Streiks bei der Deutschen Bahn 2007/2008
zwei Zitate:
Personalchefin Margret Suckale "Hier wird etwas gefordert, das nur auf dem Rücken der anderen Mitarbeiter zu finanzieren wäre. Das ist in höchstem Maße unsolidarisch"
GDL-Chef Manfred Schell:"Wenn man uns dies als überzogen vorwirft, was sind denn dann die 62 Prozent, um die die Vorstandsbezüge bei der Bahn von 2005 auf 2006 gestiegen sind"
Paul
Personalchefin Margret Suckale "Hier wird etwas gefordert, das nur auf dem Rücken der anderen Mitarbeiter zu finanzieren wäre. Das ist in höchstem Maße unsolidarisch"
GDL-Chef Manfred Schell:"Wenn man uns dies als überzogen vorwirft, was sind denn dann die 62 Prozent, um die die Vorstandsbezüge bei der Bahn von 2005 auf 2006 gestiegen sind"
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Ich halte vor allem den Streik, um eine Lohnerhöhung zu "erpressen", für einen irrealen Weg, weil ich der Ansicht bin, daß die Lohnerhöhung für die Lokführer auf dem anderen Wege verhandelt werden kann. Man kann auf andere Weise auf die Bahn Druck machen, z.B. durch die Medien (ohne den Streik) wie z.B.: Einen Bericht darüber, wieviel ein Tf im Schnitt verdient, dafür würde das Volk und die Fahrgäste verständnis haben, warum die Tf mehr Lohn bekommen soll(t)en. Allerdings gilt bei den Forderungen die offene Augen: Dabei muß man die Realinflation (nicht die gefühlte Inflation) berücksichtigen. Sollte eine Forderung zu hoch sein, dann kann das passieren, daß eine Realinflation (Gesamtinflation aus dem Warenkorb) höher werden kann als die "scheinbare" Inflation. Und die Forderung, die über die Inflationsrate hinausgehen, halte ich für einen absolut falschen Weg! Übrigens: Ich halte den Euro für eine deutlich bessere Währung als die DM (um mal Dol zu widersprechen), weil ihre Inflation auf dem niedrigsten Niveau ist (niedriger als die DM-Inflation) und meine Ausgaben (man kann zwar eine Güter als "teuer" empfinden, wenn man aber die Gesamtausgaben (im Monat) betrachtet, dann kann das nicht mehr so teuer sein, als das, was man fühlt - das ist übrigens kein Spaß, sondern ist ernst gemeint) gegenüber der DM geringer waren. Ich hatte nach der Währungswechsel im Jahreswechsel (2001/2002) zwar rein rechnerisch mehr Bruttogehalt, aber wegen der Lohnsteuer dafür um einen "Pfennig" weniger Nettogehalt erhalten, soll ich mich darüber beklagen? Nein, denke ich, weil der Konzern für das um einen "Pfennig" geringeren Nettolohn nicht zu vertreten hatte, weil der Staat die Steuern bezüglich zum Gehalt zu bestimmen hat. Wir hier sind das Volk, die, die Regierung und die Partei gewählt haben, sind selbst, für unser eigenes Einkommen verantwortlich. Für den Bruttogehalt ist die Firma verantwortlich, für den Netto sind das wir (wenn wir die falsche Partei gewählt haben, haben wir das Glück, eine richtige Partei zu wählen, dann wäre es möglich, daß wir Netto mehr in der "Lohntüte" bekommen (falls eine Partei die Lohnsteuern senken würde)). Dabei gibt es noch mehr Sparmöglichkeiten, ohne auf die "Luxus" zu verzichten.
Hier geht es zur Inflation und zur Deflation.
Eine Deflation hat es zu DM-Zeiten auch mal gegeben, das habe ich mal selbst bemerkt (wo keine Waren gekauft wurden, stieg der Geldwert (dh. die Preise wurde gesenkt, in der Hoffnung daß die Leute doch was kaufen würden, welche das wiederum auf die weitere Preissenkung gewartet hatten), das glücklicherweise zeitlich begrenzt war.
Hier geht es zur Inflation und zur Deflation.
Eine Deflation hat es zu DM-Zeiten auch mal gegeben, das habe ich mal selbst bemerkt (wo keine Waren gekauft wurden, stieg der Geldwert (dh. die Preise wurde gesenkt, in der Hoffnung daß die Leute doch was kaufen würden, welche das wiederum auf die weitere Preissenkung gewartet hatten), das glücklicherweise zeitlich begrenzt war.
