Man drückt eine bestimmte Taste, die augenscheinlich gar keine Belegung hat, und schon bekommt man das auf dem Display angezeigt. Zahlen geht allerdings nur mit GeldKarte, da sich der Münzschlitz nicht öffnet.josuav @ 13 May 2008, 22:25 hat geschrieben:lol, aber wie bekommt man die?
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Der Münzschlitz öffnet sich schon, allerdings nimmt der Automat keine centstücke und kann logischerweise auch nicht auf 5 cent rausgebeneightyeight @ 13 May 2008, 22:30 hat geschrieben: Man drückt eine bestimmte Taste, die augenscheinlich gar keine Belegung hat, und schon bekommt man das auf dem Display angezeigt. Zahlen geht allerdings nur mit GeldKarte, da sich der Münzschlitz nicht öffnet.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Er schreibt leider hin es gibt kein Wechselgeld und man möge passend zahlen - überzahlen ist nicht möglich.lsp @ 14 May 2008, 00:58 hat geschrieben: er kann hinschreiben, das es kein Wechselgeld gibt auf 5 cent
Muss ich mal ausprobieren demnächst
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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sind evtl. diese kleinen Nummern links oben unterschiedlich?ChristianMUC @ 13 May 2008, 21:58 hat geschrieben: Gestern abend habe ich diese nette Testkarte entwertet:
Welchen entscheidenden Unterschied gibt es an jenem Bahnhof zwischen den Entwertern auf dem Bahnsteig der einen und den Entwertern am Bahnsteig der Gegenrichtung?
mfg
lsp
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In dem Zusammenhang hab ich auch gleich ein kleines Rätsel für euch
Warum beginnt die fortlaufende Zählung der Einstiegskennziffern (Ziffern 1+2 Linienkennung und Ziffern 3+4 Haltestelle)
auf manchen S-Bahnlinien nicht mit 1?
z. B. Freising hat 0103, Petershausen 0204 Wolfratshausen hingegen 0700
Warum beginnt die fortlaufende Zählung der Einstiegskennziffern (Ziffern 1+2 Linienkennung und Ziffern 3+4 Haltestelle)
auf manchen S-Bahnlinien nicht mit 1?
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Bleibt erstmal die Frage, ob es wirklich Haspelmoor ist, oder eher Türkenfeld oder sowas. :unsure: Im Falle von Haspelmoor könnte am anderen Bahnsteig, so wie es in Mammendorf der Fall ist (da weiß ich es sicher), ein AVV-Entwerter stehen.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Man könnte ja im Wiki eine Entwerternummerliste aufbauen 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Weil die Nummerierung in der Stammstrecke beginnt und nach Westen hin runterzählt, nach Osten raufzählt. Die Stammstrecke Pasing - Ostbahnhof hat in diesem System die Linie 00 (z.B. 0016), Ausgangspunkt war (glaube ich) der Hauptbahnhof. Somit gibts auf der S7 bis zum Endhaltepunkt mehr Stationen als beispielsweise nach Freising oder nach Petershausen.Auer Trambahner @ 14 May 2008, 08:46 hat geschrieben: In dem Zusammenhang hab ich auch gleich ein kleines Rätsel für euch

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Da fehlt immer noch die Antwort...oder war es so, dass auf dem anderen Bahnsteig ein AVV-Entwerter steht?ChristianMUC @ 13 May 2008, 21:58 hat geschrieben: Gestern abend habe ich diese nette Testkarte entwertet:
Welchen entscheidenden Unterschied gibt es an jenem Bahnhof zwischen den Entwertern auf dem Bahnsteig der einen und den Entwertern am Bahnsteig der Gegenrichtung?
