Streiks bei der Deutschen Bahn 2007/2008
Zitat:
Und deswegen ein 3-stündigiges Streikchen, das der ganzen Welt die Augen öffnen soll? Ich weiß nicht, was alberner sein soll. Jetzt macht doch die Gleis mal 3 Tage, 3 Wochen dicht. Kommt's, DAS wäre ein "Jetzt reicht's"-Streik.
Fragt sich nur, ob die GDL Streikkasse wirklich so gut gefüllt ist, das man drei Wochen Streik oder mehr durchstehen würde? Wenn nicht, käme die GDL sehr schnell zu Kreuze gekrochen und ihre Mitglieder würden feststellen müssen, das sie vera.... wurden! Warum sonst dieses zögerliche Verhalten? Bei ca. 2.000 Lokführern x ca 1.000,00 € Streikgeld im Monat käme man ganz schnell auf 2.000.000,00 €.
Diese Streikmaßnahmen, die da zu Zeit laufen, sind doch nur Nadelstiche, die in meinen Augen mehr den Charakter von (so weit ich weiss) verbotenen Warnstreiks haben.
hauseltr
Und deswegen ein 3-stündigiges Streikchen, das der ganzen Welt die Augen öffnen soll? Ich weiß nicht, was alberner sein soll. Jetzt macht doch die Gleis mal 3 Tage, 3 Wochen dicht. Kommt's, DAS wäre ein "Jetzt reicht's"-Streik.
Fragt sich nur, ob die GDL Streikkasse wirklich so gut gefüllt ist, das man drei Wochen Streik oder mehr durchstehen würde? Wenn nicht, käme die GDL sehr schnell zu Kreuze gekrochen und ihre Mitglieder würden feststellen müssen, das sie vera.... wurden! Warum sonst dieses zögerliche Verhalten? Bei ca. 2.000 Lokführern x ca 1.000,00 € Streikgeld im Monat käme man ganz schnell auf 2.000.000,00 €.
Diese Streikmaßnahmen, die da zu Zeit laufen, sind doch nur Nadelstiche, die in meinen Augen mehr den Charakter von (so weit ich weiss) verbotenen Warnstreiks haben.
hauseltr
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Die Friedenspflicht ist abgelaufen, erstmals mit dem 30. Juni 2007, nach der Verlängerung mit dem 30. September 2007, so daß es eben nicht verboten ist, die Arbeit niederzulegen.hauseltr @ 4 Oct 2007, 19:24 hat geschrieben: Diese Streikmaßnahmen, die da zu Zeit laufen, sind doch nur Nadelstiche, die in meinen Augen mehr den Charakter von (so weit ich weiss) verbotenen Warnstreiks haben.
hauseltr
Auch bei Streiks muß der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Und wenn man einzelne Knotenbahnhöfe für drei Stunden pro Tag lahmlegt, dann erreicht man eben, daß bundesweit ganztägiges Chaos ausbricht. Es wäre also unverhältnismäßig, rund um die Uhr zu streiken.
Das ist auch der große Vorteil der GDL. Sie muß morgen nur einigen wenigen Lokomotivführern für drei Stunden Streikgeld bezahlen. Viele brauchen gar nicht zu streiken, sie können trotzdem nicht fahren. Und das ist auch der Grund, wieso die GDL sich keine Sorgen über ihr Streikgeld zu machen braucht - in keiner anderen Branche kann eine Gewerkschaft mit so wenig Aufwand so effektiv streiken.
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@hauseltr,
ich glaube nicht, das Ebbe in der Streikkasse herrscht. Der letzte Streik bei der DB ist lange lange her und in der langen Zwischenzeit haben doch die Mitglieder fleißig Beiträge bezahlt. Da dürfte sich doch einiges an Geld angesammelt haben. Wenn man das Geld dann noch gut angelegt hat, hat es sich sogar weiter vermehrt. Außerdem sollte ein 3-tägiger Streik, höchstens aber ein wöchentlicher Streik reichen, um den Willen Mehdorns zu brechen. Dafür reicht die Streikkasse garantiert. Und springen nicht Gewerkschaftsverbände ein, wenn die Kohle knapp wird? Die GDL gehört doch auch zu einem Verband, auch wenn es nicht der DGB ist.
