Planungen S7 von Wolfratshausen nach Geretsried

Alles über die Netze von S-Bahnen
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 10 Apr 2008, 12:47 hat geschrieben: Hallo, ich will auch einen gaaaaaanz langen Tunnel haben - und ähm... München, Ingolstadt und Nürnberg zahlen das bitte, sonst werden die Mistgabeln mobilisiert. - Sieht das nach Erpressung aus? Äh... nö, ganz bestimmt nicht.  :rolleyes:  :ph34r:


Warum soll es sinnvoller sein, die ganze Bahn in die Erde zu legen statt ein paar Straßenstückchen? Da könnte man neue Bahnstrecken im Grunde (haha, ein Wortwitz...) immer nur noch als "U-Bahn" bauen und das deutsche Streckennetz praktisch zur größten Untergrundbahn der Welt ausbauen. Straßen, die gekreuzt werden müssen, gibt's nämlich überall.
Also bei uns hamse für 14 mio. auch gleich hinterm Bahnhof die Straße 5 m tief im Boden versenkt und das direkt 4,5 m ins Grundwasser. Das hat dann für knappe 250 m Tunnel, sieben zulaufende Straßenäste und eine parallel zur Bahn verlaufende Fußgängerbrücke nur 14 Mio € gekostet (incl. neuer Ampel) - ein Schnäppchen. Und die 144 Züge täglich fahren immer noch obenauf :D
Was soll denn da in Wolfratshausen anders sein ? :blink: :unsure:

Nachtrag: Für den Tunnelbau wurden zwar in Bahnnähe ein paar Häuser abgerissen, aber wer will schon da wohnen mit 144 Zügen und 20.000 Autos, davon 1000 Lkw/Tag :unsure:
Jetzt ist es rundherum bald schön grün :D
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Cloakmaster @ 10 Apr 2008, 12:11 hat geschrieben:[...] und gemäss Grundsatzbeschluss sollen deratige neue Bahnstrecken soweit irgend möglich ohne höhengleiche Kreuzungen mit dem Individualverkehr auskommen, da diese naturgegeben Unfallschwerpunkte darstellen, und beide Verkehre stark beeinträchtigt werden.
Das sind doch wieder Luftschlösser ohne Sinn für's Machbare. Und anstatt mal wieder die Kosten ins Unermessliche zu treiben, bis am Schluss gar nix mehr geht, muss man halt mal lernen, mit vertretbaren Standards den Zug auf die Schiene zu setzen.
Es stimmt doch nachdenklich, wenn NE-Bahnen um ein Drittel günstiger bauen als die große Staatsbahn und damit erfolgreich Verkehre auf die Schiene bringen, die es bei der verbreiteten "Wünsch-Dir-was"-Mentalität nicht geben würde. Und wenn Wolfratshausen einen Tunnel will, sollte man nicht nur die Baukosten, sondern auch die Ausfälle für die verzögerte Betriebsaufnahme in Rechnung stellen. Dann wollen wir mal sehen, was auf einmal alles geht....
Gruß vom Wauwi
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

MVG-Wauwi @ 10 Apr 2008, 13:30 hat geschrieben:
Cloakmaster @ 10 Apr 2008, 12:11 hat geschrieben:[...] und gemäss Grundsatzbeschluss sollen deratige neue Bahnstrecken soweit irgend möglich ohne höhengleiche Kreuzungen mit dem Individualverkehr auskommen, da diese naturgegeben Unfallschwerpunkte darstellen, und beide Verkehre stark beeinträchtigt werden.
Das sind doch wieder Luftschlösser ohne Sinn für's Machbare. Und anstatt mal wieder die Kosten ins Unermessliche zu treiben, bis am Schluss gar nix mehr geht, muss man halt mal lernen, mit vertretbaren Standards den Zug auf die Schiene zu setzen.
Es stimmt doch nachdenklich, wenn NE-Bahnen um ein Drittel günstiger bauen als die große Staatsbahn
Wobei Bahnübergänge an neuen, nach EBO betriebenen Bahnstrecken auch bei NE-Bahnen nicht genehmigt werden.

