Musterung bei der Bundeswehr

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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Dann hab ich scheinbar einen guten Jahrgang erwischt. Ich wurde trotz krummer Haxn und ohne Brille nix erkennen könnend tauglich erklärt und eingezogen.

Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

VT 609 @ 3 Aug 2007, 00:28 hat geschrieben: Man kann gegen das Ergebnis der Musterung Widerspruch einlegen. Das gilt auch, wenn man ausgemustert wurde. Ich hab gegen meine Ausmusterung natürlich keinen Widerspruch eingelegt, weil sie mehr als nur berechtigt war.
Also ich würde spontan mal jede Ausmusterung für berechtigt erklären - diese oliv-braune Trachtentruppe sorgt doch für genug Kopfschmerzen...
(Ok, Bundesamt für Zeitverschwendung ist auch nicht besser.)
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Auer Trambahner @ 3 Aug 2007, 03:26 hat geschrieben: Dann hab ich scheinbar einen guten Jahrgang erwischt. Ich wurde trotz krummer Haxn und ohne Brille nix erkennen könnend tauglich erklärt und eingezogen.

Der Auer
Tja man verweigert ja auch erst den Wehrdienst und versucht dann bei der Musterung durchzufallen! :P
ropix
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Beitrag von ropix »

mellertime @ 3 Aug 2007, 12:28 hat geschrieben:
Auer Trambahner @ 3 Aug 2007, 03:26 hat geschrieben: Dann hab ich scheinbar einen guten Jahrgang erwischt. Ich wurde trotz krummer Haxn und ohne Brille nix erkennen könnend tauglich erklärt und eingezogen.

Der Auer
Tja man verweigert ja auch erst den Wehrdienst und versucht dann bei der Musterung durchzufallen! :P
Wobei man andersrum deutlih bessere Chancen hätte. :(
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VT 609

Beitrag von VT 609 »

ChristianMUC @ 3 Aug 2007, 07:48 hat geschrieben: Also ich würde spontan mal jede Ausmusterung für berechtigt erklären
Natürlich ist jede Ausmusterung berechtigt. Es soll aber tatsächlich schon Fälle gegeben haben, in denen die Gemusterten Widerspruch gegen ihre Ausmusterung eingelegt haben. So hat es mir der Sachbearbeiter damals gesagt, als er mir das Musterungsergebnis in die Hand gedrückt hat.
ropix
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Beitrag von ropix »

VT 609 @ 3 Aug 2007, 17:21 hat geschrieben: Natürlich ist jede Ausmusterung berechtigt. Es soll aber tatsächlich schon Fälle gegeben haben, in denen die Gemusterten Widerspruch gegen ihre Ausmusterung eingelegt haben. So hat es mir der Sachbearbeiter damals gesagt, als er mir das Musterungsergebnis in die Hand gedrückt hat.
Natürlich gibts das auch. Einerseits in der Rechten Szene wo man mit augemustert praktisch ausgeschissen hat.

Aber auch Leute die wirklich davon ausgegangen sind in Weh oder Zivildienst zu kommen. Z.B. weil sie umbedingt ein wenig Geld brauchen (ganz schlecht ist das nämlich nicht bezahlt), ein Jahr Zeit vor einem Studium haben wollten um sich mal zu entspannen oder im Studium mal reinschnuppern zu können (das allerdings dürfte nur bei Ersatzdienst sinnvoll machbar sein) - oder die hofften beim Bund Piloten und Hubschrauberschein machen zu können oder dort Studieren wollten. Gründe gibts viele.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Gründe gibts viele.
Einige wenige sind auch einfach nur bekloppt. ;)
ropix
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Beitrag von ropix »

Rohrbacher @ 3 Aug 2007, 17:45 hat geschrieben: Einige wenige sind auch einfach nur bekloppt. ;)
Da müssen die Eisenbahnfans grad reden :D
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

ropix @ 3 Aug 2007, 17:46 hat geschrieben: Da müssen die Eisenbahnfans grad reden :D
Ich hab' ja nur nicht dagegen protestiert, um schnell fuzzen gehen zu können. :P
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

mellertime @ 3 Aug 2007, 12:28 hat geschrieben: Tja man verweigert ja auch erst den Wehrdienst und versucht dann bei der Musterung durchzufallen! :P
Nein, das hätte nur das Zerwürfnis mit meinem alten Herrn und damit vorzeitige Wohnungssuche beschleunigt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

gmg @ 3 Aug 2007, 00:24 hat geschrieben:Ich hoffe ich bin jetzt nicht zu indiskret:
Aber bei der Musterung will ja jeder möglichst untauglich wirken. Glaubst du man hätte dich auch ausgemustert, wenn du das mit Blick auf eine Eisenbahnerkarriere gar nicht gewollt hättest?
Natürlich hatte ich damals keinen Bock auf Bund oder Zivi gehabt und da habe ich natürlich alles dran gesetzt, um T5 zu bekommen. Wenn ich gewusst hätte, dass mich einige Jahre später vor der Einstellung zum Lokführer der Bahnarzt nach meinem Musterungsergebnis fragt, um daran die Tf-Tauglichkeit festzulegen, hätte ich natürlich alles dran gesetzt, auf T2 zu kommen. Aber das dürfte mit Knorpelverwachsungen an der Wirbelsäule (Scheuerman) und schwarzen Schatten auf der Lunge (Asthma) vollkommen unmöglich sein.
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Beitrag von ET 423 »

