Tf 2000 Ausbildung bei der Bahn im Jahr 2009

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

UlrichK731 @ 15 Sep 2008, 13:04 hat geschrieben: Verstehe ich nicht habe bei Immobilienscout24.de geschaut da sind aber möbilierte Zimmer drin so um den preis 260 euro. Schaue gleich nochmal nach . Natürlich ist es nicht München City sondern ein Vorort.
Wenn man in Basel arbeiten würde bei der SBB würde ich auch nicht mir in Basel ne Bude suchen sondern würde auf Lörrach (Deutsche Seite) mir was suchen .
260 Euro warm kann ich mir auch in keinem Vorort vorstellen, zumindest nicht über 5qm. Außer der Begriff Vorort ist dehnbar und es ist nicht südlich von München.
Ansonsten muss es eine unrenovierte, verschimmelte Wohnung sein. Oder du hast wirklich glück, was auch nicht schlecht wäre. Vielleicht habe ich immer falsch geschaut und alle anderen im Münchner Umland auch? :o

Aber es ist egal ob die Wohnung nun günstig ist oder nicht, der Verdienst bei DB-Jobservice ist pure Ausbeutung, Sklaverei! Niemand sollt sich zum Sklaven dieser menschenverachtenden Ausbeuterpolitik machen.
Oder die Leute bei Sklavenarbeit organisieren sich endlich mal richtig, damit man wirksam was gegen diese Ausbeutung unternehmen kann, sonst darf auch keiner dort jammern.

Warten wir die Entwicklung ab, ich wünsche allen Firmen like Blubbservice, dass sie nicht genug Leute finden und die die kommen, sofort wieder abhauen.

Die SBB solltest du jetzt wirklich nicht mit Jobservice vergleichen. Da brauchst du sicher keine Abstellkammer mieten um gerade so halbwegs über die Runden zu kommen.
UlrichK731
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Beitrag von UlrichK731 »

Da hast du Recht KBS. Das ist echt ne Frechheit was die mit den neuen Lokführern machen .
Die neuen Lokführer müßten einfach alle in den Streik treten solange bis der Herr Mehrdorn
den Lohn erhöht auf normales Maß. Den Leuten im Bahntower ist es doch scheißegal wie es
ihren Lokführern geht . Wenn man das mit der SBB vergleicht da liegen Welten zwischen .
Finde es schade das die Bildzeitung nicht mal einen Bericht darüber schreibt . Kann natürlich sein wenn die 2 Jahre jetzt rum sind das die neuen Lokführer alle von der Bahn flüchten und zu den privaten gehen . Schlecht dann für die die sich bei den privaten bewerben als Lokführer. Das Ende
vom Lied ist doch die Bahn bildet derzeit quasi für die privaten aus.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

UlrichK731 @ 15 Sep 2008, 16:39 hat geschrieben: Die neuen Lokführer müßten einfach alle in den Streik treten solange bis der Herr Mehrdorn
den Lohn erhöht auf normales Maß.
Solange die Leute sich nicht so organisieren dass ein Streik möglich ist, wird sich nichts ändern. Das richte ich an
die Adresse der Tf1000 die nicht organisiert sind, denn wer nur die Hände in die Hosentasche steckt, jammert dass
er zu wenig verdient, selber aber nichts dagegen tun will, der hat es nicht verstanden.

Natürlich werden viele zu Privatbahnen abwandern, aber man will es ja nicht anders. Und ob man da wirklich 2 Jahre
warten muss? Man sollte sich mal rechtlich informieren, in wie weit diese Gängelung mit dem geltenden Recht vereinbar
ist. Gerade bei "Ausbildungen" unter 9 Monaten sehe ich da gute Chancen.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Und ein Streik der 1000Tf ist nunmal nicht möglich, da dies ja vertraglich verboten ist...
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Beitrag von JeDi »

ET 423 @ 15 Sep 2008, 17:25 hat geschrieben: Und ein Streik der 1000Tf ist nunmal nicht möglich, da dies ja vertraglich verboten ist...
Wie soll das funktionieren?
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Beitrag von ET 423 »

