Es war einmal und ist nicht mehr ... 200km/h, mehr nicht mehr. Waren mal auf 220 zugelassen, ist aber schon seit Jahren nicht mehr der Fall.612 hocker @ 27 Aug 2007, 19:02 hat geschrieben: Die Wagen des Metropolitan, die jetzt umlackiert wurden und als IC eingesetzt werden sind aber für 220 oder 230, ich weiß es jetzt nicht ganz genau, zugelassen.
ICE4
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Narürlich sieht siw genau do aus wie jede andere Lok dieses Typs. Aber das ist in besonderer weise auch das besondere daran. Sie wurde nicht wie der TGV vom 3. April extra frisiert. Das gleiche gilt auch für den Velaro. Es war ganz einfach für mich ein ganz besonderes Erlebnis:
Übrigens ist die 101 keine Mehrfrequenzlok!!! Versuch mal mit ihr bei Kehl über den Rhein zu fahren und dann auf dem französischen Netz weiter zu fahren!!! Mit der 1216 geht das ohne Probleme, wenn man sie für den Verkehr in Frankreich ausrüstet!!!
Übrigens ist die 101 keine Mehrfrequenzlok!!! Versuch mal mit ihr bei Kehl über den Rhein zu fahren und dann auf dem französischen Netz weiter zu fahren!!! Mit der 1216 geht das ohne Probleme, wenn man sie für den Verkehr in Frankreich ausrüstet!!!

Und was meinst Du ist so problematisch daran z.B. eine 101 in Mehrsystemvariante zu bauen? Gar keines. Es ist halt nicht notwendig da hierfür überhaupt kein Bedarf besteht zur Zeit.ice3 @ 27 Aug 2007, 19:50 hat geschrieben: Übrigens ist die 101 keine Mehrfrequenzlok!!! Versuch mal mit ihr bei Kehl über den Rhein zu fahren und dann auf dem französischen Netz weiter zu fahren!!! Mit der 1216 geht das ohne Probleme, wenn man sie für den Verkehr in Frankreich ausrüstet!!!![]()
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Also bitte, Bombardier weiß doch gar nicht wie das geht, das kann nur Siemens.Guido @ 27 Aug 2007, 20:21 hat geschrieben: Und was meinst Du ist so problematisch daran z.B. eine 101 in Mehrsystemvariante zu bauen? Gar keines. Es ist halt nicht notwendig da hierfür überhaupt kein Bedarf besteht zur Zeit.



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Ist doch nicht schwer du kombinierst eine 101 mit einer 185. 101, 145, 146 und 185 sind eigentlich die gleichen Loks nur das sie sich vom Antrieb und von der einsetzbarkeit in anderen Ländern unterscheiden. Warum sollte eine 185 mit Hohlwelle und anderer Übersetztung nicht auch 220 bringen. Nur es will keiner deshalb wurde sowas noch nicht gebaut.Also bitte, Bombardier weiß doch gar nicht wie das geht, das kann nur Siemens.
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Moinsen,
Bombardier und Siemens sind sicher die beiden besten E-Lokbauer in Europa. Ich glaube da wird mir keiner wiedersprechen, und Bombardier kann ebenso eine 185 oder 186 für 200 und mehr km/h bauen. Nur hat soetwas noch nie einer dort bestellt!! Die meisten Firmen greifen auf das bewährte zurück, und da ist im Universal-E-Lokbereich nunmal die 1216/190 das Mass allerdinge. Da aber Hauptsächlich Güterzüge gefahren werden geben sich 182 und 185 bei den Privaten doch so ziemlich die Waage. Richtig schnell fährt in Deutschland nur die DB, und dafür hat man noch die 101. Und zu Alsthom, naja, das Frettchien ist mit den Loks von Bom. und Siemens nicht zu vergleichen, technisch kommt die Kiste da nicht annähernd ran.
Übrigens plant die DB demnächst die Neubeschaffung von 330 neuen E-Loks. Diese sollen angeblich Unviersal einsetzbar sein. Möglich dafür währen die 1216(190), oder die 191 bzw. 192 (ES 60 Ux). An warscheinlichsten ist allerdings eine 200+km/h Variante der Baureihe 186 mit um die 8000Ps. Die Lok soll sowohl im Fernvehrkehr als auch im Güterzugverkehr einsetzbar sein. Denkbar wären dann natürlich auch Einsätze vor Auto und Nachtzügen sonst wo hin.