Und das wundert mich schon wirklich - mein Musterungsergebnis war dem Bahnarzt sowas von egal... :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

gmg @ 3 Aug 2007, 00:46 hat geschrieben:Ich vermute aber fast, dass ET474 erst Jahre nach der Musterung klar wurde, dass er wegen dem Ergebnis nicht Tf werden kann. Deshalb frage ich.
Ja. Das wurde mir erst bei der Einstellungsuntersuchung klar, als der Bahnarzt das so direkt zu mir gesagt hat. Alles was bei der Bundeswehr zu T5 führt, ist auch als Tf nicht zulässig.
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Beitrag von ET 474 »

ET 423 @ 3 Aug 2007, 18:58 hat geschrieben:Und das wundert mich schon wirklich - mein Musterungsergebnis war dem Bahnarzt sowas von egal... :)
Glück gehabt. Aber sowas sieht ein Bahnarzt zuweilen auch schon auf den ersten Blick, Hauterkrankungen erkennen Bahn- und Bundeswehrärzte schon beim bloßen Hinsehen. Sowohl bei der Bundeswehr als auch bei der Bahn wurde ich von den untersuchenden Ärzten auch auf meine Hauterscheinungen angesprochen.
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Beitrag von ET 423 »

Naja, was bei der BW alles zu T5 führt, führt bei der Bahn net auch gleich zu untauglich. Bei der BW werden Manche schon wegen irgendwelchen Kleinigkeiten ausgemustert, andere wiederum sind trotzdem tauglich, trotz offensichtlichen Erkrankungen usw.. Also die Bundeswehr, wo wirklich nur noch nach Gutdünken ausgemustert wird, als Leitfaden für den Bahnarzt anzusehen, ist meiner Meinung nach grundsätzlich der falsche Weg. :rolleyes:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Beitrag von 423176 »

ET 423 @ 3 Aug 2007, 19:16 hat geschrieben: Naja, was bei der BW alles zu T5 führt, führt bei der Bahn net auch gleich zu untauglich. Bei der BW werden Manche schon wegen irgendwelchen Kleinigkeiten ausgemustert, andere wiederum sind trotzdem tauglich, trotz offensichtlichen Erkrankungen usw.. Also die Bundeswehr, wo wirklich nur noch nach Gutdünken ausgemustert wird, als Leitfaden für den Bahnarzt anzusehen, ist meiner Meinung nach grundsätzlich der falsche Weg. :rolleyes:
Dem kann ich nur zustimmen!
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Beitrag von ET 474 »

ET 423 @ 3 Aug 2007, 19:16 hat geschrieben:Also die Bundeswehr, wo wirklich nur noch nach Gutdünken ausgemustert wird, als Leitfaden für den Bahnarzt anzusehen, ist meiner Meinung nach grundsätzlich der falsche Weg. :rolleyes:
Bundeswehr und Bahnarzt sind 2 verschiedene Einrichtungen, dennoch sind die Leitfäden für die Tauglichkeitsbestimmung ziemlich gleich. Es ist vom Gesetzgeber genau festgelegt, was für Bund und Tf zulässig ist und was nicht. Dadurch kommen Bundeswehr- und Bahnärzte oftmals zu den gleichen Feststellungen.
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Beitrag von elchris »

ET 474 @ 3 Aug 2007, 19:45 hat geschrieben: Bundeswehr und Bahnarzt sind 2 verschiedene Einrichtungen, dennoch sind die Leitfäden für die Tauglichkeitsbestimmung ziemlich gleich. Es ist vom Gesetzgeber genau festgelegt, was für Bund und Tf zulässig ist und was nicht. Dadurch kommen Bundeswehr- und Bahnärzte oftmals zu den gleichen Feststellungen.
Es gibt sehrwohl dynamische Einstufungsregelungen.

Dass merkt man spätestens dann wenn die Ärztin bei Y-Tours die Frage "Wollen Sie eig. zur Bundeswehr?" stellt.

Nach entsprechender Beantwortung der Frage wurde noch ein Kästchen ausgewählt und dann die Aussage "das lässt sich machen." getroffen.
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Beitrag von ET 474 »

elchris @ 3 Aug 2007, 20:16 hat geschrieben:Es gibt sehrwohl dynamische Einstufungsregelungen.

Dass merkt man spätestens dann wenn die Ärztin bei Y-Tours die Frage "Wollen Sie eig. zur Bundeswehr?" stellt.

