die fährt ja jetzt auch schon unten durch oder?Lazarus @ 21 Jan 2008, 16:32 hat geschrieben: könnte aber trotzdem Problematisch werden, da man für diesen U1-Abzweig unter der U4/5-Stammstrecke durch müsste. Ich wär mir da net sicher ob das so einfach geht
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geht doch jetzt auch schon untendurch und noch tiefer ist ja nichts - wird nur langsam etwas wärmerLazarus @ 21 Jan 2008, 16:32 hat geschrieben: könnte aber trotzdem Problematisch werden, da man für diesen U1-Abzweig unter der U4/5-Stammstrecke durch müsste. Ich wär mir da net sicher ob das so einfach geht

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ja, der läuft schon drunter durch und man könnte "einfach" seitlich anbauen und rausfädeln das wäre "vergleichsweise" sehr einfach. Trotzdem wird sowas auf absehbare Zeit nicht kommen.andreas @ 21 Jan 2008, 16:38 hat geschrieben: die fährt ja jetzt auch schon unten durch oder?
Ganz nebenbei - auch am Kolumbusplatz wäre die Sache noch machbar - die U1 richtung Süd baut man am Bahnsteig dran, Richtung Nord wird das Abstellgleis missbraucht - eine Abstellanlage müsste halt dann auf die neue 1er Linie.
Aber bevor man sowas baut kommen erst mal U2 verstärker die genau bis Hauptbahnhof fahren. Müssen halt mit zwei Fahrern besetzt sein und das stadtauswärtige Gleis zum Wenden benutzen wenn grad ne U1 gefahren kommt.
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Die U4,5 ist unter der U1/2, aber wenn die U1 nach aussen abgefädelt wird, muss man ja erst zur Seite (auf Höhe der U4/5) und würde dann runtergehen.
Was ich allerdings für ne halbwegs finanzierbare Zwischenlösung halten würde, die auch betrieblich machbar ist (Bahnsteigwende denke ich ist unschaffbar):
U2 wie gehabt Takt 10, 5 HVZ
U1 ausfädeln und dann zum Goetheplatz, ein Zwischenhalt Pettkofer Straße, Option der Verländerung bis Schlachthof. Takt 10, 5 HVZ
U26 auf alte U1 Süd bis Mangfallplatz Takt 10, 5 HVZ
=> U2 wäre auf dem stark belasteten abschnitt Am Hart- Kolumbusplatz ganztägig Takt 5, HVZ Takt 2.5
andere Äste wie gehabt, zusätzliches Angebot Hauptbahnhof-Goetheplatz.
Was ich allerdings für ne halbwegs finanzierbare Zwischenlösung halten würde, die auch betrieblich machbar ist (Bahnsteigwende denke ich ist unschaffbar):
U2 wie gehabt Takt 10, 5 HVZ
U1 ausfädeln und dann zum Goetheplatz, ein Zwischenhalt Pettkofer Straße, Option der Verländerung bis Schlachthof. Takt 10, 5 HVZ
U26 auf alte U1 Süd bis Mangfallplatz Takt 10, 5 HVZ
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Wieso um alles in der Welt sollte da ein Takt 5 nötig werden. Man baut Münchens neue Innenstadt hin? Eine U-Bahn die hierzulande als voll eingeschätzt wird hat noch 40% Reserve...Lazarus @ 21 Jan 2008, 16:22 hat geschrieben: das ganze hat nur einen Schönheitsfehler
Was macht man, wenn mal auf dem Abschnitt Feldmoching - Am Hart ein 5er Takt nötig wird?
Äh nein - nicht umsonst heißt der Bahnhof der U4/5 HO - Hauptbahnhof oben. Die U1/2 ist deutlich drunter. (Steig einfach mal umIarn @ 21 Jan 2008, 16:45 hat geschrieben:Die U4,5 ist unter der U1/2, aber wenn die U1 nach aussen abgefädelt wird, muss man ja erst zur Seite (auf Höhe der U4/5) und würde dann runtergehen.