Man wird sehen wie sich das ganze entwickelt, aber die DB und insbesondere Railion hat in den nächsten Jahren noch einiges im Fuhrpark zu erneuern.
Was das ewige geleier zwischen Frankreich und Deutschland angeht, naja jedem das seine, gegenüber einem ICE 3 bzw. der neusten Version dem Velaro hat der TGV in seiner wiederrum "neuesten" ausführung glaub ich Technisch das nachsehen, hier greift man halt auf bewährte Sachen zurück was nicht unbedingt doof is. Und den Rekord ?! Naja, mit der Leistung sollte das für keinen Eisenbahnfahrzeughersteller ein Problem darstellen so schnell zu fahren.
Über die 101 glaub ich brauchen wir hier garnicht gross mehr reden, sie ist immerhin auf einem Entwicklungsstand Anfang der 90er. Wenn Bombardier was baut dann aus der vorhandenen TRAXX Serie. Und Erfahrung im 200km/h bereich, die haben sie durch die 101 natürlich weshalb man sich das glaub ich keine Sorgen machen muss.
mfg- Ole
Bombardier und Siemens sind sicher die beiden besten E-Lokbauer in Europa. Ich glaube da wird mir keiner wiedersprechen, und Bombardier kann ebenso eine 185 oder 186 für 200 und mehr km/h bauen. Nur hat soetwas noch nie einer dort bestellt!! Die meisten Firmen greifen auf das bewährte zurück, und da ist im Universal-E-Lokbereich nunmal die 1216/190 das Mass allerdinge. Da aber Hauptsächlich Güterzüge gefahren werden geben sich 182 und 185 bei den Privaten doch so ziemlich die Waage. Richtig schnell fährt in Deutschland nur die DB, und dafür hat man noch die 101. Und zu Alsthom, naja, das Frettchien ist mit den Loks von Bom. und Siemens nicht zu vergleichen, technisch kommt die Kiste da nicht annähernd ran.
Übrigens plant die DB demnächst die Neubeschaffung von 330 neuen E-Loks. Diese sollen angeblich Unviersal einsetzbar sein. Möglich dafür währen die 1216(190), oder die 191 bzw. 192 (ES 60 Ux). An warscheinlichsten ist allerdings eine 200+km/h Variante der Baureihe 186 mit um die 8000Ps. Die Lok soll sowohl im Fernvehrkehr als auch im Güterzugverkehr einsetzbar sein. Denkbar wären dann natürlich auch Einsätze vor Auto und Nachtzügen sonst wo hin.
Man wird sehen wie sich das ganze entwickelt, aber die DB und insbesondere Railion hat in den nächsten Jahren noch einiges im Fuhrpark zu erneuern.
Was das ewige geleier zwischen Frankreich und Deutschland angeht, naja jedem das seine, gegenüber einem ICE 3 bzw. der neusten Version dem Velaro hat der TGV in seiner wiederrum "neuesten" ausführung glaub ich Technisch das nachsehen, hier greift man halt auf bewährte Sachen zurück was nicht unbedingt doof is. Und den Rekord ?! Naja, mit der Leistung sollte das für keinen Eisenbahnfahrzeughersteller ein Problem darstellen so schnell zu fahren.
Über die 101 glaub ich brauchen wir hier garnicht gross mehr reden, sie ist immerhin auf einem Entwicklungsstand Anfang der 90er. Wenn Bombardier was baut dann aus der vorhandenen TRAXX Serie. Und Erfahrung im 200km/h bereich, die haben sie durch die 101 natürlich weshalb man sich das glaub ich keine Sorgen machen muss.
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GEGEN DIE FESTE-FEHRMARNBELT-QUERUNG! DanLink über XDPA rullzzzzzzz!!!
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Mich interessieren -unabhängig von Deinem Kommentar mit "schnallen"- die Kosten überhaupt nicht, sondern will einfach einen anderen Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitszulassung, als die Kosten wissen. Die Reduzierung einer Zulassung hat auch was mit der Sicherheit zu tun, mein lieber Degerlocher, der gerne auf jemanden rumtrommelt!JeDi @ 27 Aug 2007, 21:34 hat geschrieben: Wie so oft... Kosten... Der Herr Trommler hats wohl immernochnicht geschnallt.