JeDi @ 15 Sep 2008, 18:04 hat geschrieben: Wie soll das funktionieren?
Gut, war schlecht ausgedrückt. Ich formulier es anders: Für DB Bahnservice GmbH oder wie sie heißen, gilt der Tarifvertrag für das Fahrpersonal nicht. Die GdL hat auch keine Einflußnahme darauf, ist also kein tariflicher Partner. Somit können die Tf vom Jobservice nicht streiken, da es keine für sie zuständige Gewerkschaft gibt. Eintreten können sie zwar, aber es bringt ihnen nichts.
So in etwa hab ich mir das im Übrigen erklären lassen - also keine Garantie auf Vollständig- und/oder Richtigkeit.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

JeDi @ 15 Sep 2008, 18:04 hat geschrieben: Wie soll das funktionieren?
Leider gibt es sowas wirklich! Meine Freundin arbeitet bei Air Berlin: Jeder der dort versucht einen Betriebsrat zu gründen oder einer Gewerkschaft beizutreten, wird sofort entlassen! Das erfährt man gleich beim Vorstellungsgespräch und muß dafür unterschreiben. Deutsche Gesetze interessieren dort nicht... :angry:
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Beitrag von JeDi »

Mmh - hat jemals einer versucht, das einzuklagen?
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

ET 423 @ 15 Sep 2008, 18:28 hat geschrieben: Gut, war schlecht ausgedrückt. Ich formulier es anders: Für DB Bahnservice GmbH oder wie sie heißen, gilt der Tarifvertrag für das Fahrpersonal nicht. Die GdL hat auch keine Einflußnahme darauf, ist also kein tariflicher Partner. Somit können die Tf vom Jobservice nicht streiken, da es keine für sie zuständige Gewerkschaft gibt. Eintreten können sie zwar, aber es bringt ihnen nichts.
So in etwa hab ich mir das im Übrigen erklären lassen - also keine Garantie auf Vollständig- und/oder Richtigkeit.
Das ist doch nur der derzeitige Zustand. Wenn die Mitarbeiter mehrheitlich der GDL beitreten würden, wäre sie zuständige Gewerkschaft und könnte sehr wohl die Rechte der dort jetzt ausgebeuteten, belogenen und gedemütigten vertreten. Dazu muss man dort aber den Hintern hochbekommen und mal einen Mitgliedsantrag ausfüllen.
Ein Streik wäre dann jederzeit möglich, sofern keine Friedenspflicht herrscht und ein Streikverbot kannst du vertraglich nicht regeln, das wird vor keinem Gericht standhalten, genauso wie du die DB die Rückforderung der Ausbildungskosten vor Gericht schwer durchbekommen dürfte. Das sind alles Einschüchterungstaktiken um die Mitarbeiter dort schön klein zu halten.

Die Behauptung, eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft bringt nichts, stimmt so nicht, denn ab einem gewissen Organisationsgrad hat man einen Anspruch darauf, Tarifverhandlungen zu führen.
Also, fleißig eintreten, nur so kann man den Kampf gegen Ausbeutung und Sklavenhaltung gewinnen!

Und zu AirBerlin:
Ich will mal sehen was die machen würden, wenn alle Mitarbeiter geschlossen für eine Mitarbeiterbestimmung kämpfen würden. Die können schwer alle entlassen. Aber dazu fehlt dort wahrscheinlich die Solidarität.
Dann muss man solche Firmen, die Feinde des Arbeitnehmers sind, eben in den Ruin treiben, sorry, das ist meine harte Meinung.
Wer gegen die Arbeitnehmer arbeitet, muss das bezahlen!
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Beitrag von 111fahrer »

die Gerüchteküche besagt, man will vorne so lange reinstopfen bin hinten 1000 Tf rauskommen.....
Bis zu meinem Lebensrest,
Fahr’ ich Köll´e und TS

Es ist die Kunst einen Zug zuführen und ihn nicht Fahren zumüssen,
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Beitrag von KBS 855 »

111fahrer @ 15 Sep 2008, 19:33 hat geschrieben: die Gerüchteküche besagt, man will vorne so lange reinstopfen bin hinten 1000 Tf rauskommen.....
Wird das noch was vorm Jahrhundertwechsel? :lol: :lol:
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Beitrag von JeDi »

