Auch wenn Du das jetzt im Scherz gesagt hast, aber umweltpolitisch wäre es sinnvoller, wenn die Leute kurze Fahrwege und die Natur großflächige Rückzugsräume hätten. Gab mal im Spiegel nen sehr langen Artikel zum Thema auch im Hinblick auf die Altersentwicklung und den Braindrain. Aber ich fürchte Absiedlungen in Deutschland werden politisch nicht durchsetztbar sein. Dagegen war der Kohleausstieg nen Klacks und der hat auch 40 Jahre zu lange gedauert.Rohrbacher @ 26 Nov 2007, 14:47 hat geschrieben: Verkehr sollte da sein, wo ihn die Menschen brauchen, nicht andersum.
Sonst wär's sinnvoller, alles hier per Beschluss zuzumachen und näher nach München, Ingolstadt oder Regensburg zu ziehen.
Hallertauer Lokalbahnen
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Das heisst also ein Pendler würde über Wolnzach 210,50 + 40,10 = 250,60 EUR im Monat für die Fahrt nach München bezahlen. Über Freising wären es 210,50 EUR (165 EUR MVV + 45,50 EUR RVO) inklusive Stadtverkehr in München. Wenn die Pendelfahrt erst im MVV-Gebiet beginnen würde, also z.B. in Enzelhausen, das sowohl im MVV Gebiet lägewären es noch 165 EUR bei der Fahrt über Freising oder 76 DB km.ChristianMUC @ 27 Nov 2007, 17:39 hat geschrieben:München - Ingolstadt Nord, 84 km, 210,50 € je Monat, nur NV...
Die fehlende MVV Inkludierung von Mainburg hat übrigens durchaus negative Auswirkung auf die Auslastung des Busverkehrs, In Orten wie Enzelhausen oder Attenkirche, die wesentlich kleiner als Mainburg sind, gibt es viel mehr Stammkunden als auf dem Niederbayerischen Stück nach Mainburg.
Deshalb gebe ich der Strecke Wolnzach Markt - Mainburg aufgrund der fehlenden MVV inkludierung keine Chance. Im Falle einer Reaktivierung müssete der MVV bis Gerolsbach und Geisenfeld ausgedehnt werden. Sonst hat man eine ähnliche Situation wie in Dorfen, wo viele Pendler die Bahn wegen der fehlenden MVV-Einbindung nicht nutzen und dtattdessen mit dem Bus fahren oder einen der P+R-Plätze nutzen.
Gruss, Fastrider
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14709
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Wow. Respekt. Ich finde den morgens nie.Ich war mal so frei und habe die freie Stelle leicht rot umkreist^^:

Sicherlich, nur es nicht funktionieren, alle in die Städte zu setzen und außenrum nix oder alternativ genügend und die richtige Beschäftigung vor Ort zu haben. Das auf Dauer ökologischste wäre, wenn der Mensch verschwinden würde.Auch wenn Du das jetzt im Scherz gesagt hast, aber umweltpolitisch wäre es sinnvoller
Paindorf, Reichertshausen, Pfaffenhofen, Rohrbach, Reichertshofen, Ingolstadt, Kinding, Eichstätt, etc. sind auch nicht im MVV, die Züge nach/von München sind durchaus gut bis sehr gut gefüllt. Sicherlich ist der (noch) fehlende Verbund ein Hindernis, aber ganz bestimmt nicht das größte.Deshalb gebe ich der Strecke Wolnzach Markt - Mainburg aufgrund der fehlenden MVV inkludierung keine Chance.
Vielleicht wäre aber vielleicht ein bayernweiter Verbund sinnvoll?
