Allgemeine Diskussion über Politik in Deutschland
Diese Namen habe ich vorher noch nie gehörtLazarus @ 27 Apr 2008, 01:14 hat geschrieben:Ein Maget oder Stiegler sind halt nunmal nur Mitläufer und keine Führungspersöhnlichkeiten sorry

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Iarn @ 27 Apr 2008, 13:32 hat geschrieben: Sollte schwarz-grün kommen, dann würden die Grünen den Status der wichtigsten Oppositionspartei kampflos der SPD überlassen. Die spd ist derzeit im freien Fall (im Saarland nach jüngsten Umfragen halb so viele Wähler wie die Linke). Da in Bayern die Linke im Gegensatz zum geographischen Präkariat (neue Bundesländer, Saarland) chancenlos ist, haben die Grünen denke ich gute Chancen sich als politische Antipode zu der csu zu etablieren. Hamburg ist ein anderes Terrain, hier koaliert der klare erste mit dem klaren dritten.
In Bayern ist die Hälfte bzw mittlerweile mehr als die Hälfte des politischen Spektrums im totalen Fluss. Wenn ich die wenigen spd Wähler in meinem Bekanntenkreis frage ob sie wirklich Maget wollen, dann wird gelacht und abgewunken. Diese Wähler sind für fast alle CSU Alternativen zu haben. Denke diesen Kuchen werden die Grünen nicht für eine Regierungspartei aufs spiel setzen wollen.
Hallo
Schwarz/Grün in Bayern na ob das was wird in einen Flächenland.Ich glaube da würde die CSU Probleme bekommen mit ihren
Wählern auf dem Land.Hamburg ist da ganz was anderes und nicht zu vergleichen.
Aber schau mal mal
Mario
Boris Merath @ 26 Apr 2008, 22:21 hat geschrieben: Ansichtssache - ich persönlich bevorzuge ehrlich gesagt Regierungschefs die nicht zu egozentrisch sind und auch mal das (demokratisch gewählte) Parlament/Landtag o.ä. entscheiden lassen - und nicht nur von denen nur ihre Entscheidungen abnicken lassen.
Hallo
Ich sehe das aus Berlin/Brandenburger sicht und da ist Stoiber oder auch Franz Josef ein segen gewesen.

Auch ein Preuße kann solche Ansichten haben auch wenn nicht üblich.
Mario
Wahrscheinlich wird es überhaupt erst mal keine Regierung geben. Die FDP wird sich wahrscheinlich nach langer Abstinenz auch nicht als blosser Mehrheitsbeschaffer der CSU hergeben. Die FDP gehört ja in Bayern auch zu den traditionellen Oppositionsparteien.Mario @ 27 Apr 2008, 19:21 hat geschrieben:Hallo
Schwarz/Grün in Bayern na ob das was wird in einen Flächenland.Ich glaube da würde die CSU Probleme bekommen mit ihren
Wählern auf dem Land.Hamburg ist da ganz was anderes und nicht zu vergleichen.
Aber schau mal mal
Mario
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Stimmt nicht ganz: Maget ist "nur" Vorsitzender bayerischen SPD-Landtagsfraktion; Stiegler ist (noch) Vorsitzender der Bayern-SPD.VT 609 @ 27 Apr 2008, 15:54 hat geschrieben: Franz Maget ist der Vorsitzende der bayerischen SPD. Ludwig Stiegler war 2002 sogar für ein paar Monate Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag.
Aber der kleine Fehler spricht nicht gegen Dich, sondern gegen die bayerische SPD...
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Das ist auch kein Wunder. Stiegler kümmert sich in Bayern auch nur darum, daß seine Leute gute Listenplätze bekommen...VT 609 @ 30 Apr 2008, 21:40 hat geschrieben: Ich muß aber sagen, daß das in der Landespolitik so nicht rüberkommt...
Das erklärt auch, warum Christoph Moosbauer, der 1998 Erich Riedl das Direktmandat im Münchner Süden abgenommen hat, 2002 einen ganz miserablen Listenplatz bekommen hat (und natürlich nicht wieder in den Bundestag gekommen ist). So kann man die wenigen Hoffnungsträger, die die bayerische SPD hat, auch absägen...
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CSU droht neuer Ärger - DGB Bayern sammelt ab morgen Unterschriften für Mindestlohn-Volksbegehren
http://www.merkur-online.de/politik/art8808,916108
http://www.merkur-online.de/politik/art8808,916108
TramPolin @ 30 Apr 2008, 22:00 hat geschrieben: CSU droht neuer Ärger - DGB Bayern sammelt ab morgen Unterschriften für Mindestlohn-Volksbegehren
http://www.merkur-online.de/politik/art8808,916108
Hallo
Dies ist auch Nötig den hier im Osten sind die Gewerkschaften und Löhne schon gar nicht mehr vertreten.Es wird Zeit nicht das alle diese Billig Firmen sich über den Staat und Hartz 4 Aufstockern
eine Goldene Nase Verdienen.
