Links gehen, rechts stehen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

[DB] Fahrgast @ 7 Sep 2008, 13:09 hat geschrieben: Zum Gehen gibt es die Festtreppen, nicht die Fahrtreppen. Meist sind die Festtreppen auch direkt daneben. Und jetzt komme mir keiner mit "auf der Fahrtreppe ist man schneller". Wem es auf die eine Sekunde ankommt sollte dringend sein Leben überdenken. ICH gehe jedenfalls nicht aus dem Weg, wenn eine Festtreppe daneben ist.
Schade, dass Dir in diesem Punkt der Anstand fehlt.

Und warum ich zum gehen in der Regel nicht die Festtreppe benutze? Weil ich den Stufenabstand bei der Rolltreppe als angenehmer empfinde.
Beste Grüße usw....
Christian


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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Wildwechsel @ 8 Sep 2008, 00:11 hat geschrieben: Schade, dass Dir in diesem Punkt der Anstand fehlt.

Und warum ich zum gehen in der Regel nicht die Festtreppe benutze? Weil ich den Stufenabstand bei der Rolltreppe als angenehmer empfinde.
Man kann ja auf der Festtreppe auch 2-3 Stufen auf einmal nehmen und sich auf diese Weise die Wunsch-Stufenhöhe zumindest in einem festen Raster selbst zusammenstellen :)

Wenn man lieber läuft, braucht man m.E. nur dann die Rolltreppe, wenn keine Festtreppe in der Nähe ist.

Trotzdem: Wenn ich mal die Rolltreppe benutze, mache ich den Weg gerne frei, solange ich zumindest nicht beschimpft werden.
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gmg
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Beitrag von gmg »

Electron @ 7 Sep 2008, 16:33 hat geschrieben:
gmg @ 7 Sep 2008, 14:14 hat geschrieben: Ist hier eigentlich irgendjemand von euch Sportschwimmer? Im Schwimmbad gibt es nämlich auf den abgetrennten Bahnen auch immer so Schleicher, die einem das Überholen unnötig erschweren.  :angry:
Sportschwimmer nicht, deswegen trau ich mich mit meinem Tempo gar nicht auf die abgetrennten Bahnen,
*Lob*
sondern kämpfe mich zwangsläufig im Zickzack durch die "öffentlich nutzbaren Bahnen"
Die Sache ist nur, die, dass die langsamen Schwimmer im großen Becken leicht um einander herumrangieren können, wie die Menschen in einer Fußgängerzone. Dort hat auch jeder ständig den Kopf über Wasser und sieht wo sich alle anderen befinden.
Auf der Sportschwimmbahn ist das eher wie auf einer kuvigen Landstraße im Wald. Da man den Kopf viel unter Wasser hat, sieht man andere erst spät. Man schwimmt rechts, damit man nicht mit dem Gegenverkehr zusammenstößt, und damit Schnellere überholen können. Nur dann gibt es eben Leute, die mit weit ausladenden Bewegungen die ganze Bahnbreite in Anspruch nehmen und/oder einfach in der Mitte der Bahn schwimmen. Meistens sind das dann auch genau die Leute, die anders als du, nicht einsehen, dass sie eigentlich zu langsam sind, um die Sportschwimmbahn zu benutzen. Daher findet der Kampf auf den Sportschwimmbahnen und nicht im "Großraum" statt.
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Beitrag von Rohrbacher »

Auf der Sportschwimmbahn ist das eher wie auf einer kuvigen Landstraße im Wald.
Im Schwimmbad kommen auch Traktoren, Mountainbiker oder Wild von links quer über die Fahrbahn geschossen oder man fällt hinter der nächsten Kurve in ein Schlagloch so groß wie das ganze Ries? Hui. :D
Trotzdem: Wenn ich mal die Rolltreppe benutze, mache ich den Weg gerne frei, solange ich zumindest nicht beschimpft werden.
Und wenn man dich beschimpft, dann bleibst du stehen, lässt dich oberlehrerhaft weiter beschimpfen und sammelst hinter dir eine Traube an weiteren eiligen Beschimpfern? Klasse. :rolleyes:

