Ladenschluss

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LugPaj
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Beitrag von LugPaj »

Meine Freundin arbeitet in einem Blumenladen. Der Muttertag ist in der Tat ein Hauptumsatztag, der immens wichtig ist. In Bayern duerfen die Blumenlaeden zumindest in Friedhofsnaehe am Sonntag offen haben.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

LugPaj @ 18 Sep 2007, 13:43 hat geschrieben: Meine Freundin arbeitet in einem Blumenladen. Der Muttertag ist in der Tat ein Hauptumsatztag, der immens wichtig ist. In Bayern duerfen die Blumenlaeden zumindest in Friedhofsnaehe am Sonntag offen haben.
Das ist für bayerische Blumenläden zwar erfreulich, aber halt mal wieder eine Ausnahmeregelung. Da muss man dann definieren, was ist "nah am Friedhof"?

Nun geht der Stoiber zur EU, um zu deregulieren. Hätte er lieber mal in Bayern noch ein wenig dereguliert.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Sehr geschmackvoll - dann gehe ich "in Friedhofsnähe", um fürn Muttertag nen Strauß Blumen zu kaufen. :blink: :rolleyes:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

ET 423 @ 18 Sep 2007, 14:36 hat geschrieben: Sehr geschmackvoll - dann gehe ich "in Friedhofsnähe", um fürn Muttertag nen Strauß Blumen zu kaufen. :blink: :rolleyes:
Tja, da hat das Kirchen-Einheitspartei-Kartell wieder prächtige Arbeit geleistet.
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Beitrag von TramPolin »

KBS 855 @ 18 Sep 2007, 14:47 hat geschrieben: Tja, da hat das Kirchen-Einheitspartei-Kartell wieder prächtige Arbeit geleistet.
So so, die Blumenläden am Friedhof dürfen geöffnet haben. Dann ist mal wieder richtig Leben auf dem Friedhof!
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Es gibt übrigens einen neuen Anbieter in Bayern, die Konsum Dresden eG. Aber leider auch wieder so kleine Ramschmärkte unter 1000 m².

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer...d=1018881578399
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

LugPaj @ 18 Sep 2007, 13:43 hat geschrieben: In Bayern duerfen die Blumenlaeden zumindest in Friedhofsnaehe am Sonntag offen haben.
...und Blumenläden fern der Friedhöfe dürfen zumindest zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet haben.
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Beitrag von TramPolin »

Rathgeber @ 18 Sep 2007, 17:16 hat geschrieben: ...und Blumenläden fern der Friedhöfe dürfen zumindest zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet haben.
Was ein bisschen wenig ist. Mensch, liebe Politiker, erlaubts doch den Blumenhändlern, denen es bekanntlich nicht so gut geht, aufzusperren, wann immer sie wollen. Der Pizzadienst mit Selbstabholschalter und der Kiosk verkauft auch am Sonntag und ist nicht lebensnotwendig. Eine Gleichstellung der Blumenhändler mit Kiosken ist überfällig, auch im "Ländle".
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Rathgeber @ 18 Sep 2007, 17:16 hat geschrieben: ...und Blumenläden fern der Friedhöfe dürfen zumindest zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet haben.
Ich möchte wissen wer sich das ausdenkt und was das für einen Aufwand ausmacht?
Der Blumenladen darf zwischen 10 und 12 aufhaben, wenn er von der Sonneneinstrahlung mittags angeleuchtet wird, ist er mittags im Schatten, so darf er zwischen 12:30 und 13:45 öffnen, bei Regenschauern kann in Ausnahmefällen eine Ausweitung bis 14:15 genehmigt werden.

