Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

So schauts aus. Die Nordtangente wäre ein solcher Gewinn als Lückenschluss...

Haben die 4 georderten Varios schon versuchsweise Akkupacks?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

soerit ich mal wo gelesen hab, soll eine der Varios zu Testzwecken mit dem Akku ausgerüstet werden
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

B)

Dann hoffen wir mal, dass die Tests positiv ausgehen und wir bald Schienen durch den Garten haben. :P

Und das im Display dann nicht sowas steht "Akkuleistung niedrig. Fahrgäste schiam lassen" (in Anlehnung an die Warnung bzgl. Antriebsüberhitzung"
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 20 Jan 2008, 21:11 hat geschrieben: B)

Dann hoffen wir mal, dass die Tests positiv ausgehen und wir bald Schienen durch den Garten haben. :P

Und das im Display dann nicht sowas steht "Akkuleistung niedrig. Fahrgäste schiam lassen" (in Anlehnung an die Warnung bzgl. Antriebsüberhitzung"
du glaubst doch net ernsthaft, das sich durch die Akku-Tram was ändert? :D
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:16 hat geschrieben: du glaubst doch net ernsthaft, das sich durch die Akku-Tram was ändert? :D
Doch, Deine Signatur wird dann möglicherweise bald heißen "KEINE WEITERE TRAM DURCH DEN ENGLISCHEN GARTEN!".

Die Oberleitung war zwar m.E. ein vorgeschobener Grund, war aber ein Argument, dem man sich nicht entziehen konnte. Wenn rein hypothetisch demnächst Trambahnen statt Bussen durch den Garten rollen - ohne Oberleitung -, fällt die angebliche Verschandelung durch den Fahrdraht ja weg - und damit das Hauptargument.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

warten wirs mal ab, erst muss das mit den Akku-Trams auch so funktionieren, wie man sich das vorstellt
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Also wenn wir beim Pokern wären und die Gartentram der Pot wäre,
würde ich sagen: "Raise - All In" :lol:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

also ich denk mal, das auch hier ein Bürgerbegehren entscheiden wird ähnlich wie beim TR
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Auf die Schmutzkampagne diverser Lokalmedien bin ich dann scho gespannt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 20 Jan 2008, 21:35 hat geschrieben: Auf die Schmutzkampagne diverser Lokalmedien bin ich dann scho gespannt.
die brauchts garnet, weil die Umfragen hier eindeutig sind
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:38 hat geschrieben: die brauchts garnet, weil die Umfragen hier eindeutig sind
Seit wann wird in Bayern auf Umfragen geachtet :D
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 20 Jan 2008, 21:45 hat geschrieben: Seit wann wird in Bayern auf Umfragen geachtet :D
das ist mir klar

hat sich jetzt auch mehr auf den Ausgang eines eventuellen Bürgerbegehrens bezogen
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:32 hat geschrieben: also ich denk mal, das auch hier ein Bürgerbegehren entscheiden wird ähnlich wie beim TR
Beim TR hilft Dir aber ein Bürgerbegehren gar nichts, und das Volksbegehren, das den Transrapid stoppen könnte, wird ja, so wie es aussieht, wenngleich es noch nicht gerichtlich entschieden ist, wahrscheinlich nicht zugelassen.

Also ist beides nicht vergleichbar.

<Ironie on>Vielleicht wäre es eine Möglichkeit,die Garten-Tram zu einem Bundesprojekt zu machen. Hightech sind neuartige Akkus allemal. Damit könnte ein Bürger- oder Volksbegehren nichts mehr ausrichten und bald würde es aus der Tram ertönen "Nächstel Halt: Chinesischel Tulm".</Ironie off>
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich frage mich ob ein Bürgerbegehren wirklich Chancen hat, angenommen es gibt e Akku Tram. Zudem für Rettungseinsätze auch eine etwas dezentere Trasse ausreichen würde als heute, vielleicht könnte man die Straße mit Tram sogar etwas rückbauen, was dem E-Garten Freund doch gefallen würde.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:32 hat geschrieben: also ich denk mal, das auch hier ein Bürgerbegehren entscheiden wird ähnlich wie beim TR
Ob das die Mindestzahl der Leute zusammenbekommt - ich wage es zu bezweifeln, den meisten Leute dürfte es schlicht herzlich egal sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 20 Jan 2008, 22:40 hat geschrieben: Ich frage mich ob ein Bürgerbegehren wirklich Chancen hat, angenommen es gibt e Akku Tram. Zudem für Rettungseinsätze auch eine etwas dezentere Trasse ausreichen würde als heute, vielleicht könnte man die Straße mit Tram sogar etwas rückbauen, was dem E-Garten Freund doch gefallen würde.
also das man die Strasse im Falle eines Trambetriebes etwas rückbauen könnte, glaub ich net. Du darfst net übersehen, das im Zweifel auch ein Rettungswagen an der Tram vorbeikommen sollte
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich glaube für Rettungswege ist es zulässig, ein Betongitter zu haben, in dessen Lücken Gras wächst, zumindest habe ich das schon bei Feuerwehreinfahren bei Hochhaussiedlungen gesehen. Das zwischen die Tramgleise und es sieht viel netter aus als nackter Asphalt.
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Beitrag von ropix »

