[M] C1-Zug
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604 ist wieder unterwegs - kam mir vor etwa einer Woche schonmal in die Quere und heute früh hab ich ihn auch schon gesehen.420er Vorserie @ 6 Jun 2007, 20:08 hat geschrieben: Neben dem 610 wird angeblich auch schon der 604 als Ersatzteilspender verwendet.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Nein. Klappfenster haben alle C 1.9 (601 bis 610). Die C 1.10 (611 bis 618) haben keine Klappfenster von Auslieferung an. Keine Umbauten.Thomas089 @ 19 Jun 2007, 23:16 hat geschrieben: Die hatten doch ursprünglich auf der einen Seite Fenster zum Aufklappen. Einen solchen Zug hab ich jetzt aber nie mehr gesehen. Wurden da die Fenster umgebaut?
EasyDor hat geschrieben: Was anderes... Kann es sein, dass man sich beim 618 sowas wie ne Klimaanlage einfallen lassen hat? Erstens rauscht es da ziemlich (nicht so wie die Lüftung die man kaum hört)


*lg* Schneggal
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Am U-Bahnhof Harthof lässt du einfach dein Rad stehen!!!ChristianMUC @ 1 Jul 2007, 22:15 hat geschrieben: Und meins bekommt grad Wäsche-Vollprogramm (steht nämlich noch am Harthof an der U-Bahn)
in der Gegend werden öfters mal Fahrräder geklaut.
Irgendwie habe ich das Gefühl als könnten die Fahrer mit den neuen C-Wagen nicht umgehen!!!
Einmal sagte Susi: "Bitte Zurückbleiben", doch nichts gescha, die Türen blieben offen, auch kein Pipton. Kurz darauf schloss sie dann mit einem: "Itte Zurückbleiben" und bei allen weiteren Ansagen wurden die Buchstaben verschluckt.
Oder ein anderes mal im C :"Bitte Zurü" die Türen schlossen, sprangen wieder auf und schlossen gleich wieder jedoch ohne Pipton und ohne Ansage. (Es war kein Fahrgast in der Türspeere)
Auch mit den Richtungsansagen gibt es öfters Probleme.
S27 nach Deisenhofen
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Räder werden eigentlich überall geklaut, und nicht nur am Hasenbergl, Harthof und in Neuperlach. Ich habe bestimmt schon eine zweistellige (!) Anzahl an Rädern durch Diebstahl verloren...S-Bahn 27 @ 5 Jul 2007, 17:08 hat geschrieben: Am U-Bahnhof Harthof lässt du einfach dein Rad stehen!!!
in der Gegend werden öfters mal Fahrräder geklaut.
Edit:
Dir Richtung stimmt ja zumindestuferlos @ 5 Jul 2007, 17:24 hat geschrieben:zurück zum thema... die C´s sagen auch immernoch auf der U3 an der Münchner Freiheit: "Umsteigemöglichkiet zur U6 in Richtung Garching Hochbrück"



Mir fehlt das Münchnerische, das "Handgemachte", das Menschliche. Und besser menschliche Versprecher als Computerfehler (ja, der Computer macht keine Fehler, auch dann ist es indirekt ein menschlicher Fehler).
naja,so falsch ist das ja auch net, schliesslich hält die U6 ja dort nachwievoruferlos @ 5 Jul 2007, 17:24 hat geschrieben:
zurück zum thema... die C´s sagen auch immernoch auf der U3 an der Münchner Freiheit: "Umsteigemöglichkiet zur U6 in Richtung Garching Hochbrück"
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ich habe mal eine frage ist Umsteigemöglichkeit zur U6 in Richtung Garching-Hochbrück ein Satzbaustein oder sind es zwei?uferlos @ 5 Jul 2007, 17:24 hat geschrieben: die C´s sagen auch immernoch auf der U3 an der Münchner Freiheit: "Umsteigemöglichkiet zur U6 in Richtung Garching Hochbrück"
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Das hängt mit der Türsteuerung zusammen - wenn der Fahrer auf Türschließen drückt kommt die Ansage und ohne weitere Bedienhandlungen schließen kurz darauf die Türen. Wenn der Fahrer jetzt den Türschließvorgang abbricht schließen die Türen natürlich nicht mehr. Bei einem weiteren Einleiten des Schließvorgangs kommen dann die lustigsten Sachen dabei raus, in manchen Fällen gehen die dann auch ohne jede weitere akustische Warnung zu.S-Bahn 27 @ 5 Jul 2007, 17:08 hat geschrieben: Irgendwie habe ich das Gefühl als könnten die Fahrer mit den neuen C-Wagen nicht umgehen!!!