Nur trifft dieser Umgang mit Bahnübergängen für den Bahnübergang unmittelbar südlich des Bahnhofs Wolfratshausen (und auch den folgenden Übergang am Krankenhaus) gar nicht zu, da für die Bestandsschutz gilt. Auf der Basis wird sich Wolfratshausen also keinen Tunnel erstreiten können.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Tja, Wolfratshausen reagiert ganz schön dreist, vielleicht auch, weil sie vielleicht S-Bahn-Endpunkt bleiben wollen und den Geretsriedern (eine Stadt die größer ist als Edihausen) einen Bahnanschluss nicht gönnen?

Bitte auch keinen Verweis auf Ismaning oder Unterföhring. Die haben sehr viel selber bezahlt oder hat man gehört, dass die Unterföhringer gefordert haben, die Stadt München soll 2/3 des Tunnels übernehmen? Wolfratshausen dürfte bei weitem nicht so reich sein, wie die Münchner Umlandgemeinden.

Wolfratshausen braucht keinen Tunnel und wenn es einen Bü gibt, dann bauen sie eben eine Brücke drüber oder unten durch. Mit sehr geringem Aufwand kann man eine Bahnstrecke unter- oder überführen, das kommt viel billiger als ein Bahntunnel.

Geretsried ist einer der wichtigsten Orte im Kreis TÖL, bedeutender als Wolfratshausen, größer und hat ein weit höheres Pendleraufkommen. Hier ist man im Dörchen Wolfratshausen wohl neidisch und gönnt Geretsried den dringend benötigten Anschluss nicht.
So ein Provinztheater! Die Wolfratshaus(en)er Gemeindevertreter sollten sich schämen!
Gegi45
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Beitrag von Gegi45 »

Du hast den Nagel auf den Kopf getrofen. Nicht nur Edi sondern der ganze Wolfratshausener Stadtrat ist ein kasperlteather. Allen voran ein Herr Fleischer früher grüner jetzt CSU. da mann als ehemalige Kreissatdt nun langsam alles verliert muß mann beim S-Bahnbau unbedingt die Endhaltestelle behalten und richt der Verkehr noch und noch zusammen. mir san Mir was wollen den die Flüchtline sollen sie mit dem zufrieden sein was wir ihnen als Almosen geben.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Gegi45 @ 10 Apr 2008, 16:14 hat geschrieben: ... die Flüchtline sollen sie mit dem zufrieden sein was wir ihnen als Almosen geben.
Stellt sich nur die Frage, was aus Bayern ohne die (zwangsweise) sehr arbeitseifrigen Vertriebenen geworden wäre :blink:
Wahrscheinlich wär das dann immer noch ein Bauernstaat :unsure:
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Die Kosten explodieren? Ist ja nix neues. Und wenn sie noch 3-4 Jahre warten, werden die Kosten noch ein paar Milliönchen höher werden.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

ubahnfahrn @ 10 Apr 2008, 16:18 hat geschrieben: Stellt sich nur die Frage, was aus Bayern ohne die (zwangsweise) sehr arbeitseifrigen Vertriebenen geworden wäre :blink:
Wahrscheinlich wär das dann immer noch ein Bauernstaat :unsure:
Ich wäre dem Freistaat erspart geblieben. :lol: :lol: :lol:
Aber sonst gibts fast nur positives. Der Freistaat hat auf jeden Fall profitiert, aber setzt sich wie kein anderes Bundesland aber eben auch für die Vertriebenen ein.
Das mit dem Bauernstaat ist aber übertrieben, es wäre auch so aufwärts gegangen, aber nicht so stark und Bayern wäre wahrscheinlich nur irgendwo im bundesweiten Mittelfeld.