Erinnert mich an die BMW-Tussi von gestern, die mit 140 auf einem der wenigen unbegrenzten Abschnitten der A8 viele Kilometer ohne Not auf der linken Spur "geschlichen" ist und wohl einfach nicht geschnallt hat, dass ich und die ganzen Edelkarossen eine Hand breit hinter mir gerne etwas schneller gefahren wären... Selbst das Andeuten der Überholabsicht mit der Lichthupe (ich hab's einfach mal von hinten nach vorne weitergegeben^^) und die ersten rabiaten Rechtsüberholer haben bei der keinerlei Wirkung gezeigt...
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Beitrag von JeDi »

Rohrbacher @ 8 Sep 2008, 12:05 hat geschrieben: Selbst das Andeuten der Überholabsicht mit der Lichthupe .
Wenn man das mal ne Halbe Stunde bei jeder Überholung durchzieht (§5(5) StVO) kommen die lustigsten reaktionen...
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Beitrag von Münchner Kindl »

Rohrbacher @ 8 Sep 2008, 12:05 hat geschrieben: Erinnert mich an die BMW-Tussi von gestern, die mit 140 auf einem der wenigen unbegrenzten Abschnitten der A8 viele Kilometer ohne Not auf der linken Spur "geschlichen" ist und wohl einfach nicht geschnallt hat, dass ich und die ganzen Edelkarossen eine Hand breit hinter mir gerne etwas schneller gefahren wären... Selbst das Andeuten der Überholabsicht mit der Lichthupe (ich hab's einfach mal von hinten nach vorne weitergegeben^^) und die ersten rabiaten Rechtsüberholer haben bei der keinerlei Wirkung gezeigt...
Ja, da sind die meisten dann zu stolz, sich ein zu gestehen, dass andere einfach schneller sind.
Von daher, am besten gleich rechts vorbei, so mach ich das zumindest!

Lg
Paul, der keinen einzigen Punkt in Flensburg hat! ;-)
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Beitrag von TramPolin »

Rohrbacher @ 8 Sep 2008, 12:05 hat geschrieben: Und wenn man dich beschimpft, dann bleibst du stehen, lässt dich oberlehrerhaft weiter beschimpfen und sammelst hinter dir eine Traube an weiteren eiligen Beschimpfern? Klasse. :rolleyes:
Also, ich möchte den sehen, der, wenn er beschimpft wird, noch mit Freude und großer Bereitschaft den Weg frei macht.

Wenn es Dich beruhigt, kommen solche Situationen kaum vor, da ich fast nie die Rolltreppe benutze. :) Und wenn, dann gehe ich selbst links. Da ist es aber schon vorgekommen, dass eine Person vor mir den Weg versperrte und nach einem höfliche Hinweis nicht zur Seite trat oder weiter ging. Als Dank wurde ich dann selbst beschimpft, weil sich tatsächlich hinter mir eine Menschentraube ansammelte.
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Beitrag von JeDi »

Münchner Kindl @ 8 Sep 2008, 13:44 hat geschrieben: Von daher, am besten gleich rechts vorbei, so mach ich das zumindest!
Ich lass mich doch von sonem Deppen net zum Regelverstoß verleiten...
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

JeDi @ 8 Sep 2008, 14:18 hat geschrieben: Ich lass mich doch von sonem Deppen net zum Regelverstoß verleiten...
Spart aber ungemein Nerven, rechts rüber, Gasstoß und im Rückspiegel gibt der Spießer Dir dann meistens noch Lichthupe...
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gmg
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Beitrag von gmg »

Münchner Kindl @ 8 Sep 2008, 13:44 hat geschrieben: Von daher, am besten gleich rechts vorbei, so mach ich das zumindest!
Das ist aber ziemlich gefährlich, denn es rechnet doch auf der Autobahn keiner damit, rechts überholt zu werden. Wenn der Überholte sich dann doch noch entschließt, nach rechts zu fahren, schaut er vielleicht gar nicht ob sich jemand von rechts hinten nähert.

