[M] Alles zur Tram 23
Ich sehe die derzeitige Neubauten als positives Zeichen für die Trambahn nach Jahren von Stagnation.
Ein Hoffnungsschimmer hat sich am Horizont gezeigt. Jetzt heißt es aber konsequent sein... nicht so wie nach dem Bau der 17 Süd und 25 zum Max-Weber-Platz...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Danke für das Foto Luchs! Wollte schon seit Wochen da hin (bzw. an die Oberfläche gehen, unterirdisch fahre ich da fast täglich durch
), hab es aber bisher nicht geschafft...
Das habe ich mich auch gefragt. Eine Linksabbiegespur zwischen den Gleisen ist die einzige plausible Erklärung - das sorgt dafür, dass die Linksabbieger an der Ampel nicht vor die Tram fahren, wenn beide "Fahrt" haben, aber ob es wirklich so ne gute Idee ist? OK, die Autos die über die Gleise rüber müssen um die Linksabbiegespur zu erreichen müssen die Tram durchlassen, weil die geradeaus fährt und also Vorfahrt hat, aber das werden bestimmt einige vergessen oder ignorieren :ph34r:Hot Doc @ 3 Jun 2008, 23:27 hat geschrieben:Kann mir jemand sagen, warum die Gleise vor der Kreuzung mit der Ungererstrasse so weit auseinander gehen und hinten wieder in einer recht engen S-Kurve zusammengeführt werden?
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Es kam halt erst mal nichts mehr in puncto Trambahnbau. Der 23er sollte ja viel früher realisiert werden und auch bei den anderen Plänen wurde viel erst einmal auf Eis gelegt, wenngleich nicht verworfen.Iarn @ 4 Jun 2008, 11:10 hat geschrieben: Inwiefern war man nach dem Bau diser Linien nicht konsequent?
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Wobei dabei nur der aktuelle rechtliche Status relevant ist, und nicht ob da irgendwann schon mal Trambahngleise lagen oder immer noch liegen.TramPolin @ 3 Jun 2008, 23:45 hat geschrieben: Eine Reaktivierung ist - glaub ich - mit weniger bürokratischen Mitteln durchzusetzen als ein Neubau.
Da kommen die Linksabbiegespuren rein.Hot Doc @ 3 Jun 2008, 23:27 hat geschrieben:Kann mir jemand sagen, warum die Gleise vor der Kreuzung mit der Ungererstrasse so weit auseinander gehen und hinten wieder in einer recht engen S-Kurve zusammengeführt werden? Das ist doch fahrqualitätsmässig ziemlicher Unsinn...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wie wäre es eigentlich rechtlich, wenn DB Gleise zu Tramgleisen umgewidmet werden (beispielsweise Teile des Nordrings für eine SUB). Kann man Den rechtlichen Status behalten oder muss nochmal das ganze Verfahren durchlaufen werden?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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- Boris Merath
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Bei der Tram23 hatte man einen ähnlichen Fall mit den ehemaligen INdustriegleisen - dort musste zuerst die Bahnstrecken entwidmet werden (war nämlich zu dem Zeitpunkt rechtlich immer noch ne Bahnstrecke, auch wenn man davon nicht mehr wirklich viel gesehen hat), und daraufhin wurde es neu planfestgestellt als Trambahn.Iarn @ 4 Jun 2008, 14:20 hat geschrieben: Wie wäre es eigentlich rechtlich, wenn DB Gleise zu Tramgleisen umgewidmet werden (beispielsweise Teile des Nordrings für eine SUB). Kann man Den rechtlichen Status behalten oder muss nochmal das ganze Verfahren durchlaufen werden?
Wie es aussieht, wenn man die Infrastruktur beibehalten will, weiß ich nicht, ich denke aber mal da wirds etwas direktere Möglichkeiten geben, vom Prinzip her wäre das ein Betreiberwechsel (der ja definitiv geht) mit einem Wechsel der Betriebsgrundlage von EBO auf BOStrab.
Das Umwidmen von DB-Gleisen aufm Nordring vergiss aber mal besser schnell wieder - der Nordring wird für den Güterverkehr gebraucht, und wird mit Garantie nicht zur Trambahnstrecke umgebaut. Wenn dann könnte man mit der SUB als EISENBAHN und damit Kunde der DB Netz drauf fahren - aber auch da ist die Frage ob es ausreichend Platz aufm Nordring gibt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also in der SUB Studie (MOBINET, Arbeitspaket A2, 2003) wurde ja verworfen, als Hybrid in München zu fahren und nur nach BOStrab.
Aber wenn ich das richtig interpretiere wären am Rand des Nordrings teilweise Gleiskapazitäten, nur halt nicht da wos finaziell weh tut, an der Isarquerung, an der die Bahn nichts abgeben will.