Das mit dem nach Außen könnte aber in der Tat ein Problem sein, weil ich hab keine Ahnung wo eigentlich der Sinkflug der U5 beginnt

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Im Früh HVZ fährt man jetzt schon im Takt 5 dort (nur am Abend nur bis Harthof).ropix @ 21 Jan 2008, 16:47 hat geschrieben: Wieso um alles in der Welt sollte da ein Takt 5 nötig werden. Man baut Münchens neue Innenstadt hin? Eine U-Bahn die hierzulande als voll eingeschätzt wird hat noch 40% Reserve...
Hast auch wieder recht, spielt aber keine Rolle da man wie gesagt erst zur Seite weg muss.Äh nein - nicht umsonst heißt der Bahnhof der U4/5 HO - Hauptbahnhof oben. Die U1/2 ist deutlich drunter. (Steig einfach mal um)
Das mit dem nach Außen könnte aber in der Tat ein Problem sein, weil ich hab keine Ahnung wo eigentlich der Sinkflug der U5 beginnt
PS Abgespeckter Betriebsvorschlag im vorhergehenden Posting eingefügt.
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Deswegen habe ich es als Option genannt, will heissen, wenn sich da was ändert, soll die Option frei bleiben.Lazarus @ 21 Jan 2008, 17:03 hat geschrieben: ich will ja net meckern, aber ich glaub net, das sich eine U Hbf-Goetheplatz-Schlachthof wirklich lohnt
Option ist sowas wie U5 Pasing, es wird nicht gebaut, aber man hält den Platz frei.
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Ist schon ein Anstz in die richtige Richtung. Aber ob man vom Goetheplatz nicht vielleicht doch lieber Richtung Tahlkirchen und Fürstenried West fahren sollte?andreas @ 21 Jan 2008, 16:16 hat geschrieben: Die Lösung ist doch simpel:
Die U1 bekommt die ursprünglich angedachte Trasse übern Goetheplatz (persönlich würd ich das ohne zwischen Bahnhof bauen) und Kapuzinerstraße zum Candidplatz, dann hat man zwischen HBF und Kolumbusplatz Platz
Als ersten Schritt sollte man vielleicht erst einmal eine Wendeanlage am Hbf hinbauen, mit Verlängerungsmöglichkeit Richtung Goetheplatz. Das Nadelöhr Hbf - Sendlinger Torhalte ich für den grössten Geburtsfehler im Münchner U-Bahn-Netz.
Gruss, Fastrider
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Der Sinkflug beginnt, wenn ich das richtig im Kopf hab, eigentlich sofort am Bahnsteigende HO am 45er-Taferl. Aber HU ist ja nicht ein, sondern 2 Stockwerke tiefer, um sich da ins Gehege zu kommen, müsste die U4/5 schon eine Zahnradbahn sein.ropix @ 21 Jan 2008, 16:47 hat geschrieben: Das mit dem nach Außen könnte aber in der Tat ein Problem sein, weil ich hab keine Ahnung wo eigentlich der Sinkflug der U5 beginnt![]()

Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Man kann städtische Gelder nicht nur für die U-Bahn benutzen - und die Stadt leidet auch nicht grade untre Überfluss. Man wird sicher keine unnötige U-Bahn bauen nur weil man unbedingt Geld für die U-Bahn ausgeben will. Man kann z.B. auch einfach Schulden zurückzahlen.Iarn @ 21 Jan 2008, 10:39 hat geschrieben: d.h. 2011 wären wieder Gelder frei für den Ubahnbau.
Darüber hinaus wird die Sanierung der alten Strecken immer mehr Geld verschlingen.