Beschränk dich mit solchen Aktionen lieber auf die Rolltreppe oder, falls du mal schwimmen gehst, auf die Schwimmbahn.
Rohrbacher hat geschrieben: Im Schwimmbad kommen auch Traktoren, Mountainbiker oder Wild von links quer über die Fahrbahn geschossen oder man fällt hinter der nächsten Kurve in ein Schlagloch so groß wie das ganze Ries?
Mir sind auf der Landstr bisher weder Traktoren noch Mountainbiker quer über die Fahrbahn geschossen. Aber im Schwimmbad übernehmen spielende Kinder oft die Rolle der Rehe auf der Straße.
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Beitrag von Rohrbacher »

Aber im Schwimmbad übernehmen spielende Kinder oft die Rolle der Rehe auf der Straße.
Muss halt der Jäger bzw. hier der Bademeister mal welche schießen, wenn's zu viele werden. :lol:
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Beitrag von Step_3 »

Ich weiß leider nicht mehr, wo genau das war (is Jahre her)...
Aber daß man diese Rolltreppenregelung auch mit allen Mitteln durchdrücken kann, beweist jene (mir gerade unbekannte) Stadt, in der auf den Rolltreppenstufen in der Mitte ein weißer Strich auflackiert ist und alle sechs bis sieben Stufen die Worte "walk"(links vom Strich), bzw. "stand" oder "stop" (rechts vom strich) aufgepinselt ist.
Glaub, das war England oder Spanien...... das hat man davon, wenn man beruflich zuviel rumkommt... :ph34r:
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Strich gibts hier nicht - aber

gehen stehen

Is auf die Stufen aufgepinselt...
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die SBB haben nun die Handläufe in Basel mit Piktogrammen und verschiedenen Sprachen sowie in rot und grün markiert, dass wieder mehr auf die Regel geachtet wird.

http://www.tageswoche.ch/de/2012_46/basel/...weg-raeumen.htm
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Martin H. @ 25 Nov 2012, 11:48 hat geschrieben: Die SBB haben nun die Handläufe in Basel mit Piktogrammen und verschiedenen Sprachen sowie in rot und grün markiert, dass wieder mehr auf die Regel geachtet wird.

http://www.tageswoche.ch/de/2012_46/basel/...weg-raeumen.htm
Bitter nötig, das ist da ziemlich eingerissen und in Basel gehts auf der Rolltreppe hoch zur Passarelle eh recht eng zu, der ITF hilft da nicht wirklich, Linkssteher verursachen da desöfteren Anschlussverluste...

Verstehe dieses Verhalten ohnehin nicht, man hält den ganzen Betrieb auf ohne selbst einen Vorteil daraus zu ziehen... egoistisches Verhalten könnte ich ja noch verstehen, aber das!?

Ist aber kein genuines Problem von Rolltreppen, trifft auch in vielen anderen Lebenslagen zu: Flugzeug ist da ein heißer Kandidat für den Titel "Deppenopfer". Es soll Studien geben die besagen (leider keine Quelle), dass die benötigte Zeit beim Ein- und Aussteigen um 50% und mehr verkürzt werden könnte, wenn die Leute die Maxime "der Gang ist zum Laufen, nicht zum Stehen" konsequent beachten würden. Das halte ich auch für plausibel, ich habe mal einen Flug von London erlebt, wo ich das Verhalten in Perfektion erleben durfte: Flugzeug voll, allerdings fast nur Geschäftsreisende bzw. allgemeiner Vielflieger. Fast jeder hatte einen Trolley, eine Aktentasche und einen Mantel, trotzdem war das Flugzeug (A320) innerhalb von 3-4 Minuten komplett leer. Flugzeug am Gate, Handgepäckfächer auf, Gepäckstücke heruntergeholt ohne in den Gang zu treten, Mantel über den Arm und sobald die Türen auf sind losmarschiert.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Den selben Effekt kannst Du bei der U-Bahn an Sendlinger Tor tagtäglich beobachten: 1x Inhalt zur HVZ komplett auswechseln geht schneller als tagsüber, wenn deutlich weniger Leute aus-/einsteigen, aber die nicht tagtäglich drauf eingespielten Hausfrauen und Rentner unterwegs sind.
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kometMUC
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Beitrag von kometMUC »