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@Der Adler
Die Einschätzung teile ich nicht. Man kann es noch so schön rechnen, den Euro zur guten Währung erklären, für zu hohe Lohnnebenkosten die gewählte Partei verantwortlich machen und Lohnforderungen über der Inflationsrate für unverschämt titulieren, unbeschadet der Tatsache, dass in viele Branchen die letzten 10 Jahre starke Lohnzurückhaltung geübt wurde. Vor Vorstände und Spitzenmanager gibt es diese Inflationsgrenze ohnehin nicht, die empfinden es schon als Beleidigung, wenn ihre Bezüge und Gehälter mal nicht im zweistelligen Prozentbereich steigen.
Der Inflationsberechnung über den Warenkorb traue ich nicht. Da waren vor kurzem noch Telegrammdienstleistungen drin, ganz realistisch scheint die Berechnung also nicht gewesen zu sein. Gerade unverzichtbare Dinge wie Strom und Kraftstoffe wurden dramatisch teurer. Da kann es dann auch kein Ausgleich mehr sein, wenn das Telefonieren um 10 % günstiger wird und man einen 10er im Monat spart. Gefühlt oder nicht gefühlt, meine unverzichtbaren Ausgaben gehen jedes Jahr rauf, und zwar deutlich oberhalb der Inflationsrate.
Wenn jemand für gute Arbeit einfach nicht hinkommt mit seinem Geld, dann kannst Du noch beliebig lange weiterrechnen, es ändert sich nichts. Das real Vorhandene ist in meinen Augen das einzig Entscheidende. Streik ist das letzte Mittel, aber wenn es nicht anders geht, muss auch mal gestreikt werden dürfen. Frau Bundeskanzlerin darf ihre Meinung zu dem Thema sagen, aber sich nicht einmischen. Das ist ein schmaler Grat.
Die Einschätzung teile ich nicht. Man kann es noch so schön rechnen, den Euro zur guten Währung erklären, für zu hohe Lohnnebenkosten die gewählte Partei verantwortlich machen und Lohnforderungen über der Inflationsrate für unverschämt titulieren, unbeschadet der Tatsache, dass in viele Branchen die letzten 10 Jahre starke Lohnzurückhaltung geübt wurde. Vor Vorstände und Spitzenmanager gibt es diese Inflationsgrenze ohnehin nicht, die empfinden es schon als Beleidigung, wenn ihre Bezüge und Gehälter mal nicht im zweistelligen Prozentbereich steigen.
Der Inflationsberechnung über den Warenkorb traue ich nicht. Da waren vor kurzem noch Telegrammdienstleistungen drin, ganz realistisch scheint die Berechnung also nicht gewesen zu sein. Gerade unverzichtbare Dinge wie Strom und Kraftstoffe wurden dramatisch teurer. Da kann es dann auch kein Ausgleich mehr sein, wenn das Telefonieren um 10 % günstiger wird und man einen 10er im Monat spart. Gefühlt oder nicht gefühlt, meine unverzichtbaren Ausgaben gehen jedes Jahr rauf, und zwar deutlich oberhalb der Inflationsrate.
Wenn jemand für gute Arbeit einfach nicht hinkommt mit seinem Geld, dann kannst Du noch beliebig lange weiterrechnen, es ändert sich nichts. Das real Vorhandene ist in meinen Augen das einzig Entscheidende. Streik ist das letzte Mittel, aber wenn es nicht anders geht, muss auch mal gestreikt werden dürfen. Frau Bundeskanzlerin darf ihre Meinung zu dem Thema sagen, aber sich nicht einmischen. Das ist ein schmaler Grat.
TramPolin @ 23 Jul 2007, 22:09 hat geschrieben:@Der Adler
Die Einschätzung teile ich nicht. Man kann es noch so schön rechnen, den Euro zur guten Währung erklären, für zu hohe Lohnnebenkosten die gewählte Partei verantwortlich machen und Lohnforderungen über der Inflationsrate für unverschämt titulieren, unbeschadet der Tatsache, dass in viele Branchen die letzten 10 Jahre starke Lohnzurückhaltung geübt wurde. Vor Vorstände und Spitzenmanager gibt es diese Inflationsgrenze ohnehin nicht, die empfinden es schon als Beleidigung, wenn ihre Bezüge und Gehälter mal nicht im zweistelligen Prozentbereich steigen.