Wenn die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit wg. der Kosten reduziert würde, dann stimmt da etwas nicht, mit der Einstellung, weil die Kosten eher zweitrangig sind. Die Sicherheit vom Wagenmaterial ist erstrangig und hat einen Einfluß auf die Zulassung der Höchstgeschwindigkeit, nicht die Kosten. Und was nützt die Reduzierung einer zul. Höchstgeschwindigkeit zum Geldsparen, wenn ein Wagen trotz geringerer Höchstgeschwindigkeit schneller oder öfter kaputt geht? Also Steck mal Deine Kosten anderswohin! Und die Reduzierung von zul. Höchstgeschwindigkeit bringt eine Fahrzeitverlängerung (wie das im NRW mit dem ET425 damals der Fall war) mit sich.
Guten Tag!
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Äähm... was bringen dir 20 km/h auf den kurzen strecken, auf denen du das fahren kannst? höchstens 5 min! Und sicher wars sicher auch mit 220, sonst nix Zulassung.Der Adler @ 27 Aug 2007, 22:38 hat geschrieben: Mich interessieren -unabhängig von Deinem Kommentar mit "schnallen"- die Kosten überhaupt nicht, sondern will einfach einen anderen Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitszulassung, als die Kosten wissen. Die Reduzierung einer Zulassung hat auch was mit der Sicherheit zu tun, mein lieber Degerlocher, der gerne auf jemanden rumtrommelt!
Wenn die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit wg. der Kosten reduziert würde, dann stimmt da etwas nicht, mit der Einstellung, weil die Kosten eher zweitrangig sind. Die Sicherheit vom Wagenmaterial ist erstrangig und hat einen Einfluß auf die Zulassung der Höchstgeschwindigkeit, nicht die Kosten. Und was nützt die Reduzierung einer zul. Höchstgeschwindigkeit zum Geldsparen, wenn ein Wagen trotz geringerer Höchstgeschwindigkeit schneller oder öfter kaputt geht? Also Steck mal Deine Kosten anderswohin! Und die Reduzierung von zul. Höchstgeschwindigkeit bringt eine Fahrzeitverlängerung (wie das im NRW mit dem ET425 damals der Fall war) mit sich.
Guten Tag!
Schönen Guten Abend und eine geruhsame Nacht!
Jene 5 Min. auf den kurzen Strecken sind oft zuviel!
:offtopic: Beachte mal die S6: Stuttgart Hbf (tief) - Weil der Stadt: Bisher benötigte die S-Bahn auf der Strecke 34 Min und heute sind das 38 Min. (VIER MINUTEN ZUVIEL) Was soll man da machen, wenn die Planer nicht in der Lage sind, die Fahrpläne vernünftiger zu gestalten, um die Fahrzeit um gerade mal eine Minute erhöhen zu können. Letztens, als Du noch nicht mal auf der Welt warst oder in Windeln lagst, war unsere S-Bahn deutlich schneller (trotz SAT - tja, da gab es noch keine Schwenkschiebetüren) als heute. Das kann ich auch mal so sagen: Die S-Bahn benötigte vom Hbf nach Leonberg Sage und Schreibe 21 Min. und nach Weil der Stadt (von Leonberg aus 10 Min.) da gab es noch keinen Hp Weilimdorf. Auch die Linie S1 ist der Fahrzeitverlängerung zum Opfer gefallen (vormals, die S-Bahn erstmals von Plochingen nach Herrenberg fuhr benötigte sie exakt 60 min. für 60 km Entfernung heute ist sie 4 min. länger unterwegs. Tja Fahrzeitverlängerung ist hausgemacht, weil die Leute meist nicht in der Lage sind, sich beim ein- und aussteigen zu beeilen.
