Nun übertreib mal nicht - grad Timisoara hat in den letzten Jahren Millionen in den Oberbau investiert - die sanieren das komplette Netz. Danach ist es zwar nicht mehr sonderlich fotogen (Mittelmasten...) - aber für die nächsten Jahrzehnte gesichert...Da Maicho @ 15 Aug 2006, 10:31 hat geschrieben: Nachtrag:
Nach meiner Ansicht sind alle Ceaucescu-Betriebe aus den Achtzigern todgeweiht...
D.M.
[RO|Bilder] Straßenbahnen in Rumänien
Mööööp!
Temeschburg/Timisoara/Temesvar ist auch kein Conducator-Betrieb, sondern schon etwas älter.
Ich meinte die in den Achtzigern eröffneten welchen.
Also z.B.: Constanta, Kronstadt, usw.
Die sind alle bedroht. Kronstadt hat schon mehr als einmal vor der Einstellung gestanden.
Gerade jetzt wird wieder darüber nachgedacht.
D.M.
Temeschburg/Timisoara/Temesvar ist auch kein Conducator-Betrieb, sondern schon etwas älter.
Ich meinte die in den Achtzigern eröffneten welchen.
Also z.B.: Constanta, Kronstadt, usw.
Die sind alle bedroht. Kronstadt hat schon mehr als einmal vor der Einstellung gestanden.
Gerade jetzt wird wieder darüber nachgedacht.
D.M.
Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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Achso - dann hab ich das falsch verstanden - ich dachte, du meintest alle Betriebe, die es in den 80ern gab.Da Maicho @ 18 Aug 2006, 23:27 hat geschrieben: Mööööp!
Temeschburg/Timisoara/Temesvar ist auch kein Conducator-Betrieb, sondern schon etwas älter.
Ich meinte die in den Achtzigern eröffneten welchen.
Also z.B.: Constanta, Kronstadt, usw.
Die sind alle bedroht. Kronstadt hat schon mehr als einmal vor der Einstellung gestanden.
Gerade jetzt wird wieder darüber nachgedacht.
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Sind eigentlich alle ehemaligen M4-Wagen aus München mittlerweile verschrottet?
[img]http://up.picr.de/17340647bp.jpg[/img]
Morgen!
Zumindest der 2416 war vor drei Jahren noch da. Der wurde im Depot Dudesti gerade zum Sprengwagen umgebaut.
Auch ein m4.65 war mit dran, ich weiß aber jetzt nicht, welcher.
Auf Linie waren seinerzeit auch noch ein paar Bw unterwegs.
D.M.
Zumindest der 2416 war vor drei Jahren noch da. Der wurde im Depot Dudesti gerade zum Sprengwagen umgebaut.
Auch ein m4.65 war mit dran, ich weiß aber jetzt nicht, welcher.
Auf Linie waren seinerzeit auch noch ein paar Bw unterwegs.
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Sch.....!
Ist das amtlich?
Vor drei Jahren habe ich mir den Laden angesehen. Es ist erschreckend und mir ein Rätsel, wie man innerhalb von ein paar Jahren seine Infrastruktur so derart kaputtfahren und verschleißen kann.
Gut, das Material war nicht das Beste, aber trotzdem... Und wie lange die neuen Busse auf den miesen Straßen leben werden, wird sich auch noch weisen.
(Vielleicht sollten wir das Deutsche Museum darauf hinweisen, daß da evtl. ein TW fürs VZ abfallen könnte. Kaputt genug für die Sammlung wäre der sicherlich... Und daneben stellen wir einen schönen glänzenden Bus!)
D.M.
Ist das amtlich?
Vor drei Jahren habe ich mir den Laden angesehen. Es ist erschreckend und mir ein Rätsel, wie man innerhalb von ein paar Jahren seine Infrastruktur so derart kaputtfahren und verschleißen kann.
Gut, das Material war nicht das Beste, aber trotzdem... Und wie lange die neuen Busse auf den miesen Straßen leben werden, wird sich auch noch weisen.
(Vielleicht sollten wir das Deutsche Museum darauf hinweisen, daß da evtl. ein TW fürs VZ abfallen könnte. Kaputt genug für die Sammlung wäre der sicherlich... Und daneben stellen wir einen schönen glänzenden Bus!)
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Ich hab mir mangels rumänischen Sprachkenntnissen die PM aus Brasov übersetzen lassen - von daher würds höchstens an einer falschen Übersetzung scheitern....Da Maicho @ 15 Nov 2006, 21:46 hat geschrieben: Sch.....!
Ist das amtlich?