Der Inflationsberechnung über den Warenkorb traue ich nicht. Da waren vor kurzem noch Telegrammdienstleistungen drin, ganz realistisch scheint die Berechnung also nicht gewesen zu seun. Gerade unverzichtbare Dinge wie Strom und Kraftstoffe wurden dramatisch teurer. Da kann es dann auch kein Ausgleich mehr sein, wenn das Telefonieren um 10 % günstiger wird und man einen 10er im Monat spart. Gefühlt oder nicht gefühlt, meine unverzichtbaren Ausgaben gehen jedes Jahr rauf, und zwar deutlich oberhalb der Inflationsrate.
Wenn jemand für gute Arbeit einfach nicht hinkommt mit seinem Geld, dann kannst Du noch beliebig lange weiterrechnen, es ändert sich nichts. Das real Vorhandene ist in meinen Augen das einzig Entscheidende. Streik ist das letzte Mittel, aber wenn es nicht anders geht, muss auch mal gestreikt werden dürfen. Frau Bundeskanzlerin darf ihre Meinung zu dem Thema sagen, aber sich nicht einmischen. Das ist ein schmaler Grat.

Ich habe zwar keine Ahnung von welchen Gehaltsgrößenordnungen
so manche hier sprechen, aber ich muß auch mit dem angesprochenen Cent rechnen.
Im übrigen glaube ich, daß diesmal die Politik nicht umhin kommt sich einzumischen.
Ich gehe davon aus, das Herr M. irgendwann zum Rapport gebeten wird.
MfG. Theo
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Im schlimmsten Fall kommt mitten im Sommerloch ein Politiker Typ Schäuble auf die jetzt nicht mehr neue Idee über die Bewertung/Gewichtung von Streikrecht und der Erhaltung der öffentlichen Ordnung des ganzen Landes und dem Wohl der Gesamtwirtschaft nachzudenken oder/und die Macht einzelner in der Richtung irgendwie zu "optimieren", wenn da was nicht im Sinne des Erfinders läuft.Ich gehe davon aus, das Herr M. irgendwann zum Rapport gebeten wird.
Herr M. wird wohl eher Stress bekommen, wenn er die DB nicht bald börsenfähig bekommt, denn das ist politischer Wille - nicht die Bezahlung von Mitarbeitern einer AG, das ist Sache zwischen der AG und deren Angestellten. Herr M könnte einem so gesehen fast Leid tun, egal was er jetzt tut, allen kann er's nicht recht machen. Würde er nachgeben, würde er wohl viel schneller antanzen müssen. Und wie das bei allen Erpressungen so ist, dann fangen bald alle an. Nicht nur bei der Bahn und auf der Schiene. Dann kommt eine Gastgewerbe-Gewerkschaft auf die Idee Radau zu machen und dann werden plötzlich ganz ohne den bösen Euro die Schnitzel teurer...
In den Ferien kann ich (ganz egoistisch) einem Bahnstreik etwas gelassener zusehen, aber ich befürchte dennoch wie grad erwähnt, dass man sich mit langen Streiks gar keinen Gefallen tut.
Streik ist der einzig gangbare Weg, nachdem Verhandlungen gescheitert sind.Der Adler @ 23 Jul 2007, 21:37 hat geschrieben: Ich halte vor allem den Streik, um eine Lohnerhöhung zu "erpressen", für einen irrealen Weg, weil ich der Ansicht bin, daß die Lohnerhöhung für die Lokführer auf dem anderen Wege verhandelt werden kann.
Und gemessen an der "Realinflation" erscheinen doch 31% gar nicht so vermessen, sondern eher realistisch. Eventuell können das Kollegen mal vergleichend erläutern.
Paul
So gut oder so schlecht wie jede vergleichbare Fiat-Lux-Währung. Im Grunde ja auch nur ein Schleier, der sich über alles legt.TramPolin @ 23 Jul 2007, 22:09 hat geschrieben:Man kann es noch so schön rechnen, den Euro zur guten Währung erklären
Vor wenigen Jahren gab's ja auch noch Telegramme. Wollte vor ner Woche eines ins Ausland verschicken und hab gemerkt, dass es das nicht mehr gibtDer Inflationsberechnung über den Warenkorb traue ich nicht. Da waren vor kurzem noch Telegrammdienstleistungen drin, ganz realistisch scheint die Berechnung also nicht gewesen zu sein.