Eine direkte Trasse an der B301 entlang ist viel sinnvoller und Nandlstadt kann an Au bzw. Attenkirchen per Bus angeschlossen werden. Die Autofahrer würden eben zum P+R-Parkplatz dort pendeln. Nandlstadt ist nicht so wichtig, um eine Schleife zu bauen, die viel Fahrzeit kostet und wenig bringt. Im Gegensatz zum Rohrbacher würde ich gezielt den Siedlungsbau in Au, Attenkirchen usw. (also die Bahnstreckenorte) fördern. Scheint Baden-Württemberg so zu machen, wie ich gehört habe (vielleicht weiß jemand mehr dazu?).Also eine Abrkürzung der Nandstädter Schleife wäre von der Topografie her problemlos möglich. Dazu kmmt noch, dass ein ortsnaher Bahnhof in Nandlstadt nur noch möglich wäre, wenn man einige Hüser, die man auf die Trasse gebaut hat, wieder abreisst.
Eine Siedlungssteuerung ist allemal besser, denn Streusiedlungen sind die natürlichen Feinde des SPNV und Busverkehr ist in den seltensten Fällen attraktiv.
Wieso hat man die Strecke eigentlich nie von Freising her direkt gebaut? Wahrscheinlich würde es die Bahnlinie auf der B301-Linie heute noch geben als RE-Linie Mainburg - München vielleicht.Bei Langenbach ist die Topographie schon deutlich ungünstiger. Aber gerade die Langenbacher Schleife hat wahrscheinlich erheblich zum Tod der Strecke beigetragen.
Genau, direkt an der B301 entlang. Die Strecke über Langenbach - Haag ist unattraktiv und für eine Reaktivierung nicht geeignet. Die Fahrzeiten und der Umweg sind einfach nicht zumutbar.Im Falle einer Reaktivierung sollte man hier auf jeden Fall eine neue Trasse wählen.
Das ist aber nicht unbedingt vergleichbar. Paindorf ist nicht im MVV. Enzelhausen ist dagegen heute schon im MVV. Der monatliche Preisunterschied ist durchaus bei 60-80 EUR. Zumindest die preisbewussten ÖPNV-Nutzer werden weiterhin über Freising fahren. Damit verschenkt man einen erheblichen Teil potentieller Fahrgäste an den Bus. Mit dieser Taktik wollte man in den 1980-ern die Strecke Ebersberg - Wasserburg killen, indem MVV-Fahrscheine nur im Bus, aber nicht im Zug galten. Die Integration der Strecke in den MVV bis Tulling hat erheblich zu deren Rettung beigetragen.Rohrbacher @ 27 Nov 2007, 18:06 hat geschrieben:Paindorf, Reichertshausen, Pfaffenhofen, Rohrbach, Reichertshofen, Ingolstadt, Kinding, Eichstätt, etc. sind auch nicht im MVV, die Züge nach/von München sind durchaus gut bis sehr gut gefüllt. Sicherlich ist der (noch) fehlende Verbund ein Hindernis, aber ganz bestimmt nicht das größte.
Gruss, Fastrider
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14709
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Ach jetzt verstehe ich, was du meinst. Du meinst einen Pendler aus z.B. Enzelhausen, der eben über Freising billiger fährt als über Wolnzach. Gut, da könnte was dran sein. Das kommt aber drauf an, wie ein Streckenkonzept aussähe.
Die Reaktivierung Rohrbach - Wolnzach/Jebertshausen bzw. irgendwohin weiter oder Freising - Mainburg wäre als Stichstrecke eine reine Zubringerstrecke zu 'ner anderen. Sobald man am anderen Ende wieder an 'ner anderen Bahnstrecke (München - Ingolstadt, Freising - Landshut, aber möglicherweise auch Ingolstadt - Regensburg, wie's vor der Weltwirtschaftskrise als Verlängerung nördlich Mainburg mal vorgesehen war) rauskommen würde, müsste man auch auf Durchgangsverkehr schauen. Je nachdem was man macht und was bzw. wen man erreichen will. In dem Fall würde die MVV-Zugehörigkeit nur teilweise von Bedeutung sein, z.B. würde man von Ingolstadt über Wolnzach zum Flughafen fahren können.