Der O-Bus wird übrigens in den nächsten Monaten gleich mit abgeschafft - Daimler Brenns hat ganze Arbeit geleistet. Wie man in den dortigen Werkstätten die nagelneuen Schittaros vernünftig warten will, ist mir zwar ein Rätsel, aber dank EuroIV-Norm gibts nen Haufen EU-Fördergelder.
Gerüchten zufolge haben einige höhere Manager der Verkehrsbetriebe dort demnächst auch einen Umzug ins Villenviertel vor sich...
Warum...warum nur muß man dort die gleichen Fehler wie "wir" in den 60-80er Jahren machen?
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Morgen!
Weil die CSU/CSU dort eine Auslandsvertretung hat?
Vor einiger Zeit, als man in Constanta gerade ein paar (Gelenk-)Obuslinien durch kurze, und wie selbst erlebt, völlig überfüllte, Röhnoh-Busse ersetzten, wurde mir von Offiziösen gesagt, daß der Obus ein sozialistisches Verkehrsmittel sei.
Die betroffenen Linien fuhren an den Badestränden entlang, also dort, wo die Neckermänner sind.
man will sich dort betont modern geben.
Ich wußte gar nicht, daß die Schweiz sozialistisch ist!?!
Die sind in manchen Städten genauso verblendet, wie bei uns in den Sechzigern. Sie werden es früh genung bereuen.
Geschichte wiederholt sich scheinbar manchmal doch!
D.M.
Weil die CSU/CSU dort eine Auslandsvertretung hat?
Vor einiger Zeit, als man in Constanta gerade ein paar (Gelenk-)Obuslinien durch kurze, und wie selbst erlebt, völlig überfüllte, Röhnoh-Busse ersetzten, wurde mir von Offiziösen gesagt, daß der Obus ein sozialistisches Verkehrsmittel sei.
Die betroffenen Linien fuhren an den Badestränden entlang, also dort, wo die Neckermänner sind.
man will sich dort betont modern geben.
Ich wußte gar nicht, daß die Schweiz sozialistisch ist!?!
Die sind in manchen Städten genauso verblendet, wie bei uns in den Sechzigern. Sie werden es früh genung bereuen.
Geschichte wiederholt sich scheinbar manchmal doch!
D.M.
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Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, eine Reise nach Timisoara zu unternehmen, um mal wieder in den Genuß zahlreicher P-Wagen zu kommen. Als Verkehrsmittel scheint mir der Direktflug mit Lufthansa am sinnvollsten (wenn auch nicht gerade günstig), auf die gut 16 Stunden im Kurswagen hab ich nicht unbedingt Lust. Als Hotel würde ich das IBIS nehmen.
Es ergibt sich aber noch eine ganze Zahl von Fragen für mich, und da einige Forumsmitglieder schonmal dort gewesen sind, schieß ich einfach mal los:
Ist der BS-Straßenbahnatlas Rumänien eine lohnenswerte Anschaffung?
Wie kommt man vom Flughafen in die Stadt - per Linienbus oder Taxi, und wie weit ist die Entfernung ca.?
Sind alle der abgegebenen P/p-Wagen noch in Benutzung oder wurden manche schon abgestellt?
Fahren P-Wagen nur auf bestimmten Linien oder bunt durcheinander auf allen Linien?
Fahren P-Wagen nur an bestimmten Tagen, also z.B. nur werktags?
Wie kommt man dort sprachlich durch - geht Englisch einigermaßen? z.B. um Fahrkarten zu kaufen, Essen zu bestellen, nach dem Weg zu fragen?
Was gibt es zu essen - Mc Donalds's, Italiener, einheimische Küche?
Vielen Dank schonmal im Voraus
ich spiele mit dem Gedanken, eine Reise nach Timisoara zu unternehmen, um mal wieder in den Genuß zahlreicher P-Wagen zu kommen. Als Verkehrsmittel scheint mir der Direktflug mit Lufthansa am sinnvollsten (wenn auch nicht gerade günstig), auf die gut 16 Stunden im Kurswagen hab ich nicht unbedingt Lust. Als Hotel würde ich das IBIS nehmen.
Es ergibt sich aber noch eine ganze Zahl von Fragen für mich, und da einige Forumsmitglieder schonmal dort gewesen sind, schieß ich einfach mal los:
Ist der BS-Straßenbahnatlas Rumänien eine lohnenswerte Anschaffung?
Wie kommt man vom Flughafen in die Stadt - per Linienbus oder Taxi, und wie weit ist die Entfernung ca.?
Sind alle der abgegebenen P/p-Wagen noch in Benutzung oder wurden manche schon abgestellt?
Fahren P-Wagen nur auf bestimmten Linien oder bunt durcheinander auf allen Linien?