Das ist die Problematik des Warenkorbs. Es kann jemand eine persönliche 5%ige Inflation haben und der andere eine 3%ige Deflation. Die Ausgaben gingen bisher fast jedes Jahr rauf. Von dem her ist die Problematik nix neues. Im Gegenteil. Die heutigen Inflationsraten sind sogar noch relativ niedrig, v.a. wenn man sich den darin enthaltenen großen Einfluss des Öls vor Augen hält. Von dem her macht die EZB schon ganz gute Arbeit.Gerade unverzichtbare Dinge wie Strom und Kraftstoffe wurden dramatisch teurer. Da kann es dann auch kein Ausgleich mehr sein, wenn das Telefonieren um 10 % günstiger wird und man einen 10er im Monat spart. Gefühlt oder nicht gefühlt, meine unverzichtbaren Ausgaben gehen jedes Jahr rauf, und zwar deutlich oberhalb der Inflationsrate.
Das ist das Gesetz von Angebot und Nachfrage... Bliebe als Alternative, den Job zu wechseln. Und wenn sich's eine Gewerkschaft zu sehr verscherzt kann der Schuss auch nach hinten losgehen und es wird seitens der Bahn "wegrationalisiert".Wenn jemand für gute Arbeit einfach nicht hinkommt mit seinem Geld, dann kannst Du noch beliebig lange weiterrechnen, es ändert sich nichts.
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Ich wollte mehr damit sagen (ich weiß nicht, ob es richtig rübergekommen ist), dass bereits in den späten 90er Jahren kaum mehr jemand ein Telegramm versendet hat. Daher war schon damals m.E. das Telegramm im Warenkorb fehl am Platz.Hellwach @ 24 Jul 2007, 11:33 hat geschrieben:Vor wenigen Jahren gab's ja auch noch Telegramme. Wollte vor ner Woche eines ins Ausland verschicken und hab gemerkt, dass es das nicht mehr gibt
Ich sehe das genauso. Natürlich kann die EZB nichts dafür, dass Energie überproportional teuer wird. Da beispielsweise Strom kein verzichtbarer Luxus ist, haben mindestens die unteren Einkommensgruppen mal eine deutliche Lohn- und Gehaltssteigerung verdient.Hellwach @ 24 Jul 2007, 11:33 hat geschrieben:Das ist die Problematik des Warenkorbs. Es kann jemand eine persönliche 5%ige Inflation haben und der andere eine 3%ige Deflation. Die Ausgaben gingen bisher fast jedes Jahr rauf. Von dem her ist die Problematik nix neues. Im Gegenteil. Die heutigen Inflationsraten sind sogar noch relativ niedrig, v.a. wenn man sich den darin enthaltenen großen Einfluss des Öls vor Augen hält. Von dem her macht die EZB schon ganz gute Arbeit.
Da bliebe nur noch die Frage, aus welchem Grund die Energiepreise extrem erhöht werden, obwohl die Energie als täglicher Bedarf (genau wie das Essen, Trinken, Kommunikation etc..) für die Menschen und Maschinen darstellt. Eine Energie muß nicht unbedingt teuerer werden, wenn das jedoch gemacht wird, dann ist das in meinen Augen eine echte Geldscheffelei und hat das ganze nichts mit der Kostendeckung zu tun. Ich war bislang der Meinung, daß die Preise nur soweit erhöht werden dürfte, wenn es nötig wäre, das hier dürfte aber nicht der Fall sein. Daß die unteren Einkommensgruppe eine Gehaltssteigerung verdient haben, bestreite ich nicht, aber es muß im Rahmen bleiben, um die Inflation nicht weiter anzuheizen.TramPolin @ 24 Jul 2007, 11:53 hat geschrieben: Ich sehe das genauso. Natürlich kann die EZB nichts dafür, dass Energie überproportional teuer wird. Da beispielsweise Strom kein verzichtbarer Luxus ist, haben mindestens die unteren Einkommensgruppen mal eine deutliche Lohn- und Gehaltssteigerung verdient.
Es ist so: Mein ehem. Leherer hat es uns in der Schule erklärt wie das mit den Groß- und Kleinmärkten funktionieren würde, daß die kleinere Läden, die bei den Großmärkten einkaufen die Waren zu etwas höherem Preis verkaufen müssen, um die Kosten decken zu können. Nehmen wir als Beispiel an: Ein kleiner Laden kauft eine Obst für 30 € bei einer Großmarkt ein und muß diesen dann für ca. 35 € verkaufen. Diese Preissteigerung um 5 € ist für den kleinen Laden m.E. legitim, sonst könnte der Laden zu machen.
