Streiks bei der Deutschen Bahn 2007/2008
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Die 10% sind ja bei zwei Stunden Mehrarbeit nur noch 4,5%. Genauso wie die 4,5% der anderen beiden Gewerkschaften mit einer Stunde Mehrarbeit nur noch 2,95% Lohnerhöhung sind. Außerdem geht es der GDL ja gerade nicht primär um eine bestimmte Lohnerhöhung, sondern um den Fahrpersonaltarifvertrag und um eine einheitliche 40-Stundenwoche. Selbst jetzt sagt Manfred Schell immer noch, daß die Lohnerhöhung selbst verhandelbar sei - der Fahrpersonaltarifvertrag mit 40 Stunden pro Woche aber angestrebt werde.
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Die 10 % sind nur 4,5 % und der Rest wären bezahlte Überstunden. Außerdem geht Schell Anfang nächstes Jahr in Pension.Sascha1974 @ 7 Oct 2007, 17:27 hat geschrieben: Ich würde als Manfred Schell folgenden Weg gehen. Die 10% Erhöhung der Bahn mitnehmen und erstmal Ruhe geben und dann in 1-2 Jahren erneut ein Erhöhung der Bezahlung anstreben.
Richtig wäre eher:
Die 4,5 % Erhöhung der Bahn mitnehmen und erstmal in Rente* gehen
* Eigentlich Pension, aber dann fängt es nicht mit R an.
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Wenn die Bahn ein neues Angebot bis Dienstag 13:00 vorlegt, das verhandelbar ist, wird man sicher erst einmal verhandeln und nicht gleich neu streiken.Lazarus @ 7 Oct 2007, 18:09 hat geschrieben: ich glaub kaum, das es eine schnelle Einigung geben wird. Zumal die Politik sich ja net einmischen will. Also sollte man danvon ausgehen, das ab Di nachmittag wieder alles stillsteht
Es ist aber gut möglich, dass die Deutsche Bahn bockt, dann ist alles möglich, leider...
bisher sieht es net so aus, das es ein neues Angebot geben wirdTramPolin @ 7 Oct 2007, 18:14 hat geschrieben: Wenn die Bahn ein neues Angebot bis Dienstag 13:00 vorlegt, das verhandelbar ist, wird man sicher erst einmal verhandeln und nicht gleich neu streiken.
Es ist aber gut möglich, dass die Deutsche Bahn bockt, dann ist alles möglich, leider...
Fr. Sukale wiederholt immer wieder, man lasse sich durch die Treiks net erpressen
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Wenn der DB-Vorstand bis Dienstagmittag überhaupt bereit ist zu verhandeln, wird es bis auf weiteres keine Streiks geben. Wenn man sich aber weiterhin nicht an die Vereinbarung aus der Moderatorenverhandlung halten wird, wird Dienstagmittag bekanntgegeben, wie weiter gestreikt wird. Und da wäre es auch möglich, daß Streiks erst kurzfristig angekündigt werden. Obwohl ich mir das im Moment kaum vorstellen kann. Es sei denn, die DB beantragt wieder bei 121 Gerichten einstweilige Verfügungen in der Hoffnung, daß sich ein Gericht für zuständig erklärt (weil im Gerichtsbezirk ein Bahnhof ist) und eine Verfügung erläßt. Dann allerdings ist die DB dafür verantwortlich, daß es keine Ankündigungen mehr gibt.
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Nur wenn es hart auf hart kommt. Man will die Ankündigungszeiträume verkürzen und im Fall der Fälle überhaupt nicht mehr vorher ankündigen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die GDL ihr Pulver sofort Dienstag Mittag verschießt. Denn mit was will man dann später mal drohen?Lazarus @ 7 Oct 2007, 18:23 hat geschrieben: @ Larry Laffer
es wird keine 24-stündige Vorankündigung mehr geben. Das wurde von der GDL bereits mehrfach gesagt. Das bedeutet also, das man Dienstag um 13 Uhr sagen könnte: Ab 15 Uhr wird gestreikt
naja auch die Streiklänge ist net fixTramPolin @ 7 Oct 2007, 18:31 hat geschrieben:Nur wenn es hart auf hart kommt. Man will die Ankündigungszeiträume verkürzen und im Fall der Fälle überhaupt nicht mehr vorher ankündigen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die GDL ihr Pulver sofort Dienstag Mittag verschießt. Denn mit was will man dann später mal drohen?Lazarus @ 7 Oct 2007, 18:23 hat geschrieben: @ Larry Laffer
es wird keine 24-stündige Vorankündigung mehr geben. Das wurde von der GDL bereits mehrfach gesagt. Das bedeutet also, das man Dienstag um 13 Uhr sagen könnte: Ab 15 Uhr wird gestreikt
ich trau es Schell auch mittlerweile zu, das er auch über längere Steiks als 3 h nach zumindest nachdenkt
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Also dass alles geordnet ablief kann ich hier aus Ulm nicht wirklich bestätigen, wenn man bei uns auf die Tafel geschaut hat hat man fast nur noch "Zug entfällt" gesehen, das nicht um 12 uhr, nicht um 14 uhr, nein um 15:30 Uhr als ich feierabend hatte ... ich kann mich auch noch gut an die saueren Fahrgäste erinnern, die gesehen haben es kommt ein Regionalbähnchen aus Memmingen, das aber in Ulm endete (ja ich habe auch fast 2 1/2 Stunden gewartet bis ich mal heim kam) um später wieder nach Memmingen zurück zu fahren. Abends um fast 20 Uhr als ich mich auf den Heimweg nach [acronym title="TAE: Albstadt-Ebingen <Bf>"]TAE[/acronym] machte, fiel wieder mein Zug aus, ich hatte vorher extra noch im RIS nachgeschaut ob mein Zug von Sigmaringen nach Albstadt Ebingen fährt, stand drinne er fährt und in Sigmaringen lese ich den Notfahrplan der aushing (gabs ja nirgands im Internet) und was steht da drauf? Der Zug beginnt in Albstadt Ebingen (obwohl er in Sigmaringen rumstand!!!!) ... Meiner Meinung nach ist am Freitag auch sehr viel Stimmungmacherei gegen die Lokführer seitens der Bahn gelaufen. Denn wenn mein Zug um 20:00 ohne Fahrgäste nach Albstadt Ebingen abfährt und ich eine Lautsprecherdurchsage höre vonwegen "Fällt wegen Streikauswirkungen ersatzlos aus" dann kann ich mir das nicht anders erklären.