Mario
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Bert Rürup sagte, ein Mindestlohn von 4,50€ die Stunde sei vertretbar. Das sind 180€ die Woche.
Ich persönlich vermute, es gibt gar keinen Bert Rürup, sondern Piet Klocke möchte gucken, wieviel dummes Zeug die Leute ernstnehmen und verkleidet sich deshalb Wirtschaftssachverständiger.
Die Ähnlichkeit ist in der Tat verblüffend.
Ohne und
mit Verkleidung.
Den Vorschlag nach einem Mindestlohn von 4,50€ hat Georg Schramm als Lothar Dombrowski in der Anstalt treffend kommentiert.
Entweder Herr Rürup kann nicht rechnen, oder er will nicht rechnen, oder er ist sonst komplett verwirrt.
Im bayrischen Bodenmais wurde unterdessen ein 23jähriger homosexueller Juso zum Bürgermeister gewählt. Gut, die Stimmen vom katholischen Klerus hat er vermutlich problemlos gekriegt, Schwule halten nunmal zusammen.
Ich persönlich vermute, es gibt gar keinen Bert Rürup, sondern Piet Klocke möchte gucken, wieviel dummes Zeug die Leute ernstnehmen und verkleidet sich deshalb Wirtschaftssachverständiger.
Die Ähnlichkeit ist in der Tat verblüffend.
Ohne und
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Den Vorschlag nach einem Mindestlohn von 4,50€ hat Georg Schramm als Lothar Dombrowski in der Anstalt treffend kommentiert.
Entweder Herr Rürup kann nicht rechnen, oder er will nicht rechnen, oder er ist sonst komplett verwirrt.
Im bayrischen Bodenmais wurde unterdessen ein 23jähriger homosexueller Juso zum Bürgermeister gewählt. Gut, die Stimmen vom katholischen Klerus hat er vermutlich problemlos gekriegt, Schwule halten nunmal zusammen.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
- Woodpeckar
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Den Zusammenhang zum Thema Mindestlohn und Politik (meinetwegen dem Thema "verwirrte Personen in der Politik") sehe ich hier überhaupt nicht. Auch wenn es hoffentlich anders gemeint war, habe ich hier den Eindruck, Du wolltest hier einfach mal auf Schwule und Kirchenvertreter draufhauen.Larry Laffer @ 2 May 2008, 11:30 hat geschrieben: Im bayrischen Bodenmais wurde unterdessen ein 23jähriger homosexueller Juso zum Bürgermeister gewählt. Gut, die Stimmen vom katholischen Klerus hat er vermutlich problemlos gekriegt, Schwule halten nunmal zusammen.
In Bodenmais hat man in einem TV-Bericht auf der Straße Passanten interviewt. Für die meisten waren die sexuellen Neigungen ihres Bürgermeisters einfach wurscht, und selbst bei denen, die sich eher negativ äußerten, stand im Fokus immer noch die Frage, ob der Bürgermeister gute Arbeit machen würde.
Wenn es wirklich ernst gemeint war (ich hoffe ja immer noch, es war nur ein - allerdings daneben gegangener - Versuch eines zynischen Kommentars), dann kann ich Woodpeckars Hinweis mit dem "dämlichen Vorurteil" bzw. der "Verunglimpfung" nur beipflichten.
Da haben die etwas mit der Hauptstadt gemeinsamLarry Laffer @ 2 May 2008, 11:30 hat geschrieben:Im bayrischen Bodenmais .....

@ Woodpecker
Der Satz von Larry Laffer war zwar heftig, aber angesichts der vielen bekannt gewordenen Fälle aus den Reihen des Klerus durchaus keine Verunglimpfung. Es gehört zur Freiheit der Kunst (in diesem Fall Satire), auch schon mal deftige Ausdrücke zu verwenden.
Es ist zwar politisch korrekt, das niemand wegen seiner sexuellen Neigung benachteiligt werden darf. Aber ebenwo wenig lasse ich mir verbieten, diese oder jene Veranlagung abzulehnen und dies auch öffentlich kund zu tun. Das hat nichts mit dem Respekt vor dem Menschen zu tun. Oder wie war das mit Latex-Gabi?