Ja, sorry, aber dann hättest das halt mal dazu geschrieben. Woher soll man in einem Rätselforum wissen, welche Rätsel für welche Zielgruppe bestimmt sind?Auer Trambahner @ 14 May 2008, 12:52 hat geschrieben: ET: das war als Rätsel für die Nichtbahner gedacht. Spielverderber!![]()

/edit: Noch einen Buchstaben dazugekauft.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Ist doch ganz einfach: Wenn man's weiß, ist man bestimmt nicht gemeint.ET 423 @ 14 May 2008, 16:53 hat geschrieben: Ja, sorry, aber dann hätest das halt mal dazu geschrieben. Woher soll man in einem Rätselforum wissen, welche Rätsel für welche Zielgruppe bestimmt sind?![]()

Also ein Fahrschein ist es eher nicht, oder?In einem seit langen nicht mehr gelesenen Buch als Lesezeichen gefunden:
Die zwei Abdrücke mit den vier Löchern stammen wohl von Heftklammern, sieht aus wie das Pappanhängerchen von 'ner Beutelverpackung. Der Entwerterstempel ist entweder zufällig da drauf oder wie ich eher meine nicht. Also tippe ich auf das Pappanhängerchen von 'ner Beutelverpackung von 'nem Ersatzstempel für ein mobiles oder stationäres Fahrscheinentwertungsgerät. Keine Ahnung, ob die mal 11,50 DM gekostet haben.

/edit: Löcher nochmal gezählt.
Ich tippe auf eine recht vorsinnflutliche Fahrkarte, die an einem 2. August um fünf Uhr morgens in einem Fahrzeug der Linie 12 an der Hst. mit der Nr. 57 oder in einem Fahrzeug der Linie 5712 entwertet wurde.
We have always stood on the borderland.
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
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Yori takaku toberu hou e
Großraumverkehr Hannover:
Es ist das obere Deckblatt eines Fahrkartenblocks, von dem die entsprechenden Karten abgetrennt wurden. Diese Karten wurden u.a. im Bus verkauft.
Die handgeschriebene 18 ist die Abrechnungsnummer beim RVH Regionalverkehr Hannover.
Die 11.50 DM sind der Preis für eine Fahrkartensammelkarte (6 Stück) der Preiszone 1, damals noch gültig für 2 Tarifzonen. Die Karten
(4 Stück) der Preiszone 2 für 3 (alle) Tarifzonen waren gelb.
Diese wurden vom Block abgerissen, der mit 25 Stück geheftet war.
Der Stempelaufdruck
zeigt RV für Reginonalverkehr Hannover (damals Nachfolger der DB- und Postbusse).
die 78 ist die Stempelnummer, also einem Personal zugeordnet. Also damals meine Wenigkeit.
Die 57 ist die Liniennnummer, also hier die 572 (Hannover - Seelze - Lohnde - Wunstorf). Die zwei stand für alte Bahnbuslinie. Die 574 war z.B. eine alte Postlinie in etwa gleicher Fahrtrichtung, die Linie 57 war eine Üstra-Linie.
Die 1 bezeichnete die Abfahrtszone und die 2 die Fahrtrichtung stadtauswärts. Fahrten in Richtung Hannover hatten dann normalerweise Zone 2 oder 3 und als Fahrtrichtung die 1.
Danach folgt das Datum (ohne Jahr) und die Uhrzeit.
Das Jahr ist 1990 oder davor.
Wenn man es weiss, sieht man an der Unterkante die Perforierung.
Der Entwerterstempel war ein sich selbst einfärbender Metallstempel mit je 2 seitlichen Rändelrädern zur Verstellung von Liniennummer und Zonen und Fahrtrichtungsnummer. Ein an der Rückseite angebrachter Hebel verstellte die Uhrzeit. Das Datum wurde von Hand (Kugelschreiber) umgestellt. Er ähnelte in der Bauart einem Paginierstempel.
Einzelfahrkarten wurden über Drucker verkauft und zusätzlich gestempelt,
Es ist das obere Deckblatt eines Fahrkartenblocks, von dem die entsprechenden Karten abgetrennt wurden. Diese Karten wurden u.a. im Bus verkauft.
