Streiks bei der Deutschen Bahn 2007/2008
@ zeuge eines Quietchi´s
Außer Beleidigungen scheint mir in GDL-Gehirnen nichts anderes mehr zu geben!
Zumindest kommt dieser Verdacht auf, wenn ich deinen und so manchen anderen Beitrag lese!
Aber es sind immer anderen Schuld, nur nicht die GDL. Das ist doch lächerlich.
Alles was du da bejammerst, kommt mir irgendwie bekannt vor, nur das ich damals nicht darüber gejammert habe.
Ich weiß nicht, wie viele Überstunden ich mir in über 30 Jahren Dienstzeit habe auszahlen lassen, als ich pensioniert wurde, hatte ich nur so um die 220 Überstunden stehen.
Mich hat man u.a. beim Tapezieren von der Leiter geholt, weil ich der letzte war, der zur Verfügung stand.
Wie oft habe ich kurzfristig Termine abgesagt, weil ich zur Arbeit mußte? Obwohl die Ruhetage lange im Voraus feststanden. Wie oft wurde ich angerufen, kannst Du in 2 Stunden, mit Übernachtung? Ich kann dies Gejammer manchmal nicht nachvollziehen. Wenn ich Eisenbahner bin, muss ich mit Änderungen rechnen. Ein paar Krankmeldungen bringen jede Planung durch einander.
hauseltr
Außer Beleidigungen scheint mir in GDL-Gehirnen nichts anderes mehr zu geben!
Zumindest kommt dieser Verdacht auf, wenn ich deinen und so manchen anderen Beitrag lese!
Aber es sind immer anderen Schuld, nur nicht die GDL. Das ist doch lächerlich.
Alles was du da bejammerst, kommt mir irgendwie bekannt vor, nur das ich damals nicht darüber gejammert habe.
Ich weiß nicht, wie viele Überstunden ich mir in über 30 Jahren Dienstzeit habe auszahlen lassen, als ich pensioniert wurde, hatte ich nur so um die 220 Überstunden stehen.
Mich hat man u.a. beim Tapezieren von der Leiter geholt, weil ich der letzte war, der zur Verfügung stand.
Wie oft habe ich kurzfristig Termine abgesagt, weil ich zur Arbeit mußte? Obwohl die Ruhetage lange im Voraus feststanden. Wie oft wurde ich angerufen, kannst Du in 2 Stunden, mit Übernachtung? Ich kann dies Gejammer manchmal nicht nachvollziehen. Wenn ich Eisenbahner bin, muss ich mit Änderungen rechnen. Ein paar Krankmeldungen bringen jede Planung durch einander.
hauseltr
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Vielleicht werden wir scheitern, vielleicht aber auch nicht. Nur haben wir wenigstens gekämpft und wenn sich nicht ständig jemand von außen eingemischt hätte, wären wir längst weiter.ruhri @ 9 Aug 2007, 19:59 hat geschrieben:Ganz offensichtlich! Euer Pech ist, dass ihr für ein nicht sehr ehrenwertes Unternehmen arbeitet. Der Unternehmensleitung seid ihr völlig schnuppe, was sich auch in Äußerungen wie "Ein Lokführer kann keinen Fehler machen, die Technik würde ihn stoppen" gipfelt. Euren stationären Kollegen seid ihr aber auch ziemlich egal, oder warum befindet ihr euch in dieser Misere mit schlechten Arbeitsbedingungen und wenig Rückhalt?francis-braun @ 9 Aug 2007, 18:51 hat geschrieben:Vor Jahren nciht über den Tisch ziehen lassen? Wenn es immer heißt "Damit der Aufschwung kommt müssen wir alle auf etwas verzichten"? Jetzt heißt es auf einmal "Der Aufschwung wird dadurch gefährdet". Außerdem wurde einige und damit meine ich fast unzählige Dinge die die GdL gefordert hat durch die TG Transnet / GDBA wieder platt getreten.
Du sagst es, wenn die DB sich nicht drum kümmert, müssen wir es eben selbst tun, da die DB aber immernoch das Sagen hat, müssen wir die DB dazu bringen es zu tun
Ende
Francis
Ihr wollt euch also jetzt darum kümmern? Tja, das wird nicht klappen. Vermutlich werdet ihr grandios scheitern. Hoffentlich geht's wenigstens schnell, wie auch immer es ausgehen wird. Das beste für Deutschland wäre vermutlich noch, wenn die BRD den ganzen Saftladen verstaatlicht und das Gros der Lokführer zu Beamten erklärt.