Egal, es war nur ein fiktives Beispiel zum Verständnis des Verwaltungsvorganges.
ps im Rahmen der vierten Architekturwoche gibt es morgen Donnerstag 16:15 unterirdisch (Ubahnhof) und 16:30 oberirdisch (SL23) Führungen. Kartenreservierung unter www.vierte-architekturwoche.de
Aber wenn ich das richtig interpretiere wären am Rand des Nordrings teilweise Gleiskapazitäten, nur halt nicht da wos finaziell weh tut, an der Isarquerung, an der die Bahn nichts abgeben will.
Egal, es war nur ein fiktives Beispiel zum Verständnis des Verwaltungsvorganges.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich habe auch ein paar (uff 2.0 LG an Auerrob74 @ 4 Jun 2008, 10:41 hat geschrieben: Danke für das Foto Luchs! Wollte schon seit Wochen da hin (bzw. an die Oberfläche gehen, unterirdisch fahre ich da fast täglich durch), hab es aber bisher nicht geschafft...
Das habe ich mich auch gefragt. Eine Linksabbiegespur zwischen den Gleisen ist die einzige plausible Erklärung - das sorgt dafür, dass die Linksabbieger an der Ampel nicht vor die Tram fahren, wenn beide "Fahrt" haben, aber ob es wirklich so ne gute Idee ist? OK, die Autos die über die Gleise rüber müssen um die Linksabbiegespur zu erreichen müssen die Tram durchlassen, weil die geradeaus fährt und also Vorfahrt hat, aber das werden bestimmt einige vergessen oder ignorieren :ph34r:
Zur Linksabbiegespur: ich denke das wird so aussehen: Auf der Höhe Einmündung Karl Theodorstrasse wird es eine Vorampel geben. Diese schaltet für die Tram auf grün, wenn sie kommt. Zu diesem Zeitpunkt können bei dieser Lösung noch Linksabbieger Richtung Ungererstrasse auf der Abbiegerspur stehen - ohne diese für die Tram räumen zu müssen. Dadurch kann man wiederum auf einen Stopp des Gegenverkehres verzichten - man beeinflusst den MIV und dessen grüne Welle also deutlich weniger.
Könnte also sehrwohl schon recht sinnvoll sein.
Luchs.
Lieber nicht :huh:
Die Platten waren tatsächlich recht schnell verlegt (ich meine 2 Tage). Die Gleise liegen aber bis heute noch zum Teil oben drauf - da hat man wohl noch ein paar Probleme. In der gleichen Zeit ist man auf der anderen Seite fast fertig - in konventioneller Betoneingusstechnik ...
Luchs.
Die Platten waren tatsächlich recht schnell verlegt (ich meine 2 Tage). Die Gleise liegen aber bis heute noch zum Teil oben drauf - da hat man wohl noch ein paar Probleme. In der gleichen Zeit ist man auf der anderen Seite fast fertig - in konventioneller Betoneingusstechnik ...
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Auch auf die Gefahr hin, dass das hier schon diskutiert wurde: Sind an der Münchner Freiheit zwei Gleise vorgesehen? Gibt es also überhaupt eine theoretische Möglichkeit, eine zweite Linie dort vernünftig enden zu lassen?
Wäre es dann eigentlich nicht sinnvoll, den 12er gleich bis zur Freiheit zu verlängern? Würden zwei Stationen mehr wirklich so viel kosten?
Wäre es dann eigentlich nicht sinnvoll, den 12er gleich bis zur Freiheit zu verlängern? Würden zwei Stationen mehr wirklich so viel kosten?
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Also ich denke, diese Linienführung wäre durch die Faust ins Auge.mtg @ 5 Jun 2008, 08:43 hat geschrieben: Auch auf die Gefahr hin, dass das hier schon diskutiert wurde: Sind an der Münchner Freiheit zwei Gleise vorgesehen? Gibt es also überhaupt eine theoretische Möglichkeit, eine zweite Linie dort vernünftig enden zu lassen?
Wäre es dann eigentlich nicht sinnvoll, den 12er gleich bis zur Freiheit zu verlängern? Würden zwei Stationen mehr wirklich so viel kosten?
auch die offiziellen Ideenspiele eine Verlängerung Richtung Kieferngarten sehe ich skeptisch, da eine Querung des Nordrings sicherlich sehr aufwändig und teuer wäre.