Fahren P-Wagen nur an bestimmten Tagen, also z.B. nur werktags?
Wie kommt man dort sprachlich durch - geht Englisch einigermaßen? z.B. um Fahrkarten zu kaufen, Essen zu bestellen, nach dem Weg zu fragen?
Was gibt es zu essen - Mc Donalds's, Italiener, einheimische Küche?
Vielen Dank schonmal im Voraus
Morgen!
Meine Informationen sind zwar schon etwas betagt, da ich länger nicht mehr unten war, aber was ich weiß, werde ich Dir gerne sagen.
Ja, der Atlas ist hilfreich. Zuweilen sind aber Strecken zeitweise geschlossen, insbesondere in Temeschburg. Die modernisieren sehr stark.
Taxi ist in RO für unsere Verhältnisse unglaublich billig. man wird Dich zwar übers Ohr hauen, trotzdem ist es dann immer noch billig.
Die P-Wagen in Temeschburg sind alle im Einsatz, sie werden gebraucht. Es kann Dir passieren, daß mal welche nicht fahren. Auch in RO gibt es Unfälle und Werkstattaufenthalte.
Der Einsatz erfolgt kunterbunt und zu allen Zeiten.
Die Sprache ist knifflig. Lerne ein paar Höflichkeitsfloskeln, dann geht es besser, aber das ist ja in allen Ländern so.
Englisch geht vor allem bei jüngeren, da Pflichtfach in der Schule. Auf dem Lande geht Deutsch auch des öfteren, vor allem in den ehemals ungarischen Gegenden. Arad und Temeschburg waren mal ungarisch und die ungarnstämmigen haben keinen Exodus begangen, wie die Deutschen, die sind sehr dünn gesät. Und die Ungarn wiederum können oft gut Deutsch.
Mit Taxifahrern kannst Du in der Regel Englisch reden, da sind viele Akademiker tätig, die sich ihr Leben dadurch ermöglichen.
Ist eben leider so...
Der Gasthof "Zum Goldenen Emm" ist überall gleich. Die einheimische Küche ist gut und reichlich, für uns billig, für Rumänen ein Monatslohn. Viele Gerichte sind bekannt, da aus der k. u. k.-Monarchie stammend.
Immer empfehlenswert, ein Snitel. Zu deutsch Schnitzel. Gibts überall, Aussprache gleich, nur die Schreibweise ist anders.
Solltest Du mit Rumänen zum Essen gehen, man lernt dort schnell Leute kennen, trinke den im Wasserglas angebotenen Tuika (Pflaumenschnaps)! Zum einen geht dann mehr vom reichlichen und üppigen Essen in den Magen, zum anderen sind Deine Gastgeber dann überzeugt, daß Du ein richtiger Mann bist. Das öffnet wiederum Türen. Andere Länder andere Sitten.
Photographieren ist meist problemlos. VORSICHT bei allem, was irgendwie militärisch, staatlich oder offiziell aussieht. Nimm Dir ein paar Abzüge von Photos mit, um evtl. Polizisten oder Werkschützern Dein Hobby zu erklären.
Geh' vorher auch noch in das MVG-Kundenzentrum. Decke Dich ein mit Tassen, Biergläsern und Postkarten ein. Diese Dinge können als Dankeschön und als Eintrittskarte in Betriebshöfe sehr nützlich sein.
Dann noch was. Die Kriminalität ist in Großstädten virulent. Vorsicht vor Zigeunern, halte Deine Sachen am Körper. Aggressives Betteln ist dort üblich. Wechsle Dein Geld auf der Bank, nicht beim freundlichen Zigeuner auf der Straße. Schwarztausch ist verboten! Außerdem bescheißen die auf eine höchst geschickte Weise. Gib den Zigeunerkindern, auch wenn sie Dir noch so leid tun, KEIN Geld, die begleiten Dich sonst den Rest des Tages. Halte Dich fern von schnüffelnden Kindern.
So, genug negatives. Die Rumänen sind sehr gastfreundlich und geschäftstüchtig. Denke immer daran, daß Du dort ein reicher Mann bist. Kleide Dich unauffällig und fuchtele nicht mit der Kamera rum. Wenn Du photographierst, halte Dich von eingezäunten Grünanlagen fern!
Das wird nicht gerne gesehen. Es gibt dort, wie überall, ungeschriebene Gesetze, gehe da. wo auch die Einheimischen gehen, dann ists gut.
(In Temeschburg, genauer am Trajansplatz (Piata Traian), im Zentrum ist ein sehr guter Standort für gute Bilder. Ich stand da und ein Zigeuner wollte mir allen Ernstes seine Tochter verkaufen...Ich habe das Angebot nicht wahrgenommen.)
