Südostbayernbahn Sammelthema

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

KBS 855 @ 24 Jun 2007, 16:41 hat geschrieben: Wieso wird eigentlich nicht mehr Güterverkehr nach Norden, statt über München, über diese Strecke abgefahren? Man könnte die Strecke beim Ausbau doch gleich Kapazitätsmäßig dafür herrichten und somit die Strecke noch wirtschaftlicher gestalten, die KBS940 wird dadurch entlastet und immer noch mehr als genug Verkehr haben.
Ohne ein zweites Gleis von Rosenheim über Mühldorf nach Landshut geht aber kein Güterverkehr.

Die Strecke Rosenheim Mühldorf hat wegen fehlender Kreuzungsmöglichkeiten derzeit ja nur einen Zweistundentakt (wird das irgendwann mal wieder besser ?) und mit dem Stundentakt von Mühldorf nach Landshut und den Zügen von Mühldorf nach Passau ist dort auch fast nichts mehr möglich. Kreuzungsmöglichkeiten sind ja nur in Rohrbach, Neumarkt St. Veit, Egglkofen und Geisenhausen, in Vilsbiburg treffen sich schon die RB, AIch und Landshut Süd haben nur ein Gleis.

Nachtrag: Gerade bemerkt: Beitrag 777 :rolleyes:
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KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Für die Strecke Rosenheim - Mühldorf gibts Ausbauplanungen auf 120 und für einen Stundentakt. Wäre schön wenn es so kommen würde.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Ja. die Planungen gibt es schon sehr lange. Anfangs hiess es, es muss neue Signaltechnik her, damit das geht - die ist nun da, aber es wird immer noch gezockelt ... . Angeblich ist die STrecke eigentlich schon für 120 ausgelegt.

Zum Thema Güterverkehr: Meines Wissens nach werden durchaus einige Güterzüge Mühldorf - Landshut geführt (sicher z.B. Schlackezüge nach Saal). Deswegen hat die STrecke ja auch noch (fast) alle Kreuzungsmöglichkeiten. Im Gegensatz zur Rosenheimer Strecke ...

Luchsl
ropix
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Beitrag von ropix »

Doch doch, grad zwischen Neumarkt und Mühldorf stapeln sich die Güterzüge :D
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

ropix @ 24 Jun 2007, 20:16 hat geschrieben: Doch doch, grad zwischen Neumarkt und Mühldorf stapeln sich die Güterzüge :D
Aufeinander, Übereinander oder Nebeneinander ?
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Beitrag von ropix »

ubahnfahrn @ 24 Jun 2007, 20:25 hat geschrieben: Aufeinander, Übereinander oder Nebeneinander ?
Hintereinander. Ne, im ernst - da kommen zu einer bestimmten Zeit zwei Güterzüge hintereinander wenns gut geht. Ansonsten - die Strecke wird ja nicht elektrifiziert (eigentlich schade, wenn man das Dieselparadis schon zerstört, wieso nicht gleich ganz) undist daher eher ungeeiget für Güterzüge :(
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KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

ropix @ 26 Jun 2007, 02:05 hat geschrieben: (eigentlich schade, wenn man das Dieselparadies schon zerstört, wieso nicht gleich ganz)
Du hast den Sinn der Eisenbahn aber schon verstanden?
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

ubahnfahrn @ 24 Jun 2007, 17:05 hat geschrieben:Ohne ein zweites Gleis von Rosenheim über Mühldorf nach Landshut geht aber kein Güterverkehr.
Ach was, nach Landshut fährt, wie schon erwähnt, schon ein bißchen Güterverkehr. Von den Kreuzungen her läuft's hier sicher nicht schlechter als Richtung München.

Betrieblich nicht ganz einfach ist die Einbindung in den Bahnhof Landshut, da in und aus Richtung Mühldorf nur die vom Empfangsgebäude aus gesehen vorderen Bahnsteiggleise genutzt werden können. Schlechte Voraussetzungen, um Güterzüge länger als ein paar Minuten stehen zu lassen, so dass der Lokwechsel zwischen Diesel- und E-Lok immer recht exakt geplant sein und Fahrplanabweichungen vermieden werden sollten...