Naja - muss die Rettung halt einen der anderen Wege nehmen, sind ja genug im Park vorhanden.
-
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 20 Jan 2008, 23:08 hat geschrieben: Ich glaube für Rettungswege ist es zulässig, ein Betongitter zu haben, in dessen Lücken Gras wächst, zumindest habe ich das schon bei Feuerwehreinfahren bei Hochhaussiedlungen gesehen. Das zwischen die Tramgleise und es sieht viel netter aus als nackter Asphalt.
nur dürfte einfacher Asphalt billiger sein, von daher wird sich da kaum was tun
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 23:33 hat geschrieben: nur dürfte einfacher Asphalt billiger sein, von daher wird sich da kaum was tun
Wenn die Stadt die Tram will, vergrößert sie aber die Chancen, wenn nicht nur der Fahrdraht gestrichen wird, sondern auch ein Rückbau der Straße stattfindet.

Wenn ich mir Neuperlach mal anschaue, sind die ganzen Grünanlagen um unzählige Häuserblocks herum mit kilometerlangen Betongittern-Rettungswegen versehen. Dann wird es ja im Englischen Garten möglich sein, so was zu bauen.

Mensch, wenn München sich das nicht leisten kann, dann frag ich mich, warum überhaupt noch irgendwo was Öffentliches gebaut wird.

Ich mag Dich ja gerne, Lazarus, weil Du Sachen immer so schön auf den Punkt bringst und immer höflich bist. Aber ich habe in letzter Zeit den Eindruck, dass bei allen Vorschlägen - unabhängig, ob diese sinnvoll sind oder nicht - von Dir nur noch kommt - geht nicht, kommt nie, ist zu teuer, lohnt sich nicht, im Leben nicht, in 30 Jahren nicht usw.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

aber du vergisst die Taxler. die werden sicher begeistert sein, wenn sie da nimmer durchkönnen
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Beitrag von Tramalbum »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:24 hat geschrieben:warten wirs mal ab, erst muss das mit den Akku-Trams auch so funktionieren, wie man sich das vorstellt
Brauchst Du nur nach Frankreich schauen!

In Nizza funktioniert das schon!

DSO
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Tramalbum @ 20 Jan 2008, 23:57 hat geschrieben:
Lazarus @ 20 Jan 2008, 21:24 hat geschrieben:warten wirs mal ab, erst muss das mit den Akku-Trams auch so funktionieren, wie man sich das vorstellt
Brauchst Du nur nach Frankreich schauen!

In Nizza funktioniert das schon!
das Projekt kenn ich leider net

weisst du, welche Entfernung man da überbrückt?
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 20 Jan 2008, 23:53 hat geschrieben: aber du vergisst die Taxler. die werden sicher begeistert sein, wenn sie da nimmer durchkönnen
Und schon wieder geht's nicht ...

Dei Frage ist, ob jeder Punkt in der Stadt mit dem Taxi erreichbar sein muss. Warum fahren eigentlich Taxis durch den Englischen Garten? Wenn man den Garten schonen und den Münchnern und Nicht-Münchnern der Erholung zur Verfügung stellen will, dann wäre es ja nicht unlogisch, möglicht viel an Diesel-Fahrzeugen rauszunehmen, warum nicht nur die Busse, sondern auch die Taxis? Ja, ich weiß, das macht die Taxi-Gewerkschaft nicht mit, also geht nicht, auch nach der siebten Wiedergeburt nicht...
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Beitrag von Lazarus »

TramPolin @ 20 Jan 2008, 23:59 hat geschrieben: Und schon wieder geht's nicht ...