Die Reaktivierung Rohrbach - Wolnzach/Jebertshausen bzw. irgendwohin weiter oder Freising - Mainburg wäre als Stichstrecke eine reine Zubringerstrecke zu 'ner anderen. Sobald man am anderen Ende wieder an 'ner anderen Bahnstrecke (München - Ingolstadt, Freising - Landshut, aber möglicherweise auch Ingolstadt - Regensburg, wie's vor der Weltwirtschaftskrise als Verlängerung nördlich Mainburg mal vorgesehen war) rauskommen würde, müsste man auch auf Durchgangsverkehr schauen. Je nachdem was man macht und was bzw. wen man erreichen will. In dem Fall würde die MVV-Zugehörigkeit nur teilweise von Bedeutung sein, z.B. würde man von Ingolstadt über Wolnzach zum Flughafen fahren können.
- Südostbayer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2161
- Registriert: 15 Jul 2003, 13:28
- Wohnort: nahe Mühldorf
Das ist aber eine zweischneidige Sache. Verkehr und Verkehrsbedürfnisse sind ja durchaus beeinflußbare Größen. Sprich: Nicht nur Menschen brauchen Verkehrsverbindungen, sondern neue oder verbesserte Verkehrsverbindungen ziehen sozusagen auch Menschen mit sich.Rohrbacher @ 26 Nov 2007, 14:47 hat geschrieben: Verkehr sollte da sein, wo ihn die Menschen brauchen, nicht andersum.
- Südostbayer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2161
- Registriert: 15 Jul 2003, 13:28
- Wohnort: nahe Mühldorf
Schreibt er doch: Topographie. Der Hügelkamm zwischen Amper und Isar war und ist ein Hindernis. Umso mehr für sparsam gebaute Nebenstrecken, die auch und gerade dem Güterverkehr dienen sollten.KBS 855 @ 27 Nov 2007, 18:07 hat geschrieben:Wieso hat man die Strecke eigentlich nie von Freising her direkt gebaut?Bei Langenbach ist die Topographie schon deutlich ungünstiger. Aber gerade die Langenbacher Schleife hat wahrscheinlich erheblich zum Tod der Strecke beigetragen.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14709
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Ja schon, aber beispielsweise entwickelt sich Rohrbach ähnlich wie Wolnzach. Die Menschen (ich verallgemeinere es mal, sicher trifft es auf einen Teil zu) wählen ihren Wohnort nicht nur nach dem Linienplan. Rein so vom Wohnen her, halte ich Wolnzach oder andere kleinere Orte/Ortsteile (z.B. Fahlenbach) in bestimmten Bereichen beispielsweise für attraktiver als Rohrbach, auch wenn Rohrbach den Bahnhof hat.Das ist aber eine zweischneidige Sache. Verkehr und Verkehrsbedürfnisse sind ja durchaus beeinflußbare Größen. Sprich: Nicht nur Menschen brauchen Verkehrsverbindungen, sondern neue oder verbesserte Verkehrsverbindungen ziehen sozusagen auch Menschen mit sich.
Dann hab ich mich verlesen, ich dachte die Topographie wäre kein Problem gewesen. Aber genau diese Linienführung war der Totengräber der Strecke. Die höheren Kosten wären längst durch den heute erkennbaren Nutzen wieder drin. Nur wusste man das damals nicht, das muss man zur Verteidigung natürlich hinzufügen.Südostbayer @ 27 Nov 2007, 18:50 hat geschrieben: Schreibt er doch: Topographie. Der Hügelkamm zwischen Amper und Isar war und ist ein Hindernis. Umso mehr für sparsam gebaute Nebenstrecken, die auch und gerade dem Güterverkehr dienen sollten.
Heute dürfte die Hügelstrecke aber kein Hindernis mehr sein, ich kann mich nicht erinnern dass es in der Freisinger Gegend so hohe Hügel gibt, die nicht von modernen Fahrzeugen überwindbar wären. Nur für neue Eisenbahnstrecken im Nahverkehr hat man kein Geld, da baut man lieber 20 Umgehungsstraßen die das 30fache kosten.