Was wurde eigentlich aus den schneller laufenden Rolltreppen am Ostbahnhof (U5)? Beim Treppen-Tausch letztes/dieses Jahr ging dieses Feature wohl verloren - was sich regelmäßig in echten "Warteschlangen" an den Rolltreppen äußert. Und ja, im nördlichen Aufgang (also Richtung Tram 19) gibt es KEINE Festtreppe...
Gab es einen besonderen Grund, dass dieses Feature in den neuen Fahrtreppen nicht mehr verbaut wurde oder einfach nicht aktiviert wird? Das hat meiner Meinung nach schon sehr gut funktioniert mit der höheren Geschwindigkeit. Und die hat sich auch erst bei entsprechender "Mehrnutzung" aktiviert, also wenn genug Leute in kurzer Zeit die Kontaktmatte betreten haben.
Schade drum!
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Beitrag von DumbShitAward »

Wildwechsel @ 26 Nov 2012, 11:06 hat geschrieben:Den selben Effekt kannst Du bei der U-Bahn an Sendlinger Tor tagtäglich beobachten: 1x Inhalt zur HVZ komplett auswechseln geht schneller als tagsüber, wenn deutlich weniger Leute aus-/einsteigen, aber die nicht tagtäglich drauf eingespielten Hausfrauen und Rentner unterwegs sind.
Ist auch nichts ungewöhnliches, findest du in allen Aspekten des öffentlichen Verkehrs. Rumgequäke in der S-Bahn, nicht zuerst aussteigen lassen, links stehen auf Rolltreppen, adäquates Verhalten je nach Zone im ICE, usw. sind in der HVZ trotz höherer Auslastung seltener. Nicht nur ein Klientelproblem, die Reaktionen auf unerwünschtes Verhalten sind auch deutlich harscher, Raschel doch mal zu laut mit der Zeitung um 6.30h früh in der S-Bahn... ;)

kometMUC @ 26 Nov 2012, 13:16 hat geschrieben: Was wurde eigentlich aus den schneller laufenden Rolltreppen am Ostbahnhof (U5)? Beim Treppen-Tausch letztes/dieses Jahr ging dieses Feature wohl verloren - was sich regelmäßig in echten "Warteschlangen" an den Rolltreppen äußert. Und ja, im nördlichen Aufgang (also Richtung Tram 19) gibt es KEINE Festtreppe...
Gab es einen besonderen Grund, dass dieses Feature in den neuen Fahrtreppen nicht mehr verbaut wurde oder einfach nicht aktiviert wird? Das hat meiner Meinung nach schon sehr gut funktioniert mit der höheren Geschwindigkeit. Und die hat sich auch erst bei entsprechender "Mehrnutzung" aktiviert, also wenn genug Leute in kurzer Zeit die Kontaktmatte betreten haben.
Schade drum!
Ich glaube da gibts eine Richtlinie die die Maximalgeschwindigkeit von Rolltreppen festlegt, wir hatten so eine Diskussion mal im Bezug auf die Prager Metro (?) wenn ich das richtig im Kopf habe. Etwaige vorhandene schneller laufende Treppen sind wohl vom Bestandsschutz gedeckt, bei umfangreicheren Moderniesierungen oder gar Austausch muss das wohl geändert werden.