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Als zynische Bemerkung in einer satirischen Late Night wäre gegen Larrys Aussage nichts zu sagen, wenn sie in Verbindung mit dem einen oder anderen der vielen Missbrauchsvorfälle in der Kirche gefallen wäre.Autobahn @ 2 May 2008, 17:19 hat geschrieben: Da haben die etwas mit der Hauptstadt gemeinsam![]()
@ Woodpecker
Der Satz von Larry Laffer war zwar heftig, aber angesichts der vielen bekannt gewordenen Fälle aus den Reihen des Klerus durchaus keine Verunglimpfung. Es gehört zur Freiheit der Kunst (in diesem Fall Satire), auch schon mal deftige Ausdrücke zu verwenden.
Es ist zwar politisch korrekt, das niemand wegen seiner sexuellen Neigung benachteiligt werden darf. Aber ebenwo wenig lasse ich mir verbieten, diese oder jene Veranlagung abzulehnen und dies auch öffentlich kund zu tun. Das hat nichts mit dem Respekt vor dem Menschen zu tun. Oder wie war das mit Latex-Gabi?
Aber Larry schreibt das ohne Bezug dazu, sodass auf mich halt auch der Eindruck des Draufhauens aus Prinzip entstanden ist. Ich habe nicht glauben können, was ich da gelesen habe. Was will Larry uns sagen? Dass Schwule verwirrt sind?
Es ist schon irgendwie witzig, wenn der DGB als Maßstab für einen Mindestlohn Hartz IV + Unterkunftskosten ansetzen will, aber auf der anderen Seite aber herumtönt: "Arbeit muss sich lohnen." Wer bitte geht dann für diesen "Mindestlohn" acht Stunden täglich "auf Maloche", wenn sein Nachbar den gleichen Stundenlohn mit "E... schaukeln" verdient? Spätestens beim gemeinsamen Bierchen wird denen ein Licht aufgehen, dass sie verar... wurden.
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Ich bin zwar kein glühender Verfechter des Mindestlohns, aber die Überlegung des DGB kann ich nachvollziehen, zu sagen, dass jemand, der arbeitet, als Minimum soviel erhält wie ein Hartz-IV-Empfänger. Heute ist es ja manchmal so, dass jemand der arbeitet, noch darunter liegt. In Zukunft soll jemand, der arbeitet, nicht mehr schlechter gestellt sein, wie einer, der es eben nicht tut.Autobahn @ 2 May 2008, 17:46 hat geschrieben: Es ist schon irgendwie witzig, wenn der DGB als Maßstab für einen Mindestlohn Hartz IV + Unterkunftskosten ansetzen will, aber auf der anderen Seite aber herumtönt: "Arbeit muss sich lohnen." Wer bitte geht dann für diesen "Mindestlohn" acht Stunden täglich "auf Maloche", wenn sein Nachbar den gleichen Stundenlohn mit "E... schaukeln" verdient? Spätestens beim gemeinsamen Bierchen wird denen ein Licht aufgehen, dass sie verar... wurden.
Natürlich könnte der DGB weit mehr fordern. Ein zu hoher Mindestlohn gefährdet aber den Wirstschaftsstandort in stärkerem Maße als ein vernünftiger. Daher hat man offenbar hier versucht, mit Augenmaß zu handeln.
TramPolin @ 2 May 2008, 17:42 hat geschrieben:Als zynische Bemerkung in einer satirischen Late Night wäre gegen Larrys Aussage nichts zu sagen, wenn sie in Verbindung mit dem einen oder anderen der vielen Missbrauchsvorfälle in der Kirche gefallen wäre.
Larry hat sich nicht die Mühe gemacht, bestimmte Fälle herauszupicken, dann wäre wohl auch die Pointe verloren gegangen. Er hat einfach unterstellt, wie in der Satire üblich, dass es verstanden wird.
Verwirrt ist nach Larry ein gewisser Bert Rürup.Aber Larry schreibt das ohne Bezug dazu, sodass auf mich halt auch der Eindruck des Draufhauens aus Prinzip entstanden ist. Ich habe nicht glauben können, was ich da gelesen habe. Was will Larry uns sagen? Dass Schwule verwirrt sind?
Larry Laffer @ , hat geschrieben:Entweder Herr Rürup kann nicht rechnen, oder er will nicht rechnen, oder er ist sonst komplett verwirrt.
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Ja, und im nächsten Satz kamen die Bodenmaiser, die Schwulen und die Kirchenvertreter.Autobahn @ 2 May 2008, 17:55 hat geschrieben:Verwirrt ist nach Larry ein gewisser Bert Rürup.