Du magst vielleicht den Tarifstreit nicht mögen, aber er ist notwendig. Erst haben wir Mitarbeiter geholfen den Konzern mitzusanieren (Lohnverzicht, Mehrarbeit etc.), aber jetzt ist der Ofen aus, genug mit den leeren Versrechungen von Hartmut M. und Margret S., jetzt traut sich eine Gewerkschaft wenigstens mal was in Deutschland. Ja 34.000 Mann fordern jetzt das was der DGB und seine tausenden anderen Gewerkschaften immer lamentiert haben: GUTES GELD FÜR GUTE ARBEIT.
Und alle heulen sie jetzt herum, weil sich das in den geschönten Bilanzen nicht gut macht.
Pah dieses Herumgetue, diese Schleimsch....... kotzt mich an, es ist Zeit, das bei der Bahn sich etwas ändert.
...und wieder eine Beleidigung vom Rathgeber (Admin) herausgenommen.
Signatur musste verändert werden. Danke VT609
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TV-Tip: Heute um 21:45 ARD Kontraste: Thema Bahnstreik und gleich danach um 22:15 auch ARD in den Tagesthememen: Thema unter anderem: Die Bahn und das deutsche Streikrecht, Studiogast ist unsere beliebte Frau Suckale.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Hör mal zu, jeder von uns hat ein Recht auf Privatleben, als Eisenbahner habe ich genug abstriche, die mache ich auch gern, nur lasse ich mir nicht mehr Beziehungen kaputt machen, weil es wieder heißt: komme doch bitte 2 Stunden eher, mache doch 4 Stunden länger, oder arbeite mir doch die Schicht. Ein Danke kommt dabei nie herum.hauseltr @ 9 Aug 2007, 20:02 hat geschrieben: @ zeuge eines Quietchi´s
Außer Beleidigungen scheint mir in GDL-Gehirnen nichts anderes mehr zu geben!
Zumindest kommt dieser Verdacht auf, wenn ich deinen und so manchen anderen Beitrag lese!
Aber es sind immer anderen Schuld, nur nicht die GDL. Das ist doch lächerlich.
Alles was du da bejammerst, kommt mir irgendwie bekannt vor, nur das ich damals nicht darüber gejammert habe.
Ich weiß nicht, wie viele Überstunden ich mir in über 30 Jahren Dienstzeit habe auszahlen lassen, als ich pensioniert wurde, hatte ich nur so um die 220 Überstunden stehen.
Mich hat man u.a. beim Tapezieren von der Leiter geholt, weil ich der letzte war, der zur Verfügung stand.
Wie oft habe ich kurzfristig Termine abgesagt, weil ich zur Arbeit mußte? Obwohl die Ruhetage lange im Voraus feststanden. Wie oft wurde ich angerufen, kannst Du in 2 Stunden, mit Übernachtung? Ich kann dies Gejammer manchmal nicht nachvollziehen. Wenn ich Eisenbahner bin, muss ich mit Änderungen rechnen. Ein paar Krankmeldungen bringen jede Planung durch einander.
hauseltr
Freizeit ist mittlerweile heilig.
Aber du hast ja recht, warum eine Frau haben wollen, wenn man täglich eine andere Verkehrsrote hat. Sollen doch die Kinder und die Frau, den Briefträger öfter sehen als mich. Kein Problem. Scheidung gerne. Ist doch eh viel schöner auf Arbeit als zu Hause. Geld brauche ich auch nicht viel, ich bin ja mehr auf Arbeit als woanders, da kann man es ja eh nicht ausgeben. Und wenn man mittlerweile bei der 13. Woche in Folge ist, wo man 50 Stunden und mehr arbeitet und man hört: "Ausgleich kannst du ja irgendwann (!) mal nehmen", auch kein Problem. Und Schlaf brauche ich auch keinen, ich nutze einfach die 1 Stunde Pause, bei der 12 Stunden-Schicht, oder schlafe während der Fahrt.
Wenn du das alles mitgemacht hast, Herzlichen Glückwunsch, ich hoffe du wirst alt werden und nicht wie der Durchschnittslokführer mit 70 in der Kiste liegen.