Grüße
Sascha
ich glaube nicht, das Ebbe in der Streikkasse herrscht. Der letzte Streik bei der DB ist lange lange her und in der langen Zwischenzeit haben doch die Mitglieder fleißig Beiträge bezahlt. Da dürfte sich doch einiges an Geld angesammelt haben. Wenn man das Geld dann noch gut angelegt hat, hat es sich sogar weiter vermehrt. Außerdem sollte ein 3-tägiger Streik, höchstens aber ein wöchentlicher Streik reichen, um den Willen Mehdorns zu brechen. Dafür reicht die Streikkasse garantiert. Und springen nicht Gewerkschaftsverbände ein, wenn die Kohle knapp wird? Die GDL gehört doch auch zu einem Verband, auch wenn es nicht der DGB ist.
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darauf würd ich mal net setzen, die sind ha net mal in der Lage, ihren Fahrplan in einem vernüftigen Format anzubieten :rolleyes:spock5407 @ 4 Oct 2007, 19:32 hat geschrieben: Na ich hoff dochmal, die S-Bahnen fahren bei dem dünnen Fahrplan durchgehend mit 3fach-Traktion.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Gott sei Dank kann ich mein Ziel mit Alternativen wie die OEG erreichen und muß nicht auf das Auto umsteigen. Ich habe noch nicht nach geschaut, aber wie ich die Mineralölkonzerne kenne, sind doch pünktlich zum Bahnstreik die Rohölpreise wieder so ganz rein zufällig gestiegen. Das sollte man diesen Pennern mal per einstweilige Verfügung verbieten.
André
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Shinkansen: Die wohl pünklichsten und zuverlässigsten Hochgeschwindigkeitszüge der Welt!
So und nicht anders sollte Hochgeschwindigkeitsverkehr in einem modernen Indrustriestaat aussehen!
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Befangenheitsantrag als unbegründet zurückgewiesen. Ergebnis der Verhandlung nach wie vor offen.
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kleine Info: Bei 3h wird noch kein Streikgeld gezahlt.Larry Laffer @ 4 Oct 2007, 19:28 hat geschrieben: Das ist auch der große Vorteil der GDL. Sie muß morgen nur einigen wenigen Lokomotivführern für drei Stunden Streikgeld bezahlen.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Wenn der Bahnhof blockiert ist, kommst du auch mit der OEG nicht weit.Andre_HD @ 4 Oct 2007, 19:40 hat geschrieben: Gott sei Dank kann ich mein Ziel mit Alternativen wie die OEG erreichen
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Ob's vielleicht einen Zusammenhang mit dem neuen Verständnis für Fingerspitzengefühl, Verhältnismäßigkeiten und dem Füllstand der Streikkasse der GdL gibt? Wenn sie voll ist, vielleicht will man die ja gar nicht antasten. Dann würde ich da mal schwer drüber nachdenken, wegen Veräppeln und so... <_<kleine Info: Bei 3h wird noch kein Streikgeld gezahlt.
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Um mal was grundsätzliches zu sagen: Selbst wenn heute abend eins von 121 Arbeitsgerichten eine einstweilige Verfügung erlassen sollte (ich vermute, daß deutsche Justiz insgesamt mehr Fehlurteile produziert als eins von 121), dann heißt das nicht, daß die GDL nie wieder streiken darf. Zunächst einmal wird es im weiteren Verfahrensverlauf Urteile geben. Daß ein Streik bei abgelaufener Friedenspflicht grundsätzlich verboten wird, ist da sehr unwahrscheinlich, aber auch hier kann es durchaus sein, daß sich eins von 121 deutschen Arbeitsgerichten für zuständig erklärt und ein solches Urteil erläßt, und im Endeffekt wird es m.E. auf das höchstrichterliche Urteil des Bundesarbeitsgerichtes ankommen: Wenn das Bundesarbeitsgericht ein Urteil fällt, daß Streiks verboten werden können, wenn dadurch ein volkswirtschaftlicher Schaden entsteht, dann ist das Streikrecht in Deutschland damit de facto abgeschafft. Sollte das Bundesarbeitsgericht aber ein andersartiges Urteil fällen, kann die DB auch keine einstweiligen Verfügungen mehr beantragen. Obwohl - wer weiß ob sich nicht wieder eins von 121 Arbeitsgerichten für zuständig erklärt und einzelne Richter ihre Unabhängigkeit wohl ein bißchen zu wichtig nehmen, indem sie sich nicht für Präzedenzfälle durch das Bundesarbeitsgericht interessieren. Wie oft kann ich nach einem verlorenen Prozeß erneut klagen?