Nach entsprechender Beantwortung der Frage wurde noch ein Kästchen ausgewählt und dann die Aussage "das lässt sich machen." getroffen.
Ich weiß gar nicht mehr, wie das bei mir war. Jedenfalls hatte die Bundeswehr-Ärztin nach Begutachtung meiner Hautausschläge gemeint, dass eine Heranziehung zum Wehrdienst aufgrund meiner Hautausschläge eher nicht in Betracht käme. Jedenfalls wurde das Kästchen T5 nicht mit der Aussage "das lässt sich machen" gewählt. Die Frage, ob ich denn überhaupt zur Bundeswehr möchte, wurde mir eher bei der anschließenden Wehrdienst-Beratung gestellt, wo ich gefragt worden bin, ob ich lieber Bund oder Zivi machen möchte.
Als ich mich dann einige Jahre später als Lokführer beworben hatte, fragte der Bahnarzt, ob ich Bund oder Zivi gemacht hätte, was ich verneint hatte. Nach Begutachtung meiner Hautausschläge meinte der Bahnarzt, dass mit diesen Hautausschlägen T5 auch gar nicht anders zu erwarten gewesen wäre und diese Hautausschläge auch für Lokführer nicht zulässig seien.
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Beitrag von ET 423 »

ET 474 @ 3 Aug 2007, 22:08 hat geschrieben: Als ich mich dann einige Jahre später als Lokführer beworben hatte, fragte der Bahnarzt, ob ich Bund oder Zivi gemacht hätte, was ich verneint hatte. Nach Begutachtung meiner Hautausschläge meinte der Bahnarzt, dass mit diesen Hautausschlägen T5 auch gar nicht anders zu erwarten gewesen wäre und diese Hautausschläge auch für Lokführer nicht zulässig seien.
Also das ist doch kein Grund; ich kenne so manche Kollegen, die haben auch Hautausschläge bzw. Pigmentstörungen und die fahren auch.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Beitrag von Catracho »

ChristianMUC @ 3 Aug 2007, 07:48 hat geschrieben: (Ok, Bundesamt für Zeitverschwendung ist auch nicht besser.)
Zeitverschwendung vielleicht wenn man sich 'ne eintönige Stelle sucht. Gibt beim Zivildienst aber auch genügend Jobs die interessant sind und wo man gut zu tun hat - und daraus auch einen Nutzen und persönliche Bereicherung ziehen kann. Aber ist natürlich alles 'ne Frage der Einstellung.
Mfg
Catracho
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Beitrag von ChristianMUC »

Meine Stelle war durchaus sinnvoll - nur entsprach sie halt nicht so ganz den Kriterien, nach denen üblicherweise solche Stellen vergeben werden.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

ET 423 @ 3 Aug 2007, 22:39 hat geschrieben:Also das ist doch kein Grund; ich kenne so manche Kollegen, die haben auch Hautausschläge bzw. Pigmentstörungen und die fahren auch.
Es ist die Frage, was das für Hautausschläge sind. Diese Ausschläge können unterschiedliche Ursachen haben. Wir kennen hier leider die Vorschriften zu wenig, nach denen Bundeswehr- und Bahnärzte die (Un)Tauglichkeit festzustellen haben. Bestimmte Erkrankungen sind sowohl für die Bundeswehr als auch für Lokführer nicht zulässig.
Catracho
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Beitrag von Catracho »

ChristianMUC @ 3 Aug 2007, 23:25 hat geschrieben: Meine Stelle war durchaus sinnvoll - nur entsprach sie halt nicht so ganz den Kriterien, nach denen üblicherweise solche Stellen vergeben werden.
Das heißt konkret?
Mfg
Catracho
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Beitrag von ChristianMUC »

Catracho @ 4 Aug 2007, 02:48 hat geschrieben: Das heißt konkret?
Mfg
Catracho
Sie stammt aus früheren Zeiten und würde heute ziemlich sicher nicht mehr neu zugelassen...
Catracho
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Beitrag von Catracho »

ChristianMUC @ 4 Aug 2007, 11:30 hat geschrieben: Sie stammt aus früheren Zeiten und würde heute ziemlich sicher nicht mehr neu zugelassen...
Jetzt bin ich genauso informiert wie vorher. Red doch nicht so um den heißen Brei rum. Was hast du gemacht und warum meinst du, dass deine Stelle nicht den üblichen Vergabekriterien (die da wären?) entsprach?
Mfg
Catracho
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Ich war Hausmeister - genehmigt war die Stelle für Seniorenbetreuung...
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Beitrag von Catracho »

Gut, das ist natürlich dann ärgerlich.
Mfg
Catracho
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Könnte sich nicht endlich ein Mod erbarmen und die Wehrdienstbeiträge hier herauslösen? :(
VT 609

Beitrag von VT 609 »

mellertime @ 4 Aug 2007, 21:07 hat geschrieben: Könnte sich nicht endlich ein Mod erbarmen und die Wehrdienstbeiträge hier herauslösen? :(
Hab ich hiermit gemacht.
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