Ich hoffe das du dich wieder beleidigt genug fühlst, denn mein GDL-Gehirn kann ja nicht anders.
Signatur musste verändert werden. Danke VT609
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Na was wohl: Dass 8000 bitterböse Menschen streiken wollen, um Millionen von Menschen ihren wohlverdienten Urlaub zu vermiesen und verhinden wollen, dass viele Pendler nicht in die Arbeit kommen...blablabla...jammerjammer.... Ich kanns nicht mehr hören!zapper @ 9 Aug 2007, 19:28 hat geschrieben: Na mal gucken was die dem Volk zu sagen hat...
Und, nein, Frau Suckale, die Lokführer wollen NICHT ein ganzes Land lahm legen sondern nur eine angemessene Bezahlung. So einfach ist das.
Boah! Du Glücklicher! Bei uns geht das gar nicht mehr,heut wird nix mehr ausgezahlt.Ich weiß nicht, wie viele Überstunden ich mir in über 30 Jahren Dienstzeit habe auszahlen lassen,
das hab ich in gut einem Jahr geschafft,und ich bin beileibe nicht der Einzige...als ich pensioniert wurde, hatte ich nur so um die 220 Überstunden stehen.
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ARD anmachen!
Tf der Münchner S-Bahn.
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Die Suckale ist ja frech!
Erzählt die doch gerade mit größtem Nachdruck, daß Lokführer 2100€ Netto im Monat verdienen.
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lol wie war das von dem Franzosen? Er findet die Forderung keinesfalls überzogen, wenn er sieht was ein deutscher Lokführer verdient? ...
Ohne Komentar ...
LG Francis
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LG Francis
Bahnkilometer 2008: 98736,016 km (Stand 06.11.2008)
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
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Die ist im Vorstand! Da darfst du gut und gerne 2 Nullen dranhängen.
Französische Lokführer können gar nicht verstehen, das ein Streik in Deutschland verboten wurde. Durch ihre Arbeitskämpfe konnten sie solche Sachen wie 3000€ Lohn + Zulagen, Rente mit 55 - Tf sogar mit 50 usw. durchbringen.
Französische Lokführer können gar nicht verstehen, das ein Streik in Deutschland verboten wurde. Durch ihre Arbeitskämpfe konnten sie solche Sachen wie 3000€ Lohn + Zulagen, Rente mit 55 - Tf sogar mit 50 usw. durchbringen.
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Was die SNCF dazu zwingt, noch mehr zu sparen. Das ist vorerst meine Spekulation.mellertime @ 9 Aug 2007, 22:26 hat geschrieben: Französische Lokführer können gar nicht verstehen, das ein Streik in Deutschland verboten wurde. Durch ihre Arbeitskämpfe konnten sie solche Sachen wie 3000€ Lohn + Zulagen, Rente mit 55 - Tf sogar mit 50 usw. durchbringen.
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Eben. Arbeitskämpfe. Nicht einer. Nicht nach 15 Jahren mal 'ne fixe Idee einer sonst schlafenden Gewerkschaft. Sowas gäb's in Frankreich nicht... Übrigens kam Frau Suckale nicht durch Streiken zu ihrem eigenen Gehalt, in welcher Höhe auch immer, die wird schon was dafür getan haben, den Job "Personalvorstand" gibt's ja in einem Unternehmen nicht wie Sand am mehr... :ph34r:Durch ihre Arbeitskämpfe konten sie solche Sachen wie 3000€ Lohn + Zulagen, Rente mit 55 - Tf sogar mit 50 usw. durchbringen.
Mh... vielleicht weiß sie ja nicht, dass es nicht so ist. Oder vielleicht geht ja unterwegs auch was verloren bis es bei euch ankommt? Vielleicht hat sich da ja einer in's System gezapft. Vielleicht die pirate Konkurrenz? Vielleicht die Mafia? Vielleicht Mehdorn persönlich?Erzählt die doch gerade mit größtem Nachdruck, daß Lokführer 2100€ Netto im Monat verdienen.

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Die ganze Zeit laberst du uns voll, daß du Streiks Sch.... findest und jetzt schreibst du indirekt, wie gut die Franzosen sind, die alle 3 Monate streiken?Rohrbacher @ 9 Aug 2007, 22:35 hat geschrieben: Eben. Arbeitskämpfe. Nicht einer. Nicht nach 15 Jahren mal 'ne fixe Idee einer sonst schlafenden Gewerkschaft. Sowas gäb's in Frankreich nicht...