Dei Frage ist, ob jeder Punkt in der Stadt mit dem Taxi erreichbar sein muss. Warum fahren eigentlich Taxis durch den Englischen Garten? Wenn man den Garten schonen und den Münchnern und Nicht-Münchnern der Erholung zur Verfügung stellen will, dann wäre es ja nicht unlogisch, möglicht viel an Diesel-Fahrzeugen rauszunehmen, warum nicht nur die Busse, sondern auch die Taxis? Ja, ich weiß, das macht die Taxi-Gewerkschaft nicht mit, also geht nicht, auch nach der siebten Wiedergeburt nicht...
mal abwarten, wie die neuen Plannungen bezüglich der Gartentram aussehen. Jedenfalls war bei der letzten Plannung eine Aspaltstrasse geplant, warum auch immer
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Beitrag von Tramalbum »

das Projekt kenn ich leider net

weisst du, welche Entfernung man da überbrückt?
In Nizza sind es 400 Meter. Im Englischen Garten wären es wohl ein paar Meter mehr, müsste aber auch noch zu schaffen sein.

Die beiden Betonköpfe Guido Gast und Mario Schmidbauer von der CSU-Fraktion im Stadtrat haben diesen sinnvollen Kompromißvorschlag natürlich gleich ins Gegenteil verdreht:

Eine Tram durch den Englischen Garten ist für die selbstverständlich vom Satan.
Dafür wollen sie aber gleich von der Potsdamer Straße bis zur Münchner Freiheit und zurück mit Akkus fahren!

Siehe Stadtratsantrag vom 08.11.2007:

ris-muenchen

Hoffentlich wird dieser Unsinn bald abgelehnt.
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Beitrag von Lazarus »

über 400 Meter ok, aber die Strecke durch den Garten ist etwa dreimal solang. Da wird sich erst zeigen müssen, ob das auch geht
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Beitrag von Fastrider »

Lazarus @ 21 Jan 2008, 00:31 hat geschrieben: über 400 Meter ok, aber die Strecke durch den Garten ist etwa dreimal solang. Da wird sich erst zeigen müssen, ob das auch geht
Was ist, wenn die Akkutram mal wegen leerem Akku liegen bleibt, z.B.nach einer Gefahrenbremsung. Steht am Tucherpark ein Abschleppwagen bereit? Oder werden dort Steckdosen zum Notladen der Akkus installiert und in jedem Fahrzeug liegen entsprechende Kabel bereit?


Gruss, Fastrider
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Beitrag von Lazarus »

Fastrider @ 21 Jan 2008, 01:00 hat geschrieben: Was ist, wenn die Akkutram mal wegen leerem Akku liegen bleibt, z.B.nach einer Gefahrenbremsung. Steht am Tucherpark ein Abschleppwagen bereit? Oder werden dort Steckdosen zum Notladen der Akkus installiert und in jedem Fahrzeug liegen entsprechende Kabel bereit?


Gruss, Fastrider
ah ein paar nette neue Argumente gegen eine Akkutram durch den Garten :D :D :D
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 21 Jan 2008, 00:05 hat geschrieben:
TramPolin @ 20 Jan 2008, 23:59 hat geschrieben: Und schon wieder geht's nicht ...

Dei Frage ist, ob jeder Punkt in der Stadt mit dem Taxi erreichbar sein muss. Warum fahren eigentlich Taxis durch den Englischen Garten? Wenn man den Garten schonen und den Münchnern und Nicht-Münchnern der Erholung zur Verfügung stellen will, dann wäre es ja nicht unlogisch, möglicht viel an Diesel-Fahrzeugen rauszunehmen, warum nicht nur die Busse, sondern auch die Taxis? Ja, ich weiß, das macht die Taxi-Gewerkschaft nicht mit, also geht nicht, auch nach der siebten Wiedergeburt nicht...
mal abwarten, wie die neuen Plannungen bezüglich der Gartentram aussehen. Jedenfalls war bei der letzten Plannung eine Aspaltstrasse geplant, warum auch immer
Das kann man im Thread zur Garten-Tram nachlesen: Für ein Rasengleis müsste man ein tieferes Betonfundament anlegen, womit man mehr Wurzelwerk etc, welches unter der Strasse liegt zerstören würde, als wenn man die Schienen in die bereits vorhandene Strasse legt, ohne den Untergrund zu beeinträchtigen.
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