Ich geb es zu, daß es etwas off-topic geworden ist, aber einige Beiträge, die nichts mit dem Streik zu tun haben, werfen leider wieder Fragen auf.
Warum die Energie teurer wird? Naja, zum einen, weil die Ressourcen knapper werden (in 50-100 Jahren dürfte Schluss sein mit Erdöl und damit bald auch mit Erdgas). Zum anderen, weil nicht jedes Land so viel fördern darf wie es will (OPEC-Kartell, -->künstliche Verknappung). Das Oligopol der Erdölförderer mal außen vor...
Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die tatsächlich förderbaren Ressourcen v.a. in den Golfstaaten wesentlich geringer, als die seit Jahren angegebenen sind. Man möchte m.M. nur nicht, dass sich der Westen unsicher fühlt und zu schnell auf Alternativenergien umsteigt (das wäre sicher auch bei einem Ölpreis über 100-150 Dollar pro Barrel der Fall).
Siehe auch "Edler Tropfen" (ftd)
Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die tatsächlich förderbaren Ressourcen v.a. in den Golfstaaten wesentlich geringer, als die seit Jahren angegebenen sind. Man möchte m.M. nur nicht, dass sich der Westen unsicher fühlt und zu schnell auf Alternativenergien umsteigt (das wäre sicher auch bei einem Ölpreis über 100-150 Dollar pro Barrel der Fall).
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Es ist ziemlich blauäugig, sich bei der Durchsetzung seiner Interessen alleine auf die Medien zu verlassen. Zum einen sind sie nicht objektiv, und es ist auch nicht ihre originäre Aufgabe, sich auf eine Seite zu schlagen:Der Adler @ 23 Jul 2007, 21:37 hat geschrieben: Ich halte vor allem den Streik, um eine Lohnerhöhung zu "erpressen", für einen irrealen Weg, weil ich der Ansicht bin, daß die Lohnerhöhung für die Lokführer auf dem anderen Wege verhandelt werden kann. Man kann auf andere Weise auf die Bahn Druck machen, z.B. durch die Medien (ohne den Streik)
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ (Hanns Joachim Friedrichs)
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Man entdeckt aber auch laufend immer neue Erdölvorräte. Allerdings handelt es sich meist um Vorräte, die nur mit sehr hohem Aufwand zu fördern sind, z.B. da sie tief liegen oder anderweitig schwer erschließbar sind. Fazit:Das Öl geht doch nicht so schnell aus, aber es wird auch deshalb teurer, weil die Förderung immer aufwändiger wird. Die neue entdeckten Vorräte sollten natürlich kein Argument dafür sein, Alternativenergien (v.a. Kernfusion) zu vernachlässigen.Hellwach @ 24 Jul 2007, 14:15 hat geschrieben: Im Übrigen gehe ich davon aus, dass die tatsächlich förderbaren Ressourcen v.a. in den Golfstaaten wesentlich geringer, als die seit Jahren angegebenen sind. Man möchte m.M. nur nicht, dass sich der Westen unsicher fühlt und zu schnell auf Alternativenergien umsteigt (das wäre sicher auch bei einem Ölpreis über 100-150 Dollar pro Barrel der Fall).
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Hmm, in letzter Zeit habe ich laufend Berichte zu angeblich sensationell entdeckten riesigen Ölvorräten gelesen, weltweit ziemlich verteilt (Deutschland war aber nicht dabeiHellwach @ 24 Jul 2007, 16:01 hat geschrieben: Naja, richtig große Felder entdeckt kaum neu. Eigentlich gar keine. Russland ist ja gerade in der Arktis dabeiAber ja, hoffen wir mal auf ITER
bissl sehr ot, sorry^^

Ich kann Dir aber jetzt nicht mehr sagen, wo das überall war. Wie ernst das war oder ob es aufgebauscht war, kann ich nicht beurteilen.
Tatsache ist, wenn der Peak der Förderung erreicht ist, dann wird sich die Verteuerung des Öls drastisch beschleunigen. Dann das Angebot sinkt und die Nachfrage steigt weiterhin (v.a. China). Manche Prognosen sagen, dass wir schon kurz vor dem Peak sind. Und dann geht es nur noch bergab. Zumindest ist es bei anderen Rohstoffen so gewesen,sodass sich hier Rückschlüsse ziehen lassen.
