Warum hat Ergolding keinen Bahnhof?
- ubahnfahrn
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Es gab sogar mal zwei:Jean @ 6 Jun 2008, 15:26 hat geschrieben: Es gab dort früher einen... In Landshut und Umgebung (sprich Landshut Busnetz) gibt es nur Landshut und Landshut Süd...
- Ergolding-Nord an der Strecke nach Regensburg (km 80,2)
- Ergolding-Süd an der Strecke nach Plattling (km 4,4)
Beide sehr dezentral und abseits der Hauptverkehrswege, die nunmal überwiegend nach Landshut führen.
Die wurden dann für schnelleren Zugverkehr und vor allem mangels Nachfrage aufgegeben.
Falls irgendwann die im Flächennutzungsplan der Stadt Landshut enthaltene S-Bahn kommt, soll Ergolding auch im Ortszentrum wieder einen neuen Bahnhof erhalten.
Genausogut kannste fragen, warum Kumhausen, Altdorf, Essenbach u. s. w. keinen Bahnhof haben :rolleyes:
- Christian0911
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Es gibt weit größere Orte ohne Bahnhof, da gibt es noch nicht einmal ein einzelnes Gleisandreas @ 6 Jun 2008, 15:20 hat geschrieben: Die Gemeinde hat immerhin 11 000 Einwohner und zwei Bahnstrecken laufen mitten durch - gibts da nen Grund dafür?

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Es macht ja auch nen Unterschied ob ich für nen 11000 Einwohner Ort ne extra Strecke baue, oder ob ich einen 11000 Einwohner Ort an einer vorhandenen Strecke, wo die Bahn nur die eh fahrenden Züge anhalten müsste. Und für die zweite Kategorie fällt mir spontan auch kein größerer Ort ein, durch den die Bahn durchfährt.
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Gibt sicher irgendwo an der einen oder anderen SFS vielleicht noch einen. Aber nicht weitersagen, nicht dass der ICE dort auch noch halten soll...tobster @ 7 Jun 2008, 16:20 hat geschrieben: Es macht ja auch nen Unterschied ob ich für nen 11000 Einwohner Ort ne extra Strecke baue, oder ob ich einen 11000 Einwohner Ort an einer vorhandenen Strecke, wo die Bahn nur die eh fahrenden Züge anhalten müsste. Und für die zweite Kategorie fällt mir spontan auch kein größerer Ort ein, durch den die Bahn durchfährt.
Der schienengebundene ist allerdings der Premium-ÖPNV.Öffentlicher Personenverkehr ist eben nicht nur der schienengebundene der Eisenbahn.

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Lach' doch trotzdem. 
Dass es so ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Alles was mit Bussen zu tun hat, ist der blanke Wahnsinn. Manchmal versteht man nichtmal die Fahrpläne, weil die Reihenfolge in der sie angefahren werden je nach Öffnungszeit der anliegenden Dönerbuden variieren... Aussteigen? Nö, da bin ich heute schon vorbeigefahren...