Komisch. Vor dem Streikgezehter und ihren so tollen Fernsehauftritten, hatte ich von dieser Frau noch nie was gehört.Übrigens kam Frau Suckale nicht durch Streiken zu ihrem eigenen Gehalt, in welcher Höhe auch immer, die wird schon was dafür getan haben, den Job "Personalvorstand" gibt's ja in einem Unternehmen nicht wie Sand am mehr... :ph34r:
Dann möchte ich wissen, wofür die ihr Geld bekommt...Mh... vielleicht weiß sie ja nicht, dass es nicht so ist.
Geh mal schnellstens ins Bett und schlaf dich aus! Du schreibst wirres Zeug!Oder vielleicht geht ja unterwegs auch was verloren bis es bei euch ankommt? Vielleicht hat sich da ja einer in's System gezapft. Vielleicht die pirate Konkurrenz? Vielleicht die Mafia? Vielleicht Mehdorn persönlich?
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Wieso frech?mellertime @ 9 Aug 2007, 23:18 hat geschrieben: Die Suckale ist ja frech!Erzählt die doch gerade mit größtem Nachdruck, daß Lokführer 2100€ Netto im Monat verdienen.
Die Information hat sie bestimmt von Herrn Schell, bei dem kommt das als LokBi in A10 etwa hin!
Brutto ca. 3100,00 € brutto
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@hausltrhauseltr @ 9 Aug 2007, 13:37 hat geschrieben: Das habe ich vollständig gelesen!
Ich bringe jedenfalls Begriffe wie Tarifgemeinschaft und Dachverband nicht durcheinander!
Wo steht übrigens geschrieben, dass die GDL aus dem Dachverband des DBB ausscheiden will?
Ich habe auch niemals davon gesprochen, dass die GdL aus dem Dachverband ausscheiden will. :blink:
Aus der Tarifgemeinschaft sind wir erst raus, wenn wir einen eigenständigen Tarifvertrag haben. Deshalb ist uns der auch wesentlich wichtiger als die viel zitierten 31%.
@Kollegen
Seid standhaft! Es kann nur besser werden!
@gegen-die-Gdl-Diskutierer
Warten wir das heutige Arbeitsgerichtsurteil und die Schlichtung ab.
@Rohrbacher
... laß mich bitte mit diesem "unterdurchschnittlich intelligenten Blödsinn" nicht allein!!!


Doofheit und Ignoranz verpflichten nicht zu Postings!
@ bat
Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA (TG)
Die Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA ist zuständig für die gesamte Tarifarbeit und nahezu alle Tarifverhandlungen, die im Organisationsgebiet der Gewerkschaft TRANSNET und der Verkehrsgewerkschaft GDBA stattfinden.
Am 1. August 2005 hat die Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA (TG) ihre Arbeit aufgenommen. Damit wird die bisherige Zusammenarbeit der beiden Gewerkschaften in der Tarifpolitik noch effizienter. Die TG steuert zentral die tarifpolitischen Aktivitäten der beiden Gewerkschaften. Das Konstrukt ist einmalig in Deutschland.
Frage: von welcher Tarifgemeinschaft redest du?
Zitat:
Wird sie sicherlich nicht mehr, wenn wir uns aus der Tarifgemeinschaft gelöst haben und mit einem eigenständigen Tarifvertrag unseren Weg weitergehen.
Bis dahin ... , nach alten Regeln. Jeder für Alle im Dachverband.
Wie bitte schön ist das zu verstehen?
In der Tarifgemeinschaft ist die GDL nicht und sie bekommt von da keine Gelder.
Den Satz mit dem Dachverband, von dem ihr euere Streikgelder bekommt und in den auch die GDBA einzahlt, verstehe ich so, ihr wollt den Dachverband demnach nach dem Streik verlassen?
Das ist dein Text, auf den sich alles nachfolgende bezieht. Nicht schwer zu erklären:
Die gemeinsame Streikkasse stammt aus der Verbindung der Gewerkschaften im Dachverband.
Dafür kann ich nichts. Meine persönliche Gewerkschaftszugehörigkeit richtet sich nicht nach dem Dachverband, sondern nach der einzelnen Gewerkschaft.