Ist natürlich schade, aber wenn was passiert, dann ist das Geschrei wieder riesengroß - selbst dann, wenn jemand bzw. jemand mit etwas auf der Rolltreppe verunfallt ist, der/das da überhaupt nicht hätte drauf sollen, Kinderwagen z.B.
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Beitrag von Martin H. »

Oh ja, Kinderwägen. HVZ und eine Mutter mit Kinderwagen auf der Rolltreppe, obwohl der Auzug daneben ist. Dahinter zweireihig die Leute. Beim Verlassen der Rolltreppe kommt ein Vorderrad des Kinderwagens seitlich an´s Blech der Treppe, daraufhin verliert die Mutter die Kontrolle über den Wagen welcher sich durch die Treppe und die Massen von hinten quer stellt. Von oben wurden laufend Leute nachgefördert, war nicht lustig.
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Beitrag von DumbShitAward »

Martin H. @ 26 Nov 2012, 14:30 hat geschrieben: Oh ja, Kinderwägen. HVZ und eine Mutter mit Kinderwagen auf der Rolltreppe, obwohl der Auzug daneben ist. Dahinter zweireihig die Leute. Beim Verlassen der Rolltreppe kommt ein Vorderrad des Kinderwagens seitlich an´s Blech der Treppe, daraufhin verliert die Mutter die Kontrolle über den Wagen welcher sich durch die Treppe und die Massen von hinten quer stellt. Von oben wurden laufend Leute nachgefördert, war nicht lustig.
Ist aber auch ein Problem des Verkehrsverbundes, gerade bei der MVG ist das nur inkonsequent und wenig prominent angeschrieben, das entsprechend zuständige Personal, wenn vor Ort, kümmert sich auch nicht sonderlich darum, so zumindest mein Eindruck (unlängst eine Situation erlebt, wo eine Person mit dem Kinderwagen in der HVZ die Rolltreppe beinahe komplett blockiert hat, die U-Bahn Wache es aber für nötiger hielt, den Typen dahinter wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen das Alkoholverbot (das "Bier" war in Wahrheit Paulaner Spezi) zusammenzupfeifen).

Mal ganz davon abgesehen, dass dieses Verhalten nervig ist (aber bei "nervig + öffentlicher Verkehr" könnte jeder von uns 20 Seiten schreiben), ist es auch gefährlich. Es passiert mehr als man denkt, meistens glücklicherweise ohne gröbere Folgen, manchmal halt schon. Ich kann das ganze durchaus verstehen, wenn der Aufzug mal wieder "baldmöglichst zu Ihrer Verfügung" steht, irgendwie musst ja da runter, aber es fehlt einfach am Unrechtsbewusstsein. Wenn man sich da dann vorbeiwurschtelt, bekommt man noch einen bösen Blick zugeworfen - ich habe ein mal den Fehler gemacht auf einen Kommentar eines Kinderwagenchauffeurs zu Antworten wo ich in meiner immer überaus ruhigen, sachlichen und freundlichen Art u.a. auch darauf hingewiesen habe, dass sie "mit dem Schratzenbomber erstamoi da ganix verlorn hat". Die Antwort war aber ein Klassiker: "Ja, ich lasse mich doch hier nicht einschränken!!!11einseinself!" Tja, hättest halt nicht die billigen Pariser genommen...