Bayern und Deutschland, ihr spinnt alle! Wer denkt sich so nen Mist aus?
Kommen wir alle in die Hölle wenn wir Sonntags arbeiten???
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

KBS 855 @ 18 Sep 2007, 21:52 hat geschrieben:Wer denkt sich so nen Mist aus?
Leute, die anderen auch vorschreiben möchten, welche Geschäftsgröße die Beste ist, welche Ladenkette man als Kunde zu besuchen hat und welche man zu meiden hat, welches Bier man trinken darf und welches nicht, wo man gerne wohnen möchte und wo man das nicht zu möchten hat, welches Verkehrsmittel man gefälligst zu benutzen hat und welches nicht und so weiter und so fort ... ;)
KBS 855 @ 18 Sep 2007, 21:52 hat geschrieben:Kommen wir alle in die Hölle wenn wir Sonntags arbeiten???
Nur ein Teil, ein Teil ist schon dort ... ;) :lol:
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Woodpeckar @ 18 Sep 2007, 22:03 hat geschrieben:Leute, die anderen auch vorschreiben möchten, welche Geschäftsgröße die Beste ist, welche Ladenkette man als Kunde zu besuchen hat und welche man zu meiden hat, welches Bier man trinken darf und welches nicht, wo man gerne wohnen möchte und wo man das nicht zu möchten hat, welches Verkehrsmittel man gefälligst zu benutzen hat und welches nicht und so weiter und so fort ...  ;) 
Müssen solche Seitenhiebe eigentlich sein? Nur weil man im EF des öfteren dies und jenes empfohlen hat, für gewisse Dinge geworben hat, auch manchmal Empfehlungen mit Vorschriftscharakter gemacht hat, die nicht immer bierernst zu nehmen sind, darf man dann die Bürokraten nicht mehr kritisieren? Bzw. man darf, muss aber sich dann vorhalten lassen, man mache ja auch nichts anderes? :)
KBS 855 @ 18 Sep 2007, 21:52 hat geschrieben:Kommen wir alle in die Hölle wenn wir Sonntags arbeiten???
Dann müssten die Polen in die Hölle kommen, denn dort wird sonntags geöffnet. Die Priester wären auch sichere Kandidaten für mindestens die Vorhölle, denn diese arbeiten ja auch sonntags.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Woodpeckar @ 18 Sep 2007, 22:03 hat geschrieben: Leute, die anderen auch vorschreiben möchten, welche Geschäftsgröße die Beste ist, welche Ladenkette man als Kunde zu besuchen hat und welche man zu meiden hat, welches Bier man trinken darf und welches nicht, wo man gerne wohnen möchte und wo man das nicht zu möchten hat, welches Verkehrsmittel man gefälligst zu benutzen hat und welches nicht und so weiter und so fort ... ;)
Wenn du mich jetzt damit meinst, ich schreibe niemanden was vor, ich gebe nur "Empfehlungen", die natürlich gefälligst auch eingehalten werden sollen. :lol:
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

In Baden-Württemberg wird weiter diskutiert, ob man es den Blumenhändlern erlauben darf, alle 35 Jahre (!), wenn der Muttertag auf den Pfingstsonntag fällt, ein paar Stunden Blumen zu verkaufen:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...htag=2007-09-19

Zitat aus dem Artikel "Es gehe doch nur um eine kleine Sünde, die uns der Herrgott verzeihen würde".

Kommentar: Ohh Mann, auch wenn das eher spaßig gemeint sein dürfte, zeigt es, dass der Herrgott ein wenig Hirn vom Himmel werfen sollte. Ja, die gläubigen Polen sind alle Sünder, dort darf sonntags geöffnet werden, und nicht nur die Blumenläden.

Mit was beschäftigt man sich eigentlich in Deutschland? Um den Verkauf von Blumen alle 35 Jahre? Mit einer Verordnung, dass Kathedralen größer als Moscheen sein müssen (heute gelesen)? Und der freundliche Herr, den manche spöttisch "Terrorrolli" nennen (eine schlimme Beleidigung, von der ich mich distanziere) und sein schiebender Kollege aus Bayern, machen auch immer neue Vorschläge und spinnen Ideen aus, was Terroristen noch alles anstellen könnten. Wann wird die Welt wieder normal?