O.k., ich gebe es auf. Ich habe mich jedenfalls über Larrys Beitrag sehr gewundert und geärgert, obwohl ich die Pointe ja offenbar verstanden habe. Wahrscheinlich waren Woodpeckar und ich nicht die Einzigen, die hier eine Verunglimpfung herausgelesen haben. Aber lassen wir das.Autobahn @ 2 May 2008, 17:55 hat geschrieben:Larry hat sich nicht die Mühe gemacht, bestimmte Fälle herauszupicken, dann wäre wohl auch die Pointe verloren gegangen. Er hat einfach unterstellt, wie in der Satire üblich, dass es verstanden wird.
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Es hat nichts mit der Würde eines Menschen zu tun, aber es gibt tatsächlich Tätigkeiten, deren Wertschöpfung niedriger liegt, als Hartz IV. Ausgeführt werden sie in der Regel durch Geringqualifizierte. Dafür gibt es ja schon immer die Aufstockung durch soziale Leistungen. Bereits in den 50er Jahren gab es Wohngeld als Zuschuss zur Miete. Eine Kostenverschiebung zu Lasten der Arbeitgeber (Steuerzahler) löst nicht das Problem. Einzig sinnvoll ist es, einem arbeitenden Menschen spürbar mehr zu geben, als einem Nichtarbeitenden. Ein höherer Freibetrag und ein Kombilohnmodell sind aus arbeitsmarktpolitischer Sicht wesentlich sinnvoller.TramPolin @ 2 May 2008, 17:54 hat geschrieben:Ich bin zwar kein glühender Verfechter des Mindestlohns, aber die Überlegung des DGB kann ich nachvollziehen, zu sagen, dass jemand, der arbeitet, als Minimum soviel erhält wie ein Hartz-IV-Empfänger. Heute ist es ja manchmal so, dass jemand der arbeitet, noch darunter liegt. In Zukunft soll jemand, der arbeitet, nicht mehr schlechter gestellt sein, wie einer, der es eben nicht tut.
Natürlich könnte der DGB weit mehr fordern. Ein zu hoher Mindestlohn gefährdet aber den Wirstschaftsstandort in stärkerem Maße als ein vernünftiger. Daher hat man offenbar hier versucht, mit Augenmaß zu handeln.
Das weiß auch der DGB, aber es ist derzeit populistisch nicht erwünscht.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Bert Rürup studierte Wirtschaftswissenschaften in Hamburg und Köln und schloss das Studium 1969 mit dem Grad Diplom-Kaufmann ab. ...Larry Laffer @ 2 May 2008, 12:30 hat geschrieben: Bert Rürup sagte, ein Mindestlohn von 4,50€ die Stunde sei vertretbar. Das sind 180€ die Woche.
Der Mann hat scheinbar seit dem nichts dazu gelernt, nur wären das damals ca. 9,00 DM gewesen. Für damalige Zeiten ausreichend.
Genau 8,80 DM!hauseltr @ 2 May 2008, 18:24 hat geschrieben: Der Mann hat scheinbar seit dem nichts dazu gelernt, nur wären das damals ca. 9,00 DM gewesen. Für damalige Zeiten ausreichend.
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Dauer-Krise CSU
Hubert Aiwanger, der Vorsitzende der Freien Wähler, scheint sich schon auf das Regieren in Bayern einzustellen und hat auch schon Bedingungen für eine mögliche Koalition mit den Christsozialen . Die Freien Wähler lassen sich nicht mit ein oder zwei Ministern "ruhig stellen", so Aiwanger, der mit sieben bis acht Prozent Stimmen rechnet, da er ja bei der letzten Wahl schon vier Prozent hatte.
http://www.n-tv.de/Muenchen_gegen_Berlin_W...309/958019.html
Hinweis: Der obige Text ist keine Zusammenfassung des Artikels aus der Quelle, da ich nur eine von vielen Aspekten herausgreife.
Kommentar: Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor man ihn erlegt hat.
Hubert Aiwanger, der Vorsitzende der Freien Wähler, scheint sich schon auf das Regieren in Bayern einzustellen und hat auch schon Bedingungen für eine mögliche Koalition mit den Christsozialen . Die Freien Wähler lassen sich nicht mit ein oder zwei Ministern "ruhig stellen", so Aiwanger, der mit sieben bis acht Prozent Stimmen rechnet, da er ja bei der letzten Wahl schon vier Prozent hatte.
http://www.n-tv.de/Muenchen_gegen_Berlin_W...309/958019.html
Hinweis: Der obige Text ist keine Zusammenfassung des Artikels aus der Quelle, da ich nur eine von vielen Aspekten herausgreife.
Kommentar: Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor man ihn erlegt hat.