Solltest Du beabsichtigen öfter hinzufahren, dann mach Bilder von Fahrern, frag aber vorher. Laß' Dir die Adresse geben und schicke es ihm oder ihr. Dann hast beim nächsten Mal offene Türen. Im Zeitalter der Digicam geht das ja auch vor Ort. Wenn Du länger dort bist, werden Dich die Fahrer ohnehin kennen. Das ist etwas anders als hier. Die bleiben stehen, stellen sich vor ihren Zug und posieren für Dich oder fahren langsamer, damit Du ein gutes Foto bekommst.
Ich werde sicher wieder hinfahren, das Land ist faszinierend. Ich fuhr mit der Bahn, denn dann ist der Kulturschock nicht so groß!
Manche Gegenden erinnern eher an Indien, als an Europa. Umweltschutz wird dort eher entspannt gesehen...
Hotels, welche internationalen Ketten angehören, sind alle gut, der Standard ist hoch. Allerdings sind diese Hotels Wohlstandsinseln,
wenn Du den Gehweg des Hotels verläßt, bist Du ruckzuck wieder in Osteuropa.
Noch Fragen Kienzle?
D.M.
Meine Informationen sind zwar schon etwas betagt, da ich länger nicht mehr unten war, aber was ich weiß, werde ich Dir gerne sagen.
Ja, der Atlas ist hilfreich. Zuweilen sind aber Strecken zeitweise geschlossen, insbesondere in Temeschburg. Die modernisieren sehr stark.
Taxi ist in RO für unsere Verhältnisse unglaublich billig. man wird Dich zwar übers Ohr hauen, trotzdem ist es dann immer noch billig.
Die P-Wagen in Temeschburg sind alle im Einsatz, sie werden gebraucht. Es kann Dir passieren, daß mal welche nicht fahren. Auch in RO gibt es Unfälle und Werkstattaufenthalte.
Der Einsatz erfolgt kunterbunt und zu allen Zeiten.
Die Sprache ist knifflig. Lerne ein paar Höflichkeitsfloskeln, dann geht es besser, aber das ist ja in allen Ländern so.
Englisch geht vor allem bei jüngeren, da Pflichtfach in der Schule. Auf dem Lande geht Deutsch auch des öfteren, vor allem in den ehemals ungarischen Gegenden. Arad und Temeschburg waren mal ungarisch und die ungarnstämmigen haben keinen Exodus begangen, wie die Deutschen, die sind sehr dünn gesät. Und die Ungarn wiederum können oft gut Deutsch.
Mit Taxifahrern kannst Du in der Regel Englisch reden, da sind viele Akademiker tätig, die sich ihr Leben dadurch ermöglichen.
Ist eben leider so...
Der Gasthof "Zum Goldenen Emm" ist überall gleich. Die einheimische Küche ist gut und reichlich, für uns billig, für Rumänen ein Monatslohn. Viele Gerichte sind bekannt, da aus der k. u. k.-Monarchie stammend.
Immer empfehlenswert, ein Snitel. Zu deutsch Schnitzel. Gibts überall, Aussprache gleich, nur die Schreibweise ist anders.
Solltest Du mit Rumänen zum Essen gehen, man lernt dort schnell Leute kennen, trinke den im Wasserglas angebotenen Tuika (Pflaumenschnaps)! Zum einen geht dann mehr vom reichlichen und üppigen Essen in den Magen, zum anderen sind Deine Gastgeber dann überzeugt, daß Du ein richtiger Mann bist. Das öffnet wiederum Türen. Andere Länder andere Sitten.
Photographieren ist meist problemlos. VORSICHT bei allem, was irgendwie militärisch, staatlich oder offiziell aussieht. Nimm Dir ein paar Abzüge von Photos mit, um evtl. Polizisten oder Werkschützern Dein Hobby zu erklären.
Geh' vorher auch noch in das MVG-Kundenzentrum. Decke Dich ein mit Tassen, Biergläsern und Postkarten ein. Diese Dinge können als Dankeschön und als Eintrittskarte in Betriebshöfe sehr nützlich sein.
Dann noch was. Die Kriminalität ist in Großstädten virulent. Vorsicht vor Zigeunern, halte Deine Sachen am Körper. Aggressives Betteln ist dort üblich. Wechsle Dein Geld auf der Bank, nicht beim freundlichen Zigeuner auf der Straße. Schwarztausch ist verboten! Außerdem bescheißen die auf eine höchst geschickte Weise. Gib den Zigeunerkindern, auch wenn sie Dir noch so leid tun, KEIN Geld, die begleiten Dich sonst den Rest des Tages. Halte Dich fern von schnüffelnden Kindern.