LG Francis
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Letzte Tour: Berlin Ostbf - Berlin Hbf - Hamburg Hbf - Bremen Hbf - Dortmund Hbf - Ulm Hbf - Herrlingen | 1171,436 km
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Freitagmorgen in Nordrhein-Westfalen:
- Der Regionalexpreß 10103 fuhr planmäßig um 4:23 aus Düsseldorf ab und erreicht Duisburg planmäßig um 4:37. Dann stand dieser Zug fast eine Stunde in Duisburg rum und setzte seine Fahrt um 5:35 mit 56 Minuten Verspätung fort und kam mit 52 Minuten Verspätung in Hamm (Westf.) an. Als Grund wurden "Streikauswirkungen" genannt, Stunden bevor der Streik überhaupt begonnen hat.
- Der Regionalexpreß 10407 hätte planmäßig um 6:40 aus Düsseldorf rausfahren müssen, fuhr aber erst um 7:03 und kam mit fast einer halben Stunde Verspätung in Dortmund an. Auch hier, vor dem Streikbeginn, wurden "Streikauswirkungen" als Grund genannt.
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Bat:Bat @ 7 Oct 2007, 14:44 hat geschrieben: edit: Es kann doch nicht sein, dass der Staat uns in der freien Wildbahn aussetzt (Privatisierung) und uns dann die Zähne zieht(Gerichtsurteil zum Streik), damit wir uns nicht wehren können!!!
Was hat das eine mit dem anderem zu tun? Gerichte sind die Judikative und der "Staat" die Exikutive. Das nennt man Gewaltenteilung.
LG
Konsti
Konsti
Ich würde die 10% auch annehmen, aber nur in Kombination mit der geforderten Arbeitszeitverkürzung auf 40h. Die 2 Stunden Mehrarbeit sind der blanke Hohn!Sascha1974 @ 7 Oct 2007, 16:27 hat geschrieben: Ich würde als Manfred Schell folgenden Weg gehen. Die 10% Erhöhung der Bahn mitnehmen und erstmal Ruhe geben und dann in 1-2 Jahren erneut ein Erhöhung der Bezahlung anstreben. Somit würde man die Bezahlung Schrittweise verbessern. In einem großen Schritt geht es offenbar nicht. Ich denke mal, am wichtigsten ist erstmal eine höhere Bezahlung. Der eigene Tarifvertrag ist eher ein Zusatz, aber was das Fahrpersonal braucht, ist mehr Bares in der Tasche.
Soll die Bahn doch bitte mehr Lokführer ausbilden und für die Übergangszeit ordentlich für Überstunden blechen!
Und selbst wenn Schell das so annehmen würde, müssen immer noch 1/4 der GDLer zustimmen! Dass man aus Schell den Buhmann macht, ist ein Unding! Der Streik und die Forderung ist die entschlossene Entscheidung der Mitarbeiter!
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Nochmal: Es geht nicht primär um die Höhe des Arbeitsentgeltes, sondern es geht um den Fahrpersonaltarifvertrag, die Lohnerhöhung ist eine verhandelbare Summe. Und die Behauptung, die hier im Raum steht, die DBAG hätte 10% geboten, ist sachlich falsch. Dieses Angebot beinhaltet zwei Stunden Mehrarbeit, macht also eine Lohnerhöhung von 4,5%. Auch die Behauptung, die Gewerkschaften Transnet und GDBA hätten 4,5% abgeschlossen, ist sachlich falsch. Durch eine Stunde Mehrheit sind es nur noch 2,95%.