Dass es so ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Alles was mit Bussen zu tun hat, ist der blanke Wahnsinn. Manchmal versteht man nichtmal die Fahrpläne, weil die Reihenfolge in der sie angefahren werden je nach Öffnungszeit der anliegenden Dönerbuden variieren... Aussteigen? Nö, da bin ich heute schon vorbeigefahren...
Vermutlich gibts dort auch keine rechte Lobby dafür. Ich behaupte jetzt mal recht frech: Wenn man unbedingt will, geht fast alles. Beispiel aus meiner Gegend: Kirchweidach. Ein Mini-Kaff an der Strecke Mühldorf-Salzburg. Der HP wurde stillgelegt, die Bürger haben es sich nicht gefallen lassen. Eine umtriebige Bürgerbewegung hat es geschafft, dass der HP nach Jahren wieder eröffnet wurde incl. Umfeldsanierung.
Die Fahrpläne des gesamten ÖPNV sind mir ebenso wie die Linienpläne völlig undurchsichtig. Ich bräuchte ein Spezialnavi, um ans Ziel zu kommen.Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 18:59 hat geschrieben:Lach' doch trotzdem.
Dass es so ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Alles was mit Bussen zu tun hat, ist der blanke Wahnsinn. Manchmal versteht man nichtmal die Fahrpläne, weil die Reihenfolge in der sie angefahren werden je nach Öffnungszeit der anliegenden Dönerbuden variieren... Aussteigen? Nö, da bin ich heute schon vorbeigefahren...
"Steigen Sie jetzt in die Linie 1 in Richtung Heideblümchen." ----- "Steigen Sie in zwei Minuten an der nächsten Haltestelle aus." ----- "Überqueren Sie am Fußgängerüberweg die Fahrbahn und halten sich links zur Haltestelle Mauerblümchenweg. Sie haben zehn Minuten Wartezeit." ---- "Steigen Sie jetzt in die Linie 2 Richtung Waldrand" usw.
Aber im Ernst, ich fühle mich in einem Bus (allerdings nur schräg rechts neben dem Fahrer, wo ich die Fahrbahn voraus sehen kann) wohler, als in einer Straßenbahn, S- oder U-Bahn.
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Die Ursachen sind mir nicht bekannt, aber die Wirkung. Ich fühle mich einfach nicht wohl dabei, "blind" befördert zu werden. Und das war schon vor 50 Jahren so. Wenn ich als Schüler mit der Straßenbahn fuhr, saß ich immer auf dem Platz schräg hinter dem Fahrer, von dem aus ich den Fahrweg überblicken konnte. War dieser Platz nicht frei, so stellte ich mich eben so hin, dass es möglich war. Bei den heutigen Straßenbahnen ist dies aber bauartbedingt nicht mehr möglich. Bei S- und U-Bahnen schon gar nicht. Bei der U-Bahn kommt noch eine zusätzliche Orientierungslosigkeit hinzu.Rohrbacher @ 7 Jun 2008, 20:03 hat geschrieben:Why?
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Dann müsstest du dich in der Nürnberger Automaten-U-Bahn ja pudelwohl fühlen. 
Ich versteh' allerdings nicht, warum man bei modernen Züge vorne nicht rausschauen können soll? Gut, bei lokbepannten Zügen is' es schwierig, aber bei den ganzen Triebwagen hast du ja heute diese lustigen (manche sagen auch lästigen) Scheiben, wo du zuschauen kannst, wenn der Tf sich am Handy verwählt oder irgendwas/-wen totfährt, beim ICE gibt's sogar jeweils 'ne spezielle "Lounge" mit aufsteigender Bestuhlung, dass jeder was sieht...
Aber okay, wie ist das dann beim Aufzugfahren oder beim Fliegen? Und was ist der Unterschied zum Bus? Ab Reihe 4 oder 5 ist es mit der sicht naja, grad wenn man hohe Sitzlehnen hat... Aber ich bin beim Busfahren auch am liebsten vorne rechts gesessen, am besten auf'm Begleitersitz. Aber nur, weil ich das obercool gefunden hab'. Heute find' ich das bei Schienenfahrzeugen doch ein paar Meter cooler.

Ich versteh' allerdings nicht, warum man bei modernen Züge vorne nicht rausschauen können soll? Gut, bei lokbepannten Zügen is' es schwierig, aber bei den ganzen Triebwagen hast du ja heute diese lustigen (manche sagen auch lästigen) Scheiben, wo du zuschauen kannst, wenn der Tf sich am Handy verwählt oder irgendwas/-wen totfährt, beim ICE gibt's sogar jeweils 'ne spezielle "Lounge" mit aufsteigender Bestuhlung, dass jeder was sieht...
Aber okay, wie ist das dann beim Aufzugfahren oder beim Fliegen? Und was ist der Unterschied zum Bus? Ab Reihe 4 oder 5 ist es mit der sicht naja, grad wenn man hohe Sitzlehnen hat... Aber ich bin beim Busfahren auch am liebsten vorne rechts gesessen, am besten auf'm Begleitersitz. Aber nur, weil ich das obercool gefunden hab'. Heute find' ich das bei Schienenfahrzeugen doch ein paar Meter cooler.