Einmal sagte Susi: "Bitte Zurückbleiben", doch nichts gescha, die Türen blieben offen, auch kein Pipton. Kurz darauf schloss sie dann mit einem: "Itte Zurückbleiben" und bei allen weiteren Ansagen wurden die Buchstaben verschluckt.
Oder ein anderes mal im C :"Bitte Zurü" die Türen schlossen, sprangen wieder auf und schlossen gleich wieder jedoch ohne Pipton und ohne Ansage. (Es war kein Fahrgast in der Türspeere)
Auch mit den Richtungsansagen gibt es öfters Probleme.
Ein weiteres Problem ist die Angewohnheit des Ansagesystems, manchmal Wortstücke zu verschlucken - besonders beliebt dabei ist das Weglassen des ersten Teils der Ansage, teilweise bricht das System aber auch mal mittendrin ab, sogar ein Sprung mittem im Wort (z.B. "Bitte Bleiben") habe ich einige Male gehört. Absolutes Highlight ist wenn das System zwei nicht zusammengehörende Ansagenstücke kombiniert - das hab ich bisher aber nur zwei Mal gehört.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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In der Anfangszeit der C-Züge stand grundsätzlich in allen Zügen auf allen Displays "Nächste Haltestelle" und darunter der Haltestellenname, abwechselnd dazu wurde der Endbahnhof angezeigt.Münchner Kindl @ 11 Jul 2007, 20:47 hat geschrieben: Eben ist mir in der U6 aufgefallen, dass im Wagen 7608 "Nächste Haltestelle" angezeigt wurde, im Rest des Zuges wurde, so wie ich es gewohnt bin nur die Haltestelle angezeigt!
Hat man vergessen die vorderste Anzeige umzustellen, oder hat das einen tieferen Sinn?
Evtl. ist ein Display "ausgerutscht".
In dem Zusammenhang frage ich mich gerade, warum auf den Innenanzeigen der R2 die Haltestellen manchmal in durchgehend großen Lettern angezeigt werden...
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Das kommt dann vor, wenn ein Display mal getauscht werden musste wegen eines Defekts und ein anderer Typ eingebaut wurde. Das sieht man im Bus teilweise auch, es gibt Anzeiger, die nur Großbuchstaben anzeigen können.Oliver-BergamLaim @ 11 Jul 2007, 20:51 hat geschrieben: In dem Zusammenhang frage ich mich gerade, warum auf den Innenanzeigen der R2 die Haltestellen manchmal in durchgehend großen Lettern angezeigt werden...
Ja, das ist mir auch schon öfters aufgefallen... Komisch, dass das System in Bussen und Trams, manche viel älter als die C-Züge, problemlos funktioniert, nur in den Vorzeige-U-Bahnzügen nicht. Und auch komisch dass sie das Problem nach Jahren immer noch nicht im Griff haben. Aber seit ich gestern in einem Regionalbus auf der abgestürzten TFT-Anzeige "Windows XP" gelesen hab, wundert mich nix mehr. Ist wahrscheinlich XP embedded, aber trotzdem - braucht man jetzt Windows XP, um die Liniennummer, die nächsten paar Haltestellen, die Uhrzeit und ob der Bus hält oder nicht anzuzeigen? *kopfschüttel*Boris Merath @ 6 Jul 2007, 18:35 hat geschrieben: Ein weiteres Problem ist die Angewohnheit des Ansagesystems, manchmal Wortstücke zu verschlucken - besonders beliebt dabei ist das Weglassen des ersten Teils der Ansage, teilweise bricht das System aber auch mal mittendrin ab, sogar ein Sprung mittem im Wort (z.B. "Bitte Bleiben") habe ich einige Male gehört. Absolutes Highlight ist wenn das System zwei nicht zusammengehörende Ansagenstücke kombiniert - das hab ich bisher aber nur zwei Mal gehört.