Ohne ist es aber nicht. Der Anstieg am nürdlichen Amperufer ist ganz schön steil. Mein Moped ist damals beim Anstieg hinter der Amper Richtung Fresing schon auf 30 zurückgefallen. Das ist nicht an vielen Stellen passiert. Die B301 hat eh schon eine der flachsten Stellen. Ich glaube es steht sogar 8% dran. Allerding bin ich nach einigen Optimierungsversuchen, später immer über Moosburg nach München gefahren, weil das 10 km weniger als Freising waren und ich andererseits im Gegensatz zu Wolnzach Bahnhof (damals hiess das wirklich noch so) den deutlich günstigeren MVV-Tarif nutzen konnte, damals noch mit Jugendpass. Die Spritkosten für das Moped nach Moosburg waren günstiger als für die Busfahrt dür die kurze Strecke ausserhalb des MVV nach Mainburg.KBS 855 @ 27 Nov 2007, 19:28 hat geschrieben:Heute dürfte die Hügelstrecke aber kein Hindernis mehr sein, ich kann mich nicht erinnern dass es in der Freisinger Gegend so hohe Hügel gibt, die nicht von modernen Fahrzeugen überwindbar wären. Nur für neue Eisenbahnstrecken im Nahverkehr hat man kein Geld, da baut man lieber 20 Umgehungsstraßen die das 30fache kosten.
Gruss, Fastrider
- ubahnfahrn
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5377
- Registriert: 18 Sep 2005, 12:47
- Wohnort: MMB
10 km weniger nach München - hab ich da was verpaßt ?Fastrider @ 27 Nov 2007, 20:13 hat geschrieben: Allerding bin ich nach einigen Optimierungsversuchen, später immer über Moosburg nach München gefahren, weil das 10 km weniger als Freising waren und ich andererseits im Gegensatz zu Wolnzach Bahnhof (damals hiess das wirklich noch so) den deutlich günstigeren MVV-Tarif nutzen konnte, damals noch mit Jugendpass. Die Spritkosten für das Moped nach Moosburg waren günstiger als für die Busfahrt dür die kurze Strecke ausserhalb des MVV nach Mainburg.
Soviel ich immer auf den km-Täfelchen der KBS930 lese, steht in Freising 40,7 und in MMB 57,5 am Bahnhof :blink:
10 km weniger mit dem Moped zu fahren. Sorry, das war uneindeutig. Von meiner Haustür warens laut Kilometerzähler meines Mopeds 26 km nach Moosburg, 22 km nach Rohrbach und 36 km nach Freising. Da der RE-Zug schneller ist als da Moped, fuhr man dafür gerne 10 km mehr Bahn. Mossburg hat sich nach einiger Zeit halt als Optimalvariante herausgestellt.ubahnfahrn @ 27 Nov 2007, 20:52 hat geschrieben:10 km weniger nach München - hab ich da was verpaßt ?
Soviel ich immer auf den km-Täfelchen der KBS930 lese, steht in Freising 40,7 und in MMB 57,5 am Bahnhof :blink:
Gruss, Fastrider
Ein weiteres Problem war sicher die Lage des Freisinger Bahnhofs. Wenn man nach Norden abzweigen wollte, wäre die Stadt Freising im Weg gewesen. Bei einer Abzweigung Richtung Süden mit anschließendem Schwenk richtung Zolling wäre zur damaligen Zeit die Stadt wohl noch nicht so im Weg gewesen wie heute, man hätte aber wahrscheinlich einen Tunnel unter den Weihenstephaner Berg graben müssen. Danach wirds auch wieder recht hügelig.Schreibt er doch: Topographie. Der Hügelkamm zwischen Amper und Isar war und ist ein Hindernis. Umso mehr für sparsam gebaute Nebenstrecken, die auch und gerade dem Güterverkehr dienen sollten.