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Schell heute bei Will ausgeladen!?Lazarus @ 7 Oct 2007, 20:14 hat geschrieben: nochmal was zur Bahn im Spiegel:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,509934,00.html

So eine Unverschämtheit! Nun gut, der interessierte Zuschauer wird sich dann das Duell morgen auf n-tv anschauen, da wird man ja Schell kaum ausladen.
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Anne Will ist ja bereits zu ihrer Zeit als Sportschau-Moderatorin durch einseitige Hetzparolen gegen den FC Bayern München aufgefallen und jetzt scheint sie den einseitigen "Journalismus" ihrer Vorgängerin fortzusetzen. Es sind keine kritischen Fragen und Debatten mehr gewünscht, sondern Frau Will scheint sich, wie ihre Vorgängerin, auf die Rolle als Stichwortgeberin zur unhinterfragten Selbstdarstellung zu beschränken.
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Angeblich steht ja heute die Privatisierung der Deutschen Bahn auf Wills Fahrplan. Allerdings vermute ich sehr stark, dass auch Halt beim aktuellen Streik gemacht wird. Entsprechend hätte Schell bereitgestellt werden müssen, da er bekanntlich der Signalgeber bei der GDL ist und die Weichen stellt. Stattdessen wurde Schell offenbar ausgeladen, was kein schöner Zug von Wills Redaktion ist.Larry Laffer @ 7 Oct 2007, 20:37 hat geschrieben: Anne Will ist ja bereits zu ihrer Zeit als Sportschau-Moderatorin durch einseitige Hetzparolen gegen den FC Bayern München aufgefallen und jetzt scheint sie den einseitigen "Journalismus" ihrer Vorgängerin fortzusetzen. Es sind keine kritischen Fragen und Debatten mehr gewünscht, sondern Frau Will scheint sich, wie ihre Vorgängerin, auf die Rolle als Stichwortgeberin zur unhinterfragten Selbstdarstellung zu beschränken.
Der Zug für Talkshows nach dem Muster Christiansen ist m.E. ohnehin abgefahren. Vielleicht hätte Jauch die Sendung noch retten können, aber Jauch kam ja bekanntlich nicht zum Zuge.
Ich glaub, ich sitz im falschen Zug!
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Wenn es um die Privatisierung geht, wäre es interessant, mit dem einzigen Regierungsabgeordneten zu sprechen, der damals gegen die Auflösung der Deutschen Bundesbahn gestimmt hat. Und das war?
Genau! Manfred Schell, bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Genau! Manfred Schell, bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages.
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Die Sendung geht mit dem aktuellen Streik los. Manfred Schell wird erwähnt, aber er ist nicht dabei.Larry Laffer @ 7 Oct 2007, 21:38 hat geschrieben: Wenn es um die Privatisierung geht, wäre es interessant, mit dem einzigen Regierungsabgeordneten zu sprechen, der damals gegen die Auflösung der Deutschen Bundesbahn gestimmt hat. Und das war?
Genau! Manfred Schell, bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages.
So redet Mehdorn über Schell, aber sie reden bei Will nicht miteinander.
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Also:
Da sitzt eine sehr eloquente Lokführerin, die bei Transnet organisiert ist und ein sehr stotteriger Lokführer, der bei der GDL organisiert ist. Ich habe nichts gegen diesen Mann, ich will hier nicht Euren Kollegen beleidigen, aber seine Kollegen ist nunmal besser.
In einem hat Herr Mehdorn recht: Die GDL schließt mit anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen, bei denen das Lohnniveau bereits deutlich geringer als bei der DBAG ist, Abschlüsse von zwei oder drei Prozent ab, mit einem Fahrpersonaltarifvertrag würde damit die Wettbewerbssituation der DBAG, insbesondere im Bereich des SPNV, stark unterlaufen werden.
Da sitzt eine sehr eloquente Lokführerin, die bei Transnet organisiert ist und ein sehr stotteriger Lokführer, der bei der GDL organisiert ist. Ich habe nichts gegen diesen Mann, ich will hier nicht Euren Kollegen beleidigen, aber seine Kollegen ist nunmal besser.
In einem hat Herr Mehdorn recht: Die GDL schließt mit anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen, bei denen das Lohnniveau bereits deutlich geringer als bei der DBAG ist, Abschlüsse von zwei oder drei Prozent ab, mit einem Fahrpersonaltarifvertrag würde damit die Wettbewerbssituation der DBAG, insbesondere im Bereich des SPNV, stark unterlaufen werden.
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Bis jetzt geht es fast nur um den GDL-Streik.Larry Laffer @ 7 Oct 2007, 22:01 hat geschrieben: Also:
Da sitzt eine sehr eloquente Lokführerin, die bei Transnet organisiert ist und ein sehr stotteriger Lokführer, der bei der GDL organisiert ist. Ich habe nichts gegen diesen Mann, ich will hier nicht Euren Kollegen beleidigen, aber seine Kollegen ist nunmal besser.
Zwar ist ein GDL-Vertreter dabei, aber nur auf einer Neben-Couch! Wo ist Schell? Der gehört heute eindeutig dazu, die Ausladung Schells ist wegen eines angeblichen neuen Schwerpunkts nicht nachvollziehbar...
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