:offtopic: Beachte mal die S6: Stuttgart Hbf (tief) - Weil der Stadt: Bisher benötigte die S-Bahn auf der Strecke 34 Min und heute sind das 38 Min. (VIER MINUTEN ZUVIEL) Was soll man da machen, wenn die Planer nicht in der Lage sind, die Fahrpläne vernünftiger zu gestalten, um die Fahrzeit um gerade mal eine Minute erhöhen zu können. Letztens, als Du noch nicht mal auf der Welt warst oder in Windeln lagst, war unsere S-Bahn deutlich schneller (trotz SAT - tja, da gab es noch keine Schwenkschiebetüren) als heute. Das kann ich auch mal so sagen: Die S-Bahn benötigte vom Hbf nach Leonberg Sage und Schreibe 21 Min. und nach Weil der Stadt (von Leonberg aus 10 Min.) da gab es noch keinen Hp Weilimdorf. Auch die Linie S1 ist der Fahrzeitverlängerung zum Opfer gefallen (vormals, die S-Bahn erstmals von Plochingen nach Herrenberg fuhr benötigte sie exakt 60 min. für 60 km Entfernung heute ist sie 4 min. länger unterwegs. Tja Fahrzeitverlängerung ist hausgemacht, weil die Leute meist nicht in der Lage sind, sich beim ein- und aussteigen zu beeilen.
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Es liegt an der Klimaerwärmung :ph34r:Der Adler @ 27 Aug 2007, 22:38 hat geschrieben: Mich interessieren die Kosten überhaupt nicht, sondern will einfach einen anderen Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitszulassung, als die Kosten wissen.
Kosten SIND nunmal der Grund für solche Maßnahmen. Das hatten wir doch vor einigen Wochen erst: je höher die zugelassene Geschwindigkeit bei Laufmaterial ist, desto kürzer sind die Wartungsintervalle. Häufigere Wartung kostet mehr Geld. Da die Wagen ihre 220 ohnehin nicht ausfahren können, hat man die Zulassung heruntergesetzt. Ganz einfach.
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hier und hier kann man nachlesen, dass für diese beiden Abschnitte nur ETCS geplant ist, wie das aber mit Wiki so ist, kann man da mal schnell ins Klo greifen. Ich persönlich gehe auch von LZB neben ETCS Lvl 2 aus, nur wieso verbauen sie dann überhaupt ETCS? übrigens: hier sieht man alle Projekte und fertiggestellten Schnellfahrstrecken in Deutschland auf einen Blick *gg* da stehts auch immer hinten dranAber sicherlich um einiges später? Und auch da wird man vermutlich nicht drum rumkommen, noch LZB parallel zu legen - außer man fängt jetzt mit einer massenhaften Nachrüstung der Fahrzeuge an.

LG Francis
Bahnkilometer 2008: 98736,016 km (Stand 06.11.2008)
Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
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Streiche "oder in Windeln lagst", weil das viel länger zurückliegt!Der Adler @ 27 Aug 2007, 23:07 hat geschrieben:Jene 5 Min. auf den kurzen Strecken sind oft zuviel!
:offtopic: Beachte mal die S6: Stuttgart Hbf (tief) - Weil der Stadt: Bisher benötigte die S-Bahn auf der Strecke 34 Min und heute sind das 38 Min. (VIER MINUTEN ZUVIEL) Was soll man da machen, wenn die Planer nicht in der Lage sind, die Fahrpläne vernünftiger zu gestalten, um die Fahrzeit um gerade mal eine Minute erhöhen zu können. Letztens, als Du noch nicht mal auf der Welt warst oder in Windeln lagst, war unsere S-Bahn deutlich schneller (trotz SAT - tja, da gab es noch keine Schwenkschiebetüren) als heute. Das kann ich auch mal so sagen: Die S-Bahn benötigte vom Hbf nach Leonberg Sage und Schreibe 21 Min. und nach Weil der Stadt (von Leonberg aus 10 Min.) da gab es noch keinen Hp Weilimdorf. Auch die Linie S1 ist der Fahrzeitverlängerung zum Opfer gefallen (vormals, die S-Bahn erstmals von Plochingen nach Herrenberg fuhr benötigte sie exakt 60 min. für 60 km Entfernung heute ist sie 4 min. länger unterwegs. Tja Fahrzeitverlängerung ist hausgemacht, weil die Leute meist nicht in der Lage sind, sich beim ein- und aussteigen zu beeilen.
Ich will, ich will, ich will *flenn* *schrei*.Der Adler @ 27 Aug 2007, 22:38 hat geschrieben: Mich interessieren die Kosten überhaupt nicht, sondern will einfach einen anderen Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitszulassung, als die Kosten wissen.