Ein Vorschlag für die S-Bahn habe ich ja noch:
Man umfährt dieses unwichtige Wolfratshausen, dann haben die ihre "rua" und Geretsried bekommt den "Anschluss".
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

... mit Zugflügelung in Icking? ;)
Beste Grüße usw....
Christian


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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wildwechsel @ 11 Apr 2008, 08:50 hat geschrieben: ... mit Zugflügelung in Icking? ;)
Alternierend Wolfratshausen-Geretsried. Strafe muss sein :D
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Rohrbacher @ 10 Apr 2008, 12:47 hat geschrieben: Warum soll es sinnvoller sein, die ganze Bahn in die Erde zu legen statt ein paar Straßenstückchen? Da könnte man neue Bahnstrecken im Grunde (haha, ein Wortwitz...) immer nur noch als "U-Bahn" bauen und das deutsche Streckennetz praktisch zur größten Untergrundbahn der Welt ausbauen. Straßen, die gekreuzt werden müssen, gibt's nämlich überall.
Weil innerörtliche Strassen gerne alle paar Meter auf andere Treffen, und evtl der eine oder andere dort abbiegen möchte, andere aber weiter gerade aus fahren. Von Radfahren und Fussgängern, welche sich ebenfalls im öffentlichen Strassenraum, aber (hoffentlich!!) nicht auf öffentlichen Bahnkörpern herumtreiben einmal abgesehen. Zudem soll es noch soetwas wie Parkplätze, Toreinfahrten und Hauseingänge geben, welche im Überwiegenden ebenerdig angelegt sind. Die S-Bahn wird keine derartigen Verzweigungen und Verästelungen haben/brauchen, sondern in gerader Line durch Wolfratshausen durch Richtung Geretsried führen. Mir fällt da ein BÜ in (neu-?)Aubing ein, den man gerne weg hätte. Die Strasse tieferlegen wird schwierig, weil die Bodenseestrasse da zu nah dran ist, zu der man die Abbiegebeziehungen erhalten möchte. Die Bahnstrecke weist keine Verzweigungen auf, nur ist es halt etwas kompliziert, eine derart stark ausgelastete Bahnstrecke unterm rollenden Rad zu verlegen. Und sicher, wenn erstmal ein Tunnel da ist, dann wachsen die Begehrlichkeiten, und jeder will den Tunnel noch etwas länger, damit auch sein Haus in Zukunft vom Bahnlärm geschützt ist...

Natürlich gilt das vor allem für INNERÖRTLICHE Kreuzungen von Strasse und Schiene. In der Pampa im Wald wird es immer billiger und einfacher sein, die Strasse umzuleiten - seis nun drüber oder drunter druch.
tobster
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Beitrag von tobster »

Oder man machts so wie bei der S5 Ost zwischen Fasangarten und Fasanenpark: Man legt die S-Bahn tiefer in einen einen Graben, die Straße geht dann ebenerdig auf einer Brücke drüber, also quasi ein Tunnel ohne Deckel. Dürfte deutlich billiger als ein "echter" Tunnel sein. Halt dafür auch net ganz so lärmabsorbierend.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

tobster @ 12 Apr 2008, 13:26 hat geschrieben: Oder man machts so wie bei der S5 Ost zwischen Fasangarten und Fasanenpark: Man legt die S-Bahn tiefer in einen einen Graben, die Straße geht dann ebenerdig auf einer Brücke drüber, also quasi ein Tunnel ohne Deckel. Dürfte deutlich billiger als ein "echter" Tunnel sein. Halt dafür auch net ganz so lärmabsorbierend.
ein tiefergelgter Bahnhof würde sicher interressant aussehen :D
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Den Einschnitt etwas breiter mchen für die Bahnsteige, zu denen Treppen oder Rampen führen. Sollte kein sonderliches Problem darstellen.
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 12 Apr 2008, 13:51 hat geschrieben: ein tiefergelgter Bahnhof würde sicher interressant aussehen :D
Hm... - bislang hab ich Stutgart-Rohr(?) immer für so einen Bahnhof gehalten. Macht die Sache extrem praktisch, weil man sich den Ab oder Aufgang spart. Bahn unten, einfach Brücke drüber, Lift/Treppe oder Rampe dran. Bahn kann wahlweiße vorne und hinten im Tunnel verschwinden oder das bleiben lassen.