ubahnfahrn @ 24 Jun 2007, 17:05 hat geschrieben:Die Strecke Rosenheim Mühldorf hat wegen fehlender Kreuzungsmöglichkeiten derzeit ja nur einen Zweistundentakt (wird das irgendwann mal wieder besser ?)
Ein Stundentakt klappt, wenn die Fahrzeit Wasserburg-Mühldorf unter 30 Minuten liegt, idealerweise irgendwas um 26-27 Minuten. Die Zeiten werden momentan nur durch auslassen von Halten erreicht, so dass die Verstärker morgens nur in Waldkraiburg, abends in Waldkraiburg und Gars, halten. Mit dem genannten Ausbau sollen, eventuell unter dem Entfall von Jettenbach als Halt, die Wunschfahrzeiten bei Bedienung aller Halte erreicht werden.
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Beitrag von JeDi »

Südostbayer @ 7 Jul 2007, 13:48 hat geschrieben: Ein Stundentakt klappt, wenn die Fahrzeit Wasserburg-Mühldorf unter 30 Minuten liegt, idealerweise irgendwas um 26-27 Minuten. Die Zeiten werden momentan nur durch auslassen von Halten erreicht, so dass die Verstärker morgens nur in Waldkraiburg, abends in Waldkraiburg und Gars, halten. Mit dem genannten Ausbau sollen, eventuell unter dem Entfall von Jettenbach als Halt, die Wunschfahrzeiten bei Bedienung aller Halte erreicht werden.
Sollte sich mit Spurtstarken VTs (641? 650?) rausholen lassen...
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

JeDi @ 7 Jul 2007, 15:32 hat geschrieben: Sollte sich mit Spurtstarken VTs (641? 650?) rausholen lassen...
Die 628 sind nicht gerade die besten Fahrzeuge um Fahrzeit zu gewinnen, mit ihrem einen Motor sind sie deutlich zu langsam und verlieren Zeit, das erlebe ich schon beim Vergleich 642 - 628 und vom 650er braucht man gar nicht erst reden.

Das man wieder einen Halt schließen muss, finde ich nicht in Ordnung. Ich weiß zwar nicht wie stark Jettenbach genutzt wird, aber es sollte immer die letzte Lösung sein.
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

JeDi @ 7 Jul 2007, 15:32 hat geschrieben:Sollte sich mit Spurtstarken VTs (641? 650?) rausholen lassen...
Die Abstände zwischen den Stationen sind hier um die fünf, sechs Kilometer und mehr (Mühldorf-Waldkraiburg 10, Gars - Soyen 9). Zugleich ist die Strecke gut trassiert (Hauptbahn), so dass der Ausbau auf ~120 im Vergleich günstiger ist als die Beschaffung neuer Fahrzeuge.

KBS 855 @ 7 Jul 2007, 15:47 hat geschrieben:Das man wieder einen Halt schließen muss, finde ich nicht in Ordnung. Ich weiß zwar nicht wie stark Jettenbach genutzt wird, aber es sollte immer die letzte Lösung sein.
Von "muss" hat niemand gesprochen, es ist eben eine Option. Fahrgastzahlen sind im niedrigen zweistelligen Bereich, da der Halt gut einen Kilometer vom zugehörigen (kleinen) Dorf entfernt liegt.
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Beitrag von KBS 855 »

Zugleich ist die Strecke gut trassiert (Hauptbahn), so dass der Ausbau auf ~120 im Vergleich günstiger ist als die Beschaffung neuer Fahrzeuge.
Wie steigungsreich ist die Strecke? Wenn man weiß wie lange die 628er brauchen bis sie 120 erreichen, ist das doch eigentlich schon das falsche Fahrzeug. MIt 120 UND neuen Fahrzeugen ist jedenfalls mehr drin. Man kann ja auch 628er in 629er umbauen, gibt eh bald zu viele davon.
Von "muss" hat niemand gesprochen, es ist eben eine Option. Fahrgastzahlen sind im niedrigen zweistelligen Bereich, da der Halt gut einen Kilometer vom zugehörigen (kleinen) Dorf entfernt liegt.
Niedriger zweistelliger Bereich? Hört sich doch gut an bei den Bedingungen, da können Röslau, Martinlamitz, Irrenlohe etc. an der 855 nur träumen davon :rolleyes:
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Beitrag von Südostbayer »

KBS 855 @ 7 Jul 2007, 16:42 hat geschrieben:Wie steigungsreich ist die Strecke?
Mühldorf - Gars fast flach, Gars - Wasserburg mit minimalen Steigungen, Wasserburg - Rosenheim brettl-eben.