Die handgeschriebene 18 ist die Abrechnungsnummer beim RVH Regionalverkehr Hannover.
Die 11.50 DM sind der Preis für eine Fahrkartensammelkarte (6 Stück) der Preiszone 1, damals noch gültig für 2 Tarifzonen. Die Karten
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Diese wurden vom Block abgerissen, der mit 25 Stück geheftet war.
Der Stempelaufdruck
zeigt RV für Reginonalverkehr Hannover (damals Nachfolger der DB- und Postbusse).
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Die 57 ist die Liniennnummer, also hier die 572 (Hannover - Seelze - Lohnde - Wunstorf). Die zwei stand für alte Bahnbuslinie. Die 574 war z.B. eine alte Postlinie in etwa gleicher Fahrtrichtung, die Linie 57 war eine Üstra-Linie.
Die 1 bezeichnete die Abfahrtszone und die 2 die Fahrtrichtung stadtauswärts. Fahrten in Richtung Hannover hatten dann normalerweise Zone 2 oder 3 und als Fahrtrichtung die 1.
Danach folgt das Datum (ohne Jahr) und die Uhrzeit.
Das Jahr ist 1990 oder davor.
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Der Entwerterstempel war ein sich selbst einfärbender Metallstempel mit je 2 seitlichen Rändelrädern zur Verstellung von Liniennummer und Zonen und Fahrtrichtungsnummer. Ein an der Rückseite angebrachter Hebel verstellte die Uhrzeit. Das Datum wurde von Hand (Kugelschreiber) umgestellt. Er ähnelte in der Bauart einem Paginierstempel.
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Gesucht ist ein öffentlich zugänglicher DB-Fahrkartenautomat. Dieser steht ausdrücklich nicht an einem DB-, Eisenbahn- oder S-Bahnhof, dafür aber innerhalb von München. Er ist weder in einem Ladengeschäft positioniert, noch kann der Automat frische Luft schnappen. Er steht unweit eines Logos, das man vor drohende Abrissarbeiten gerettet hat und dazu ein paar Hundert Meter versetzt hat. Dort, wo das Logo früher stand, ist jetzt Feng Shui und "Life" angesagt.
Ist, so glaube ich, nicht allzu schwer.
Wer es weiß, soll ruhig sein, dann bleibt das Rätsel für immer ungelöst.*
* Nicht zu ernst nehmen, der letzte Satz ist natürlich ein Scherz.
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Im FTZ steht doch ein Automat - is der gemeint?TramPolin @ 14 May 2008, 21:48 hat geschrieben: Gesucht ist ein öffentlich zugänglicher DB-Fahrkartenautomat. Dieser steht ausdrücklich nicht an einem DB-, Eisenbahn- oder S-Bahnhof, dafür aber innerhalb von München. Er ist weder in einem Ladengeschäft positioniert, noch kann der Automat frische Luft schnappen. Er steht unweit eines Logos, das man vor drohende Abrissarbeiten gerettet hat und dazu ein paar Hundert Meter versetzt hat. Dort, wo das Logo früher stand, ist jetzt Feng Shui und "Life" angesagt.
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Nein.JeDi @ 15 May 2008, 00:06 hat geschrieben: Im FTZ steht doch ein Automat - is der gemeint?
Vielleicht war es doch zu schwer, weil ich ein paar ablenkende Hinweise eingebaut habe (die aber dennoch richtig sind).
Der Automat steht im Münchner Südosten und ich behaupte mal, dass es kaum Münchner gibt, die nicht schon daran vorbeigelaufen sind. Es geht dort oft stärker zu als am Hauptbahnhof, aber ein Bahnhof ist es nicht. Ein (hoch frequentierter) Bahnhof (im weitesten Sinne) ist aber in der Nähe, aber es ist kein DB- oder S-Bahnhof oder Privat-Bahnhof.