Die letzte Aussage der Stadt die ich dazu kenne lautet dass man momentan keine Züge für Bestandsstrecken kauft, das aber bei weiteren Auslastungssteigerungen u.U. nötig wird.Lazarus @ 21 Jan 2008, 11:42 hat geschrieben:Dazu kommt die klare Aussage der Stadt, das man für Bestandsstrecken keine neuen Züge kaufen will
Der Hauptunterschied ist in meinen Augen gar nicht mal so sehr der Takt - bei allen anderen U/S-Bahn-Verknüpfungen läuft die S-Bahn und die U-Bahn auf unterschiedlichen Strecken in die Stadt. Bei der U5 liegt aber U5 und S-bahn nahezu parallel - es entstehen also noch nichtmal neue Relationen. Einzig die Anwwohner im Abschnitt Theresienwiese - Laimer Platz, die nach Pasing wollen, profitieren davon.Oliver-BergamLaim @ 21 Jan 2008, 11:49 hat geschrieben:Dort sind nämlich, im Gegensatz zu Trudering/Moosach, mehrere S-Bahn-Linien gebündel
Deswegen muss man aber noch lang keine U-Bahn bauen. Mal angenommen, es ist wirklich so schlimm, dürfte es weit günstiger sein, nach dem Bau der 2. Stammstrecke einfach Verstärkerzüge Pasing - Ostbahnhof zu fahren.Lazarus @ 21 Jan 2008, 11:53 hat geschrieben:nur kannste in Pasing in der HVZ meist schon froh sein, wenn du in eine S-Bahn überhaupt reinkommst. Die meisten kommen hier nämlich hier schon völlig überfüllt an. einzige Ausnahme bildet hier die S20, aber auch nur, weil die hier wendet
Die Wendeanlage Kolumbusplatz ist relativ unwichtig und wird so gut wie nie benutzt. U.U. könnte man die sogar ersatzlos streichen.ropix @ 21 Jan 2008, 16:44 hat geschrieben:Ganz nebenbei - auch am Kolumbusplatz wäre die Sache noch machbar - die U1 richtung Süd baut man am Bahnsteig dran, Richtung Nord wird das Abstellgleis missbraucht - eine Abstellanlage müsste halt dann auf die neue 1er Linie.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die U7 hat aber eh Bahnsteigwende gemacht, nahcdem die Wendeanlage auf der falschen Seite ist.andreas @ 21 Jan 2008, 18:55 hat geschrieben: es gab doch immer verstärker zwischen Olympiazentrum und Kolumbusplatz - und wo enden jetzt die U1 verstärker?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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naja - ab Sendlinger Tor waren die Züge früher etwas leerer - und man hat den Fahrplan stabiler bekommen durch Abschaffung der Bahnsteigwende aufm Streckengleis der U1 und verlegung aufs Wendegleis am Sendlinger Tor.andreas @ 21 Jan 2008, 19:00 hat geschrieben: ahja, damit man im Norden zwei dranhängen hat können hat im Süden zwei gekappt....
danke für die info
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Also als ich das letzte mal am Hbf war, hier die U4/5 noch in der -2 Ebene und die U1/2 zwei Etagen tiefer in der -4 Ebene. Am Sendlinger Tor liegt die U1/2 in der -3 Ebene, und dürfte damit tiefer liegen als zB der Tresorraum der Kreissparkasse München, welcher einer Verbreiterung der U3/6 im Wege steht. Von da her sollte der seitliche Anbau zweier zusätzlier Gleise zwischen Hbf und Sendlinger Tor nicht viel im Wege stehen. Einzig für einen 4-gleisigen Bahnhof Sendlinger Tor unten samt Zugangswegen dorthin sehe ich ziemlich schwarz, genauso im weiteren Verlauf zB der Fraunhoferstr. Auch hier kann ich mir vorstellen, daß es alles andere als einfach würde, Platz für einen zweiten Bahnsteig samt Treppenhäuswern, Fahrstuhl etc. zu finden. Eher umsetzbar wäre ein "Express"-Konzept, in dem man ohne halt zwischen Hbf und Kolumbusplatz durchfährt. Dann bräuchte man nur noch am Kolumbusplatz das vierte Gleis...Iarn @ 21 Jan 2008, 16:45 hat geschrieben: Die U4,5 ist unter der U1/2, aber wenn die U1 nach aussen abgefädelt wird, muss man ja erst zur Seite (auf Höhe der U4/5) und würde dann runtergehen.