So, genug negatives. Die Rumänen sind sehr gastfreundlich und geschäftstüchtig. Denke immer daran, daß Du dort ein reicher Mann bist. Kleide Dich unauffällig und fuchtele nicht mit der Kamera rum. Wenn Du photographierst, halte Dich von eingezäunten Grünanlagen fern!
Das wird nicht gerne gesehen. Es gibt dort, wie überall, ungeschriebene Gesetze, gehe da. wo auch die Einheimischen gehen, dann ists gut.
(In Temeschburg, genauer am Trajansplatz (Piata Traian), im Zentrum ist ein sehr guter Standort für gute Bilder. Ich stand da und ein Zigeuner wollte mir allen Ernstes seine Tochter verkaufen...Ich habe das Angebot nicht wahrgenommen.)
Solltest Du beabsichtigen öfter hinzufahren, dann mach Bilder von Fahrern, frag aber vorher. Laß' Dir die Adresse geben und schicke es ihm oder ihr. Dann hast beim nächsten Mal offene Türen. Im Zeitalter der Digicam geht das ja auch vor Ort. Wenn Du länger dort bist, werden Dich die Fahrer ohnehin kennen. Das ist etwas anders als hier. Die bleiben stehen, stellen sich vor ihren Zug und posieren für Dich oder fahren langsamer, damit Du ein gutes Foto bekommst.
Ich werde sicher wieder hinfahren, das Land ist faszinierend. Ich fuhr mit der Bahn, denn dann ist der Kulturschock nicht so groß!
Manche Gegenden erinnern eher an Indien, als an Europa. Umweltschutz wird dort eher entspannt gesehen...
Hotels, welche internationalen Ketten angehören, sind alle gut, der Standard ist hoch. Allerdings sind diese Hotels Wohlstandsinseln,
wenn Du den Gehweg des Hotels verläßt, bist Du ruckzuck wieder in Osteuropa.
Noch Fragen Kienzle?
D.M.
Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
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Hi! Ich stamme aus Temesvar, bin seit 2000 in München, und meine Eltern reisen öfters hin und her, also bin ich über die Transportmöglichkeiten informiert. Da gäbe es noch (ab München):Oliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:ich spiele mit dem Gedanken, eine Reise nach Timisoara zu unternehmen, um mal wieder in den Genuß zahlreicher P-Wagen zu kommen. Als Verkehrsmittel scheint mir der Direktflug mit Lufthansa am sinnvollsten (wenn auch nicht gerade günstig), auf die gut 16 Stunden im Kurswagen hab ich nicht unbedingt Lust. Als Hotel würde ich das IBIS nehmen.
- Den Bus - die billigste (100€ hin und zurück) aber auch unbequemste Variante (dauert je nach Tagesform der Fahrer, des Busses und der Zöllner an den diversen Grenzen 15-20 Stunden), und nicht wirklich zu empfehlen wenn Du nicht Rumänisch sprichst.
- Den Nachtzug EN269 (ca. 200€ für Schlafwagen, hin und zurück) fährt zwar 15 Stunden, aber im Schlafwagen/Liegewagen lässt es sich aushalten.
- Flug mit Carpatair (ca. 300€ hin und zurück) - ist zwar ne rumänische Airline, hat aber ziemlich neue Flugzeuge, und ich hab bisher nur Gutes von ihnen gehört - weiß allerdings nicht ob das günstiger ist als mit Lufthansa? Oder ist der Lufthansa-Flug gar in Wirklichkeit Carpatair, die haben da glaube ich ein Partnerschafts-Abkommen (Code-Sharing)?
Ca. 10 km bis zur Stadt, Taxi oder Shuttlebus (Zumindest gab's vor ein paar Jahren einen Bus - Du müsstest mal bei der Fluglinie nachfragen ob der Shuttlebus im Preis inbegriffen ist oder wieviel er kostet)Oliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:Wie kommt man vom Flughafen in die Stadt - per Linienbus oder Taxi, und wie weit ist die Entfernung ca.?
Ein paar sind leider wahrscheinlich als Ersatzteilspender verwendet worden - wieviele im Einsatz sind, weiß ich nicht genau, aber 2004 waren noch die meisten Trams, die rumfuhren, entweder P-Wagen oder ihre Bremer "Cousins".Oliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:Sind alle der abgegebenen P/p-Wagen noch in Benutzung oder wurden manche schon abgestellt?