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Gerade auf einer Ratgeber-Seite gefunden:
Erkennt jemand den Fehler in der Information?In welchem Umfang wird die Deutsche Bahn bei Streiks noch Züge fahren lassen können?
ICEs haben höchste Priorität, die Bahn will versuchen, auch im Fall eines Arbeitskampfs alle ICE-Züge zu fahren. Abstriche werden zuerst bei lokbespannten IC-Zügen gemacht, hieß es. Am härtesten trifft es den Regionalverkehr, dort ist damit zu rechnen, dass nur noch jeder zweite Zug fährt. Das gilt auch für S-Bahnen, die Bahn wird im Fall von Streiks dort vom zehn- auf einen 20-minütigen Takt ausweichen.
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Weil bei 3 h Streik alles in der Republik durcheinander gewürfelt wird. Man lässt einfach den "Streikfahrplan" - schau mal in Bayern auf die ganzen KBS.
Fahrplan gilt an Streiktagen.
Es würde sich sowieso nicht normalisieren, oder meinst du, du hättest ab 11 Uhr wieder 100% pünktliche Züge?
Fahrplan gilt an Streiktagen.
Es würde sich sowieso nicht normalisieren, oder meinst du, du hättest ab 11 Uhr wieder 100% pünktliche Züge?
-->Das Chaos täglich - Wetter erleben<--[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... e/1143.gif[/img]
Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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Da muß ich dich enttäuschen, denn die OEG ist eine Überlandstraßenbahn auf eigener 1000mm Trasse und somit völlig unabhängig von DB Strecken oder DB Bahnhöfen. Somit kann da wirklich nichts passieren.mellertime @ 4 Oct 2007, 18:58 hat geschrieben: Wenn der Bahnhof blockiert ist, kommst du auch mit der OEG nicht weit.
André
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Das frage ich mich auch, dass hat man doch nach bei den Warnstreiks auch ander gemacht und nichts anderes ist die Veranstaltung morgen, wenn man das Zeitfenster betrachtet.Münchner Kindl @ 4 Oct 2007, 20:34 hat geschrieben: Warum werden denn die Pläne für den ganzen Tag veröffentlicht wenn nur zwischen 8 und 11 gestreikt wird?
Grüße
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Der Befangenheitsantrag, den die GDL gestellt hatte, wurde abgelehnt. Durch die Verzögerung im Prozess ist immer noch nicht klar, ob morgen gestreikt werden darf.
http://www.n-tv.de/861546.html
Ich schätze mal, dass erst heute spät Nacht bekanntgegeben wird wird, ob die Streiks stattfinden können.
http://www.n-tv.de/861546.html
Ich schätze mal, dass erst heute spät Nacht bekanntgegeben wird wird, ob die Streiks stattfinden können.
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stimmt, wenn man es so siehtLarry Laffer @ 4 Oct 2007, 21:12 hat geschrieben: Das spielt schon eine Rolle, denn wenn gestreikt wird, wird auch dieser Notfahrplan nicht funktionieren. Sollte nicht gestreikt werden, dann kannst Du dich darauf verlassen. Ansonsten wird morgen Chaos sein.
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Sehe ich genau so und wenn morgen gestreikt wird und die Bahn merkt, ihr Notfahrplan ist für die Tonne, dann sind sie garantiert Verhandlungsfreudiger.
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Abwarten und kucken. Ich stell' mir morgen 'n Stühlchen an den Bahnhof und schau' mir an, was passiert. Macht wer mit? Streikbericht vom Bahnhof so und so?^^
Gibt's eigentlich irgendwo was geplant, dass z.B. die DB kurzfristig Kapazitäten anderer EVU anmietet, also dass z.B. bestimmte Züge morgen von der HzL, BOB, ÖBB, Dispolok oder was auch immer gefahren werden? Oder dass Tf samt Lok von der ÖBB für innerdeutsche Züge angemietet oder umdisponiert werden? Angenommen man will bei der DB wirklich den Verkehr retten, wäre das ein Mittel!?
Gibt's eigentlich irgendwo was geplant, dass z.B. die DB kurzfristig Kapazitäten anderer EVU anmietet, also dass z.B. bestimmte Züge morgen von der HzL, BOB, ÖBB, Dispolok oder was auch immer gefahren werden? Oder dass Tf samt Lok von der ÖBB für innerdeutsche Züge angemietet oder umdisponiert werden? Angenommen man will bei der DB wirklich den Verkehr retten, wäre das ein Mittel!?