Tiefer gelegte Bahnhöfe findet man auch heute schon. Stell dir beim befahren der S4 West einfach vor, die Lärmschutzwand wäre dahinter 3 Meter hoch mit Erde aufgefüllt. Schon liegt die ganze Strecke tiefer, ohne dass man viel Vorstellungskraft braucht. Mehr als Wand sieht man sowieso nicht :D
-
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

[acronym title="TSRO: Stuttgart-Rohr <Bft>"]TSRO[/acronym] liegt in Hochlage... im Einschnitt liegt meiner Meinung nach nur Echterdingen - ein paar Halte weiter auf der S2/S3...
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Lazarus @ 12 Apr 2008, 13:51 hat geschrieben:ein tiefergelgter Bahnhof würde sicher interressant aussehen :D
Sie steigen äh in den Hauptbahnhof ein :lol: .....
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von JeDi »

ChristianMUC @ 13 Apr 2008, 23:03 hat geschrieben: [acronym title="TSRO: Stuttgart-Rohr <Bft>"]TSRO[/acronym] liegt in Hochlage... im Einschnitt liegt meiner Meinung nach nur Echterdingen - ein paar Halte weiter auf der S2/S3...
Oder Goldberg - eins weiter auf der Q1.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von Iarn »

Hier auch noch ein älterer Artikel zum selben Thema: http://www.merkur-online.de/regionen/isarl...;art8858,924129

EDIT von FloSch: Link repariert
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Beitrag von Iarn »

Zeitungsartikel Geretsrieder Grundstückseigentümer lehnen S-Bahn-Verlängerung ab - und haben einen Rechtsanwalt eingeschaltet.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Aha, wenn die S7 keiner will, dann wird sie halt nicht gebaut. Die Planungsenergie und die Millionen, die dafür vorgesehen waren, sollten dann sofort andernorts eingesetzt werden.
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Cloakmaster »

Wurden die Menschen nördlich von Ismaning gross gefragt, ob die eine S-Bahn auf ihren Feldern haben wollen? Soll die Geretsrieder Bahn nicht zum Teil über das bereits vorhandene Gütergleis gehen? DAvon abgesehen: Warum haben die Gegner sich nicht schon früher gemeldet? Es ist ja nicht so, daß die S-Bahn Geretsried erst seit gestern diskutiert wird.
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Beitrag von Iarn »

ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 14:21 hat geschrieben: Aha, wenn die S7 keiner will, dann wird sie halt nicht gebaut. Die Planungsenergie und die Millionen, die dafür vorgesehen waren, sollten dann sofort andernorts eingesetzt werden.
Lass mich raten: Für eine S-Bahn nach Landshut? :D

Wobei mit diesem neuen Ticket, welches Elba gepostet hat, wäre es ja theoretisch möglich, eine S-Bahn ausserhalb des MVV Tarifs zu fahren. Draussen gilt halt nur dieses Metropolregionsticket.
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Beitrag von Rohrbacher »

Lass mich raten: Für eine S-Bahn nach Landshut?  :D
Genau. Und zwar von Wolnzach aus. :P
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Beitrag von Iarn »

Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 14:32 hat geschrieben: Genau. Und zwar von Wolnzach aus. :P
wenn schon, dann bis Rohrbach Bahnhof, ich bitte Dich... ;)
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 7 Jun 2008, 14:30 hat geschrieben: Lass mich raten: Für eine S-Bahn nach Landshut? :D
Wär dann irgendwann wohl der kleine Nebeneffekt des Ganzen :rolleyes:
Aber ich meinte eigentlich:
- Freising-Flughafen (damits noch schneller geht)
- Pasing-Leienfelsstraße (damit mal der Zwangspunkt wegist)
Zumindest letztere Maßnahme scheint etwas ins Stocken geraten :unsure:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Rohrbacher »

Iarn @ 7 Jun 2008, 14:33 hat geschrieben: wenn schon, dann bis Rohrbach Bahnhof, ich bitte Dich... ;)
Als Option. Da gibt's ja immerhin schon einen Bus. Man muss ja nicht gleich übertreiben. :rolleyes:
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Beitrag von Iarn »

ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 14:34 hat geschrieben: Aber ich meinte eigentlich:
- Freising-Flughafen (damits noch schneller geht)
Also diese Verbindung ist das absolute Lieblingsprojekt unserer Frau Verkehrsministerin, insofern kann ich mir da nicht vorstellen, dass man da noch schneller werden kann, ausser man schmeisst den Rechsstaat übern Haufen, bestimmt nen Bauleiter und lässt ein paar Zwangsarbeiter buddeln.
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