Bunt durcheinander, auch am Wochenende. Wenn Du dich an eine Haltestelle stellst, wo mehrere Linien fahren (z.B. an der orthodoxen Kathedrale oder am Hotel Continental - letztere Strecke wird allerdings soweit ich weiß im Moment saniert, also fährt da erstmal garnix), sollte in ein paar Minuten ein P-Wagen kommen. Außerdem fahren da auch einige Düwags aus Karlsruhe und Frankfurt. Die "einheimischen" "Timis"-Wagen waren 2004, als ich das letzte Mal da war, leider komplett verschwunden - OK, keine P-Wagen, aber der direkte Vergleich zwischen deutscher Technik der 60er Jahre und rumänischer Technik der 80er Jahre wäre auch interessant gewesenOliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:Fahren P-Wagen nur auf bestimmten Linien oder bunt durcheinander auf allen Linien? Fahren P-Wagen nur an bestimmten Tagen, also z.B. nur werktags?
Englisch geht - im Hotel und in Restaurants auf jedem Fall, bei Fahrkarten wär ich mir nicht so sicher, vielleicht kann man die aber auch im Hotel kaufen? Französisch oder Deutsch sind auch manchmal Erfolg versprechend...Oliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:Wie kommt man dort sprachlich durch - geht Englisch einigermaßen? z.B. um Fahrkarten zu kaufen, Essen zu bestellen, nach dem Weg zu fragen?
Zu Essen gibt's alles mögliche - OK, nix allzu exotisches, aber McDonald's, Pizzerien, chinesische und griechische Restaurants gibt's mittlerweile da auch genug. Ein McDonald's ist direkt im Zentrum an der Oper, das andere etwas weit vom Schuss am Kreiskrankenhaus (Spitalul Judetean, Tram 9, O-Bus 16) - vielleicht gibt's mittlerweile auch mehr. Sonst: im Hotel nachfragen, die können Dir bestimmt ein paar Restaurants empfehlen (außer ihrem eigenen natürlich )Oliver-BergamLaim @ 17 Mar 2007, 22:23 hat geschrieben:Was gibt es zu essen - Mc Donalds's, Italiener, einheimische Küche?
Gruß,
Rob
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Hallo Da Maicho und rob74, erstmal vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten, die mir schon sehr weiterhelfen!
Als Preis spuckt mir Lufthansa online etwa 400 Euro aus.
Das stimmt, einige Floskeln wie "Guten Tag", "Zum Flughafen bitte" oder "Die Rechnung bitte" werde ich mir sicherlich vorher einprägen. Allzu schwer sollte das nicht sein, da es ja eine romanische Sprache ist.Da Maicho @ 18 Mar 2007, 12:59 hat geschrieben:Die Sprache ist knifflig. Lerne ein paar Höflichkeitsfloskeln, dann geht es besser, aber das ist ja in allen Ländern so.
Das sowieso! Für ein paar Tage sollte man nicht allzuviel brauchen, und das bisschen werd ich mir schon hier in Deutschland umtauschen. Wenn am Ende ein wenig Münzgeld übrig bleibt, werd ich das aber sicherlich jemandem Bedürftigen geben - bevor ich es wieder mit heim schleppe.Da Maicho @ 18 Mar 2007, 12:59 hat geschrieben:Wechsle Dein Geld auf der Bank, nicht beim freundlichen Zigeuner auf der Straße.
Das hört sich cool an! Ich denke aber, dass es aus finanziellen wie auch zeitlichen Gründen (zumindest für dieses Jahrzehnt) bei einem Besuch bleiben wird.Da Maicho @ 18 Mar 2007, 12:59 hat geschrieben:Die bleiben stehen, stellen sich vor ihren Zug und posieren für Dich oder fahren langsamer, damit Du ein gutes Foto bekommst.
Vorerst nicht, aber auf das Angebot werde ich sicherlich noch zurückkommen!Da Maicho @ 18 Mar 2007, 12:59 hat geschrieben:Noch Fragen Kienzle?
Hi rob, das wußte ich gar nicht dass wir quasi einen direkten Experten und sogar Temesvarer hier im Forum haben!rob74 @ 18 Mar 2007, 13:53 hat geschrieben:Hi! Ich stamme aus Temesvar, bin seit 2000 in München, und meine Eltern reisen öfters hin und her, also bin ich über die Transportmöglichkeiten informiert.
Von der Carpatair wußte ich noch gar nichts; hab mir grad mal den Sommerflugplan von MUC angeschaut und es gibt werktäglich 4 Direktflüge von MUC nach TSR (scheint also durchaus eine nachgefragte Verbindung zu sein), zwei davon mit Carpatair und zwei davon mit Lufthansa (am Wochenende je einer Carpatair und LH). Wobei die beiden Airlines eine Partnerschaft zu haben scheinen, Carpatair geht nämlich auch vom Terminal 2 weg.rob74 @ 18 Mar 2007, 13:53 hat geschrieben:Flug mit Carpatair (ca. 300€ hin und zurück) - ist zwar ne rumänische Airline, hat aber ziemlich neue Flugzeuge, und ich hab bisher nur Gutes von ihnen gehört - weiß allerdings nicht ob das günstiger ist als mit Lufthansa? Oder ist der Lufthansa-Flug gar in Wirklichkeit Carpatair, die haben da glaube ich ein Partnerschafts-Abkommen (Code-Sharing)?