Vielleicht hat Dir schonmal jemand bei gebracht, daß man höchstens etwas möchte. Und die Antwort haste ja auch bekommen. Da sich hin zu stellen und zu sagen man WILL einen anderen Grund als den wahren ist schon allerhand. Und was Dich als Grund interessiert oder nicht danach wird sich bestimmt die ganze Welt richten, Du bist ja das Maß aller Dinge oder was?
Weißt Du was Dir eine Fruchtfliege vorraus hat? Intelligenz. Du bist echt sowas von seltenblöd, das gibts gar nicht.
Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wider, welche mir gemäß Grundgesetz in Wort und Schrift zusteht.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Also Guido! <_<
Die Kosten ist m.E. überhaupt nicht der wahre Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitsbeschränkung! Mann! Technische, nicht die KOSTEN-Gründe müssen vorliegen, um die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit zu verändern. Ich glaube, daß es techn. Möglichkeit gibt, die Wartungsintervalle zu verlängern, ohne dabei die Zulassung zu reduzieren. Und das kann m.M. nach nur durch die richtige Zusammensetzung und der besonderen Materialeigenschaft erreicht werden.
Wenn es um das Geld geht: Dann kann, ich neben der Geschwindigkeitsbegrenzung auch mal was sagen und zwar: Die Häufigkeit der Öffnungs- und Schließvorgänge der Türen, sowie die laufende Klimaanlagen während des Aufenthalts. Die Kosten könnte man auch reduzieren, indem die Türen bis zur Abfahrt des Zuges offengelassen und die Klimaanlagen auf das Minimum der Leistung reduziert werden können. Schließlich ist der Verschleiß an den Türen wesentlich höher, wenn sie oft geöffnet und geschlossen werden, als wenn sie offenbleiben, bis sie zentral geschlossen werden.
Die Kosten ist m.E. überhaupt nicht der wahre Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitsbeschränkung! Mann! Technische, nicht die KOSTEN-Gründe müssen vorliegen, um die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit zu verändern. Ich glaube, daß es techn. Möglichkeit gibt, die Wartungsintervalle zu verlängern, ohne dabei die Zulassung zu reduzieren. Und das kann m.M. nach nur durch die richtige Zusammensetzung und der besonderen Materialeigenschaft erreicht werden.
Wenn es um das Geld geht: Dann kann, ich neben der Geschwindigkeitsbegrenzung auch mal was sagen und zwar: Die Häufigkeit der Öffnungs- und Schließvorgänge der Türen, sowie die laufende Klimaanlagen während des Aufenthalts. Die Kosten könnte man auch reduzieren, indem die Türen bis zur Abfahrt des Zuges offengelassen und die Klimaanlagen auf das Minimum der Leistung reduziert werden können. Schließlich ist der Verschleiß an den Türen wesentlich höher, wenn sie oft geöffnet und geschlossen werden, als wenn sie offenbleiben, bis sie zentral geschlossen werden.
- Boris Merath
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Auch wenn man technischen Verbesserungen vornehmen würde (was viel Geld kostet), und damit die Wartungsintervalle verlängern könnte (was ich mal stark anzweifel) könnte man die Wartungsintervalle immer noch verlängern, indem man zusätzlich die Höchstgeschwindigkeit runtersetzt (was viel Geld spart).Der Adler @ 28 Aug 2007, 09:01 hat geschrieben: Die Kosten ist m.E. überhaupt nicht der wahre Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitsbeschränkung! Mann! Technische, nicht die KOSTEN-Gründe müssen vorliegen, um die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit zu verändern. Ich glaube, daß es techn. Möglichkeit gibt, die Wartungsintervalle zu verlängern, ohne dabei die Zulassung zu reduzieren. Und das kann m.M. nach nur durch die richtige Zusammensetzung und der besonderen Materialeigenschaft erreicht werden.
-> völliger Blödsinn.