Spaß bei Seite: es wäre wohl wirklich allen geholfen, wenn das mal vernünftig durchgesetzt würde, Kinderwagen oder nicht ist da egal.
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Beitrag von eherl2000 »

Auch Du bist einmal in einem "Schrazenbomber" gesessen. Sei um jedes Kind froh, es ist einer mehr, der Deine Rente zahlt. Sicher übertreiben es einige Zeitgenossen(innen), indem sie glauben, alles muss nach ihrer Pfeife tanzen und die U- oder S-bahn muss natürlich auf sie warten, denn sie haben ja ein Kind.
Man kann durchaus mit einem Kinderwagen die Rolltreppen benutzen, ohne ein großes Verkehrshindernis zu sein. Und was macht man dann, wenn der Lift nicht geht? Zu Fuß gehen?
Also sind wir doch so kinderfreundlich und regen uns, wenn es schon sein muss, über etwas anderes auf. Aber Kinderfreundlichkeit ist ja leider in unserer Zeit Luxus. Offensichtlich sind manche Erwachsene schon als Erwachsene auf die Welt gekommen
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Beitrag von DumbShitAward »

eherl2000 @ 26 Nov 2012, 15:41 hat geschrieben: Auch Du bist einmal in einem "Schrazenbomber" gesessen. Sei um jedes Kind froh, es ist einer mehr, der Deine Rente zahlt. Sicher übertreiben es einige Zeitgenossen(innen), indem sie glauben, alles muss nach ihrer Pfeife tanzen und die U- oder S-bahn muss natürlich auf sie warten, denn sie haben ja ein Kind.
Man kann durchaus mit einem Kinderwagen die Rolltreppen benutzen, ohne ein großes Verkehrshindernis zu sein. Und was macht man dann, wenn der Lift nicht geht? Zu Fuß gehen?
Also sind wir doch so kinderfreundlich und regen uns, wenn es schon sein muss, über etwas anderes auf. Aber Kinderfreundlichkeit ist ja leider in unserer Zeit Luxus. Offensichtlich sind manche Erwachsene schon als Erwachsene auf die Welt gekommen
Die Antwort ist ja fast reflexhaft (vor allen Dingen hört man immer die gleichen Phrasen, normalerweise sind da 5€ fällig), allerdings habe ich 90% deiner Vorwürfe auch so nicht geschrieben.

1. Natürlich kommt man an einem Kinderwagen vorbei, WENN es a) nicht einer dieser Schwertransporter mit Überbreite ist und b) die Person sich auch nicht mittig auf der Rolltreppe platziert. Erfordert halt mal mitdenken...
Darum ging es aber nicht, primär gehts darum, dass es nicht zulässig weil gefährlich ist. Ich darf auch nicht mit 120 Sachen durch die Ortschaft ballern - liegt jetzt nicht in erster Linie daran, dass es laut ist, Sprit frisst und einfach unnötig ist, weil 50km/h auch langen, usw. sondern schlicht und ergreifend daran, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass ich jemandem zamfahre.

2. Ich habe doch geschrieben, dass ich auch nicht der Meinung bin, dass im Falle eines defekten Aufzugs die nächste U-Bahnstation aufzusuchen ist.

3. Was hat das mit "Kinderfreundlichkeit" bzw. dem Fehlen dieser zu tun? Hier gehts um Eltern, nicht um Kinder. Das Kind kann natürlich nichts dafür, es ist aber auch keine Entschuldigung für ungebührliches Verhalten der Eltern - das gewisse "Belästigungen" der Allgemeinheit unvermeidbar sind (und dazu gehört eben auch Kinderwagen auf Rolltreppen wenn der Lift defekt ist) ist ja unstrittig. Kinderfreundlichkeit ist auch kein Luxus, man darf es halt nicht als solches auslegen, dass man alleine ob der Existenz von Nachwuchs "Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei" Karten austeilst, denn das ist es einfach nicht, auch und gerade nicht in anderen Ländern wie z.B. Frankreich, die ja als besonders kinderfreundlich gelten.