Als Preis spuckt mir Lufthansa online etwa 400 Euro aus.
Stimmt, vielerorts verkaufen ja auch Hotels Fahrkarten für den ÖPNV, warum sollte das nicht in Temesvar genauso sein? Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen...rob74 @ 18 Mar 2007, 13:53 hat geschrieben:Englisch geht - im Hotel und in Restaurants auf jedem Fall, bei Fahrkarten wär ich mir nicht so sicher, vielleicht kann man die aber auch im Hotel kaufen? Französisch oder Deutsch sind auch manchmal Erfolg versprechend...
Dann sollte ich zumindest beim Essen keine Probleme haben, ein paar Brocken Italienisch und Griechisch kann ich auch, da wird Bestellung und Bezahlung schon klappenrob74 @ 18 Mar 2007, 13:53 hat geschrieben:Zu Essen gibt's alles mögliche - OK, nix allzu exotisches, aber McDonald's, Pizzerien, chinesische und griechische Restaurants gibt's mittlerweile da auch genug.
- mvgmichael
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Soweit ich weiß sind die alle bereits Mitte 2007 abgestellt worden. Man wird dort im Wesentlichen V3A-Züge in allen möglichen und unmöglichen Varianten vorfinden, noch etliche T4 und son paar teilniederflurige Einzelgänger, die aber auch sehr interessant sind.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
- mvgmichael
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Danke für den Tipp. Ich hab auch schon im Plan, Timisoara mit ins Programm zu nehmen. Zwei Tage oder so. Scheint auch spannend zu sein: Bilder
In Timisoara konnte ich drei Solo-P-Wagen und zwei Züge sichten,
in Craiova sind aktuell keine M-Wagen im Planeinsatz da durch eine größere Baustelle die Wagen nicht gebraucht werden. Erst im September kommen die Wagen zurück in den Linieneinsatz.
Hier einige Bilder von heute, u.a mit dem absolut seltenen Heck-an-Heck-Einsatz von T4D mit KT4D:
Eine T4D-Heck-an-Heck-Traktion im Zentrum von Craiova
Zwei ex-Dresdener T4D-Triebwagen vor dem Ford-Werk
Ein ex-Rotterdamer E1 an der Haltestelle Baumax, hier endet aktuell die Linie 102
Noch im Originallack ist dieser führende KT4D unterwegs
Die abgestellten M-Züge im Depot von Craiova
Äußerst selten sind Heck-an-Heck-Traktionen aus KT4D und T4D im Linienbetrieb
in Craiova sind aktuell keine M-Wagen im Planeinsatz da durch eine größere Baustelle die Wagen nicht gebraucht werden. Erst im September kommen die Wagen zurück in den Linieneinsatz.
Hier einige Bilder von heute, u.a mit dem absolut seltenen Heck-an-Heck-Einsatz von T4D mit KT4D:
Eine T4D-Heck-an-Heck-Traktion im Zentrum von Craiova
Zwei ex-Dresdener T4D-Triebwagen vor dem Ford-Werk
Ein ex-Rotterdamer E1 an der Haltestelle Baumax, hier endet aktuell die Linie 102
Noch im Originallack ist dieser führende KT4D unterwegs
Die abgestellten M-Züge im Depot von Craiova
Äußerst selten sind Heck-an-Heck-Traktionen aus KT4D und T4D im Linienbetrieb
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- Tripel-Ass
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- Registriert: 31 Mai 2010, 16:35
Nein, wie ich ja auch oben schon schrieb, die sind ab Ende des Jahres wieder im regulären Planeinsatz.