Gruß,
Rob
Vielleicht werden da noch andere Daten erfaßt?rob74 @ 11 Jul 2007, 22:29 hat geschrieben: Ja, das ist mir auch schon öfters aufgefallen... Komisch, dass das System in Bussen und Trams, manche viel älter als die C-Züge, problemlos funktioniert, nur in den Vorzeige-U-Bahnzügen nicht. Und auch komisch dass sie das Problem nach Jahren immer noch nicht im Griff haben. Aber seit ich gestern in einem Regionalbus auf der abgestürzten TFT-Anzeige "Windows XP" gelesen hab, wundert mich nix mehr. Ist wahrscheinlich XP embedded, aber trotzdem - braucht man jetzt Windows XP, um die Liniennummer, die nächsten paar Haltestellen, die Uhrzeit und ob der Bus hält oder nicht anzuzeigen? *kopfschüttel*
Gruß,
Rob
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Nein, für die paar nummern vielleicht nichtrob74 @ 11 Jul 2007, 23:29 hat geschrieben: Aber seit ich gestern in einem Regionalbus auf der abgestürzten TFT-Anzeige "Windows XP" gelesen hab, wundert mich nix mehr. Ist wahrscheinlich XP embedded, aber trotzdem - braucht man jetzt Windows XP, um die Liniennummer, die nächsten paar Haltestellen, die Uhrzeit und ob der Bus hält oder nicht anzuzeigen? *kopfschüttel*
Gruß,
Rob
Aber wie steuert man so ein Display an - das ist na nummal kein 16 Buchstaben Matrixdisplay mit einer Farbe. Dazu kannst jetzt entweder für sehr teures Geld dein eigenes Betriebssystem schreiben - oder du nimmst eines, was es für die Hardware schon gibt. Und da bleibt nicht viel übrig - Unix (inkl. Linux) oder Windows wären die beiden gängigsten. Und da man hier keine ausgefeillte Technik sondern möglichst billige Programme braucht läufts wohl auf Windows raus - um Unsummen billiger als ein speziell für die Aufgabe geschriebenes System (das zudem auch WLan, USB usw... beherrschen sollte zwecks leichterer Wartung

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=Boris Merath,6 Jul 2007, 17:35
Das hängt mit der Türsteuerung zusammen - wenn der Fahrer auf Türschließen drückt kommt die Ansage und ohne weitere Bedienhandlungen schließen kurz darauf die Türen. Wenn der Fahrer jetzt den Türschließvorgang abbricht schließen die Türen natürlich nicht mehr. Bei einem weiteren Einleiten des Schließvorgangs kommen dann die lustigsten Sachen dabei raus, in manchen Fällen gehen die dann auch ohne jede weitere akustische Warnung zu.
Ein weiteres Problem ist die Angewohnheit des Ansagesystems, manchmal Wortstücke zu verschlucken - besonders beliebt dabei ist das Weglassen des ersten Teils der Ansage, teilweise bricht das System aber auch mal mittendrin ab, sogar ein Sprung mittem im Wort (z.B. "Bitte Bleiben") habe ich einige Male gehört. Absolutes Highlight ist wenn das System zwei nicht zusammengehörende Ansagenstücke kombiniert - das hab ich bisher aber nur zwei Mal gehört.
Ist halt SIEMENS schrott !
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Laut GSP ist wohl das Ansagengerät im C-Zug von GSP - drauf festlegen wollte der Herr auf der Innotrans sich aber nicht. Auf jeden Fall hat GSP beim C-Zug mitgearbeitet (deswegen hab ich auch nachgefragt), und laut GSP baut Siemens keine eigenen Ansagengeräte sondern kauft die von denen normal zu.domi1993 @ 12 Jul 2007, 02:18 hat geschrieben:
Ist halt SIEMENS schrott !
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Jetzt übertreibt es mal nicht!!!BR 103 @ 12 Jul 2007, 15:20 hat geschrieben: Hast du noch mehr so unterqualifizierte Kommentare auf Lager? Langsam ist es echt genug mit dir.In deinen 252 Beiträgen steht zu 99% sinnfreier Müll.
So schlimm sind die Beiträge von domi1993 auch wieder nicht. 99% ist schon mehr als übertrieben.
Ja und wenn er Siemens schlecht findet, dann lasst ihn Siemens doch schlecht finden, das ist nunmal seine Meinung womit er, was die C-Züge betrifft echt recht hat.
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Der müsste nach wie vor drehgestelllos im BN stehen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Sifa in dem Sinn nicht - bei der U-Bahn heißt das Totmannschalter, der Unterschied liegt darin dass der nicht regelmäßig losgelassen werden muss sondern es ausreicht ihn dauerhaft gedrückt zu halten. Dabei dürfte es ausreichen den Fahrschalter gedrückt zu halten, was auch im Stehen möglich ist.lsp @ 29 Oct 2007, 20:06 hat geschrieben: hat der c zug sifa? weiß das jemand, weil letztens ist beim losfahren ein c zug fahrer aufgestanden
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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