KBS 855 @ 7 Jul 2007, 16:42 hat geschrieben:MIt 120 UND neuen Fahrzeugen ist jedenfalls mehr drin.
Aber wozu? Spätere Abfahrts- und frühere Ankunftszeiten in Mühldorf und Rosenheim sind für ~80% der Fahrgäste kein Vorteil, weil nur die Umsteigezeiten verlängert werden.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Gab es auf der Strecke nicht früher noch mehr Halte, die man dann mit schnelleren Fahrzeugen ja wieder bedienen könnte ?
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Südostbayer »

ubahnfahrn @ 7 Jul 2007, 17:45 hat geschrieben: Gab es auf der Strecke nicht früher noch mehr Halte, die man dann mit schnelleren Fahrzeugen ja wieder bedienen könnte ?
Nein.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Doch. Mindestens Innbrücke Nord und Innbrücke Süd ....

Nur dass das gottseidank keiner mehr halten muss.


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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Ja, die berühmte Brücke, die irgendwann nicht mehr haltbar genug war.
Da damals die Strecke stark einstellungsgefährdet war (wie viele weitere um Mühldorf), wurde die Brücke nicht saniert, sondern davor mit Behelfsbahnsteigen Innbrücke Nord und -Süd ausgestattet, einen Bretterweg in der Mitte der Schienen sowie ein Bretterdach drüber. Und dann mußten die Fahrgäste drüberlaufen, am jeweils anderen Ende wartete dann ein Schienenbus zur Weiterfahrt.

Mit der Sicherung im Bayerntakt wurde die Brücke dann gottseidank sofort saniert.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

Luchs @ 7 Jul 2007, 23:20 hat geschrieben:Doch. Mindestens Innbrücke Nord und Innbrücke Süd ....
Meinst Du wirklich, das wäre eine passende Antwort auf die Frage nach "Haltepunkten, die man wieder bedienen könnte" gewesen?

Tequila @ 8 Jul 2007, 01:08 hat geschrieben:Mit der Sicherung im Bayerntakt wurde die Brücke dann gottseidank sofort saniert.
Die "Sicherung im Bayerntakt" war nur eine Folge daraus. Entscheidend für die Sanierung war die Finanzierung aus dem Verteidigungshaushalt.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Nein. Meiner Erinnerung nach ist die Strecke ist ein Fall, wo das Verkehrsministerium in den 80er der Stillegung aus strategischen Gründen nicht zugestimmt hatte. Beide Innbrücken wurden dann mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums saniert.

Der Bayerntakt hatte dann nur die Lorbeeren geerntet und der Bundeswehr ist die Strecke inzwischen auch wurschtegal.


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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Südostbayer @ 8 Jul 2007, 10:42 hat geschrieben: Meinst Du wirklich, das wäre eine passende Antwort auf die Frage nach "Haltepunkten, die man wieder bedienen könnte" gewesen?
Nein. Es ist die Antwort auf die Frage, ob es fürher noch mehr Halte gab. Nicht mehr und nicht weniger :-)

Luchs.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Südostbayer @ 7 Jul 2007, 13:48 hat geschrieben: Ein Stundentakt klappt, wenn die Fahrzeit Wasserburg-Mühldorf unter 30 Minuten liegt, idealerweise irgendwas um 26-27 Minuten. Die Zeiten werden momentan nur durch auslassen von Halten erreicht, so dass die Verstärker morgens nur in Waldkraiburg, abends in Waldkraiburg und Gars, halten. Mit dem genannten Ausbau sollen, eventuell unter dem Entfall von Jettenbach als Halt, die Wunschfahrzeiten bei Bedienung aller Halte erreicht werden.
Warum eigentlich gerade Jettenbach ?
Gars und Mittergars liegen gerademal 2 km auseinander, damit wäre ein Wegfall (wenn es unbedingt sein muß) von Mittergars eigentlich leichter zu verkraften in Bezug auf die Flächenerschließung.
Die Haltestellenabstände sind derzeit:

Mühldorf
10
Waldkraiburg
5 (Innbrücke)
Jettenbach
4
Mittergars
2
Gars
9 (Innbrücke)
Soyen
6
Wasserburg
6
Ramerberg
4
Rott
6
Schechen
10
Rosenheim

Interessant wäre natürlich auch die Zahl von Ein- und Aussteigern am jeweiligen Halt, um sich mal ein genaueres Bild von der Bedeutung der Strecke machen zu können.