Ich habe meinen Irrtum schon um 16:52 zugegeben, was die Höhenlage der U-Bahnen am Hauptbahnhof angeht.Cloakmaster @ 21 Jan 2008, 21:01 hat geschrieben:Also als ich das letzte mal am Hbf war, hier die U4/5 noch in der -2 Ebene und die U1/2 zwei Etagen tiefer in der -4 Ebene. Am Sendlinger Tor liegt die U1/2 in der -3 Ebene, und dürfte damit tiefer liegen als zB der Tresorraum der Kreissparkasse München, welcher einer Verbreiterung der U3/6 im Wege steht. Von da her sollte der seitliche Anbau zweier zusätzlier Gleise zwischen Hbf und Sendlinger Tor nicht viel im Wege stehen. Einzig für einen 4-gleisigen Bahnhof Sendlinger Tor unten samt Zugangswegen dorthin sehe ich ziemlich schwarz, genauso im weiteren Verlauf zB der Fraunhoferstr. Auch hier kann ich mir vorstellen, daß es alles andere als einfach würde, Platz für einen zweiten Bahnsteig samt Treppenhäuswern, Fahrstuhl etc. zu finden. Eher umsetzbar wäre ein "Express"-Konzept, in dem man ohne halt zwischen Hbf und Kolumbusplatz durchfährt. Dann bräuchte man nur noch am Kolumbusplatz das vierte Gleis...Iarn @ 21 Jan 2008, 16:45 hat geschrieben: Die U4,5 ist unter der U1/2, aber wenn die U1 nach aussen abgefädelt wird, muss man ja erst zur Seite (auf Höhe der U4/5) und würde dann runtergehen.
Aber ich habe die ganze Zeit gesagt, zur Seite sollte es locker gehen.
Eine 4 gleisige Isarquerung wäre vermutlich zu teuer.
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Prinzipiell gebe ich Dir recht, allerdings denke ich wird es, wenn Geld "frei" wird, neue Begehrlichkeiten neben dem Nahverkehr geben. Sorry aber ich bin in meinen mittlelalterlichen Jahren schon zu bitter geworden, um an Dinge wie Schuldenabbau zu glauben. Möchte jetzt nicht polemisieren, wofür das Geld ansonsten rausgehauen wird, aber ich traue, keiner Regierung, grade nicht rot-rosa-grün zu, das Geld zu sparen. Und bevor es für Pseudo Gutmenschentum Projekte verpulvert wird, denke ich ist Nahverkehr am sinnvollsten.Boris Merath @ 21 Jan 2008, 18:25 hat geschrieben: Man kann städtische Gelder nicht nur für die U-Bahn benutzen - und die Stadt leidet auch nicht grade untre Überfluss. Man wird sicher keine unnötige U-Bahn bauen nur weil man unbedingt Geld für die U-Bahn ausgeben will. Man kann z.B. auch einfach Schulden zurückzahlen.
Darüber hinaus wird die Sanierung der alten Strecken immer mehr Geld verschlingen.
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und wie nennst du die Ebene von U4/5? vielleicht "-2b"? die S-Bahn und U4/5 dürften relativ höhengleich liegen, es ist so oder so 2 treppen unterhalb des strassenlevels, und 2 oberhalb der U1/2.Lazarus @ 21 Jan 2008, 21:28 hat geschrieben: stimmt aber nur Fast Cloakmaster
Ebene -2 ist immer noch die alte Stammstrecke der S-Bahn
Wenn auch nur teilweise die West- oder die Nordtangente der Tram gebaut wird, gehen da schon ein paar Milliönchen ins Land für den ÖPNV.Iarn @ 21 Jan 2008, 21:38 hat geschrieben: Prinzipiell gebe ich Dir recht, allerdings denke ich wird es, wenn Geld "frei" wird, neue Begehrlichkeiten neben dem Nahverkehr geben. Sorry aber ich bin in meinen mittlelalterlichen Jahren schon zu bitter geworden, um an Dinge wie Schuldenabbau zu glauben. Möchte jetzt nicht polemisieren, wofür das Geld ansonsten rausgehauen wird, aber ich traue, keiner Regierung, grade nicht rot-rosa-grün zu, das Geld zu sparen. Und bevor es für Pseudo Gutmenschentum Projekte verpulvert wird, denke ich ist Nahverkehr am sinnvollsten.
Dafür bekommt man aber auch wesentlich mehr Strecke als bei der U-Bahn.
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Stimmt nicht "nur fast", sondern genau, denn die U4/5 liegt parallel zur S-Bahn auch auf -2. Du hast übrigens immer noch nicht verraten, wer Dich für Deinen Unsinn hier bezahlt. <_<Lazarus @ 21 Jan 2008, 21:28 hat geschrieben: stimmt aber nur Fast Cloakmaster
Ebene -2 ist immer noch die alte Stammstrecke der S-Bahn
Beste Grüße usw....