Scheinbar will man die 220 nicht ausfahren - was spricht also dagegen die Höchstgeschwindigkeit runterzusetzen? Wenn man irgendwann wieder schneller fahren will irgendwann kann man die Zulassung ja auch wieder hochsetzen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also Trommler <_<Der Adler @ 28 Aug 2007, 09:01 hat geschrieben: Die Kosten ist m.E. überhaupt nicht der wahre Grund für die Reduzierung einer Geschwindigkeitsbeschränkung! Mann! Technische, nicht die KOSTEN-Gründe müssen vorliegen, um die Zulassung einer Höchstgeschwindigkeit zu verändern. Ich glaube, daß es techn. Möglichkeit gibt, die Wartungsintervalle zu verlängern, ohne dabei die Zulassung zu reduzieren. Und das kann m.M. nach nur durch die richtige Zusammensetzung und der besonderen Materialeigenschaft erreicht werden.
Du checkst es einfach ned, oder? Wie viele Leute ham jetz versucht dir zu erklären dass genau die Kosten das Problem sind? Wer dass dann immer noch nicht versteht muss echt dämlicher sein als ne Fliege - wobei die ja gar ned so dumm sind, also passt der Vergleich ned mal so...
Noch mal ganz langsam zum mitschreiben:
1. 220 km/h statt 200 bringen nur minimal kürzere Fahrzeiten. Und wenn du meinst du könntest im Stuttgarter S-Bahn-Netz 101er mit MET-Wagen einsetzen und zwischen Hbf tief und Schwabstraße 220 fahren, na dann gibt's zum dritten Mal den Preis für absolut schwachsinnige Beinahekatastrophen. -> schnellere Wagen bringen (fast) nichts.
2. Bei 220 km/h statt 200 ist der Verschleiß der Drehgestelle usw. höher als wenn du eine Tür ein Mal aufmachst statt 2 Mal. -> schnellere Wagen sind teurer.
3. Wenn du glaubst, du kannst mit weniger Wartung die Kosten trotzdem gleich halten und außerdem soll aber die Sicherheit so wichtig sein, passt irgendwas nicht zusammen. Übrigens: Weniger verschleißanfällige Materialien sind teurer -> schnellere Wagen sind teurer.
4. Was glaubst du kostet die Umrüstung sämtlicher klimatisierter Fahrzeuge der DB? Mit ziemlicher Sicherheit um einiges mehr als die drei Cent im Jahr die du durch diese Abschaltung sparst. Andernfalls bitte doch Fahrgäste in klimatisierten Fahrzeugen die Fenster zu schließen bzw abgesperrte Fenster so zu lassen. Ich hoffe, du triffst mal auf 'nen etwas stärker alkoholisierten und dementsprechend aggressiven Fahrgast, dann is vielleicht mal paar Tage Ruhe hier...
Wieso bist du dir so sicher dass technische Gründe und ned die Kosten vorliegen? Wenn du mehr weißt als die DB selbst über DB-Wagenmaterial bitte ich dich, diese umgehend gen Potsdamer Platz in Berlin zu schicken, man interessiert sich sicher dafür. Andernfalls solltest du noch mal darüber nachdenken ob du vielleicht doch verdammt noch mal ein einziges Mal glauben solltest was dir u.a. Mitarbeiter der DBAG sagen!!!
Wenn du trotzdem die schnelleren Wagen willst: Frag mal bei der DB nach 'ner Kontonummer in der Schweiz und überweise einige Hunderttausend Euro auf dieses, dann kannst du vielleicht ein Mal im Jahr in einer Minute weniger nach Hamburg fahren oder so...
PS: Ich will auch vieles, und mich interessieren irgendwelche Argumente auch ned, aber leider ist ja der flügellahme Trommler wohl das Maß aller Dinge

Gute Nacht, Deutschland!
Euer
Chris
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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- Boris Merath
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Sachliche Beiträge wurden nicht eingezogen, und VT609 ist bis auf einen Beitrag eh unschuldig, ich war zuerst dran. Gegen sachliche Kritik an sich ist ja nichts einzuwenden (selbige ist ja nach wie vor vorhanden, auch wenn die ebenfalls sehr grenzwertig ist), aber das was hier rausgeflogen ist war in keinster Weise mehr sachlich sondern nur noch lächerlich und hat meiner Meinung nach deswegen im Forum nichts verloren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hm, vielleicht genauso lächerlich wie gewisse Adler die in dem Forum genauso wenig zu suchen haben wenn's sachlich sein soll?