Und was will ich mit ner Luschengewerkschaft, in der Lokführer alles und der Rest nix sind? Rumproleten kann ich auch...
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Beitrag von 143 094-1 »

JeDi @ 15 Sep 2008, 19:41 hat geschrieben: Und was will ich mit ner Luschengewerkschaft, in der Lokführer alles und der Rest nix sind? Rumproleten kann ich auch...
Machst du dich gerade unbeliebt?
Von dir hätte ich mehr Intelligenz erwartet als das Abspulen von Stammtischparolen! Schade! :unsure:
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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Beitrag von JeDi »

Plochinger @ 15 Sep 2008, 19:58 hat geschrieben: Machst du dich gerade unbeliebt?
Von dir hätte ich mehr Intelligenz erwartet als das Abspulen von Stammtischparolen! Schade! :unsure:
Ich hab ja nix gegen die Ziele! Dass Lokführer (zumindest bei der DB) aktuell unterbezahlt sind, ist mir durchaus bewusst. Aber deshalb muss ich ja noch lange nicht auf Knien zu einer Gewerkschaft beten, die andere Eisenbahner überhaupt nicht berücksichtigt... (Und damit den alten zusammenhalt unter Eisenbahnern kaputtmacht)
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Beitrag von 143 094-1 »

JeDi @ 15 Sep 2008, 20:06 hat geschrieben: Ich hab ja nix gegen die Ziele! Dass Lokführer (zumindest bei der DB) aktuell unterbezahlt sind, ist mir durchaus bewusst. Aber deshalb muss ich ja noch lange nicht auf Knien zu einer Gewerkschaft beten, die andere Eisenbahner überhaupt nicht berücksichtigt... (Und damit den alten zusammenhalt unter Eisenbahnern kaputtmacht)
Es ist eine trügerische und gefährliche Illusion wenn sich eine Branchengewerkschaft hinstellt und meint, das Recht und den Auftrag zu haben alle Berufe innerhalb dieser Branche zu vertreten.
Zu unterschiedlich sind die Probleme und Bedürfnisse zwischen den verschiedenen Berufen.

In der Transnet sind sehr viele Büromitarbeiter, vor allem in mittleren und höheren Führungspositionen organisiert, für die sich völlig andere Probleme stellen als z. B. für Lokführer. Eine Bürokraft hat keine Probleme mit Schichtdienst, auswärtiger Ruhe, Pausenzeiten usw. Ein Fahrdienstleiter hat andere Erwartungen an eine Gewerkschaft als ein Zugbegleiter, Schalterangestellter, Mechatroniker oder Lokführer, da sich die Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen nicht vergleichen lassen.

Nun brauchen wir natürlich nicht für jeden Beruf im Konzern eine eigene Gewerkschaft, aber trotzdem sollte man nach dem Prinzip "Konkurrrenz belebt das Geschäft" nicht übersehen, dass es eine Gewerkschaft gibt, die sich speziell um die Bedürfnisse des Fahrpersonals kümmert.

Historisch ist die GDL eine Lokführergewerkchaft, da Lokführer früher eine sehr eigene und elitäre Gruppe waren. Heute möchte die GDL das Fahrpersonal ansprechen, also auch Zub und Gastro.

Leider kann die GDL derzeit für Zub und Gastro relativ wenig erreichen, da sie einen bestimmten Organisationsgrad benötigt um für diese Gruppen Tariverhandlungen führen zu können. Aber lass erstmal 60% der Zub bei der GDL sein, dann wird die Tarifmacht woanders liegen :D
Dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, ist allen bewußt. Aber glücklicherweise treibt der Transen-Hansen die Kollegen ja scharenweise zur GDL... Wie viele Zub seither gewechselt haben oder zumindest aus der Transnet ausgetreten sind (auch z.B. Fdl) kann man kaum noch überblicken.

Den Schaden, den der Herr Hansen seiner Gewerkschaft zugefügt hat kann man kaum noch in Worte fassen... Ein Scherbenhaufen...