Die neueren Straßenbahnen hier zu Lande haben eine Fahrerkabine. Auf dem Fahrgastsitz schräg hinter dem Fahrer erblickt man in ca. 50 cm Entfernung ein Werbeplakat. Ergibt eine gute Aufprallfäche bei Vollbremsung oder UnfallRohrbacher @ 7 Jun 2008, 20:51 hat geschrieben:Dann müsstest du dich in der Nürnberger Automaten-U-Bahn ja pudelwohl fühlen.
Ich versteh' allerdings nicht, warum man bei modernen Züge vorne nicht rausschauen können soll? Gut, bei lokbepannten Zügen is' es schwierig, aber bei den ganzen Triebwagen hast du ja heute diese lustigen (manche sagen auch lästigen) Scheiben, wo du zuschauen kannst, wenn der Tf sich am Handy verwählt oder irgendwas/-wen totfährt, beim ICE gibt's sogar jeweils 'ne spezielle "Lounge" mit aufsteigender Bestuhlung, dass jeder was sieht...

In der Tat, im ICE würde ich bei der Platzreservierung Wert darauf legen, einen solchen Platz zu buchen, von dem ich die Strecke beobachten kann. Dann kann ich zumindest später sagen: Ich hab´s kommen sehen

Ein Aufzug bewegt sich auf- oder abwärts. Also eine nicht unbedingt natürliche menschliche Richtung. Seltsamerweise habe ich da keine Probleme, zumal die Zeit der Aufzugsfahrt recht kurz ist. Aber auch im Bus habe ich dieses ungute Gefühl, wenn ich nicht die Fahrbahn überblicken kann. Vor einiger Zeit fuhr ich mit einem Shuttle von der Messe zum Parkplatz. Ich hatte mir meinen bevorzugten Platz ergattert. Aber leider stellten sich (weil es so voll war) einige Personen vor mein Blickfeld. Glücklicherweise stiegen sie an der nächsten Haltestelle wieder aus.Aber okay, wie ist das dann beim Aufzugfahren oder beim Fliegen? Und was ist der Unterschied zum Bus? Ab Reihe 4 oder 5 ist es mit der sicht naja, grad wenn man hohe Sitzlehnen hat... Aber ich bin beim Busfahren auch am liebsten vorne rechts gesessen, am besten auf'm Begleitersitz. Aber nur, weil ich das obercool gefunden hab'. Heute find' ich das bei Schienenfahrzeugen doch ein paar Meter cooler.
P.S.: Auch als Beifahrer im PKW kann ich nicht hinten sitzen.
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Ich kenne dieses Gefühl. Irgendwer hat mir mal erzählt, das liegt an derlangsamen Frequenz mit der Busse schaukeln, ähnlich der Seekrankheit. Ich vermeide auch Busse oder Fahrten im Autoheck, vor allem in weich gefederten Modellen, in hart gefederten Modellen (3er BMW) habe ich diese Probleme kaum.Autobahn @ 7 Jun 2008, 21:38 hat geschrieben: Aber auch im Bus habe ich dieses ungute Gefühl, wenn ich nicht die Fahrbahn überblicken kann. Vor einiger Zeit fuhr ich mit einem Shuttle von der Messe zum Parkplatz. Ich hatte mir meinen bevorzugten Platz ergattert. Aber leider stellten sich (weil es so voll war) einige Personen vor mein Blickfeld. Glücklicherweise stiegen sie an der nächsten Haltestelle wieder aus.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Selbst in der Nacht kann ich mich mitten im Wald (auch zu Fuß) orientieren, aber unterhalb der Erdoberfläche geht´s einfach nicht. Ich müsste schon eine bestimmte Linie einstudieren, die ich dann regelmäßig nutzen könnte. Abweichungen wären katastrophal. Selbst in meinem Wohnort, wo ich jede Staße kenne, habe ich mich mit der U-Bahn, aber auch schon mit dem Bus verfahren.ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 20:44 hat geschrieben:Arme Sau :blink:
Na ja, bleibt immer noch das Autofahren - da sitzt Du ganz vorne und hast den fahrweg immer voll im Blick.
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Bei mir hat es mit der Schaukelfrequenz überhaupt nichts zu tun. Mir wird ja nicht schlecht dabei. Wenn ich den Fahrweg nicht sehen kann, fühle ich mich blind. Nur das ist mein Problem. Da hilft auch kein objektives Wissen über die Sicherheit, es ist einfach nur das Gefühl. Bevor ich also mit 100 Jahren meinen Führerschein freiwillig abgebe und mir ein Bärenticket kaufe, brauche ich eine tiefenpsychologise BehandlungIarn @ 7 Jun 2008, 21:41 hat geschrieben:Ich kenne dieses Gefühl. Irgendwer hat mir mal erzählt, das liegt an derlangsamen Frequenz mit der Busse schaukeln, ähnlich der Seekrankheit. Ich vermeide auch Busse oder Fahrten im Autoheck, vor allem in weich gefederten Modellen, in hart gefederten Modellen (3er BMW) habe ich diese Probleme kaum.