TramPolin @ 2 May 2008, 17:54 hat geschrieben: Ich bin zwar kein glühender Verfechter des Mindestlohns, aber die Überlegung des DGB kann ich nachvollziehen, zu sagen, dass jemand, der arbeitet, als Minimum soviel erhält wie ein Hartz-IV-Empfänger. Heute ist es ja manchmal so, dass jemand der arbeitet, noch darunter liegt. In Zukunft soll jemand, der arbeitet, nicht mehr schlechter gestellt sein, wie einer, der es eben nicht tut.
Natürlich könnte der DGB weit mehr fordern. Ein zu hoher Mindestlohn gefährdet aber den Wirstschaftsstandort in stärkerem Maße als ein vernünftiger. Daher hat man offenbar hier versucht, mit Augenmaß zu handeln.
Hallo
Meinst du das die nicht Arbeiten wollen ich denke schon.Mann sollte nicht immer so denken wie es in Deutschland gern getan wird.Die Mehrzahl möchte und bekommt nichts.Mein Vater 59 hat sein Leben lang Malocht und bekommt jetzt Hartz 4 weil in keiner mehr nimmt wegen dem Alter.Einer der sein Leben lang Gearbeitet hat steht jetzt in der Schlange mit Assozialen .Was meinst du wie mann sich da Fühlt!!!!
Mann sollte denn Leuten mehr Geld geben mann hat sich auch nicht über 40 bis 45 Jahre Steuergeld Beschwert.
Mario
Nach dieser Umfrage ist noch nicht alles verloren:
http://www.br-online.de/aktuell/csu-umfrag...09707401061.xml
Ausserdem reichen auch 48%, wenn die Linken nicht reinkommen. Wenn wieder nur drei Parteien in den Landtag kommen, kann man selbst mit 43% eine absolute Mehrheit der Sitze haben.
http://www.br-online.de/aktuell/csu-umfrag...09707401061.xml
Ausserdem reichen auch 48%, wenn die Linken nicht reinkommen. Wenn wieder nur drei Parteien in den Landtag kommen, kann man selbst mit 43% eine absolute Mehrheit der Sitze haben.
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Selbst wenn die CSU 2008 nochmal eine absolute Mehrheit kriegt, kann ja sein, aber was ist 2013? Wird die CSU ihre absolute Mehrheit langfristig halten können? Oder wird sie den Verlust der absoluten Mehrheit nochmal auf die nächste Wahl verschieben können, etwa weil SPD-Wähler zur Linken abwandern, die keine 5% kriegen oder ähnliches? Wenn die CSU von 60 auf 45 Prozent abfällt und dann ihre absolute Mehrheit nochmal retten kann, was heißt das denn? Und welche Bedeutung wird die CSU bundesweit noch haben, wenn sie ihre absolute Mehrheit in Bayern verliert?
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
das es nur 3 Parteien im neuen Landtag sein werden, ist eher unwarscheinlich. Derzeit sieht es eher danach aus, das die FW in den Landtag kommt und warscheinlich auch die FDPFastrider @ 3 May 2008, 12:38 hat geschrieben: Nach dieser Umfrage ist noch nicht alles verloren:
http://www.br-online.de/aktuell/csu-umfrag...09707401061.xml
Ausserdem reichen auch 48%, wenn die Linken nicht reinkommen. Wenn wieder nur drei Parteien in den Landtag kommen, kann man selbst mit 43% eine absolute Mehrheit der Sitze haben.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Larry Laffer @ 3 May 2008, 13:01 hat geschrieben: Selbst wenn die CSU 2008 nochmal eine absolute Mehrheit kriegt, kann ja sein, aber was ist 2013? Wird die CSU ihre absolute Mehrheit langfristig halten können? Oder wird sie den Verlust der absoluten Mehrheit nochmal auf die nächste Wahl verschieben können, etwa weil SPD-Wähler zur Linken abwandern, die keine 5% kriegen oder ähnliches? Wenn die CSU von 60 auf 45 Prozent abfällt und dann ihre absolute Mehrheit nochmal retten kann, was heißt das denn? Und welche Bedeutung wird die CSU bundesweit noch haben, wenn sie ihre absolute Mehrheit in Bayern verliert?
Hallo
Im Bund ist die CSU doch nur Zuständig das die CDU ihre Mehrheit hat.Nur mit der CSU ist die CDU doch Regierungsfähig.Die CDU allein hätte Niemals soviel stimmen wie die SPD wenn die CSU nicht wäre.
Und Wenn die CSU ihre Mehrheit verliert wäre das nur Demokratie so ist halt das Leben .Vieleicht würde dann der ganze Filtz abgetragen den die CSU über Jahrzehnte Angesetzt hat.
Mario