Der Unterschied dabei ist, dass man in Frankreich eher die Tendenz hat bewusst mit Kind durch die Umwelt zu gehen: geh mal in Frankreich in ein Restaurant, da hast du die doppelte Anzahl an Kindern aber nur ein Zehntel des Lärms: Warum? Ganz einfach, wenn der dreijährige Sohn jaulend und kreischend durchs Restaurant rast, dann macht er das genau ein mal, der Anpfiff hat dann Haken und Ösen. Kannst du hier lange drauf warten... musst schon froh sein, wenn die Mutter das zweite Kind nicht zum Spielen am Ausschank hinterherschickt... Natürlich ist das pauschalisierend, aber die Tendenz ist klar erkennbar.
Stereotyp dargestellt sagt der französische Elternteil "ich geh doch nicht mit meinem Kind in die Ruhezone des TGVs, da nerv ich doch nur jeden und Ärger handel ich mir auch noch ein" - der deutsche Elternteil hingegen "Skandal!!!! Ich lasse mir doch nicht vorschreiben wo ich hinzugehen habe und was ist überhaupt eine Ruhezone???"


Denke doch mal scharf an deine eigene Kindheit: deine Eltern haben dir doch sicherlich auch mehr als nur einmal klar gemacht, dass gewisse Verhaltensweisen an Ort A okay sind aber an Ort B nicht. Das gilt ja auch als Erwachsener, andere Situationen meinetwegen, aber es hat allgemeine Gültigkeit. Fehlt diese Grundeinsicht und das Monieren dieses Zustandes sei nun "Kinderfeindlichkeit", dann ist das nicht nur ein linguistisches Problem sondern eine brutale Falschauffassung des Miteinanders, eben der Narzismus und die Egozentrie genau derjenigen, die es den vermeindlich "kinderunfreundlichen" Teilen der Gesellschaft immer wieder vorwerfen. Der verbitterte Opa, der sich über die Existenz eines Spielplatz auf seinem Spazierweg aufregt, der konservative Trampel, der lieber mehr Geld in die Luxussanierung des Marktplatzes als in Kindergärten und -krippen sowie Schulen steckt oder der misanthrope Möchtegernintelektuelle der sich beim McDoof über Lärm aufregt, DAS ist Kinderunfreundlichkeit - genauso wie die Mutter/der Vater, die ihr Leben genau so fortführen wollen wie früher, aber in einem Anflug von blindem Aktionismus zur Selbstverwirklichung unbedingt ein Kind in die Welt setzen mussten, ohne auch nur die Einsicht nahe kommen zu lassen, dass ein Kind eben auch gewisse Einschränkungen mit sich zieht... Stichwort latte-macchiato-Mutter.
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Beitrag von 146225 »

@DumbShitAward: Dankeschön für diesen Beitrag!
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Beitrag von eherl2000 »

Wo steht, dass es nicht zulässig ist, mit Kinderwagen Rolltreppen zu benutzen? Da es eine solche Vorschrift nicht gibt, darum hat auch die U-Bahnwache nicht eingegriffen. Gut, dass Menschen wie Du nichts zu sagen haben, sonst gäbe es noch mehr Verbote. Deutschland ist das Land der Verbote, denn offensichtlich reicht der gesunde Menschenverstand nicht aus, sondfern alles muss geregelt werden.
Damit beende ich dieses Thema.
Rev
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Beitrag von Rev »

Wo steht, dass es nicht zulässig ist, mit Kinderwagen Rolltreppen zu benutzen?
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...cc863fdebc.html

So ein ähnliches Symbol klebt auch an jeder Münchner. Ist auch wenn es so aufgedruckt ist ein Verbot und kein Hinweis / Regel wenn ich mich nicht ganz täusche.


Das Kinderwagen stellt sich queer zur Rolltreppe Problem sollte man nicht unterschätzen das ist nämlich besonders in der HVZ ganz blöd...




Zum Links stehen und rechts gehen, ich verstehe oft hier aussagen nicht die diese Regel nicht akzeptieren auch wenn Sie nirgends geschrieben ist. Das gehört einfach im öffentlichen Raum zum miteinander genauso wie man in Deutschland auf der Rechten Seite und nicht auf der link Seite auf einem Weg geht... Aber auch hier gibt es wieder die Leute die sich für was ganz besonders halten und gegen den Strom schwimmen und Tausenden von Menschen am Tag auf dem keks gehen.