Egal, wie dein Beitrag nun gemeint war.ergster @ 24 Jul 2007, 23:43 hat geschrieben:Mal für die, die es noch nicht gesehen haben.
Is ja meiner Meinung nach unterstes Blödzeitungsnieveau.
So nach dem Motto, wenn ich nicht mehr weiter weiß werde ich unverschämt.
Egal, was die Gewerkschaftsoberen beschlossen haben.
We hat mich gefragt, ob ich mit dem Vertrag der "TG" einverstanden bin?
Niemand
Natürlich, der AG verschickt jetzt Briefe, in denen der Vertragsabschluß anerkannt werden soll.
Das ist eine Frechheit.
Die "TG" ist von ihrem Ziel von 7% erheblich abgewichen und hat die Basis nicht befragt.
Wenn ich den Aussagen des Herrn H. bzgl. meines monatlichen Nettogehaltes glauben soll, dann hat diese Gewerkschaft mir jeden Monat mir mindestens 600€ an Beiträgen vom Lohn abgezogen.
Das sind mir aber 4,5% plus 600€ Einmalzahlung nicht wert.
Unter den Heutigen Voraussetzungen kann ich nur sagen:
Lokführer, kämpft für Eure Rechte"
MfG. Theo (ex. Transnetmitglied)
/edit: Bitte keine Bilder mitzitieren, danke.

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Ganz einfach: Die Transnet bekommt Angst, weil sie Mitglieder an die Gdl verliert.
Anders kann ich mir diese miesen Aushänge nicht erklären.
Die Transnet gibt ja öffentlich immer vor, mit der Gdl zusammen arbeiten zuwollen. und jetzt diese Aushänge... Unterstes Niveau! Das müsste man mal der Presse bekannt machen!
Anders kann ich mir diese miesen Aushänge nicht erklären.
Die Transnet gibt ja öffentlich immer vor, mit der Gdl zusammen arbeiten zuwollen. und jetzt diese Aushänge... Unterstes Niveau! Das müsste man mal der Presse bekannt machen!
Tf der Münchner S-Bahn.
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Diese lächerliche aufhetzerische Propagandakaschperle egal von wem ist mittlerweile allgemein unterstes Nievau. Würde ich täglich hundertfach in sehr drastischen Worten gesagt bekommen, dass man x/y bloß nicht glauben dürfen und man sich gefälligst uns y/x anzuschließen hätte, sonst würde man seines Lebens nicht mehr froh, käm' ich mir extrem verarscht und für sehr sehr blöd verkauft vor! Das hat hier schon fast was tief religiöses, erinnert an gewisse Dinge, die täglich in den Medien rumschwirren. Warscheinlich sprengen sich bald die ersten GDL'ler vor ungläubigen Transnet'lern in die Luft oder was? Hallo aufwachen! Ich nehme an, ihr wollt doch alle das selbe, warum lasst ihr euch dann von diesen bescheuerten und geld-/machtgeilen Führern (!) das Blaue vom Himmel versprechen, instrumentalisieren und euch gegeneinander aufhetzen? In welchem Jahr leben wir eigentlich? Scheinbar haben sich einige im Rausch der vorgegaukelten Macht extrem den Verstand vernebeln lassen. Vor zwei Wochen ging's hier noch Bahn gegen Gewerkschaften, jetzt sind wir bei Gewerkschaften gegen Gewerkschaften bzw. die heilbringende GDL gegen den Rest der bekannten Welt. So funktioniert das nicht. Oh man, um in der Forensprache zu bleiben: Wie blöd kann man denn sein? :wacko:Unterstes Niveau!
Na wie soll er gemeint gewesen sein? So wie Rohrbacher und Mellertime gesagt haben. Sich auf so ein Niveau herrab zu lassen geht einfach garnicht. Und zu allem bedeutet sowas auch noch das die GDBA offenbar n haufen Leute einfach für so Blöde hält das man nur auf Blödzeitungsnieveau durchdringen kann.Theo @ 25 Jul 2007, 00:18 hat geschrieben:Egal, wie dein Beitrag nun gemeint war....ergster @ 24 Jul 2007, 23:43 hat geschrieben:Mal für die, die es noch nicht gesehen haben.
Is ja meiner Meinung nach unterstes Blödzeitungsnieveau.
So nach dem Motto, wenn ich nicht mehr weiter weiß werde ich unverschämt.