Nachtrag: Innbrücken ergänzt
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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josuav
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Beitrag von josuav »

Scheinbar bringt es wahnsinnig viel, wenn man wie bei der Südostbayernbahn ein paar Strecken unter regionaler Leitung hat, wenn man sich mal anschaut, wie die Strecken früher dran waren...
Also wenn man jatzt ncoh eine Strecke nach Rohrbach über Mainburg bauen würde und die Strecke Landshut - Mühldorf elektrifizieren würde, hätte man eine neue Verbindung Nürnberg - Salzburg. :rolleyes:
Auch Güterzügen würde da swas bringen, die müssten dann aber wohl über den Flughafen weil die andere Strecke voll ist. (ich stell mitr grad nen Güterzug durch den Fulghafentunnel donnernd vor... :lol: )
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Beitrag von ropix »

josuav @ 8 Jul 2007, 12:30 hat geschrieben: Also wenn man jatzt noch eine Strecke nach Rohrbach über Mainburg bauen würde und die Strecke Landshut - Mühldorf elektrifizieren würde, hätte man eine neue Verbindung Nürnberg - Salzburg. :rolleyes:
Vergiss es einfach. Jetzt sofort und auf der Stelle. Und lass die arme SOBB aus Mainburg raus. Die haben genug eigene Sorgen (Frontenhausen z.B., Pocking und sein IC)
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lekomat
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Beitrag von lekomat »

....Pocking und sein IC...
Gibts da schon was neues?

Zu Rosenheim - Mühldorf

Es gab doch mal das Gerücht, dass 642er aus Kempten nach Mühldorf überwandern sollten?
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

PM des LRA LA zum Ausbau Landshut Mühldorf
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von elchris »

DoStos auf der Neben-Hauptbahn...

Soll das heissen, das die Strecke wie Ulm-Ellwangen kaputt gemacht wird (Platz für zwei Wagen am Hochbahnsteig)?
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Beitrag von JeDi »

ubahnfahrn @ 7 Jul 2007, 17:45 hat geschrieben: Gab es auf der Strecke nicht früher noch mehr Halte, die man dann mit schnelleren Fahrzeugen ja wieder bedienen könnte ?
Ich meine, dass man damals bei der Sanierung den Hp (oder Bf) Waldkraiburg verlegt hätte...
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Beitrag von ropix »

JeDi @ 9 Jul 2007, 15:39 hat geschrieben: Ich meine, dass man damals bei der Sanierung den Hp (oder Bf) Waldkraiburg verlegt hätte...
man hat den Hp(?) Waldkraiburg näher an die Stadt gebaut und den Bf vollständig aufgelassen. Allerdings stehen am neuen Bahnsteig immer noch genug Signale rum um dort wenden zu können - auch gibts noch einen Güteranschließer (der allerdings nur noch sehr selten was bekommt)
-
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

elchris @ 9 Jul 2007, 15:22 hat geschrieben:Soll das heissen, das die Strecke wie Ulm-Ellwangen kaputt gemacht wird (Platz für zwei Wagen am Hochbahnsteig)?
Erneuert werden in den drei Bahnhöfen jeweils 120 Meter Bahnsteig.

ropix @ 9 Jul 2007, 15:45 hat geschrieben:man hat den Hp(?) Waldkraiburg näher an die Stadt gebaut und den Bf vollständig aufgelassen. Allerdings stehen am neuen Bahnsteig immer noch genug Signale rum um dort wenden zu können - auch gibts noch einen Güteranschließer (der allerdings nur noch sehr selten was bekommt)
Betrieblich ist der neue Bahnsteig ebenso Teil des Bahnhofs Waldkraiburg wie der alte, nur eben einige hundert Meter verschoben.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Südostbayer @ 9 Jul 2007, 15:54 hat geschrieben:Erneuert werden in den drei Bahnhöfen jeweils 120 Meter Bahnsteig.
120 m :blink:

Mit was wird denn da gefahren ?

628 in Dreifachtraktion (438 Sitzplätze): 138 m - zu lang
218+4 DAB/DB (ca. 500 Sitzplätze): 123,6 m - zu lang, wenn die Lok auch an den Bahnsteig soll
218 + 4 ABn/Bn (366 Sitzplätze): 122 m - auch noch etwas zu lang

:unsure:
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