Was ähnliches habe ich letztens auch in der S-Bahn beobachtet Frau hält die Tür für ihren mann auf der sich noch seelenruhig ein Ticket kauf "die S-Bahn kann ja auch mal zwei Minuten warten" O-Ton der Frau. Ich konnte mir dann nicht verkneifen noch anzumerken das hier noch gut 600 Leute im Zug sind die vermutlich andere Meinung sind.. aber da sieht man mal wie Ignorant die Leute mittlerweile sind...
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Beitrag von 146225 »

eherl2000 @ 26 Nov 2012, 20:12 hat geschrieben: Deutschland ist das Land der Verbote, denn offensichtlich reicht der gesunde Menschenverstand nicht aus, sondfern alles muss geregelt werden.
Es wäre ja schön, wenn der gesunde Menschenverstand immer ausreichend wäre - doch leider ist dieser unterrepräsentiert, unterbenutzt oder unzureichend. Denn spätestens dann, wenn Handeln nach eigener Entscheidung aufgrund von (Leichtsinns-)Fehlern unangenehme Konsequenzen nach sich zieht - im konkreten Beispiel: Elternteil mit Kinderwagen stürzt die Fahrtreppe hinab, beide verletzt - dann zählt nicht mehr der gesunde Menschenverstand der auf eigene Fehler hinweisen müßte, dann müssen unbedingt Gerichte Regelungen schaffen - vorzugsweise solche mit hohem finanziellen Nutzen.

Und nein, das ist nicht gutzuheißen.
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Beitrag von TramBahnFreak »

eherl2000 @ 26 Nov 2012, 20:12 hat geschrieben:Wo steht, dass es nicht zulässig ist, mit Kinderwagen Rolltreppen zu benutzen? Da es eine solche Vorschrift nicht gibt, darum hat auch die U-Bahnwache nicht eingegriffen
Mal wieder: nur weil es keine finanziellen oder sonstigen rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht, heißt das trotzdem nicht, dass manches Verbot nicht doch besteht: klick*
Gut, dass Menschen wie Du nichts zu sagen haben, sonst gäbe es noch mehr Verbote. Deutschland ist das Land der Verbote, denn offensichtlich reicht der gesunde Menschenverstand nicht aus, sondfern alles muss geregelt werden.
Ja, leider reicht bei einigen der gesunde Menschenverstand wirklich nimmer aus :(
Ich bin ja auch gegen den ganzen Verbots- und Reglementierungs-Irrsinn, aber wenn ich mir mal anschaue, was mir teilweise so für Lichtgestalten über den weg laufen...


*München hat wimre auf königlichen Beschluss darauf verzichtet, solche Piktogramme anzubringen (Gründe siehe Link); ob das ganze juristisch so einwandfrei ist, sei mal dahingestellt...
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Beitrag von JeDi »

eherl2000 @ 26 Nov 2012, 20:12 hat geschrieben: Wo steht, dass es nicht zulässig ist, mit Kinderwagen Rolltreppen zu benutzen?
Auf einem Aufbäpper an jeder Rolltreppe - außerdem in der EN115.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Mit einen "Schrazenbomber" oder auch mit einem Fahrrad kann man bei einigermaßen Geschick auch eine Rolltreppe benutzen. :P
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von JeDi »

Autobahn @ 26 Nov 2012, 21:14 hat geschrieben: Mit einen "Schrazenbomber" oder auch mit einem Fahrrad kann man bei einigermaßen Geschick auch eine Rolltreppe benutzen. :P
Verboten isses trotzdem - und um nix anderes gehts hier. Ich KANN auch mitm Auto durch ne Fußgängerzone fahren...
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