Da wir bisher alle in eine Streikkasse eingezahlt haben, halte ich es durchaus für legitim, dass diese dann auch für alle voll zur Verfügung steht.
Anderenfalls wäre jede im Dachverband organisierte Gewerkschaft immer auf das Wohlwollen der anderen angewiesen.
Oder darf die GDL jetzt nichts bekommen, weill die GDBA nichts aus dem Topf gebraucht hat?
@gegen-die-Gdl-Diskutierer
Warten wir das heutige Arbeitsgerichtsurteil und die Schlichtung ab.
Es gibt keine Schlichtung, sondern einen Einigungsversuch mittels Moderatoren. Das ist schon rein rechtlich ein großer Unterschied.
Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA (TG)
Die Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA ist zuständig für die gesamte Tarifarbeit und nahezu alle Tarifverhandlungen, die im Organisationsgebiet der Gewerkschaft TRANSNET und der Verkehrsgewerkschaft GDBA stattfinden.
Am 1. August 2005 hat die Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA (TG) ihre Arbeit aufgenommen. Damit wird die bisherige Zusammenarbeit der beiden Gewerkschaften in der Tarifpolitik noch effizienter. Die TG steuert zentral die tarifpolitischen Aktivitäten der beiden Gewerkschaften. Das Konstrukt ist einmalig in Deutschland.
Frage: von welcher Tarifgemeinschaft redest du?
Zitat:
Wird sie sicherlich nicht mehr, wenn wir uns aus der Tarifgemeinschaft gelöst haben und mit einem eigenständigen Tarifvertrag unseren Weg weitergehen.
Bis dahin ... , nach alten Regeln. Jeder für Alle im Dachverband.
Wie bitte schön ist das zu verstehen?
In der Tarifgemeinschaft ist die GDL nicht und sie bekommt von da keine Gelder.
Den Satz mit dem Dachverband, von dem ihr euere Streikgelder bekommt und in den auch die GDBA einzahlt, verstehe ich so, ihr wollt den Dachverband demnach nach dem Streik verlassen?
Das ist dein Text, auf den sich alles nachfolgende bezieht. Nicht schwer zu erklären:
Die gemeinsame Streikkasse stammt aus der Verbindung der Gewerkschaften im Dachverband.
Dafür kann ich nichts. Meine persönliche Gewerkschaftszugehörigkeit richtet sich nicht nach dem Dachverband, sondern nach der einzelnen Gewerkschaft.
Da wir bisher alle in eine Streikkasse eingezahlt haben, halte ich es durchaus für legitim, dass diese dann auch für alle voll zur Verfügung steht.
Anderenfalls wäre jede im Dachverband organisierte Gewerkschaft immer auf das Wohlwollen der anderen angewiesen.
Oder darf die GDL jetzt nichts bekommen, weill die GDBA nichts aus dem Topf gebraucht hat?
@gegen-die-Gdl-Diskutierer
Warten wir das heutige Arbeitsgerichtsurteil und die Schlichtung ab.
Es gibt keine Schlichtung, sondern einen Einigungsversuch mittels Moderatoren. Das ist schon rein rechtlich ein großer Unterschied.
- TramPolin
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Wie n-tv gerade meldet, hat das Arbeitsgericht Nürnberg einen Vergleich vorgeschlagen. Das Streikverbot würde aufgehoben, wenn die GDL versichere, während des Vermittlungsverfahrens auf Streiks zu verzichten.
Edit:
Update
http://www.n-tv.de/837592.html
Schell scheint grundsätzlich bereit dafür zu sein, die Bahn prüft noch.
Edit:
Update
http://www.n-tv.de/837592.html
Schell scheint grundsätzlich bereit dafür zu sein, die Bahn prüft noch.
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Du beweist den Inhalt meiner Beiträge grad mal wieder selber, ich schrieb' von "unterdurchschnittlich intellektuellen Blödsinn". Aber komm', Hauptsache standhaft. Es kann wirklich nur besser werden, da sind wir uns ja mal einig.... laß mich bitte mit diesem "unterdurchschnittlich intelligenten Blödsinn" nicht allein!!!

GDL scheint sich sicher zu sein, zunächst nicht streiken zu wollen, meldet Bayern3.