- ubahnfahrn
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5377
- Registriert: 18 Sep 2005, 12:47
- Wohnort: MMB
... und die Strecke wäre aus der falschen Richtung nach freising reingekommen, da ja wohl die meisten nach München weiterwollten und somit keine direkten Züge möglich gewesen wären.Flo @ 28 Nov 2007, 10:30 hat geschrieben: Ein weiteres Problem war sicher die Lage des Freisinger Bahnhofs. Wenn man nach Norden abzweigen wollte, wäre die Stadt Freising im Weg gewesen. Bei einer Abzweigung Richtung Süden mit anschließendem Schwenk richtung Zolling wäre zur damaligen Zeit die Stadt wohl noch nicht so im Weg gewesen wie heute, man hätte aber wahrscheinlich einen Tunnel unter den Weihenstephaner Berg graben müssen. Danach wirds auch wieder recht hügelig.
Ganz nebenbei gefragt, gabs die mal, oder mußte immer in Langenbach oder Freising umgestiegen werden ?
Im Fahrplan 1972 hielten dafür einige Züge mit Anschluß auch in Langenbach.
Es sind übrigens nur 3823. Der Rest wohnt in den Dörfern drum rum. Ich habe es gerade mit viamichelin noch ein mal nachgerechnet: Auf der Strasse wäre Nandlstadt ein Umweg von 7 km. Es sind 13,2 km über Nandlstadt von Attenkirchen nach Au gegenüber 6,2 km über die B301. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h wären das 8,4 min Fahrzeitverlust. Das ist schon erheblich. Mainburg würde dann statt in 38 Minuten nach 47 Minuten erreicht.ubahnfahrn @ 26 Nov 2007, 13:35 hat geschrieben:5000 Einwohner (Tendenz steigend, trotz fehlender ÖPNV-Anbindung) und zentraler Marktort mit eigenem Hopfensiegelbezirk - ist das nichts ?
Gruss, Fastrider
Ja in Freising war immer Schluss. Übrigens in Neustift hielten ausschliesslich die Mainburger Züge.ubahnfahrn @ 28 Nov 2007, 11:13 hat geschrieben:Ganz nebenbei gefragt, gabs die mal, oder mußte immer in Langenbach oder Freising umgestiegen werden ?
Im Fahrplan 1972 hielten dafür einige Züge mit Anschluß auch in Langenbach.
Gruss, Fastrider
keine Ahnung, aber soweit ich weiss, ist da ja net mal mehr ne freie Trasse vorhanden. Vobn daher dürfte das schon mal schwierig werden, die in der Bevölkerung durchzusetzenjosuav @ 28 Nov 2007, 14:17 hat geschrieben: In welcher Größenordnung wärn denn die Kosten für eine eingleisige Dieselstrecke?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Also zumindest die B301-nahen Abschnitte Zolling - Attenkirchen und Au - Mainburg waren vor 10 Jahren, als ich mal die Trasse besichtigt habe, noch frei. Bei der Nandstädter Schleife dagegen wurde die Trasse verbaut und der Bahndamm bei der Flurbereinigung teilweise sogar abgetragen.Lazarus @ 28 Nov 2007, 14:21 hat geschrieben:keine Ahnung, aber soweit ich weiss, ist da ja net mal mehr ne freie Trasse vorhanden. Vobn daher dürfte das schon mal schwierig werden, die in der Bevölkerung durchzusetzen
Gruss, Fastrider
Bei einer B301-nahen Trassierung könnte man schon attraktive Fahrzeiten bieten. Ab Au sind die Busse schon relativ gut ausgelastet, die übrigens nicht über Nandlstadt fahren.Lazarus @ 28 Nov 2007, 14:31 hat geschrieben:hab mir die Strecke mal angesehen. VonMainburg aus wird die wohl kaum jemand nutzen, da braucht man einfach zulang
Gruss, Fastrider
Die Strecke zwischen Runzelshausen und Au besteht nicht mehr. Auf alle Fälle müsste bei diesem Abschnitt Au besser angeschlossen werden.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!