Hier nochmal drei Bilder aus Timisoara und Arad:
P-Wagen 2044 an der Haltestelle Balta Verde in Timisoara
Ein GT6 aus dem Ruhrgebiet in Arad nördlich des Hauptbahnhofs, der Fahrer scheint Fan von einem bekannten deutschen Fußballverein zu sein
Eine GT4-Traktion aus den Wagen 697 und 623 auf der Linie 18 in der Innenstadt von Arad
Hier nochmal drei Bilder aus Timisoara und Arad:
P-Wagen 2044 an der Haltestelle Balta Verde in Timisoara
Ein GT6 aus dem Ruhrgebiet in Arad nördlich des Hauptbahnhofs, der Fahrer scheint Fan von einem bekannten deutschen Fußballverein zu sein
Eine GT4-Traktion aus den Wagen 697 und 623 auf der Linie 18 in der Innenstadt von Arad
Und noch der Rest aus Arad:
Ein Bochumer GT6 in der Arader Innenstadt
Zielschild 'Karlsplatz': Ein Düwag-GT8, aus Essen stammend' erinnert an sein früheres Einsatzgebiet
Durch eine Vollwerbung erstrahlt der Essener M8C 1007 in blauer Farbe
Der ex-Essener M8C 1016 unterwegs auf der Linie 10
Solo-T4D 1170 stammt aus Halle, seine Zielanzeige zeugt noch von Fahrten auf der Linie 7
Zwei ex-Innsbrucker GT6 auf Einrückfahrt in den Betriebshof Micalaca, gegen Mittag tauschen sämtliche Linien ihre Fahrzeuge
Aus der Rhein-Neckar-Region stammend ist GT6 132 im roten Farbkleid unterwegs
GT6 138 erreicht das Gleisdreieck an der Haltestelle 'Sere Gradiste', bis auf wenige Fahrten im Berufsverkehr enden die Linien 15 und 16 hier
GT6 138 trägt einen Linienplan der Rhein-Neckar-Region von 1985 im Innenraum
Ein ex-Ulmer GT4 befährt eine große Straßenbrücke um kurze Zeit später die Haltestelle 'Uzina Electrica' zu erreichen
Ein Bochumer GT6 in der Arader Innenstadt
Zielschild 'Karlsplatz': Ein Düwag-GT8, aus Essen stammend' erinnert an sein früheres Einsatzgebiet
Durch eine Vollwerbung erstrahlt der Essener M8C 1007 in blauer Farbe
Der ex-Essener M8C 1016 unterwegs auf der Linie 10
Solo-T4D 1170 stammt aus Halle, seine Zielanzeige zeugt noch von Fahrten auf der Linie 7
Zwei ex-Innsbrucker GT6 auf Einrückfahrt in den Betriebshof Micalaca, gegen Mittag tauschen sämtliche Linien ihre Fahrzeuge
Aus der Rhein-Neckar-Region stammend ist GT6 132 im roten Farbkleid unterwegs
GT6 138 erreicht das Gleisdreieck an der Haltestelle 'Sere Gradiste', bis auf wenige Fahrten im Berufsverkehr enden die Linien 15 und 16 hier
GT6 138 trägt einen Linienplan der Rhein-Neckar-Region von 1985 im Innenraum
Ein ex-Ulmer GT4 befährt eine große Straßenbrücke um kurze Zeit später die Haltestelle 'Uzina Electrica' zu erreichen
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- Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)
Wahnsinn, dass man es nicht mal schafft, die Zielschilder auszutauschen? Selbst die Entfernung kostet nunmal nix, oder man macht ein weißes Blatt Papier davor...
Das ist dort alles so nah, aber irgendwie eine komplett andere Welt.
Das ist dort alles so nah, aber irgendwie eine komplett andere Welt.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Und nun zurück nach Timisoara:
P-Wagen 2041/3027 rollt durch die Oststadt, nächste Station ist die Haltestelle 'Banatim'
Die zwei ex-Bremer Wegmann-Wagen 3552 und 3523 an der 'Statia Meteo'
Wegmann-Zug 3540/3725 wendet in der Schleife am 'Calea Torontalului'
Wegmann 3525 am Piata Traian
Ein Wegmann überquert die Bega
P-Solo 2044 rollt durch die Schleife in 'Ronat'
Hansa-Zug 3471/3645 überquert die Bega
Solo-Hansawagen 3443 in der Südstadt, eine der wenigen noch unmodernisierten Strecken
Der ex-Karlsruher GT8 174 vor dem Bahnhof Timisoara-Nord
P-Wagen 2041/3027 rollt durch die Oststadt, nächste Station ist die Haltestelle 'Banatim'
Die zwei ex-Bremer Wegmann-Wagen 3552 und 3523 an der 'Statia Meteo'
Wegmann-Zug 3540/3725 wendet in der Schleife am 'Calea Torontalului'
Wegmann 3525 am Piata Traian
Ein Wegmann überquert die Bega
P-Solo 2044 rollt durch die Schleife in 'Ronat'
Hansa-Zug 3471/3645 überquert die Bega
Solo-Hansawagen 3443 in der Südstadt, eine der wenigen noch unmodernisierten Strecken
Der ex-Karlsruher GT8 174 vor dem Bahnhof Timisoara-Nord