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Ok, das habe ich dann falsch verstanden.Autobahn @ 7 Jun 2008, 22:00 hat geschrieben: Bei mir hat es mit der Schaukelfrequenz überhaupt nichts zu tun. Mir wird ja nicht schlecht dabei. Wenn ich den Fahrweg nicht sehen kann, fühle ich mich blind. Nur das ist mein Problem. Da hilft auch kein objektives Wissen über die Sicherheit, es ist einfach nur das Gefühl. Bevor ich also mit 100 Jahren meinen Führerschein freiwillig abgebe und mir ein Bärenticket kaufe, brauche ich eine tiefenpsychologise Behandlung![]()
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Bei mir ist das anders: Sag' mir eine S- oder U-Bahnstation, dann find' ich zumindest mal bis dahin. Nur mit Straßennamen oder sowas... eine Katastrophe. Gut dass es Navis gibt. Ansonsten hab' ich keine Probleme im Auto (Franzosenschaukel oder S-liner) vorne oder hinten zu sitzen, kann im Bus/Zug vorne, in der Mitte oder hinten, vorwärts, seitwärts wie rückwärts sitzend wie stehend fahren und dachte bis grad eben so eine Begabung sei völlig normal.Autobahn @ 7 Jun 2008, 21:49 hat geschrieben:Selbst in der Nacht kann ich mich mitten im Wald (auch zu Fuß) orientieren, aber unterhalb der Erdoberfläche geht´s einfach nicht. Ich müsste schon eine bestimmte Linie einstudieren, die ich dann regelmäßig nutzen könnte. Abweichungen wären katastrophal. Selbst in meinem Wohnort, wo ich jede Staße kenne, habe ich mich mit der U-Bahn, aber auch schon mit dem Bus verfahren.ubahnfahrn @ 7 Jun 2008, 20:44 hat geschrieben:Arme Sau :blink:
Na ja, bleibt immer noch das Autofahren - da sitzt Du ganz vorne und hast den fahrweg immer voll im Blick.

Aber vielleicht kannst du dir das attestieren lassen, dann MUSS der Tf dir aus medizinischen Gründen das Rollo aufmachen, vielleicht kriegst Führerstandsmitfahrten auf Rezept.

Wer soll das attestieren? Die Ärzte, die dazu eine Lizenz haben, kann man von den Patienten nicht unterscheidenRohrbacher @ 7 Jun 2008, 22:59 hat geschrieben:Aber vielleicht kannst du dir das attestieren lassen, dann MUSS der Tf dir aus medizinischen Gründen das Rollo aufmachen, vielleicht kriegst Führerstandsmitfahrten auf Rezept.


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Auch im Zug sitzen neben Dir manchmal "Materialien", die zu stinken anfangen. :ph34r:josuav @ 8 Jun 2008, 08:47 hat geschrieben: Im Auto auch oft wegen der komischen Materialien, die da im Sommer zu stinken anfangen. Sowas hatte ich im Zug noch nie.![]()
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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