mehr passen.
Die Haltestelle sollte nie gebaut werden. Bis jetzt klappt es so gut. Nur weil potentielle Fahrgäste dort gibt, gleich eine Haltestelle.. Das ist Witz! Wofür gibt es Bus, U-Bahn und sogar beste Straßenbahnanschluss. Wenn man meint, es sei um bessere Anbindung. Dann erklärt mir bitte, wieso Kreisförmige Anschluss nicht gegeben hat.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Die Station wird aber gebaut! :D Und da gibts nicht nur potentielle Fahrgäste, da wirds sicher Potential geben, wenn die Neubauprojekte drumherum verwirklicht wurden. Die verzögerten Fahrzeiten der S1-8 (außer 7) werden eben durch nen Neumix der Außenäste kompensiert. :)
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Froschkönig
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Beitrag von Froschkönig »

ubahnfahrn @ 20 May 2007, 21:23 hat geschrieben:
Kein Problem - wird die verspätete S1 einfach überholt, Möglichkeiten gibt es ja genug in Moosach, Feldmoching, Oberschleißheim und Neufahrn <_<
Wie wird dann den Fahrgästen die um fünf Minuten längere Fahrzeit erklärt?
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Dol-Sbahn @ 20 May 2007, 21:28 hat geschrieben: Nur weil potentielle Fahrgäste dort gibt, gleich eine Haltestelle.. Das ist Witz!
Hmm wozu baut man eine Haltestelle denn, wenn nicht für potenzielle Fahrgäste? Ein anderer Grund als die Erschließung von Fahrgastpotenzialen fällt mir jetzt nicht ein irgendwie.
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Froschkönig @ 20 May 2007, 21:32 hat geschrieben: Wie wird dann den Fahrgästen die um fünf Minuten längere Fahrzeit erklärt?
Da sind dann die böse S-Bahn und die bösen Fahrer wieder schuld, ist doch klar... <_<
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

ET 423 @ 20 May 2007, 21:31 hat geschrieben: Die Station wird aber gebaut! :D
Schade, die Durchschnittsgeschwindigkeit wird darunter leiden.

Zweitens: Schade, dass hohe Geschwindigkeit zwischen Donnersbergbrücke und Laim nicht mehr gibt, sondern mäßige Geschwindigkeit.

Drittens interessiert keiner: Es fügt unnötige Unzumutbar hinzu, weil der Zug langsam beschleunigt und bremsen. Ich im Fahrgastraum sitzend wird wegen der Gravitation "mitziehen" und zwar lange Belastung. U-Bahn finde ich gute Fahrzeuge, die beschleunigen sehr hoch, dafür belastet es mich kurz. *Meine Meinung*
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Beitrag von ET 423 »

Dol-Sbahn @ 20 May 2007, 21:46 hat geschrieben: Schade, die Durchschnittsgeschwindigkeit wird darunter leiden.
Ja, um ein bis zwei Minuten.
Zweitens: Schade, dass hohe Geschwindigkeit zwischen Donnersbergbrücke und Laim nicht mehr gibt, sondern mäßige Geschwindigkeit.
Die Vmax ändert sich dadurch ja nicht - man muß nur einmal mehr halten, was bei der S-Bahn ja eh tägliches "buisness as usual" ist. :)
Drittens interessiert keiner: Es fügt unnötige Unzumutbar hinzu, weil der Zug langsam beschleunigt und bremsen. Ich im Fahrgastraum sitzend wird wegen der Gravitation "mitziehen" und zwar lange Belastung. U-Bahn finde ich gute Fahrzeuge, die beschleunigen sehr hoch, dafür belastet es mich kurz. *Meine Meinung*
Ist doch normal, daß Nahverkehrsmittel häufiger bremsen und beschleunigen; ich verstehe nicht so ganz das Problem dabei?
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

ET 423 @ 20 May 2007, 22:41 hat geschrieben: ich verstehe nicht so ganz das Problem dabei?
Diese Aussage habe ich erwartet, weil es würde keiner verstehen.

Ich versuche einfach mathematisch darzustellen: Ich sitze im U-Bahn, das Fahrzeug beschleunigt sehr hoch bis die konstante Geschwindigkeit kommt, also: Beschleunigung weg. Ich im Fahrzeug werde wegen der Beschleunigung belasten. Also da nehme ich Stoppuhr. Ich drücke bei der Beginn der Beschleunigung und drücke Stoppuhr wieder, wenn das Fahrzeug aufhört sich zu beschleunigen. (Beim Bremsen wird genauso gehandhabt).

Damit zeigt der Differenz zwischen S-Bahn und U-Bahn merklich.

Gut, jetzt nächste Punkt:

Die Beschleunigung zieht mich an, also beim Fahren werde ich nach hinten gedrückt. Beim Bremsen nach vorne. Die Druckkraft verschwindet sich beim Stehen oder bei der konstante Geschwindigkeit.

Dritte Punkt:

Formel: Belastung = Stoppuhr (zeit) * (Druckkraft)

Also bei kurze Belastung macht es mich nicht aus, da habe ich noch die Fahrspaß. Mein Körper wird nach der Druckkraft schnell verarbeiten wie elastisch. Bei lange Belastung reduziert sich elastisch und deshalb wird es schon langsam unangenehm. (Ich rede nicht von Verletzung oder so.)

Warum ich diese Argument geschrieben habe, liegt auf langjährige Fahrt zurück:
Früher fahre ich öfter mit der S-Bahn und U-Bahn Richtung Laim (wegen der Schule dort). Nach und nach nahm ich Morgens die S-Bahn nur bis Ostbahnhof, von dort nahm ich U-Bahn bis Endstation. Beim Heimfahrt fuhr ich auch auf diese dasselbe Strecke.