Gestern übrigens im TV gesehen: Es gibt neue Automaten, einige stellen schon etwas wie einen Tante-Emma-Laden da, da kriegt man fast alles. Ich fordere, dass diese Geräte am Sonntag per Zeitschaltuhr abgeschaltet werden müssen. In Baden-Württemberg will man ja sonntags Videoverleihautomaten abschalten, dann bitte gleich alle Automaten (auch Fahrkartenautomaten), und das Ganze bundesweit.
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Beitrag von LugPaj »

Veraenderung faellt immer schwer. Das war sicher auch in Polen so, als das Sonntagsverbot aufgehoben wurde.
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Elch
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Beitrag von Elch »

TramPolin @ 21 Sep 2007, 12:36 hat geschrieben: [...] und das Ganze bundesweit.
Das geht aber leider nicht so einfach, schließlich haben wir in Deutschland den "real existierenden Föderalismus" :lol:
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Beitrag von Elch »

KBS 855 @ 17 Sep 2007, 22:18 hat geschrieben: Natürlich nicht, aber langfristig bringt ein einheitlicher Auftritt Synergieeffekte und man spart sich einiges an Geld. Und gerade Rewe wird das sicher machen, die haben ja gerade erst alle Supermärkte auf "Rewe" einheitlich umgestellt, da würden die keine zwei Discounter laufen lassen. Aber dann sollte man Penny sterben lassen, um diese Ramschkiste wird sicher keiner trauern.
Ich könnte mir in der Tat gut vorstellen, daß, gesetzt den Fall REWE übernimmt Plus, tatsächlich die Marke "Penny" verschwindet. Man hat ja auch bei REWE schon mal drüber nachdedacht den Laden umzubenennen, weil der Name negative bestzt ist.

Daran ist aber nicht zuletzt auch das Managemant selber schuld. Früher gab es sehr gut geführte Pennys, die sogar Frischfleisch-/Wurst/Käsetheken hatten und absolut nicht "discounterig" wirkten. Irgendwann sind dann aber alle auf "Standard-Discount" umgestellt worden....
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Elch @ 22 Sep 2007, 10:59 hat geschrieben: Das geht aber leider nicht so einfach, schließlich haben wir in Deutschland den "real existierenden Föderalismus"  :lol:
Das schon, aber wir haben auch eine real existierende Diktatur der Kirchen, in der christliche Gotteshäuser größer zu sein haben - zumindest demnächst (geplant, vielleicht) - als Moscheen und in der der sonntägliche Verkauf von Blumen an Pfingstsonntagen immerhin eine kleine Sünde ist. Und in der demnächst christliche Satire demnächst wieder bestraft werden soll. Richtig so, schließlich kennt der Islam ja auch eine "besondere" Antwort auf so etwas.

Daher: Nehmt die Automaten sonntags außer Betrieb, natürlich bundesweit! Baden-Württembergs Verbot von Videoverleihautomaten am Sonntag darf erst der Anfang sein!

Edit: Vielleicht kann ein Moderator den Thread-Untertitel ändern, der ist ja überholt. Am besten den Text "verschiedene Bundesländer prüfen..." entfernen, dann passt es wieder. Danke, wäre sehr nett.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Elch @ 22 Sep 2007, 10:59 hat geschrieben: Das geht aber leider nicht so einfach, schließlich haben wir in Deutschland den "real existierenden Föderalismus" :lol:
Ich finde das jetzt aber nicht weiter schlimm, wäre sogar für eine stärkere Autonomie. Warum sollte Berlin entscheiden was gut für Bayern ist?
Gleichzeit sollte man aber auch fragen, warum sollte das die CSU entscheiden? :lol:
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Beitrag von Rathgeber »

TramPolin @ 22 Sep 2007, 11:20 hat geschrieben: Das schon, aber wir haben auch eine real existierende Diktatur der Kirchen
Mit Verlaub, das ist Unsinn, und das weißt Du auch.
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Beitrag von TramPolin »

Rathgeber @ 22 Sep 2007, 16:40 hat geschrieben: Mit Verlaub, das ist Unsinn, und das weißt Du auch.
Na ja, natürlich ist es Ironie, ich glaube, das war auch erkennbar. Aber wie es halt so ist, ist ein bisschen was doch dran. Die Kirchen haben schon eine Menge Einfluss, aber das ist ein anderes Thema.
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Beitrag von Rathgeber »

Mit solchen ironischen Formulierungen wäre ich einem Forum sehr vorsichtig...
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Beitrag von LugPaj »

TramPolin @ 22 Sep 2007, 18:54 hat geschrieben: Na ja, natürlich ist es Ironie, ich glaube, das war auch erkennbar. Aber wie es halt so ist, ist ein bisschen was doch dran. Die Kirchen haben schon eine Menge Einfluss, aber das ist ein anderes Thema.
Ein bisschen was dran oder eine Menge Einfluss nun ;)?