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Seit wann isses hier denn sachlich? Die Zeiten sind doch lange vorbei. Ich meine, wenn ein User fragt warum was wie ist und ihm wird 5x der Grund sachlich dargelegt und in den Antworten des fragenden Users kommt immer wieder nur Labersülz alla das akzeptiere ich nicht und das muß anders sein, zu deutsch ihr habt ja keine Ahnung und ich bin der beste und schlauste ... na also wo ist da Sachlichkeit? Und wenn mann dann mal wagt demjenigen zu sagen was man von seinem Gefasel hält wirds eingezogen und man demonstriert wie man jedes sinnfremde Gefasel unterstützt und der Sachlichkeit im Forum mehr und mehr den Rücken kehrt ... Wenn der letzte User der konstruktive Beiträge schreibt verschwunden ist (und es werden immer weniger), und nur noch geistige Tiefflieger übrig sind, dann ist das Ziel erreicht. Ich für meinen Teil habe keine Lust mehr dieses ewige Sinnslosgeschafel bestimmter geistig impotenter User zu lesen und evtl auch noch Antworten darauf zu geben, ist doch eh für die Katz. Und bei dem niedrigen Niveau hier ständig in den Keller zu latschen ist mir auch zu mühsam. Entweder es ändert sich schleunigst was oder ich werde einer der nächsten sein die hier den Hut nehmen, und zwar entgültig.chris @ 28 Aug 2007, 21:02 hat geschrieben: Hm, vielleicht genauso lächerlich wie gewisse Adler die in dem Forum genauso wenig zu suchen haben wenn's sachlich sein soll?
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Also Nahverkehrswagen, die langsamer fahren, seltener warten? Obwohl die Türen öfter benutzt werden, die Bremsen schneller verschleißen durch die häufigere Benutzung?
Also Fernverkehrswagen, die schneller fahren, seltener warten? Die durch schnellere Geschwindigkeit mehr Verschleiß am Drehgestell z.B. durch die höheren Kräfte haben?
Man sieht, mit nur einem Minimum an Intelligenz ist diese Frage in 30 Sekunden beantwortet. Schade, dass gewisse User dazu nicht in der Lage sind <_<
Also Fernverkehrswagen, die schneller fahren, seltener warten? Die durch schnellere Geschwindigkeit mehr Verschleiß am Drehgestell z.B. durch die höheren Kräfte haben?
Man sieht, mit nur einem Minimum an Intelligenz ist diese Frage in 30 Sekunden beantwortet. Schade, dass gewisse User dazu nicht in der Lage sind <_<
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Nein! Bei allen Zügen sollte meiner Ansicht nach, was auch nur eine Option sein sollte, der Wartungsintervall, je nach der Geschwindigkeit und der Anzahl der Halte, variieren: Dh. wenn die Nahverkehrszüge bis 140 km/h fahren und selten halten (was im gesamten Zeitraum einen Durchschnitt ausmachen könnte) würden seltener gewartet als solche, die bei gleicher Geschwindigkeit fahren und öfter halten. Das gleiche verhält sich das auch bei den Fernverkehrswagen. Und dieselbe von mir eben beschriebene Nahverkehrszüge kämen seltener zur Wartung, wenn die Geschwindigkeit bei gleicher Situation bis 120 km/h betrüge.chris @ 28 Aug 2007, 22:24 hat geschrieben:Also Nahverkehrswagen, die langsamer fahren, seltener warten? Obwohl die Türen öfter benutzt werden, die Bremsen schneller verschleißen durch die häufigere Benutzung?
Also Fernverkehrswagen, die schneller fahren, seltener warten? Die durch schnellere Geschwindigkeit mehr Verschleiß am Drehgestell z.B. durch die höheren Kräfte haben?
Wann, welcher Zug zur Wartung muß, müßte man das schon in der Liste haben: Durchschnittsgeschwindigkeit, oft durchgeführte Höchstgeschwindigkeit, Haltefrequenz (Signalhalte nicht zu vergessen), durchschn. Auslastung (es ist doch logisch: Je mehr Personen die Wagen besetzen, umso schwerer werden sie), Fahrzeugmaterial.
Gerade bei den Fernverkehrswagen, kann man den Fahrplan so gestalten und die Geschwindigkeit bestimmen, um höhere Kräfte v.a. in den Kurven zu vermeiden (das würde bei Kurvenfahrten der Verschleiß an den Radsätzen und der Schiene minimieren).
Edit: Das Kommentar im Zitat entfernt!