Also meine Sympatien stärkt das nicht gerade um das mal vorsichtig auszudrücken.
Auf der GDL Seite steht u.a. unter dem Datum vom 17.17.2007:
Die GDL hat nach Zustimmung ihrer Gremien ihre Tarifforderungen modifiziert. Sie bleibt bei ihrer Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag für das Fahrpersonal. Darin fordert sie jedoch nur noch eine bessere Vergütung und verbesserte Arbeitszeitregelungen. Aus diesem Grund hat das Arbeitsgericht Mainz die einstweiligen Verfügungen aufgehoben.
(Auf der GDL Seite steht aber nichts von einer eidesstattlichen Erklärung)
Das liest sich in der Pressemitteilung des Arbeitsgerichtes aber doch etwas anders!
Wenn das in dem eingestellten Bericht (Aushang) so unrichtig ist, wo bleibt denn dann der flammende Protest der GDL - Führung? Gegen die Urteilsbegründung! Gegen die Argumente der Transnet/GdBA?
Zitat: Is ja meiner Meinung nach unterstes Blödzeitungsnieveau.
Dann lies mal www.Bildblog.de, dann lernst du was über Niveau!
Zitat: Die "TG" ist von ihrem Ziel von 7% erheblich abgewichen und hat die Basis nicht befragt.
Ich kann mich an keinen Tarifabschluss erinnern, in dem die geforderten Ziele 100 %ig erreicht wurden. Wer davon ausgeht, das die geforderten Abschlüsse auch so erreicht werden, hat da irgend etwas verschlafen. Außerdem entscheidet über die Annahme dann ja wohl die Tarifkommision der Gewerkschaft.
mfg hauseltr
Die GDL hat nach Zustimmung ihrer Gremien ihre Tarifforderungen modifiziert. Sie bleibt bei ihrer Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag für das Fahrpersonal. Darin fordert sie jedoch nur noch eine bessere Vergütung und verbesserte Arbeitszeitregelungen. Aus diesem Grund hat das Arbeitsgericht Mainz die einstweiligen Verfügungen aufgehoben.
(Auf der GDL Seite steht aber nichts von einer eidesstattlichen Erklärung)
Das liest sich in der Pressemitteilung des Arbeitsgerichtes aber doch etwas anders!
Wenn das in dem eingestellten Bericht (Aushang) so unrichtig ist, wo bleibt denn dann der flammende Protest der GDL - Führung? Gegen die Urteilsbegründung! Gegen die Argumente der Transnet/GdBA?
Zitat: Is ja meiner Meinung nach unterstes Blödzeitungsnieveau.
Dann lies mal www.Bildblog.de, dann lernst du was über Niveau!
Zitat: Die "TG" ist von ihrem Ziel von 7% erheblich abgewichen und hat die Basis nicht befragt.
Ich kann mich an keinen Tarifabschluss erinnern, in dem die geforderten Ziele 100 %ig erreicht wurden. Wer davon ausgeht, das die geforderten Abschlüsse auch so erreicht werden, hat da irgend etwas verschlafen. Außerdem entscheidet über die Annahme dann ja wohl die Tarifkommision der Gewerkschaft.
mfg hauseltr
Ich meinte auch weniger auch weniger die Inhalte, da hast du sicher recht das die sich das nicht ausgedacht haben.
Aber was bitte sollen denn so Phrasen wie "Ich hätt die schnauze jetzt so richtig voll" und "Ich käme mir verarscht vor"etc.?
Ich hab noch nie in den Bild Blog geschaut aber ich vermute mal du willst darauf hinaus das nicht alle Bild Leser Blöde sind. Natürlich nicht, aber solche Sprüche würdest in der FAZ wohl eher nicht finden und meiner Meinung nach tut sich die GDBA auch keinen Gefallen damit.
Aber was bitte sollen denn so Phrasen wie "Ich hätt die schnauze jetzt so richtig voll" und "Ich käme mir verarscht vor"etc.?
Ich hab noch nie in den Bild Blog geschaut aber ich vermute mal du willst darauf hinaus das nicht alle Bild Leser Blöde sind. Natürlich nicht, aber solche Sprüche würdest in der FAZ wohl eher nicht finden und meiner Meinung nach tut sich die GDBA auch keinen Gefallen damit.
Über den Stil kann man sich wohl streiten, ich hätte auch andere Worte gebraucht.