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Nee, 12 Scheidplatz-Freiheit wäre Parallelverkehr zur U3, das halte ich für ausgeschlossen - außer vielleicht wenn die Linie von der Freiheit Richtung Osten (oder Süden und dann Osten) verlängert wird, aber das passiert wohl erst wenn die CSU die Landtagswahlen verliertIarn @ 5 Jun 2008, 08:52 hat geschrieben: Also ich denke, diese Linienführung wäre durch die Faust ins Auge.
auch die offiziellen Ideenspiele eine Verlängerung Richtung Kieferngarten sehe ich skeptisch, da eine Querung des Nordrings sicherlich sehr aufwändig und teuer wäre.
Die Verlängerung Richtung Kieferngarten ist sicherlich aufwendig, aber erstens ist das dann nicht nur Richtung Kieferngarten, sondern auch Richtung Hasenbergl, und zweitens erschließt das mit dem Euro-Industriepark ein Ziel, wo sicherlich viele aus der Parkstadt Schwabing zum Arbeiten oder Einkaufen hin wollen, und das derzeit ÖPNV-mäßig noch ein weißer Fleck auf der Landkarte ist.
Zum einen ist es Parallelverkehr, nicht nur wie Rob schon schrieb zur U3, sondern zum 53.mtg @ 5 Jun 2008, 11:05 hat geschrieben: Warum?
Und man fährt nen Riesenumweg. Ab Clemenssraße laufen dürfte fast schneller sein.
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ähm, seit wann fährt der M53 zwischen Freiheit und Scheidplaz? hab ich was verpasst??? :unsure:Iarn @ 5 Jun 2008, 11:26 hat geschrieben: Zum einen ist es Parallelverkehr, nicht nur wie Rob schon schrieb zur U3, sondern zum 53.
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Nein, vermutlich wurde eher 54 gemeint und 53 geschrieben ...Lazarus @ 5 Jun 2008, 13:28 hat geschrieben:ähm, seit wann fährt der M53 zwischen Freiheit und Scheidplaz? hab ich was verpasst??? :unsure:Iarn @ 5 Jun 2008, 11:26 hat geschrieben: Zum einen ist es Parallelverkehr, nicht nur wie Rob schon schrieb zur U3, sondern zum 53.
Und man fährt nen Riesenumweg. Ab Clemenssraße laufen dürfte fast schneller sein.
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Nein, da gabs technische Probleme: Das U-Bahn-Bauwerk ist so dicht unter dem bisherigen "Fußboden", dass man für den Einbau von Weichen an der Stelle das Geländeniveau deutlich erhöhen hätte müssen, um Platz für die Weichenantriebe zu schaffen. Das war wohl zu teuer. Außerdem isses unwahrscheinlich dass da mal zwei Linien enden werden, wenn der 23er verdichtet wird wird die Verdichtung vsl. durch den 12er in Richtung stadtauswärts geschehen. Und selbst wenn man den 23er im 5er-Takt an der Münchner Freiheit wenden würde würde das halt so gehen wie heute schon mim 20/21 am Stachus.mtg @ 5 Jun 2008, 08:43 hat geschrieben: Auch auf die Gefahr hin, dass das hier schon diskutiert wurde: Sind an der Münchner Freiheit zwei Gleise vorgesehen?
Meine Standartantwort: Nur weil etwas technisch möglich ist, muss es noch lang nicht sinnvoll sein. Und die zwei Stationen sind 4 Stationen und haben etwa 6 Minuten Fahrzeit, man bräuchte also mindestens einen Kurs mehr für einen eher zweifelhaften verkehrlichen Sinn. Der 54er als Langläufer, der auf derselben Strecke fährt, ist ja gerade als Langläufer für einige Fahrgäste interessant als umsteigefreie Verbindung von Bogenhausen zur U2 und zum Schwabinger Krankenhaus und wäre damit durch eine solche isolierte Verbindung nicht sinnvoll ersetzbar.Wäre es dann eigentlich nicht sinnvoll, den 12er gleich bis zur Freiheit zu verlängern? Würden zwei Stationen mehr wirklich so viel kosten?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wobei ich's immer noch gern sehen würd, wenn man 54 und 154 westlich der Giselastraße tauscht... also der 54er auf dem stark belasteten Ast durchs Univiertel und der 154er auf dem eher schwächelnden Schleich-Ast durch die Rümannstraße.Boris Merath @ 5 Jun 2008, 14:21 hat geschrieben: Der 54er als Langläufer, der auf derselben Strecke fährt, ist ja gerade als Langläufer für einige Fahrgäste interessant als umsteigefreie Verbindung von Bogenhausen zur U2 und zum Schwabinger Krankenhaus und wäre damit durch eine solche isolierte Verbindung nicht sinnvoll ersetzbar.
Oliver, wäre schon sinnvoll, aber dann wenn überhaupt machbar die ganze Linie 154 auf Gelenkbus umstellen. Der Abschnitt durch den Englischen Garten hat auch viele Fahrgäste, ist dies doch eine Tangente zwischen U3/6 und U4...
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