Und die GDL beabsichtigt auch keine Spaltung der Eisenbahnerfamilie (die es übrigens auch nicht mehr so gibt wie einst!), das macht die DB schon selbst!
Der Transnet wie der DB ist der immer noch relativ hohe Stellenwert des Lokführers ein Dorn im Auge. Kein Wunder dass die Transnet relativ laut "Hier!" gerufen hat als der Arbeitgeber plante die Lokführer herabzustufen...
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Dass in der Transnet viele Schreibtischtäter sind, ist mir auch klar.
Ich hab auch nix gegen verschiedene Tarifverträge, Es geht mir nur drum, dass für den Bahnbetrieb mindestens 3 Berufsgruppen (Fdl, Zf/Zub, Tf) verantwortlich sind. Ja - der Fdl sitzt immer im Stellwerk. Aber er hat auch Schichtdienst...
Aus meiner Sicht die Ideallösung wäre eine Gewerkschaft fürs Betriebspersonal. Da muss man nicht in GDL, GDZ, GDF und GDR unterscheiden - aber warum ausgerechnet Lokführer die Elite sein sollen, erschließt sich mir halt nicht...
dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

JeDi @ 15 Sep 2008, 21:16 hat geschrieben:aber warum ausgerechnet Lokführer die Elite sein sollen, erschließt sich mir halt nicht...
*Zitat zurecht puzzle*
JeDi @ 15 Sep 2008, 18:01 hat geschrieben:Weil... [...] es [...] halt so ist...
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

JeDi @ 15 Sep 2008, 21:16 hat geschrieben: Ich hab auch nix gegen verschiedene Tarifverträge, Es geht mir nur drum, dass für den Bahnbetrieb mindestens  3 Berufsgruppen (Fdl, Zf/Zub, Tf) verantwortlich sind. Ja - der Fdl sitzt immer im Stellwerk. Aber er hat auch Schichtdienst...
Aus meiner Sicht die Ideallösung wäre eine Gewerkschaft fürs Betriebspersonal. Da muss man nicht in GDL, GDZ, GDF und GDR unterscheiden - aber warum ausgerechnet Lokführer die Elite sein sollen, erschließt sich mir halt nicht...
Was soll denn dieser Mist? Es hat keiner behauptet das Lokführer die Elite darstellen. Also lass dich hier nicht alleine von
deinen Vorurteilen leiten und erzähle keine Märchen.
Die GDL ist die Gewerkschaft des Fahrpersonals und vertritt nun mal dieses. Zub leider noch nicht ganz, da man hier nicht die Mehrheit hat.
Die Fahrdienstleiter haben es selber in der Hand, sie werden von Transnet nun mal nicht vertreten. Wenn sich eine entscheidene Zahl an Fdl an die GDL wenden würde, würde diese sicher nicht den Zutritt verwehren.
Die Transnet hat die GDL mit ihrer Anti-Lokführer und Anti-Zub-Politik erst stark gemacht und das Bild bestätigt, dass eine Einheitsgewerkschaft nur die Interessen der Mehrheitsmitglieder vertritt und das sind bei Transnet die Verwaltungsmitarbeiter und jeder der die DB kennt, weiß wie eng Transnet und DB-Verwaltung miteinander verflochten sind.
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Total
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Beitrag von Total »

Tja, selbst die fertig werdenden EIBs werden ja jetzt nur noch bei DB Sklavenarbeit eingestellt.
Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung des Lesers eingebaut
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Beitrag von UlrichK731 »

Ich werde mich auf jeden Fall nochmal bewerben als TF 2000 grins, da könnt ihr euch drauf verlassen . Ich würde auch die 2 Jahre durchhalten auch mit dem Lohn . Und danach würde ich den großen Flug machen zur Sbb . grins :huh: :lol: :rolleyes: :blink: :D :unsure:
Vielleicht ändert sich ja noch was in den nächsten Monaten zum Guten hin .
UlrichK731
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Beitrag von UlrichK731 »

Aber Leute das war doch nur ein Witz grins. :D :P
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Beitrag von JeDi »

Nochmal zusammenfassend: Meine erste Aussage sollte kurz und prägnant sein - Aus den Reaktionen hier schließ ich, dass sie zu kurz war.

