Aber seht nur selbst, was das Internet weltweit an Strom frisst.
Der CO2-Ausstoß des gesamten Internets ist inzwischen so groß wie der des weltweiten Flugverkehrs.
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Wie heisst es immer so schön in Löwenzahn

Ja, aber wenn's gar keine Lampen gibt oder die an den falschen Stellen stehen, nutzt das auch nichts.A380 @ 29 May 2008, 09:34 hat geschrieben: Auch schon mal davon gehört, dass ein extra Schild an Straßenlampen gibt, woran man erkennen kann, dass diese in der nacht abgeschaltet wird!?
Wusste ich zwar so noch nicht, aber hab' ich's nicht gesagt?Der CO2-Ausstoß des gesamten Internets ist inzwischen so groß wie der des weltweiten Flugverkehrs.
So gefährlich auch nicht. Ich bin schon öfters bei Dunkelheit völlig unbeleuchtete Wege gegangen. Und den Nachtmarsch bei der Bundeswehr habe ich auch überlebtRohrbacher @ 29 May 2008, 09:23 hat geschrieben: Das mit der Dunkelheit ist so eine Sache... man gewöhnt sich dran, aber wenn man den Weg nicht genau kennt - und selbst dann - kann das bei völliger Dunkelheit gefährlich werden,
Dann sag das mal den Frauen, die nächtens solche Wege gehen dürfen und dann überfallen und .... werden!Fastrider @ 29 May 2008, 16:25 hat geschrieben: So gefährlich auch nicht. Ich bin schon öfters bei Dunkelheit völlig unbeleuchtete Wege gegangen. Und den Nachtmarsch bei der Bundeswehr habe ich auch überlebt![]()
Dan wohl eher, weil man sieht, ob es sich "lohnt"josuav @ 29 May 2008, 18:35 hat geschrieben:Das werden sie tagsueber auch... <_<
Na ja, in der weiteren Umgebung von Rohrbach gibt wohl kaum StreulichtRohrbacher @ 29 May 2008, 22:15 hat geschrieben:Manche machen hier echt seltsame Vorstellungen... Streulicht, gibt's da, wo einige sich offenbar ständig aufhalten... aber außerhalb der großen Bebauungshaufen ist es ohne spezielle Beleuchtung dunkel.
Die Restlichtfähigkeit ist bei den Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Selbst zwischen zwei Froschteichen nördlich von Nürnberg, wo ich eine Nacht campierte, gab es ohne Mondlicht genug (für die Orientierung) zu sehen. Bekannt ist, dass Eulen und Katzen hierbei die besten Werte erzielen.Das heißt: Außer dem Mond oder irgendwelcher Resthelligkeit abends oder so, ist keinerlei für den Menschen sichtbares Licht vorhanden.
Und sie lässt mit dem Alter nach. Früher konnte ich mich z.B. im Keller gut bewegen, ohne ein Licht anzumachen, heute ist das nicht mehr möglich, zumindest nicht, ohne überall anzuecken (au!).Autobahn @ 29 May 2008, 22:36 hat geschrieben: Die Restlichtfähigkeit ist bei den Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Selbst zwischen zwei Froschteichen nördlich von Nürnberg, wo ich eine Nacht campierte, gab es ohne Mondlicht genug (für die Orientierung) zu sehen. Bekannt ist, dass Eulen und Katzen hierbei die besten Werte erzielen.
Dann geh' mal in die Brandenburger Fläche oder irgendwo, wo eben nicht nebendran 'ne Großstadt steht, gibt ja zum Glück noch mehr als genug Stellen, die nicht vom Mensch dauerbeschallt und -beleuchtet werden...Wenn Du aber mal in ein - auch größeres Waldstück - im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Wuppertal gehst, wirst Du dieses Phänomen erleben.
Dennoch reicht deren Licht weiter als so manch einer denkt. Auch wenn du irgendwo in der Pampa stehst und meinst, das Licht käme vom Mond, so ist das nicht ganz richtig. Städte strahlen sichtbares Licht Kilometer weit, das "unsichtbare" Licht (auch bekannt als Restlicht) geht sehr weit, teils bis an den Horizont. Das soll bedeuten: In Deutschland, gar Europa, gibt es keine absolute Dunkelheit mehr. Siehe hierfür Lichtverschmutzung, Link zum Bild dazu:Rohrbacher @ 29 May 2008, 22:56 hat geschrieben:Dann geh' mal in die Brandenburger Fläche oder irgendwo, wo eben nicht nebendran 'ne Großstadt steht, gibt ja zum Glück noch mehr als genug Stellen, die nicht vom Mensch dauerbeschallt und -beleuchtet werden...
Der normal sehende Mensch könnte sich auch ne Laterne mitnehmen, früher ging das ja auch. Und heute muss man noch nichtmal ne Kerze mitschleppen, das gibts das ja, auch in Form einer Taschenlampe. Denk ich mir hier in der Stadt auch immer wieder - in den Hauptstraßen Straßenbeleuchtung, OK, aber ob man wirklich die ganze Nacht alle Kleinstraßen beleuchten muss...zumindest die Hälfte der Lampen könnte man ab 11 Uhr eigentlich ausschalten.Rohrbacher @ 29 May 2008, 23:20 hat geschrieben: Es reicht aber dennoch nicht, um einem normal sehenden Menschen ein einigermaßen normales Gehen zu ermöglichen. :rolleyes:
Denk mal darüber nach, welch krummes Gesindel im Schutze der Dunkelheit sein Unwesen treibt. Die Gefahr, im (dunklen) Wald ("im Wald da sind die Räu-äu-ber, trallala") überfallen zu werden ist marginal gegenüber Überfällen in besiedelten Gebieten. Hinzu kommt ein relativer Schutz vor Einbrechern. Letztere haben sich daher auf den hellichten Tag spezialisiert und tarnen sich als UmzugsfirmenBoris Merath @ 29 May 2008, 23:29 hat geschrieben:Der normal sehende Mensch könnte sich auch ne Laterne mitnehmen, früher ging das ja auch. Und heute muss man noch nichtmal ne Kerze mitschleppen, das gibts das ja, auch in Form einer Taschenlampe. Denk ich mir hier in der Stadt auch immer wieder - in den Hauptstraßen Straßenbeleuchtung, OK, aber ob man wirklich die ganze Nacht alle Kleinstraßen beleuchten muss...zumindest die Hälfte der Lampen könnte man ab 11 Uhr eigentlich ausschalten.
Nur wenn man jetzt in der Stadt die Lichter ausmacht... wo kommt dann das Streulicht her?josuav @ 30 May 2008, 07:27 hat geschrieben: Ausser weit draussen aufm Land reicht das doch, vergleiche mal den Sternenhimmel von Muenchen oder Moosburg oder whatever mit dem Land und shcau mal ob dir was auffaellt...