Ich glaub eigtl, dass die Gerwerkschaften und Arbeitnehmervertretungen hier viel mehr Einfluss haben, als die Kirchen.
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Beitrag von TramPolin »

LugPaj @ 22 Sep 2007, 22:45 hat geschrieben: Ein bisschen was dran oder eine Menge Einfluss nun ;)?


Ich glaub eigtl, dass die Gerwerkschaften und Arbeitnehmervertretungen hier viel mehr Einfluss haben, als die Kirchen.
IMHO kein Widerspruch. Eine Menge Einfluss bedeutet ja nicht gleich eine Diktatur.

Dass die Gewerkschaften in vielen Bereichen - etwa Arbeitnehmerfragen - mehr Einfluss als die Kirchen haben, ist natürlich richtig.
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Beitrag von LugPaj »

Wie waers eigtl, wenn die Wiesn mal an einer Nacht durchmachen duerfen? Waer doch mal eine zusaetzliche Attraktion.
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Beitrag von VT 609 »

LugPaj @ 25 Sep 2007, 21:46 hat geschrieben: Wie waers eigtl, wenn die Wiesn mal an einer Nacht durchmachen duerfen? Waer doch mal eine zusaetzliche Attraktion.
Wenn schon: "Wenn die Wiesn mal eine Nacht durchmachen DARF." Das Wort "Wiesn" ist Singular und bayerisch für "Wiese".
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Beitrag von TramPolin »

Das Bier ist zu stark... Wenn die Zelte die ganze Nacht öffnen, gibt's vermutlich eine Menge Alkoholvergiftungen. :D

Außerdem sind die Schließzeiten Tradition, gegen die man kaum ankommt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

LugPaj @ 25 Sep 2007, 21:46 hat geschrieben: Wie waers eigtl, wenn die Wiesn mal an einer Nacht durchmachen duerfen? Waer doch mal eine zusaetzliche Attraktion.
da dürften die Anwohner auf die Barrikaden gehen und davon gibts rund um die Wiesn ne Menge
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 25 Sep 2007, 22:11 hat geschrieben: da dürften die Anwohner auf die Barrikaden gehen und davon gibts rund um die Wiesn ne Menge
Na ja, die Wiesn ist ein bisschen älter als die meisten Anwohner. Wer dort wohnt, weiß, was er tut. Ich habe in der Gegend selbst längere Zeit gearbeitet und kann ein Lied davon singen. Das Harmloseste sind noch die Wild-Camper, die auf fremden Grundstücken ihre Zelte aufschlagen. Das heißt, die Anwohner haben ohnehin rund um die Uhr eine Belästigung während der Wiesn-Zeit. Gut, es würde sich verschlimmern, wenn das Bier bis in den frühen Morgen fließt.

Aber, wie ich schon geschrieben habe, der Vorschlag hat keine Aussicht auf Realisierung. Eher wird die Wiesn in einen anderen Stadtteil verlegt und die Bavaria gleich hinterher transportiert...
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Beitrag von TramPolin »

REWE (REvisionsverband der WEstkaufgenossenschaften) laut Bericht kurz vor Übernahme von Plus:

http://www.n-tv.de/859390.html
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

TramPolin @ 29 Sep 2007, 18:21 hat geschrieben: REWE (REvisionsverband der WEstkaufgenossenschaften) laut Bericht kurz vor Übernahme von Plus:
Das sieht ja gar nicht gut aus, das deutet darauf hin, dass "Plus" verschwindet und zum schlimmsten Discounter der Erdkugel mutiert "Penny". Da werden meine möglichen Märkte weniger, denn einen Ramsch-"Penny" werde ich niemals (wieder) betreten!
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