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Bloß nichtBoris Merath @ 21 Jan 2008, 18:25 hat geschrieben: Die Wendeanlage Kolumbusplatz ist relativ unwichtig und wird so gut wie nie benutzt. U.U. könnte man die sogar ersatzlos streichen.
Als auf der Strecke Hauptbahnhof-Kolumbusplatz mal der Wurm drin war, was noch gar nicht so lang her ist, wurde die U1 von Süden kommend am Kolumbusplatz gekappt und über eben diese Wendeanlage wieder zurück auf Gleis 2 geschickt, so daß die Millionen Fahrgäste der U1 Süd nicht erst mühsam über die Treppenanlagen an den Bahnsteigenden umsteigen mußten. <_<
Das wird aber nicht billig - wenn schon so ein Bypass für eine U-Bahnstrecke "gelegt" wird, würde ich das auf der U3/U6 machen (wie von mir in einem anderen Thread vorgeschlagen: Implerstr.-Theresienwiese Süd/Poccistr.-Hbf.-Pinakotheken-Münchner Freiheit als Expresslinie). Auf der U1/U2 ist noch nicht gar soviel los, dass man sowas brauchen würde.andreas @ 21 Jan 2008, 16:16 hat geschrieben:Die Lösung ist doch simpel:Iarn @ 21 Jan 2008, 14:29 hat geschrieben: @rob
Das Nadelöhr Hauptbahnhof Sendlinger Tor ist ein schon oft diskutiertes Problem. In der HVZ ist kein Platz mehr frei, da würde eine U26 mehr Verkehr auf eine überlastete Strecke bringen und nördlich der Abzweigung müsste ausgedünnt werden. eine Wendeanlage am Hauptbahnhof ist wohl nicht einfach reinzufummeln.
Die U1 bekommt die ursprünglich angedachte Trasse übern Goetheplatz (persönlich würd ich das ohne zwischen Bahnhof bauen) und Kapuzinerstraße zum Candidplatz, dann hat man zwischen HBF und Kolumbusplatz Platz für U2 und U 26 - und man kann theoretisch damit den Fehler der Anlage des Bahnhof Mangfallplatzes entschärfen in dem man ab St Quirin Platz Richtung Schwanseestraße und Neuperlach abbiegen kann mit der zusätzlichen Linie also:
U1 Oez - Hbf - Goetheplatz - Candidplatz - St Quirin Platz (- Stadelheim - Perlach - Neuperlach)
U2 wie bisher
U26 Fröttmaning - Am Hart - Hbf - Sendlinger Tor - Mangfallplatz
Wie wär's mit einer kleineren Lösung: wenn man (wie in Fröttmaning geplant war) das automatische Wenden einführt, kann man die U26 (oder die U2-Verstärker) eigentlich auch in der Wendeanlage nördlich des Hauptbahnhofs wenden lassen. Oder wenn das nicht geht, muss man halt immer einen Fahrer am Hbf. haben, der bei Ankunft eines Zugen "hinten" einsteigt, in die Wendeanlage fährt, der ursprüngliche Fahrer fährt den Zug wieder raus und der neue fährt dann los. Ist von den Personalkosten her natürlich ungünstig, aber nur in der HVZ nötig und wenn der Umbau unmöglich oder zu teuer ist eine Alternative...
Gruß,
Rob
Es geht auch um die bessere Ausnutzbarkeit des bestehenden Tunnels unter derAugustenstrasse.rob74 @ 22 Jan 2008, 10:12 hat geschrieben: Das wird aber nicht billig - wenn schon so ein Bypass für eine U-Bahnstrecke "gelegt" wird, würde ich das auf der U3/U6 machen (wie von mir in einem anderen Thread vorgeschlagen: Implerstr.-Theresienwiese Süd/Poccistr.-Hbf.-Pinakotheken-Münchner Freiheit als Expresslinie). Auf der U1/U2 ist noch nicht gar soviel los, dass man sowas brauchen würde.
Gruss, Fastrider