Da ich nun zu andere Schule nach meine Ex-Realschule in Pasing besuchen muss, bin ich auf die S-Bahn angewiesen. Deshalb fahre ich bis heute noch schon insgesamt drei Jahre die S-Bahn und die Belastung in mein Körper hatte schon merklich zugenommen. Seit April 2007 versuche ich möglichst die S-Bahn wenig zu benutzen (leider wahr), indem ich RE Richtung Hauptbahnhof nehme, falls ich nach rechnerische Zeit nicht möglich ist S8 rechtzeitig zu nehme. Und von dort ab mit der S-Bahn weiter oder sogar mit der U-Bahn. Ich fahre während Realschule öfter mit der U-Bahn und es war sehr angenehm dort, weil der Fahrgastwechsel sehr kurz und sehr schnell vorankommen. Die Belastungsformel in der U-Bahn ist einfach gesagt ideale Bedingung.

Klingt komisch, ich habe ja gesagt, dass keiner interessieren würde.

Spricht: Komfort

PS: Ich muss als treue Pendler der S-Bahn bald verabschieden, ich fahre künftig nur noch einzig mit dem MVV, den Dackelbus des MVG. Mache bald eine Ausbildung bei Bayerische Motoren Werke AG. Als spontane Reise kann ich S-Bahn wiedersehen :P
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

irgendwie versteh ich dein Problem net ganz Dol, es wird auf der Stammstrecke nur eine zusätzliche Haltestelle geben. Wenn die 2.Stammstrecke mal fertig ist, kannst ja immer diese nutzen, wenn dich das anfahren und bremsen so stört
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Lazarus @ 21 May 2007, 01:07 hat geschrieben: irgendwie versteh ich dein Problem net ganz Dol
Vielleicht klingt bessere Verständnisse: Die S-Bahn soll sein Beschleunigungsverhalten wie U-Bahn sein, also Ruck, damit die Belastung so niedrig ist.

Umgekehrt:

1. Hebt mal dein vollgefüllte Flasche (=hohe Beschleunigung) kurz (=die Zeit)hoch. Wie fühlst du? (=Belastung)

2. Hebt mal dein leergefüllte Flasche (=niedrige Beschleunigung) dreifach länger (=die Zeit) hoch. Wie fühlst du? (=Belastung)

Dann sagt mir, welche Nummer 1 oder 2 findest du angenehm? Deshalb versuche ich ja zu erklären!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

versteh schon was du meinst, aber das liegt an der höheren Geschwindigkeit und net am Fahrzeug
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

@Lazarus: Wieso an hohe Geschwindigkeit?

Die S-Bahn und U-Bahn in der Stammstrecke haben gleiche Geschwindigkeit (80km/h). Einzige Unterschied ist, dass beide unterschiedliche Beschleunigungskraft hat. Deshalb beschleunigt ET423 nicht so hoch und die Belastungsformel ist deshalb höher.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Also ich verstehe jetzt auch nicht, wo das Problem sein soll. Wenn ich versuche zu interpretieren, kommt dabei raus, daß das häufige Anfahren und Bremsen ein Problem für dich ist? Das gibts doch aber bei der U-Bahn genauso? :blink:
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Antares
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Beitrag von Antares »

Nein, wenn ich das richtig verstanden habe, hat er ein Problem damit, dass die S-Bahn manchmal langsamer anfährt und so die Beschleunigung auf das Innere der S-Bahn zwar nicht so stark ist, sich aber auf einen längeren Zeitraum verteilt. Demzufolge beschleunigt die U-Bahn zwar kurz, dafür umso kräftiger, ebenso beim Bremsen, wohingegen die S-Bahn weniger stark beschleunigt und entsprechend länger braucht, um auf die Zielgeschwindigkeit zu kommen.

Wo da das Problem ist, weiß ich nicht - wenn ruckartiger, kräftiger und dabei kürzer besser ist als ruhig und mäßig kräftig, dann wär das Optimum beim Bremsen wohl ein "von 80 auf 0 in einer Zehntelsekunde", sprich einer Fahrt gegen die Wand. Naja, zumindet ich fänd das eher weniger angenehm ;)
Flo
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Beitrag von Flo »

Man kann ja auch das ganze Netz wegen des einen neuen Halts durcheinanderschmeißen, dann muss man halt Busse und U-Bahnen ändern, am besten gleich den ganzen Zugverkehr im Süddeutschen Raum wegen eines neuen S-Bahn Haltes in München <_< :angry:

Wenn der derzeitige Status schon nicht gehalten werden kann, dann hier mal eine bessere Variante B)

S1 wie heute
S2 Petershausen - Ebersberg
S4 Mammendorf - Kreuzstraße
S5 wie heute
S6 Tutzing - Erding wie früher
S7 wie heute
S8 wie heute

(Hatte die Takt 10 Verstärker nach Zorneding vorher tatsächlich vergessen)

ggf. noch Rücktausch der S4 (Geltendorf statt Mammendorf) und S8 West (Mammendorf statt Geltendorf) denn das kommt dem heutigen Fahrplan glaub ich näher :unsure:

Der heutige Status gefällt mir natürlich besser. Die S-Bahn befährt die Stammstrecke aber heute oft in einem Kriechtempo, wenn man dieses Weglässt und die Standzeiten am Ostbahnhof kürzt, dann könnte man die 2 Minuten sicher wieder aufholen. <_<
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