- TramPolin
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Vergleich: GDL wird bis 27.08. auf Streiks verzichten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499302,00.html
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@hausltr
Frage: von welcher Tarifgemeinschaft redest du?
Von der Gemeinschaft derer, die bisher mit der DB AG die geltenden Tarifverträge ausgehandelt haben.
Ich wüsste nicht, dass die GdL daran unbeteiligt gewesen wäre.
Hiermit möchte ich mich berichtigen und werde in Zukunft nicht mehr von "Tarifgemeinschaft" sprechen, wenn ich die Gemeinschaft der verhandelnden Gewerkschaften meine.
@Rohrbacher
Danke für Deine Berichtigung.
Frage: von welcher Tarifgemeinschaft redest du?
Von der Gemeinschaft derer, die bisher mit der DB AG die geltenden Tarifverträge ausgehandelt haben.
Ich wüsste nicht, dass die GdL daran unbeteiligt gewesen wäre.
Hiermit möchte ich mich berichtigen und werde in Zukunft nicht mehr von "Tarifgemeinschaft" sprechen, wenn ich die Gemeinschaft der verhandelnden Gewerkschaften meine.
hausltr:Den Satz mit dem Dachverband, von dem ihr euere Streikgelder bekommt und in den auch die GDBA einzahlt, verstehe ich so, ihr wollt den Dachverband demnach nach dem Streik verlassen?
Bat:Ich habe auch niemals davon gesprochen, dass die GdL aus dem Dachverband ausscheiden will.
Richtig, mein Fehler.hausltr:Es gibt keine Schlichtung, sondern einen Einigungsversuch mittels Moderatoren. Das ist schon rein rechtlich ein großer Unterschied.
@Rohrbacher
Danke für Deine Berichtigung.

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Das ist doch endlich mal wieder ein sinnvolles Urteil, damit wächst aber auch der Druck auf Herrn mehdorn, er sollte endlich einmal ein Gescheites Angebot machen bei den Vermittlungen.
LG Francis
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Bahnkilometer 2008: 98736,016 km (Stand 06.11.2008)
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
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Zitat aus der offiziellen Pressemitteilung der DB vom 9.8.:
Und ich arbeite in der falschen! Wenn ich jeden Monat 1980 Öcken aufm Konto hätte, wäre ich froh. Zieht man von der angegebenen Zahl 500 ab, ist das der Lohn, den ich in einem guten Monat bekomme.
Ich glaube ich muss der Frau Suckale mal meinen Lohnzettel schicken, da sie wohl keinen Zugang zur Lohnabrechnungstelle hat.
Spaß beiseite! Da sieht man mal wieder ein schönes Beispiel der gezielten Falschinformation der Presse.
Anscheinend gibt es 2 DBs! :blink:(Berlin, 9. August 2007) „Die Verdienstmöglichkeiten der Lokomotivführer bei der
Deutschen Bahn AG liegen deutlich über jenen, die derzeit von der Gewerkschaft
Deutscher Lokomotivführer gegenüber der Öffentlichkeit angeführt werden“, sagte
Margret Suckale, Personalvorstand der Deutschen Bahn AG. „Im Durchschnitt
verdient ein Lokomotivführer mit allen Zulagen über 2.000 Euro - und nicht 1.500
Euro, wie die GDL-Spitze immer wieder behauptet. Bei der Berliner S-Bahn wurde
das Entgelt für die Mitarbeiter beispielsweise im 1. Januar dieses Jahres um elf
Prozent angehoben.“
Der monatliche Nettoverdienst für einen verheirateten Lokomotivführer mit
Steuerklasse 3 beträgt danach für den Großteil der rund 19.500 Mitarbeiter in
dieser Berufsgruppe 2.210 Euro. Ein unverheirateter Mitarbeiter mit Steuerklasse 1
kommt auf 1.980 Euro. Rund 3.000 Lokomotivführer gehören zu einer Gruppe mit
besonderen Leistungsanforderungen. Hier kommt der verheiratete Lokführer mit
Steuerklasse 3 mit allen Zulagen auf 2.410 Euro.
Ich glaube ich muss der Frau Suckale mal meinen Lohnzettel schicken, da sie wohl keinen Zugang zur Lohnabrechnungstelle hat.
Spaß beiseite! Da sieht man mal wieder ein schönes Beispiel der gezielten Falschinformation der Presse.
Tf der Münchner S-Bahn.
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