Es ist mir durchaus klar, dass die Transnet nicht bis kaum die Mitarbeiterinteressen - vorallem der Eisenbahner - vertritt. Aber muss ich deshalb jetzt die GDL vergöttern?
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Ich hab schon gedacht... :rolleyes: Da kann sich die Bahn aber freuen, daß es noch "solche" Leute gibt...
JeDi
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Beitrag von JeDi »

mellertime @ 16 Sep 2008, 20:25 hat geschrieben: Ich hab schon gedacht... :rolleyes: Da kann sich die Bahn aber freuen, daß es noch "solche" Leute gibt...
LOL
UlrichK731
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Beitrag von UlrichK731 »

Aber Mellertime nehmen wollen sie ein trotzdem nicht heul. :huh:
Aber mich mal dort vorstellen bei der DB Bahnservice macht doch Spass Mellertime oder nicht . Nur mal guten Tag sagen dort. Überlegen kann man es sich ja immer noch . :rolleyes: :unsure:
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

UlrichK731 @ 16 Sep 2008, 21:18 hat geschrieben: Aber Mellertime nehmen wollen sie ein trotzdem nicht heul. :huh:
Aber mich mal dort vorstellen bei der DB Bahnservice macht doch Spass Mellertime oder nicht . Nur mal guten Tag sagen dort. Überlegen kann man es sich ja immer noch . :rolleyes: :unsure:
Ja, das sollten viele machen. Bewerben, zum Vorstellungsgespräch gehen und dann sagen:
"Wo anders verdiene ich dies und das, ihr könnt mich mal ihr Slavenhalter" oder so ähnlich :lol:

Für alle Mitarbeiter von DB-Jobservice, lasst uns gemeinsam singen, an alle Zeitarbeitsfirmen: B)
i see pain / i see need
i see liars and thieves abuse power with greed
i had hope / i believed
but i'm beginning to think,that i've been deceived
you will pay for what you've done

thieves and hypocrites

your time has come to be replaced
your time has come to be erased
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Froschkönig
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Beitrag von Froschkönig »

Total @ 16 Sep 2008, 11:37 hat geschrieben:Tja, selbst die fertig werdenden EIBs werden ja jetzt nur noch bei DB Sklavenarbeit eingestellt.
Wie kommst du denn darauf?

Für EiBs gibt es immer drei Möglichkeiten:

- Direkte Übernahme, wenn der Kandidat geeignet ist und der Betrieb Bedarf hat
- Übernahme durch DB Zeitarbeit, wenn der Kandidat geeignet ist, aber der Betrieb keinen Bedarf hat
- Keine Übernahme, wenn der Kandidat nicht geeignet ist

Darüber hinaus hat der auslernende EiB in allen drei Fällen die Möglichkeit, sich bei einem anderen Betrieb zu bewerben.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

DB Jobservice sind doch nur die "Bewerbungsdienstleister"?
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Beitrag von Auer Trambahner »

UlrichK731 @ 16 Sep 2008, 20:18 hat geschrieben: Aber Leute das war doch nur ein Witz grins. :D :P
Manchmal hat man den Eindruck, alle deine Beiträge sind nur ein Witz. :unsure:
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
UlrichK731
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Beitrag von UlrichK731 »

Kann ich nicht sagen , ich würde schon gerne die Ausbildung zum Lokführer machen bei der Bahn . Leider hat es ja mit dem Vorstellungsgespräch nicht geklappt, man sagte mir fachlich sehr geeignet. Mir macht die Arbeit bei der Bahn im Instandsetzungswerk sehr viel Spass. Ich würde auch zu den Lohn der 1000 Tf bei der Bahn arbeiten. Ich bin SINGLE und kann überall hingehen. Auch zu der S- Bahn nach München würde ich gehen keine Frage. Wenn die mir ein Zimmer im Wohnheim bezahlen käme ich locker mit dem Geld hin . Aber ich verstehe auch die Leute die noch woanders ne Wohnung zu bezahlen haben. Aber wie gesagt die Sache ist alles noch sehr frisch , man muß schauen wie sich das ganze weiter entwickelt. Aber München wäre schon toll dort zu leben.
Ist auch nicht so einfach an so eine Ausbildung zum TF ranzukommen. :rolleyes: :blink: :unsure:
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