Aber über denn Inhalt habe ich bisher keine Widersprüche gehört.
Sich bei so einem Streik aber über harte Worte zu mukieren, ist doch ein bisschen realitätsfremd.
Da sind hier im Forum auch so manche Behauptungen, Zitate u.a. geschrieben worden, die auch schon ziemlich dicht an der Geschmacksgrenze waren.
MfG
MHA
Aber über denn Inhalt habe ich bisher keine Widersprüche gehört.
Sich bei so einem Streik aber über harte Worte zu mukieren, ist doch ein bisschen realitätsfremd.
Da sind hier im Forum auch so manche Behauptungen, Zitate u.a. geschrieben worden, die auch schon ziemlich dicht an der Geschmacksgrenze waren.
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lol, ivh finde vor allem die letzte Seite lustig, man liest auf Seiten der GDL nur "Kein Tarinabsckluss". Ich denke den meisten wird klar sein, dass die GDL noch keinen Tarifabschluss vorweisen kann. betonung eindeutig auf noch. Warten wir ab, die Zeit wird es zeigen. Ich hoffe nur, dass dann in den neuen Tarifvertrag auch paar so "Sonderklauseln" kommen. (Mindestens 2 wenn ihr versteht was ich meine) und dann mal schauen wer noch lacht und wer nicht.
Bahnkilometer 2008: 98736,016 km (Stand 06.11.2008)
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
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So sehe ich das auch. das ist n bisschen mehr als Harte Worte. Propaganda trifft es da ziemlich gut. Und wie gesagt es gibt halt NOCH keine Tarifabschluss, was da kommt wird sich zeigen.Benicarlo @ 25 Jul 2007, 12:43 hat geschrieben: Laßt Euch nicht veralbern,GDL-Kollegen!!!
Diese übelste Propaganda zeigt nur,daß mittlerweile auch den großen Gewerkschaften der Allerwerteste auf Grundeis geht!
Nur gemeinsam sind wir stark!
Und ob hier im Forum was schreibe und einen gewissen Wortlaut dabei nutze oder in der Kneipe ist wohl was anderes als in nem öffentlichen Aushang.
Das ding hätte ja auch aussehen können wie "wusstet Ihr eigentlich..." der Ton macht eben auch die Musik.
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Amen, Bruder, Amen!Rohrbacher @ 25 Jul 2007, 10:47 hat geschrieben:Diese lächerliche aufhetzerische Propagandakaschperle egal von wem ist mittlerweile allgemein unterstes Nievau. Würde ich täglich hundertfach in sehr drastischen Worten gesagt bekommen, dass man x/y bloß nicht glauben dürfen und man sich gefälligst uns y/x anzuschließen hätte, sonst würde man seines Lebens nicht mehr froh, käm' ich mir extrem verarscht und für sehr sehr blöd verkauft vor! Das hat hier schon fast was tief religiöses, erinnert an gewisse Dinge, die täglich in den Medien rumschwirren. Warscheinlich sprengen sich bald die ersten GDL'ler vor ungläubigen Transnet'lern in die Luft oder was? Hallo aufwachen! Ich nehme an, ihr wollt doch alle das selbe, warum lasst ihr euch dann von diesen bescheuerten und geld-/machtgeilen Führern (!) das Blaue vom Himmel versprechen, instrumentalisieren und euch gegeneinander aufhetzen? In welchem Jahr leben wir eigentlich? Scheinbar haben sich einige im Rausch der vorgegaukelten Macht extrem den Verstand vernebeln lassen. Vor zwei Wochen ging's hier noch Bahn gegen Gewerkschaften, jetzt sind wir bei Gewerkschaften gegen Gewerkschaften bzw. die heilbringende GDL gegen den Rest der bekannten Welt. So funktioniert das nicht. Oh man, um in der Forensprache zu bleiben: Wie blöd kann man denn sein? :wacko:
Aber sie werden nicht aufwachen.
Siegen oder untergehen heißt die Parole und bevor nicht eins von beidem passiert, wird das so fanatisch weitergehen.
Ich bin mir nur langsam nicht mehr so sicher, welche der beiden Alternativen das kleinere Übel wäre. :ph34r:
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Nö..., ich jedenfalls nicht! Ich möchte nicht das gleiche, wie die Transnet.Rohrbacher @ 25 Jul 2007, 10:47 hat geschrieben: , ihr wollt doch alle das selbe,
Tf der Münchner S-Bahn.
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